DE3110778A1 - "verankerung fuer ein seil in einem schwimmbecken" - Google Patents

"verankerung fuer ein seil in einem schwimmbecken"

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DE3110778A1
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DE19813110778
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Donald H. 76011 Arlington Tex. Witte
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/14Parts, details or accessories not otherwise provided for
    • E04H4/143Swimming lane markers with or without wave suppressors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/14Devices or coupling-pieces designed for easy formation of adjustable loops, e.g. choker hooks; Hooks or eyes with integral parts designed to facilitate quick attachment to cables or ropes at any point, e.g. by forming loops

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verankerung für ein Seil in einem Schwimmbecken.
Bei Schwimmbecken ist es üblich, Maßnahmen vorzusehen, um eines oder mehrere Seile an gegenüberliegenden Enden oder gegenüberliegenden Seiten des Schwimmbeckens zu verankern, die als Sicherheitsgrenze zwischen dem tieferen und dem flacheren Ende des Beckens dienen bzw. das Becken in Bahnen für Schwimm- oder andere Wassersportwettbewerbe aufteilen. Es sind deshalb schon Vorschläge gemacht worden, um derartige Seile an den Seiten des Beckens zu befestigen, beispielsweise in den üS-PSen 3 868 732 und 3 972 o77. Dabei müssen jedoch stets speziell aufgebaute Verankerungen vorgesehen sein, die entweder an den Beckenseiten befestigt werden müssen oder sich in den Beton erstrecken, der das Becken umgibt. Derartige Einrichtungen erfordern jedoch die Herstellung von Spezialformen und speziell hergestellte Verankerungseinrichtungen, was die Baukosten erhöht. In den US-PSen 1 923 657 und 2 35o 767 sind Verankerungsvorrichtungen aus komplizierten, gegossenen Formen bekannt, die in den Beton oder dergl. für Halteleinen eingebettet werden sollen, um beispielsweise Schiffe in einem Hafen zu führen.
Durch die Erfindung wird durch eine einzige Vorrichtung eine Verankerung für Leinen bereitgestellt, die an den Wänden eines Schwimmbeckens befestigt sind, wobei im wesentlichen ein im allgemeinen U-förmiges rohrförmiges Teil in den Beton einer Beckenumrandung eingebettet wird, so daß ein an den Enden offener schleifenförmiger Kanal gebildet wird, der für ein Seil oder dergl. zur Verankerung leicht zugänglich ist. Das U-förmige Teil kann aus einem biegsamen Kunststoffrohr gebildet sein, so daß kein speziell aufgebautes
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Teil erforderlich ist. Die Enden des U-förmigen Teils werden so angeordnet, daß sie sich durch Öffnungen in der Abdeckung erstrecken, die einen Teil des Schwimmbeckens bildet, und, wenn das Material des U-förmigen Teils ein dehnbares Material ist, können dessen Enden ergriffen werden, nachdem der Beton abgebunden hat, um das Rohr bzw. den Schlauch aus dem Beton zu entfernen, so daß lediglich ein glatter Betonkanal zur Verankerung des schleifenförmigen Endes eines Seils zurückbleibt. Das ü-förmige Teil kann jedoch auch an Ort und Stelle gelassen werden, wobei es in diesem Fall aus Metall hergestellt sein kann, wenn eine lange Lebensdauer erwünscht ist, desgleichen ein leichtes Hindurchziehen der Seilenden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäßen Maßnahmen während des Baus des Schwimmbeckens und vor der Herstellung der Betonumrandung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, jedoch nach Vergießen des Betons, wobei ein Seil oder Kabel in der erfindungsgemäßen Weise verankert dargestellt ist; und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2.
In der Zeichnung ist mit der Bezugsziffer 2 die Wand eines Schwimmbeckens bezeichnet, die aus Metall oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann. Eine ausgeformte Umrandung 4 erstreckt sich entlang der oberen Kante der Schwimmbeckenwand, wobei sie die gezeigte Konfiguration aufweisen kann, bei der ein Paar von nach unten ragenden Flanschen 6 und 8 die obere Kante der Wand 2 umschließen. Die Wand 2
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besteht vorzugsweise aus modularen Platten, die jeweils einen nach hinten ragenden Flansch 1o aufweisen, auf dem ein nach hinten ragender Abschnitt 12 der Abdeckung 2 angeordnet ist. Die Abdeckung 2 erstreckt sich nach oben und ist einwärts und dann nach unten bei 14 gebogen, um eine Verzahnung mit einer Betonumrandung 16 zu bilden. In dem dargestellten Beispiel weist das Becken eine flexible Kunststoffauskleidung 18 auf, die einen Wulst 2o besitzt, der in eine Aussparung in der Abdeckung 4 gedrückt und darin gehalten wird. Wie gleichfalls ersichtlich, ist in der Abdeckung 4 eine starre Strebe 22 angeordnet, um die Oberkante der Beckenwand in einer festen vorgegebenen Form zu halten.
Die vorstehenden Maßnahmen sind sämtlich in der Patentanmeldung P des Anmelders beschrieben, die am
; ,or..e. hinterlegt worden ist,
so daß sie hier lediglich als Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung beschrieben wird.
Nach der vorliegenden Erfindung ist ein vorderer aufrechter Abschnitt 24 der Abdeckung 4 mit im Abstand voneinander angeordneten Öffnungen 26 versehen. Ein im wesentlichen ü-förmiges Teil 28, das aus rohrförmigem Material bestehend dargestellt ist, ragt mit seinen Enden oder Schenkeln durch die Öffnungen 26. Das Teil 28 kann aus einem Plastikschlauch bestehen, der von einer Rolle in der gewünschten Länge abgeschnitten sein kann, ohne besondere oder spezielle Formverfahren. Die Enden des abgeschnittenen Stücks werden lediglich so angeordnet, daß sie sich durch die Öffnungen 26 während des Baus des Beckens erstrecken, wie in Fig. 1 dargestellt, bevor der Beton vergossen wird. Danach kann die Betonumrandung 16 vergossen werden, wie in Fig. 2 dargestellt, wobei der Beton das U-förmige Teil 28 vollständig umgibt, während die Enden des
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Kanals, die durch dieses Teil definiert werden, zum Inneren des Beckens hin offen sind. Nachdem der Beton 16 abgebunden hat und die Enden des Teils 28, die sich von der Abdeckung 4 nach innen erstrecken, abgetrennt worden sind, kann der so gebildete U-förmige Kanal dazu benutzt werden, ein Seil 3o zu verankern, das zur Befestigung eine geeignete Hakenklammer 32 zur Befestigung mit einer Verdickung oder einem Knoten 34 an dem Ende des Seils 3o aufweist, um das Seil an Ort und Stelle zu halten. Ein derartig verankertes Seil kann für irgendeinen der vorstehend genannten Zwecke verwendet werden.
Anstatt das Teil 28 in dem abgebundenen Beton zu lassen, kann es ursprünglich aus einem rohrförmigen oder festen stangenförmigen plastischen Material gebildet sein, das etwas dehnbar ist. In diesem Falle wird, nachdem der Beton 16 abgebunden hat, eines der hervorstehenden Enden des Teils 28 ergriffen und darauf ein Zug ausgeübt, so daß die Querkontraktion des Materials dasselbe von dem Beton löst, es also aus dem Beton herausgezogen werden kann, wobei ein glatter U-förmiger Kanal in dem Umrandungsmaterial zurückbleibt. Auf der anderen Seite kann das Teil 28 aus einem Metallrohr gebildet sein, das eine gewisse Starrheit aufweist und als eine Verankerung für das Seil 3o an Ort und Stelle verbleibt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Öffnungen 26 in der Abdeckung 4 und die Anordnung des Teils 28 darin dazu dienen, das Teil 28 ohne weitere Mittel zu halten, um es an Ort und Stelle anzuordnen, wenn der Beton 16 vergossen wird.
Die öffnungen 26 sind in der Abdeckung 4 dargestellt und beschrieben, es ist jedoch ohne weiteres ersichtlich, daß sie auch durch irgendein anderes aufrechtes Teil der Schwimmbeckenwand gebildet sein können. Es wird davon aus-
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gegangen, daß die Fläche der Abdeckung 4 einen aufrechten Teil der Beckenwand darstellt.
Leerseite

Claims (7)

: "-·: - = j. V : - PATENTANWÄLTE DK. KADÖR& DR. KLUNKER CARL RUTHERFORD MEYER und Carol S. Heyer . 53 Isabella ^oint iJrive Port Isabel, Texas 78578, USA Verankerung für ein Seil in einem Schwimmbecken Patentansprüche
1. Verankerung für ein Seil in einem Schwimmbecken,
mit einer Betonumrandung, die sich von der Oberkante des Schwimmbeckens nach außen erstreckt, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen U-förmigen Kanal in der dem Schwimmbecken zugewandten Kante der Umrandung (16), wobei beide Enden des U-förmigen Kanals in dieser Kante einmünden.
2. Seilverankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der U-förmige Kanal eine U-förmige Auskleidung (28) aufweist, die aus einem U-förmigen Rohrstück besteht.
3. Seilverankerung nach Anspruch 2, wobei eine Abdekkung vorgesehen ist, die diese Kante der Umrandung bedeckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück Enden aufweist, die sich durch im Abstand angeordnete Öffnungen (26) in der Abdeckung (4) erstrecken.
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4. Seilverankerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Auskleidung (28) durch ein Stück aus einem biegsamen Kunststoffmaterial gebildet ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Verankerung für ein Seil in einem Schwimmbecken, mit einer Seitenwand, die einen aufrechten Abschnitt an der Oberkante der Wand aufweist, gekenn.zeichnet durch folgende Schritte:
es wird ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Öffnungen in dem aufrechten Abschnitt gebildet; die Enden eines U-förmigen Kernstücks werden in den öffnungen angeordnet, wobei die Schleife des Stücks sich von dem Becken weg nach außen erstreckt; und es wird Beton vergossen, um das Kernstück einzubetten und eine sich nach außen erstreckende Umrandung des Schwimmbeckens zu bilden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das U-förmige Kernstück aus einem rohrförmigen Material gebildet ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e kennzeichnet, daß das U-förmige Kernstück aus dehnbarem Material gebildet ist und man den Beton abbinden läßt, worauf auf ein Ende des U-förmigen Stücks ein Zug ausgeübt wird und dasselbe durch eine der öffnungen herausgezogen wird.
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DE19813110778 1980-03-20 1981-03-19 "verankerung fuer ein seil in einem schwimmbecken" Withdrawn DE3110778A1 (de)

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BR8101546A (pt) 1981-09-22
AU6838581A (en) 1981-09-24
ZA811174B (en) 1982-03-31

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