DE3110952C2 - Vorichtung zum Führen eines Farbbandes in Schreib- oder ähnlichen Maschinen - Google Patents
Vorichtung zum Führen eines Farbbandes in Schreib- oder ähnlichen MaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J35/00—Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
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- B41J35/20—Ink-ribbon shifts, e.g. for exposing print, for case-shift adjustment, for rendering ink ribbon inoperative
Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Führen eines Farbbandes (3) in Schreib- oder ähnlichen Maschinen im Bereich der Abdruckstelle (5) vor der Schreibwalze (7). Die Führungsstücke (4) dienen einerseits dazu, mittels ihrer Führungsfläche (14) das von der Kassette (1) kommende bzw. zu ihr zurücklaufende Farbband (3) umzulenken. Zum Ausgleich von Längenänderungen an den Kanten des Farbbandes (3) sind die Führungsstücke (4) andererseits schwenkbar an den Armen (8) der Hubvorrichtung gelagert. Die Führungsstücke (4) schwenken somit in Abhängigkeit von der Hubhöhe der Hubvorrichtung. Dadurch bleibt das Farbband (3) gleichmäßig gespannt. Lappen (17), die an die Führungsstücke (4) angeformt sind, haben den Zweck, das Farbband (3) aus dem Drehbereich des Typenträgers (6) fernzuhalten.
Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Führen eines Farbbandes in Schreib- oder ähnlichen
Maschinen, wobei das Farbband im Bereich der Abdruckstelle über heb- und senkbare Arme einer
Hubvorrichtung gespannt ist. Die Hubvorrichtung dient dazu, das Farbband vor einem Abdruck anzuheben und
danach wieder abzusenken. Dadurch wird für die Bedienungsperson einer Schreibmaschine der Blick auf
den geschriebenen Text frei. Insbesondere bei der Verwendung von Kohlebändern, die bekanntlich aus
einer dünnen Kunststoffolie bestehen, treten dann Probleme auf, wenn während der Hubbewegung
wenigstens an einer Kante des Farbbandes Dehnungen stattfinden. Um solche Längenunterschiede auszugleichen,
ist es nach dem DE-GM 72 31705 bekannt, Farbbandführungen vorzusehen, die kippbar sind. Diese
Führungen befinden sich nach dem Stand der Technik auf der Höhe der Lagerachse der Farbbandgabel. Eine
ähnliche Vorrichtung zeigt die DE-PS 12 76 057. Dort sind Umlenkrollen vorgeschlagen, die ebenfalls auf der
Höhe der Achse sitzen, um welche die Farbbandgabel schwenkbar gelagert ist. Diese Anordnungen bewähren
sich dort, wo eine Farbbandgabel Verwendung finden kann, deren Schwenkpuiikt möglichst weit von der
Abdruckstelle an der Schreibwalze entfernt ist. Solche Anordnungen lassen sich jedoch insbesondere in
kleineren Schreibmaschinen nicht anwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung zum Führen des Farbbandes in einer solchen Maschine zu
schaffen, in welcher das Farbband mit seiner Kassette bzw. den Spulen nahe an der Abdruckstelle angeordnet
ist. Zur Lösung der gestellten Aufgabe eignet sich eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Diese Anordnung ermöglicht es, die Längenunterschiede zwischen der Ober- und Unterkante eines Farbbandes
in der Weise auszugleichen, daß keine Störungen während der Hub- bzw. Senkbewegung auftreten. Eine
Ausbildung der Führungsstücke nach dem Merkmai des Anspruches 2 gibt eine Sicherung dafür, daß das
Farbband von einem, z. B. scheibenförmigen. Typenträger
weggehalten wird. Das Farbband kann sich somit nicht im Typenkörper verfangen. Das Merkmal des
Anspruches 3 bringt den Vorteil, daß das Farbband leicht auf die Führungsstücke aufgleiten kann, und dazu
nicht mit den Fingern berührt werden muß. Eine Ausgestaltung der Führungsstücke mit den Merkmalen
des Anspruches 4 verhindert, daß das Farbband ungewollt nach oben oder unten von den Führungsstükken
abgleitet Die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 ergeben eine einfache Herstellung und Montage der
Führungsstücke an den Armen der Hubvorrichtung.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispie] der Erfindung in schematischer Darstellung. Es
zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Farbbandkassette und die Farbbandführung im Bereich der
Abdruckstelle;
F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung von der Schreibwalze her in Ruhestellung;
F i g. 3 die gleiche Ansicht in Arbeitsstellung und
F i g. 4 eine schaubildliche Darstellung der Führungsstücka.
F i g. 3 die gleiche Ansicht in Arbeitsstellung und
F i g. 4 eine schaubildliche Darstellung der Führungsstücka.
Mit 1 ist eine Farbbandkassette bezeichnet, die Spulen 2 aufweist, von welchen das Farbband 3
abgewickelt bzw. auf welche es aufgewickelt wird. Die Erfindung läßt sich aber auch in Schreibmaschinen
anwenden, in welchen die Spulen ohne Kassette direkt auf den Farbbandmechanismus aufgesetzt werden. Aus
Gründen der zeichnerischen Deutlichkeit ist das Farbband 3 in den Fig.2 und 3 nur strichpunktiert
dargestellt.
Das Farbband 3 wird um Führungsstücke 4 herumgeführt und dadurch im Bereich der Abdruckstelle
5 gespannt. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist mit 6 ein nur angedeuteter scheibenförmiger
Typenträger bezeichnet. Die Schreibwalze weist das Bezugszeichen 7 auf und die Hubvorrichtung für die
Arme 8 ist selbst nicht dargestellt.
An den Armen 8 ist ein Loch 9 vorgesehen, das zur Aufnahme eines Lagerzapfens 10 des jeweiligen
Führungsstückes 4 dient. Die Führungsstücke 4 sind außerdem mit einem Federhaken 11 versehen, der über
eine schräge Fläche 12 an den Armen 8 gleiten kann. Dadurch werden die Führungsstücke 4 gegen ein
ungewolltes Lösen von den Armen 8 gesichert. Die Anordnung der Federhaken 11 ist jedoch so getroffen,
daß die Führungsstrecke 4 innerhalb eines bestimmten Bereiches um ihren Lagerzapfen 10 gegenüber den
Armen 8 kippen können. Am oberen Ende sind die Führungsstücke 4 mit einer schrägen Fläche 13
versehen, die ein leichteres Aufgleiten des Farbbandes 3 ermöglicht. Im Bereich der Führungsfläche 14 sind
Vorsprünge 15 und 16 angeordnet, zwischen welche das Farbband 3 zu liegen kommt. Diese Vorsprünge sichern
das Farbband gegen eine ungewollte Bewegung gegenüber den Führungsstücken 4 nach oben bzw.
unten. Lappen 17, die von den Führungsstücken 4 auf die Abdruckstelle 5 zu gerichtet sind, halten das Farbband 3
von dem Typenträger 6 weg. Diese Lappen 17 verhindern, daß sich das Farbband 3 während einer
Dreheinstellbewegung des Typenträgers 6 in diesem verfängt
Die Farbbandkassette 1 ist fest auf einer nicht Jargestellten Trägerplatte aufgesetzt, d. h, sie wird bei
einer Hubbewegung des Farbbandes 3 nicht mit verschwenkt Dies hat den Vorteil, daß die zu
bewegenden Massen dadurch klein gehalten werden. Das Farbband 3 wird auf der einew Seite aus der
Kassette 1 herausgeführt und auf der anderen Seite wieder hineinbewegt Die Transportrichtung des Färbbandes
ist parallel zur Schreibwalze 7. Kurz vor dsm
Abdruck eines ausgewählten und eingestellten Schriftzeichens wird das Farbband 3 mittels der erwähnten
Hubvorrichtung auf die Höhe der Schreibzeile angehoben. Diese Lage des Farbbandes 3 ist in Fig.3
dargestellt. Dort ist auch ersichtlich, daß die Führungsstücke 4 um ihre Lagerzapfen 10 mit ihren oberen
Enden in Richtung auf die Abdruckstelle 5 hin gerichtet sind. Diese Kippbewegung wird um so größer, je höher
das Farbband 3 angehoben wird- Insbesondere bei Farbbändern, die in mehreren Ebenen übereinander
beaufschlagbar sind, ergibt sich somit eine Anordnung, die in der Lage ist, selbsttätig die auftretenden
Längenumerschiede im Bereich L des Farbbandes auszugleichen. Je kürzer die Strecke L ist, um so mehr
muß für einen Ausgleich dieser Längenunterschiede zwischen der Ober- und Unterkante des Farbbandes 3
Sorge getragen werden.
Die Führungsstücke 4 sind vorzugsweise einstückig aus Kunststoff im Wege des Spritzgußverfahrens
hergestellt Dadurch ergibt sich eine einfache Herstellung. Durch das Aufstecken mittels der Lagerzapfen 10
in die Löcher 9 an den Armen 8 ist auch die Montage denkbar einfach. Insbesondere werden zur Schwenklagerung
der Führungsstücke 4 keine zusätzlichen Teile benötigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Führen eines Farbbandes in Schreib- oder ähnlichen Maschinen, wobei das
Farbband im Bereich der Abdruckstelle über heb- und senkbare Arme einer Hubvorrichtung gespannt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Armen (8) der Hubvorrichtung in Richtung der
Transportbewegung des Farbbandes (3) schwenkbare Führungsstücke (4) gelagert sind, um welche das
Farbband (3) umlenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsstücken (4) in
Richtung auf die Abdruckstelle (5) weisende Lappen (17) angeformt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (4) an ihrem
oberen Ende eine, von der Schreibwalze (7) wegweisende schräge Fläche (13) auf v/eisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Führungsstücken (4) das Farbband (3) an seiner Ober- und Unterkante übergreifende Vorsprünge (15,16) angeformt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (4) einen Lagerzapfen
(10) und einen Federhaken (11) zu ihrer Lagerung an den Armen (8) der Hubvorrichtung
aufweisen.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (4) einstükkig
aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt sind.
Priority Applications (5)
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Family Applications (1)
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