DE3109379A1 - Filteranordnung - Google Patents

Filteranordnung

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DE3109379A1
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Kurt 4450 Sissach Martin
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Nussbaum & Co AG R
R Nussbaum AG
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R Nussbaum AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/07Arrangement of devices, e.g. filters, flow controls, measuring devices, siphons or valves, in the pipe systems
    • E03B7/074Arrangement of water treatment devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/12Devices for taking out of action one or more units of multi- unit filters, e.g. for regeneration

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Filteranordnung
  • Filteranordnung Filter, z.B. für Wasserversorgungs-Hausanschlüsse, müssen zur reglmässigen Revision (Reinigen und erforderlichenfalls Auswechseln des Filterkörpers) von der Installation abgeschaltet oder demontiert werden. Dadurch wird die Wasserversorgung während der Revisionsarbeit unterbrochen. Das ist nur bei kleineren Installationen, z.B. in Einfamilienhäusern, tragbar. Um eine v terDrechung @ber@@@pt z@ vermeid@@@ @i@@ @@@ei@ @ Stelle, an der das Filter (über zwei Schliessventile) in die Leitung eingefügt ist, durch ein Schliessventil (Nebenschlussventil) überbrückt, das im offenen Zustand den Betrieb ohne das Filter aufrechterhält und bei angeschlossenem Filter geschlossen sein sollte.
  • Dies hat zwei Nachteile. Die ohne das Filter aufrechterhaltene Wasserversorgung ist nicht ohne Risiko. Bekanntlich können schon einzelne Fremdmetallteilchen zu schweren Korrosionsschäden der Installation oder zu Störungen an automatischen Steuerventilen (Magnetventile in Waschmaschinen, Thermomischer) führen.
  • Noch grösser ist das Risiko, wenn vergessen wird, das Nebenschlussventil zu schliessen, nachdem das neue oder revidierte Filter wieder angeschlossen wurde. Dann bleibt das in die Hausinstallation fliessende Wasser trotz des neuen oder revidierten Filters unfiltriert, und dies wird z.B. erst dann erkannt, wenn die nächste Filterrevision ausgeführt wird oder wenn in den nachgeschalteten Geräten oder Armaturen Defekte auftreten. Es sei denn, es falle bei einem Filter mit durchsichtiger Gehäusetasse vorher auf, dass kein Filterrückstand anfällt, und es werde daran erkannt, dass dies auf die Offenstellung des Nebenschlussventils zurückzuführen ist. Riskiert wird nicht nur der Schaden (Lochfrass) an der Installation, sondern auch der dadurch verursachte meist viel grössere Wasserschaden, besonders bei unter Putz verlegten Leitungen. Derartige Probleme treten nicht nur bei Filtern von Wasserversorgungs-H:iusanschlüssen sondern auch bei Filtern in anderen Rohrleitungsinstallationen auf.
  • Durch die Erfindung, die Gegenstand des Patentanspruchs 1 ist, wird die Aufgabe gelöst, eine Filteranordnung zu schaffen, bei der eine Filterrevision keine vorübergehende Betriebs unterbrechung erfordert und ein Betrieb ohne Filter auch bei falscher Bedienung ausgeschlossen ist, und die einfach und preiswert sowohl herzustellen als auch zu installieren ist. Bei der erfindungsgemässen Lösung bilden die Filter zusammen mit den ihnen zugeordneten Ventilen eine kompakte Baugruppe, die als Ganzes in die betreffende Rohrleitungsanlage eingefügt wird.
  • Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 4 sind besonders vorteilhafte Ausführungsarten diezer Mrfindang.
  • Die erfindungsgemässe Filteranordnung ist wie folgt zu betreiben: Normalerweise sind alle Ventile offen, jedes Filter übernimmt, wenn die Anordnung zwei Filter hat, die Hälfte der Strömung. Zur Revision eines Filters werden die diesem zugeordneten Ventile geschlossen, das Filter wird vom Ventilgehäuse abmontiert, gereinigt, und erforderlichenfalls wird der Filterkörper ersetzt.
  • Das andere Filter übernimmt nun vorübergehend die gesamte Strömung. Das ist nur dann möglich, wenn die ihm zugeordneten Ventile offen sind. Eine Fehlbedienung, die zu einem Ausfall der Filterwirkung führen würde, kann nicht vorkommen. Somit ist sichergestellt, dc es unmöglich ist, unfiltriertes Wasser in die Hausinstallation einfliessen zu lassen. Dann wird das neue oder revidierte Filter wieder an das Ventilgehäuse angeschlossen, und die diesem Filter zugeordneten Ventile werden wieder geöffnet. Sollte dies vergessen werden, so bleibt dieses Filter unbenutzt, das andere bleibt nach wie vor wirksam. Die falsche Ventilstellung wird spätestens dann erkannt, wenn die Revision des anderen Filters durchgeführt wird. Dass das Wiederöffnen der Ventile vergessen wird, ist sehr wenig wahrscheinlich, weil im norrrJíl.en Betrieb alle Ventile offen sind, wobei die Ventilspindeln alle gleich hoch aus dern Ventilgehäuse herausragen, wenn die Ventile Nederschraubventile mit steigender Spindel (dreh- und schubfest an der Schraubspindel befestigter Handhabe)sind.
  • Da bei dieser Filteranordnung der Eingangsanschluss für die zu filtrierende Flüssigkeit und der Ausgangsanschluss für die filtrierte Flüssigkeit horizontal miteinander fluchten, kann die Anordnung als Ganzes auf einfachste Weise in eine horizontale Leitung eingefügt werden. Dabei wird bei der Ausführungsform nach den Patentansprüchen 2 und 3 auch bei grosser Filterkörperoberfläche der Anordnung ein Abstand des Eingangs- und des Ausgangsanschlusses von der Seitenwand des Ventilgehäuses und von den Filtern ermöglicht, der nicht grösser als der Abstand ist, den z.B. eine Wasserleitung, die nicht zur vorliegenden Ventilanordnung gehörende Ventile und einen Wasserzähler enthält, üblicherweise von der Wand hat, an der sie verlegt ist. Dabei ist das Gewicht der Anordnung auch einschliesslich der in ihr enthaltenen Flüssigkeit praktisch symmetrisch zu der die Achse des Eingangs- und des Ausgangsanschlusses enthaltenden Vertikalebene verteilt, so dass die Anordnung in einer stabilen Lage an der Leitung hängt, in die sie eingefügt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Filteranordnung mit zwsi Filtern, in Blickrichtung I in Fig. 2, teilweise im Schnitt nach der Linie A-B-C in Fig. 3, Fig. 2 eine Vorderansicht zu Fig. 1, in Blickrichtung II von Fig. 1, teilweise nach der Linie A-B-D-E in Fig. 3 geschnitten, mit teilweise abgeschnitten dargestellten Filtern, Fig. 5 eine Schnittansicht nach der Linie F-G in Fig. 2.
  • Die Filteranordnung hat zwei gleiche Filter 1 und 2. Dem Filter 1 sind ein Einlassventil 5 und ein Auslassventil 4, dem Filter 2 sind ein Einlassventil 5 und ein Auslassventil 6 zugeordnet. Die Ventile 3, 4, 5 und 6 haben ein gemeinsames Ventilgehäuse 7.
  • Jedes Filter 1, 2 hat an der Oberseite 11 bzw. 21 seines zylindrischen Filtergehäuses 12 bzw. 22 einen Eingangsstutzen 13 bzw. 23 und einen Ausgangsstutzen 14 bzw. 24, die einander gegenüber in gleichen Abständen von der Filtergehäuseachse angeordnet sind. Die Filter sind zweckmässig von der in der CH-PS 603 210 beschriebenen, hier nicht näher dargestellten Art, bei der ein hohlzylindrischer Filterkörper koaxial im Filtergehäuse angeordnet ist, die zu filtrierende Flüssigkeit schraubenlinienförmig an der Aussenseite des Filterkörpers abwärts, die filtrierte Flüssigkeit aus dem Hohlraum des Filter körpers aufwärts strömt, und unten ein Sammelraum für Filterrückstände mit verschliessbarem Auslass 15 (Fig. 1) vorgesehen ist. Das allen Ventilen 3 bis 6 gemeinsame Ventilgehäuse 7 hat einen Eingangsstutzen 71 für zu filtrierende Flüssigkeit und einen Ausgangsstutzen 72 für filtrierte Flüssigkeit. Diese Stutzen 71 und 72 sind miteinander horizontal fluchtend an einander gegenüberliegenden Gehäusestirnseiten 73 und 74 angeordnet. Die Spindelführungen 31, 41, 51 und 61 der Ventile 3 bis 6 sind in die obere Gehäusewand 75 eingesetzt. Die Ventilsitze 32, 42, 52 und 62 sind am Gehäuseboden 76 angeordnet, ihnen ist je ein am Gehäuseboden 76 unten herausragender Stutzen 33, 43, 53, 63 zugeordnet. Die Ventile 3 bis 6 sind Niederschraubventile mit einem dreh- und schubfest mit der Schraubspindel 34, 44, 54, 64 verbundenen Handrad 35, 45, 55, 65. Mit 36 bzw. 46 ist das Verschlusstück des Ventils 3 bzw. 4 bezeichnet.
  • Das Ventilgehäuse 7 ist durch eine vertikale Trennwand 77, die im wesentlichen, nämlich mit Ausnahme ihrer Längsenden, entlang der gemeinsamen Achsenlinie des Eingangsstutzens 71 und des Ausgangsstutzens 72 verläuft, in eine Eingangskammer 78 und eine Ausgangskammer 79 unterteilt. In die Eingangskammer 78 mündet der Eingangsstutzen 71, indem das eine Ende der Trennwand 77 zu der in Fig. 3 unteren, vertikalen Tangente der Mündung des Eingangsstutzens 71 an der Gehäuseseite 73 verläuft. Auf entsprechende Weise mündet die Ausgangskammer 79 in den Ausgangstutzen 72. Die Ventile jedes, einem Filter 1 bzw. 2 zugeordneten Ventilpaares 3 und 4 bzw. 5 und 6 sind symmetrisch zur Trennwandebene angeordnet, die inneren Ventilteile 32, 36, 52 der Einlassventile 3 und 5 in der Eingangskammer 78 und die inneren Ventilteile 42, 46, 62 der Auslassventile 4 und 6 in der Ausgangskammer 79. Die Breite des Ventilgehäuses 7 ist ungefähr gleich dem Durchmesser der Filtergehäuse 11 und 21.
  • Der Eingangsstutzen 13 des Filters 1 ist durch eine Ueberwurfmutter 81 mit dem Ausgangsstutzen 33 des Einlassventils 3 lösbar verbunden und steht dadurch über dieses Ventil 3 und die Eingangskammer 78 mit dem Eingangsstutzen 71 für zu filtrierende Flüssigkeit in Verbindung. Der Ausgangsstutzen 14 desselben Filters 1 ist durch eine Ueberwurfmutter 82 mit dem Eingangsstutzen 43 des Auslassventils 4 lösbar verbunden und steht dadurch über dieses Ventil 4 und die Ausgangskammer 79 mit dem Ausgangsstutzen 72 für filtrierte Flüssigkeit in Verbindung.
  • Dabei hängt das Filter 1 am Ventilgehäuse 7. Auf dieselbe Weise (Ueberwurfmuttern 83 und 84) hängt das Filter 2 am Ventilgehäuse 7, wobei sein Eingangsstutzen 23 über das Einlassventil 5 und die Eingangskammer 78 mit dem Eingangsstutzen 71 für zu filtrierende Flüssigkeit und sein Ausgangsstutzen 24 über das Auslassventil 6 und die Ausgangskammer 79 mit dem Ausgangsstuzen 72 für filtrierte Flüssigkeit in Verbindung steht.
  • Jedes der Ventile 3 bis 6 und jedes der Filter 1 und 2 ist für mindestens die Hälfte der Strömung, für welche die Filteranordnung vorgesehen ist, und darüber hinaus so bemessen bzw. ausgeführt, dass der Druckabfall zwischen dem Eingangsstutzen 71 und dem Ausgangsstutzen 72 der Filteranordnung den zulässigen Wert nicht überschreitet, wenn die Ventile eines der Ventilpaare , 4 und 5, 6 kurzfristig geschlossen und die des anderen offen sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche ~~~~~~~~~~~~~~~~ 1. Filteranordnung, insbesondere für Wasserversorgungs-Hausanschlüsse, dadurch gekennzeichnet, dass jedem von mehreren, gleichen Filtern (1, 2) je ein Einlassventil (3, 5) und ein Auslassventil (4, 6) zugeordnet ist, und alle Ventile ( 3 bis 6) ein gemeinsames Ventilgehäuse (7) haben, dass der Filtereingangsanschluss (13, 23) und der Filterausgangsanschluss (14, 24) jedes Filters (1, 2) an der Filtergehäuseoberseite (11, 21), der Ausgangsanschluss (33, 53) der Einlassventile (3, 5) und der Eingangsanschluss (43, 63) der Auslassventile (4, 6) an der Ventilgehäuseunterseite (76) angeordnet, jedes Filter (1, 2) durch lösbare Verbindungen (81, 82, 83, 84) des Filtereingangsanschlusses (13, 23) mit dem Ausgangsanschluss (33, 53) des zugeordneten Einlassventils (3, 5) und des Filterausgangsanschlusses (14, 24) mit dem Eingangsanschluss (43, 63) des zugeordneten Auslassventils (4, 6) am Ventilgehäuse (7) getragen ist, dass das Ventilgehäuse (7) an einer Seite (73) einen Eingangsanschluss (71) für zu filtrierende Flüssigkeit und an der gegenüberliegenden Seite (74) einen mit diesem Eingangsanschtuss (71) horizontal fluchtenden Ausgangsanschluss (72) für filtrierte Flüssigkeit hat und durch eine vertikale, im wesentlichen lanis der Achsenlinie dieses Ein-und dieses Ausgangsanschlusses (71,72) verlaufende Treimwand (77) in eine allen Einlassventilen (3, 5) gemeinsame Eingangskammer (78), die an den Bingangsanschluss (71) für zu filtrierende Flüssigkeit anschliesst, und eine aller Auslassventilen (4, 6) gemeinsame Ausgangskammer (79), an die der Ausgangsanschluss (72) für filtrierte Flüssigkeit anschliesst, unterteilt ist, die Spindelführungen (31, 41, 51, 61) aller Ventile (3 bis 6) in der oberen-Ventilgenäusewand (75) und die Sitze (32, 42, 52, 62) aller Ventile (3 bis 6) auf dem Ventilgehäuseboden (76) je über dem Ausgangsanschluss (33, 53) eines der Einlassventile (3, 5) bzw. Eingangsanschluss (43, 63) eines @@ @@@@@@@ @@@@@ (4, 5) @@@@@rd@@t sind. und dass die Ventile (3 bis 6) und jedes Filter (1, 2) für den der Anzahl der Filter entsprechenden Bruchteil der Strömung, für welche die Filteranordnung vorgesehen ist, bemessen und so ausgeführt sind, dass der Druckabfall bei kurzfristig um eins verminderter Anzahl der vorgesehenen Filter den zulässigen Wert nicht überschreitet.
  2. 2. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, dass die Achsen der Ventilspindeln (31 und 41 bzw. 51 und 61) und Ventilsitze (32 und 42 bzw. 52 und 62) der beiden, je einem Filter (1 bzw. 2) zugeordneten Ventil (3 und 4 bzw. 5 und 6) symmetrisch zur Ebene der Trennwand (77) angeordnet sind.
  3. 3. Filteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangs- und der Ausgangsanschluss (13 und 14 bzw. 23 und 24) des zylindrischen Gehäuses (12, 22) je#-des Filters (1, 2) gleiche Abstände von der Filtergehäuseachse haben und der Durchmesser des Filtergehäuses (12, 22) annähernd gleich der Breite des Ventilgehäuses (7) ist.
  4. 4. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (3 bis 6) Niederschraubventile mit dreh- und schubfest an der Schraubspindel (34, 44, 54, 64) befestigter Handhabe (35, 45, 55, 65) sind.
DE19813109379 1980-04-15 1981-03-12 Filtereinrichtung Expired DE3109379C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3908933A1 (de) * 1988-05-02 1989-11-23 Nussbaum Ag Metallgiesserei Un Verteilergarnitur fuer brauchwasserinstallation

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT349394B (de) * 1976-10-12 1979-04-10 Braukmann Armaturen Rueckspuelbare filtereinrichtung

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