DE3111006A1 - Filmtransportvorrichtung fuer eine kamera - Google Patents

Filmtransportvorrichtung fuer eine kamera

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DE3111006A1
DE3111006A1 DE19813111006 DE3111006A DE3111006A1 DE 3111006 A1 DE3111006 A1 DE 3111006A1 DE 19813111006 DE19813111006 DE 19813111006 DE 3111006 A DE3111006 A DE 3111006A DE 3111006 A1 DE3111006 A1 DE 3111006A1
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DE
Germany
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film
transport
transmission
drive shaft
gear
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Withdrawn
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DE19813111006
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English (en)
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Sato Kawasaki Kanagawa Akihiko
Nakano Tokyo Yoshiyuki
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Nikon Corp
Original Assignee
Nippon Kogaku KK
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Publication date
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/02Moving film strip by pull on end thereof
    • G03B1/04Pull exerted by take-up spool
    • G03B1/06Pull exerted by take-up spool rotated by lever operated ratchet and pawl
    • GPHYSICS
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    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/24Sprockets engaging holes in the film
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Filmtransportvorrichtung für eine Kamera, insbesondere eine einäugige Spiegelreflexkamera.
  • Im folgenden wird zunächst anhand von Fig. 1 der zugehörigen Zeichnung der Stand der Technik beschrieben. Wie es in Fig.
  • 1 dargestellt ist, ist ein Transporthebel 1 über eine Einwegekupplung 2 mit einer Haupttransportwelle 3 verbunden.
  • Ein innerer Zylinder 4 mit einem Zahnrad 4a ist auf der Haupttransportwelle 3 gelagert und eine Filmaufwickelspule 5 ist über den inneren Zylinder 4 gepasst. Der innere Zylinder 4 und die Aufwickelspule. 5 stehen'in Reibkupplung miteinander-.
  • Eine Kupplung 6, an der das elektrische Antriebsausgangssignal einer Motorantriebseinrichtung liegt, ist am unteren Ende der Haupttransportwelle 3 befestigt. Die Haupttransportwelle 3 ist daher durch die Antriebskraft entweder des Transporthebels 1 oder der Kupplung 6 drehbar. Eine Nockenscheibe-7 mit drei Nockenteilen, die an der Haupttransportwelle 3 befestigt ist, ist so ausgebildet, dass ein Nockenteil entgegen dem Uhrzeigersinn um einen Schritt bei jeder Drehung des Transporthebels 1 um 1200 vorrückt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Durch dieses schrittweise Vorrücken kann der Hebel 8 einmal im Uhrzeigersinn gedreht werden, um gegen einen Spannhebel 9 einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung eines Rückschwenkspiegels zu drücken und dadurch die Antriebskraft eines Rückschwenkspiegels zu speichern.
  • Am Ende des schrittweisen' Vorrückens kann der Hebel 8 in seine Ausgangslage zurückkehren. Dieser Arbeitsvorgang wird für jeden Filmtransport wiederholt.
  • Die Drehung der Haupttransportwelle 3 wird andererseits auf zweistufige Zahnräder 11, 12 über ein Zahnrad 10 und weiter über ein Zahnrad 13 und eine Kupplung 14 auf eine Filmtransportrolle 15 übertragen. Über eine Kupplung 16 und Zahnräder 17, 18, 19, 4a wird die Drehung weiterhin auf die Aufwickelspule 5 übertragen. Die Drehung des Zahnrades 13 wird abgezweigt und über Zahnräder 20, 21 und eine Kupplung 22 auf eine Antriebsvorrichtung 23 für den Verschluss, insbesondere auf die Hauptdrehwelle einer Trommel zum Aufwickeln des Verschlussvorhanges übertragen.
  • Beim Rückspulen des Filmes können die Kupplungen 14 und 16 entkuppelt werden, um eine freie Drehung der Filmtransportrolle 15 zu ermöglichen. Bei einer Mehrfachbelichtung kann gleichfalls die Kupplung 14 entkuppelt werden, so dass es möglich ist, nur den Verschluss zu spannen.
  • Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung ist der Weg, über den die Antriebskraft vom Transporthebel 1 oder der Kupplung 6 auf die Aufwickelspule 5 übertragen wird, sehr lang und ist die Anzahl der Zahnräder und Kupplungen im Weg sehr gross, so dass eine hohe Transportkraft erforderlich ist. Das beeinträchtigt den Bedienungskomfort für den Fotografen, der den Film über den Transporthebel 1 transportiert,und bewirkt gleichfalls eine hohe Last an der Motorantriebsvorrichtung, was wiederum den Nachteil eines beschleunigten Verbrauches der Energieversorgungsbatterie hat. Weiterhin dienen zwar die sog. Zweistufenzahnräder 11 und 12 beispielsweise dazu, eine Drehung um 1200 des Hebels 1 in eine Drehung um 3600 der Filmtransportrolle 15 umzuwandeln, die Lagerspannweite ist jedoch bei der Raumaufteilung sehr kurz, so dass diese Zahnräder den Nachteil haben, dass die Lagerreaktionskraft gross ist und ein Einbrechen ihrer Achsen zu einer unzureichenden Kämmineingriffnahme zwischen den Zahnrädern führen kann.
  • Durch die Erfindung sollen die oben beschriebenen Nachteile beseitigt werden und soll eine Filmtransportvorrichtung geschaffen werden, die es ermöglicht, einen Film über ein sehr kleines Drehmoment zu transportieren, wenn der Film bereits in die Kamera eingelegt ist. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist so aufgebaut, dass die Belastung durch den Antrieb der Filmtransportrolle, der Filmaufwickelspule und des Verschlusses auf die Transportantriebswelle konzentriert ist, um dadurch Lagerverluste der anderen Wellen herabzusetzen, so dass eine Zunahme der Lagerverluste dadurch vermieden werden kann, dass die Lagerspannweite bezüglich nur der Antriebswelle verlängert wird.
  • Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert: Fig. 1 zeigt in einer schematischen perspektivischen Ansicht eine bekannte Vorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt in einer schematischen perspektivischen Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2.
  • Fig. 5 zeigt eind schematische perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Verschlussspannmechanismus.
  • Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, kann die Drehung eines Transporthebels 31 über eine Einwegekupplung 32 auf ein Zahnrad 33 übertragen werden. Eine Haupttransportwelle 30 verläuft von einer Stelle in der Nähe der oberen Innenfläche Cl des Kameragehäuses zur unteren Innenfläche 02.
  • Ein Zahnrad 34, das mit dem Zahnrad 33 kämmt, ein Zahnrad 35, eine Spiegelspannkurvenscheibe 36 und eine Kupplung 37, an der das elektrische Antriebsausgangssignal einer Motorantriebsvorrichtung liegt, die entweder in der Kamera eingebaut sein kann oder diesbezüglich abnehmbar sein kann, sind an der Haupttransportwelle 30 befestigt. Ein Zahnrad 38 ist lose auf die Haupttransportwelle 30 gepasst, Eine Kupplung 39 für eine Mehrfachbelichtung erlaubt oder unterbricht die Übertragung der Drehung der Haupttransportwelle 30 auf das Zahnrad 38. Die Transportkraft kann auf einen Verschlussmechanismus 40 über ein Zahnrad 41, das mit dem Zahnrad 35 kämmt, und über eine Kupplung 42 übertragen werden. Der Verschlussmechanismus 40 enthält einen Verschlussspannteil, einen Steuerteil für den vorderen Verschlussvorhang und einen Steuerteil für den hinteren Verschlussvorhang. Die Transportkraft kann auf eine FilmtransportrOlle 43 über ein Zahnrad 44, das mit dem Zahnrad 38 kämmt, und über eine Kupplung 45 übertragen werden. Die Filmtransportkraft kann über ein Zahnrad 47, das mit dem Zahnrad 38 kämmt, und über ein Zahnrad 48 auf eine Filmaufwickeispule 46 übertragen werden. Die Filmaufwickelspule 46 steht in Reibkupplung mit einer Welle 49.
  • Ein drehbar gelagerter Spiegelspannhebel 50 weist eine Rolle 51 auf, die an einer Spiegelspannkurvenscheibe 36 anliegt, und kann auf die Drehung der Spiegelspannkurvenscheibe 36 ansprechend über die Transportkraft gedreht werden, um einen Hebel 52 zum Speichern der Antriebskraft eines Rückschwenkspiegels anzutreiben.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung erläutert. Wenn der Transporthebel 31 entgegen dem Uhrzeigersinn um einen vorbestimmten Winkel gedreht wird, wird der vorbestimmte Drehwinkel der Kupplung 32 und des Zahnrades 33 in eine volle Umdrehung im Uhrzeigersinn des Zahnrades 34 und der Haupttransportwelle 30 umgewandelt. Dadurch wird der Verschluss über die Zahnräder 35, 41 und die Kupplung 42 gespannt. Wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, werden somit eine Trommel 56 für den hinteren Verschlussvorgang, die um eine Achse 40' drehbar ist, und zwei Rollen oder Riemenscheiben 55 für den vorderen Verschlussvorhang, die am. oberen und unteren Teil der Trommel 56 vorgesehen sind, entgegen dem Uhrzeigersinn über die Drehung des Zahnrades 41 gedreht. Darauf ansprechend wird ein hinterer Verschlussvorhang 60, der bisher eine öffnung A überdeckt hat, auf die Trommel 56 für den hinteren Verschlussvorhang aufgewickelt. Ein Zug 61 für den hinteren Verschlussvorhang ist am oberen und unteren Ende des hinteren Verschlussvorhanges 60 vorgesehen und wird zusammen mit dem hinteren Verschlussvorhang 60 bewegt, während er von der Rolle 5.7 für den hinteren Verschlussvorhang abgezogen wird. Durch dieses Abziehen des Zuges für den hinteren Verschlussvorhang wird die Rolle 57 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um eine nicht dargestellte Feder zum Betreiben des hinteren Verschlussvorhanges 60 zu spannen. Gleichzeitig nehmen die Rollen 55 für den vorderen Verschlussvorhang einen Zug 59, der am oberen und am unteren Ende eines vorderen Verschlussvorhanges 62 vorgesehen ist, über die Drehung des Zahnrades 41 auf. Der vordere Verschlussvorhang 62 wird daher von der Trommel 58-für den vorderen Verschlussvorhang abgezogen, um die hoffnung A abzudecken.Durch das Abziehen des vorderen Verschlussvorhanges 62 wird die Trommel 58 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um eine nicht dargestellte Feder zum Betreiben des vorderen Verschlussvorhanges 62 zu spannen. In dieser Weise erfolgt das Spannen des Verschlusses.
  • Während des Transportes überträgt die Kupplung 42 die Drehung der Zahnräder 35, 41 auf den Verschlussmechanismusteil und die Betätigung des Verschlussmechanismusteils durch ein Auslösen des Verschlusses dient dazu, die Übertragung der Drehung auf das Zahnrad 41 zu verhindern, so dass die Kupplung 42 so aufgebaut sein kann, dass sie das Zahnrad 35 abtrennt.
  • Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, führt die Filmtransportrolle 43 eine volle Umdrehung bei der Drehung der Haupttransportwelle 30 über die Kupplung 39, die Zahnräder 38, 44 und die Kupplung 45 aus, wobei eine bestimmte Filmlänge der Filmaufwickelspuele 46 zugeführt wird.
  • D.h. in der in Fig. 4 dargestellten Weise, dass der Film F um eine bestimmte Länge vom Filmmagazin M durch die Filmtransportrolle 43 abgezogen und der Spule 46 zugeführt wird. Auf die Aufwickelspule 46 wird die Drehung der Haupttransportwelle 30 über die Kupplung 39 und die Zahnräder 38, 47, 48 übertragen, so dass die Spule 46 den von der Filmtransportrolle 43 zugeführten Film aufwickelt.
  • Die Spiegelspannkurvenscheibe 36, die mit der Haupttransportwelle 30 drehbar ist, dreht weiterhin den Spiegelspannhebel 50 über die Rolle 51 entgegen den Uhrzeigersinn, um dadurch gegen den Hebel 52 zu drücken. Dadurch, dass gegen diesen Hebel 52 gedrückt wird, wird die Antriebskraft des Rückschwenkspiegels gespeichert. Wenn die Haupttransportwelle 30 eine volle Umdrehung ausführt, kehrt die Spiegelspannkurvenscheibe 36 in ihre Ausgangsstellung zurück, was zur Folge hat, dass die Rolle 51 und der Hebel 50 im Uhrzeigersinn zurücklaufen. In dieser Weise erfolgen das Spannen des Verschlusses und des Spiegels und der Filmtransport.
  • Wenn die Motorantriebsvorrichtung benutzt wird, ist der Arbeitsvorgang ähnlich wie er oben beschrieben wurde mit der Ausnahme, dass die Transportkraft über die Kupplung 37 auf die Haupttransportwelle 30 übertragen wird. Weiterhin wird bei einer Mehrfachbelichtung die Verbindung zwischen dem Zahnrad 38 und die Haupttransportwelle 30 über die Kupplung 39 unterbrochen, so dass nur der Verschluss gespannt werden kann Das obige Ausführungsbeispiel hat eine Mehrfachbelichtungsurction, wenn jedoch eine derartige Funktion nicht besonders erforderlich ist, kann das Zahnrad 38 so ausgebildet sein, dass es sich immer mit der Haupttransportwelle 30 dreht. Wenn weiterhin die Spiegelspannkurvenscheibe 36 koaxial zum Zahnrad 47 oder 44 angeordnet ist, wird ein Effekt erzielt, der im wesentlichen ähnlich dem Effekt bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist, obwohl eine gewisse Abnahme des Obertragungswirkungsgrades unvermeidlich sein wird.
  • Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Übertragung der Transportkraft auf den Verschlussmechanismusteil vom unteren Teil der Haupttransportwelle 30 bewirkt und wird die Übertragung der Transportkraft auf das Rückschwenkspiegelsystem, die Filmtransportrolle 43 und die Spule 46 vom oberen Teil der Haupttransportwelle 30 bewirkt. Die Arbeitsweise bei diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel. Die Bauteile dieses Ausführungsbeispiels mit denselben Bezugszeichen sind den in Fig. 2 dargestellten Bauteilen in ihrer Funktion ähnlich. In Fig. 5 ist weiterhin Filmzähler 53 dargestellt.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen gibt es die folgenden Stellen, an denen eine Kämmineingriffnahme zwischen den Zahnrädern jedes Systems zum Übertragen der Transportkraft auftritt: 1. Beim Transportieren über den Transporthebel 31: Übertragung auf den Verschlussmechanismusteil 40 zwei Stellen auf die Filmtransportrolle 43 zwei Stellen auf die Filmspule 46 drei Stellen auf das Rückschwenkspiegelsystem eine Stelle 2. Beim Transportieren über die Kupplung 37: Übertragung auf den Verschlussmechanismusteil 40 ...
  • eine Stelle auf die Filmtransportrolle 43 eine Stelle auf die Spule 46 zwei Stellen auf das Rückschwenkspiegelsystem keine Stelle In dieser Weise kann der Mechanismus zum Übertragen der Transportkraft vereinfacht werden und können Ubertragungsverluste herabgesetzt werden. Natürlich kann das Zahnrad 47 fehlen, so dass die Spule und die Pilmtransportrolle in derselben Richtung gedreht werden und der Transport leichter wird.
  • Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, kann die Verschlusspanneinrichtung auch so aufgebaut sein, dass ein Hebel 70 über eine Kurvenscheibe 69 und eine Rolle 71 hin- und herbewegt wird und über die Hin- und Herbewegung ein Verschlusspannhebel 72 in eine Richtung angetrieben wird, um die VerschlussantriBbskraft zu speichern. Die Hin- und Herbewegung des Hebels 70 kann auch über die Verwendung eines Kurbelmechanismus erfolgen.

Claims (5)

  1. Filmtransportvorrichtung für.eine Kamera PATENTANSPRUCHE 9. Filmtransportvorrichtung für eine Kamera zum Transportieren eines Filmes,indem eine Filmtransportrolle und eine Filmaufwickelspule über einen Transportbedienungsteil gedreht werdenRund zum Spannen eines Verschlusses über einen Verschlussmechanismus, g e k e n n z e i c h n e t durch a) eine Antriebswelle (30) mit einem ersten und einem zweiten Übertragungsteilungselement (35, 38), die mit der Antriebswelle (30) drehbar sind, wobei die Antriebswelle (30) durch den Transportbedienungsteil gedreht wird, b) ein erstes Ubertragungselement (44, 45), das zwischen dem ersten Ubertragungsteilungselement (38) und der Filmtransportrolle (43) vorgesehen ist, c) ein zweites Ubertragungselement (47, 48), das zwischen dem ersten Übertragungsteilungselement (38) und der Filmaufwickelspule (46) vorgesehen ist und d) ein drittes Übertragungselement (41, 42), das zwischen dem zweiten Übertragungsteilungselement (35) und dem Verschlussmechanismus (40) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Transportbedienungsteil weiterhin den Rückschwenkspiegelmechanismus spannen kann , und dass die Antriebswelle ein drittes Übertragungsteilungselement (36) aufweist, das damit drehbar ist, und ein viertes Übertragungselement (50, 51) zwischen dem dritten Ubertragungsteilungselement (36) und dem Rückschwenkspiegelmechanismus vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k.e n n -z e i c h e t , dass das ersteÜbertragungsteUungselnent(38)ein.zähn rad, das relativ zur Haupttransportwelle drehbar und mit der Filmtransportrolle und der Filmaufwickelspule verbunden ist, und eine Kupplung (39) aufweist, die die Übertragung der Transportkraft auf das Zahnrad (38) zulassen und unterbrechen kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Transportbedienungsteil ein Handtransportelement, das die Antriebswelle an ihrem einen Ende antreiben kann,und ein elektrisches Transportelement aufweist, das die Antriebswelle an ihrem anderen Ende antreiben kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , dass das erste Ubertragungsteilungselement an einem Ende der Antriebswelle angebracht ist und dass das zweite und das dritte Ubertragungsteilungselement an dem anderen Ende der Antriebswelle angebracht sind.
DE19813111006 1980-03-24 1981-03-20 Filmtransportvorrichtung fuer eine kamera Withdrawn DE3111006A1 (de)

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