DE3109713A1 - Verbundbeschichtung und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Verbundbeschichtung und verfahren zur herstellung derselben

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DE3109713A1
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Werner 7410 Reutlingen Linck
Franzjosef Dipl.-Chem. Dr. 5474 Brohl-Lützing Sträter
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RESICOAT GmbH
Rhodius & Co KG Lack und GmbH
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Rhodius & Co KG Lack und GmbH
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Description

S-
R. RC 9
it.3.1981 Pf/Kn
RESICOAT GMBH Beschichtungspulver, Reutlingen RHODIUS GmbH & Co. KG, Lack- und Farbwerke, Fulda
Verbundbeschichtung und Verfahren zur Herstellung derselben
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Verbundbeschichtung für Substrate aus Eisen- oder Nichteisenmetallen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist bekannt, auf einem Stahlrohr eine Verbundbeschichtung aufzubringen, indem zunächst ein bei Verarbeitungstemperatur unter Vernetzung härtendes Kunstharz aufgetragen wird, dieses gehärtet und anschließend mit einer Kleberschicht überzogen wird, worauf das Rohr mit einem extrudierten Kunststoffband schraubenlinienförmig umwickelt wird. Ein solches Verfahren, das naturgemäß recht umständlich ist und sich darüber hinaus ausschließlich für Teile mit einem kreisrunden Querschnitt eignet, gestattet nicht die Erzielung einer strukturierten Oberfläche. Die Beschichtung großer, ebener Flächen ist nach diesem Verfahren nicht möglich, ebenso lassen sich nach diesem Verfahren keine dekorativen Beschichtungen herstellen,
-Jt-
RC- 9
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Verbundbeschichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sich mit ihr Substrate jeder Form ohne Schwierigkeiten "beschichten lassen, wobei die Haftung der Strukturbeschichung auf der Pulverlackschicht überraschenderweise so gut ist, daß die mit .dieser Verbundbeschichtung versehenen Teil auch nach langen Witterungstest völlig unverändert bleiben. Dabei übernimmt die Pulverlackschicht vornehmlich den Korrosionsschutz, während die Strukturbeschichtung außer einem gegebenenfalls gewünschten Dekorationseffekt auch eine mechanische Schutzfunktion übernimmt, da die Schicht elastisch bleibt und daher Stöße oder sonstige mechanische Einwirkungen abfängt. Auch lassen sich, falls notwendig, Reparaturen sehr leicht ausführen, da die Strukturbeschichtung nicht nur auf der Pulverlackschicht sehr gut haftet, sondern auch auf der bereits getrockneten Strukturbeschichtung. Durch die Konsistenz der wasserverdünnbaren Strukturbeschichtung, die honigartig und darüber hinaus thixotrop ist, läßt sich das Material in dicker Schicht auftragen und anschließend auch noch durch eine Profilrolle entsprechend strukturieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 8 hat den Vorteil, daß die Strukturbeschichtung auf die ungeschliffene und auch sonst in keiner Weise vorbehandelte Pulverlackschicht aufgebracht werden kann, ohne daß die Haftungs- und Langzeitbewitterungstests schlechtere Ergebnisse bringen würden, als wenn die Pulverlackschicht zuvor aufgerauht oder auf andere Weise vorbehandelt wird. Dies ist besonders dort von Vorteil, wo es auf einen guten bleibenden Korrosionsschutz ankommt und man daher nicht das Risiko eingehen will, daß man durch Schleifen- gegebenenfalls die Pulverlack-Haut zerstört und damit den Korrosionsschutz verschlechtert. Gerade dieser Effekt ist aber überraschend, da die Fachwelt sonst der Meinung ist, daß eine üblicherweise als endgültige Oberfläche dienende Lackschicht"nicht ohne entsprechende Vor-
RC 9
behandlung einen Untergrund für eine weitere haftfeste Beschichtung darstellen kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Verbundbeschichtung und des im Anspruch 5 angegebenen Verfahrens möglich. Um die optimalen Haftungswerte zu erzielen, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Strukturbeschichtung neben dem Acrylharz sowie organischen Pigmenten und gegebenenfalls grobkörnigen Füllstoffen 0,01 bis 0,5 Gew.-% Alkalihydroxid sowie 1,0 bis 59O Gewichtsprozent eines Esters als organisches Lösungsmittel enthalten; eine entsprechende Menge Alkali in herkömmlichen wasserverdünnbaren Beschichtungsstoffen führt in der Regel bereits zu einer mangelnden Wasserfestigkeit. Als Alkalihydroxid wird bevorzugt 1+5 $-iges Ätznatron, als Ester z. B. Diisobutylester eingesetzt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt einen Schnitt durch ein mit der Verbundbeschichtung versehenes Substrat.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Ein Stahlblech 1 wird nach der üblichen Vorbehandlung in bekannter Weise elektrostatisch mit einem Pulverlack auf Polyesterharzbasis beschichtet derart, daß sich eine Dicke der Pulverlackschicht 2 von ca. 50 ,um ergibt. Die Pulverlackschicht wird einige Minuten bei etwa 200 C gehärtet. Nach dem Abkühlen wird die wasserverdünnbare Strukturbeschichtung 3 aufgebracht, die aus Acrylharz, organischen Farbpigmenten, gegebenenfalls grobkörnigen Füllstoffen zur Erzeugung einer stärkeren Strukturierung sowie 0,01 Gew.-f
RC 9
k5 ^igem Ätznatron und 1 ,2 Gew.-$ Dxssobutylester und schließlich 0,2 Gew.-% eines Thixotropierungszusatzes auf Cellulosebasis besteht. Das Aufbringen der Strukturbeschichtung kann durch Rollen, Spritzen, Walzen, Spachteln oder mit einer Kelle erfolgen. Beim Auftrag durch Spritzen verwendet man vorteilhaft eine Düse von ca. h mm bei einem Druck von 3 bis k bar. Die Dicke der Schicht liegt bei 2 bis 2,5 mm. Uach dem Aufbringen wird die Schicht dann zur Erzielung einer Grobstruktur mit einer entsprechenden Profilrolle überrollt. Der Auftrag erfolgt bei ca. 20° C. Die Trocknung kann ebenfalls bei dieser Temperatur erfolgen, wozu etwa 2h Stunden notwendig sind. Im Bedarfsfalle kann die Trocknung aber auch bei 50 bis 170° C erfolgen und dauert dann nur 10 bzw. 3 Minuten. x

Claims (13)

  1. R. RC 9
    k.3.1981 Pf/Kn
    RESICOAT GMBH Beschichtungspulver, Reutlingen RHODIUS GmbH & Co. KG, Lack- und Farbwerke, Fulda
    Ansprüche
    Ö-Verbundbesehichtung für Substrate aus Eisen- oder Nichteisenmetallen, gekennzeichnet durch eine erste Schicht aus einem Pulverlack, die eine zweite Schicht aus einer wasserdünnbaren Strukturbeschichtung trägt.
  2. 2. Verbundbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulverlack auf Epoxidharz- und/oder Acrylharz- und/oder Polyesterharzbasis und die wasserverdünnbare Strukturbeschichtung auf Acrylharzbasis aufgebaut ist.
  3. 3. Verbundbeschichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserverdünnbare Strukturbeschichtung neben dem Acrylharz sowie organischen Farbpigmenten und gegebenenfalls grobkörnigen Füllstoffen 0,01 bis 0,5 Gew.-% Alkalihydroxid sowie 1,0 bis 5,0 Gew.-% eines Esters als organisches Lösungsmittel enthält.
  4. k. Verbundbeschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverlackschicht eine Dicke von 10 bis 500,um und die wasserverdünnbare Strukturbeschichtung eine Dicke von 1 bis 20 mm aufweist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Verbundbeschichtung auf einem Substrat aus Eisen- oder Nichteisenmetallen,, dadurch gekennzeichnet, daß nach Vorbehandlung des Substrates auf dieses eine Pulverlackschicht und darauf eine wasserverdünnbare Strukturbeschichtung aufgebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverlackschicht vor dem Aufbringen der wasserverdünnbaren Strukturbeschichtung ausgehärtet wird.
  7. T« Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserverdünnbare Strukturbeschichtung auf die von der Aushärtung her noch heiße Pulverlackschicht aufgebracht wird..
  8. 8, Verfahren nach, Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserverdünnbare Strukturbeschichtung auf die ungeschliffene und unvorbehandelte Pulverlackschicht aufgebracht wird'. . ' ■
    RC
  9. 9· Verfahren nach Anspruch 6 oder f, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverlackschicht vor dem Aufbringen der wasserverdünnbaren Strukturbeschichtung geschliffen und/oder anderweitig vorbehandelt wird.
  10. 10, Verfahren· nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserverdünnbare Strukturbeschichtung auf die unausgehärtete, lediglich angelierte Pulverlackschicht aufgebracht und beide Schichten dann zusammen getrocknet bzw. gehärtet werden.
  11. 11» Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverlackschicht durch elektrostatisches Pulversprühen, durch Wirbelsintern Flammspritzen oder durch Aufstreuen aufgebracht wird, während die wasserverdünnbare Strukturbeschichtung durch Rollen, Spritzen, Walzen, Spachteln oder mittels einer Kelle aufgebracht wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserverdünnbare Strukturbeschichtung nach dem Aufbringen zur Erzeugung einer Grobstruktur mit einer Profilrolle überrollt wird.
    -U-
    RG 9
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die was serverdünntare Strukturbeschichtung 10 bis 3 Minuten bei 50 bis 170° C getrocknet wird.
    1U. Verwendung eines Pulverlacks auf Epoxidharz- und/ oder Acrylharz- und/oder Polyesterharzbasis als Untergrund zum Aufbringen einer wasserverdunnbaren Strukturbeschichtung auf Acrylharzbasis für die Herstellung einer Verbundbeschichtung auf Substraten aus Eisenoder Nichteisenmetallen.
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