DE3908933A1 - Verteilergarnitur fuer brauchwasserinstallation - Google Patents

Verteilergarnitur fuer brauchwasserinstallation

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Kurt Martin
Hans Tobler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/07Arrangement of devices, e.g. filters, flow controls, measuring devices, siphons or valves, in the pipe systems
    • E03B7/074Arrangement of water treatment devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verteilergarnitur für Brauchwasser­ installationen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine übliche Verteilergarnitur dieser Art besteht aus einer Vielzahl einzelner Formstücke, Zwischenstücke und Komponenten, wie u. a. einem Entleerungs-, Entlüftungs- und Absperrorgan und einer Filterbaugruppe, die bei der Installation zusammengebaut werden. Sie dient dazu das ankommende Brauchwasser zu reinigen und anschließend zu verteilen.
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine kompakte, raumsparende, schnell und einfach montierbare Verteilergarnitur für Brauchwas­ ser mit einfach auswechselbaren Verschleißkomponeten zu schaf­ fen.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist Gegenstand des Pa­ tentanspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsarten sind in den Ansprü­ chen 2 bis 13 umschrieben.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß dem Installateur alle notwendigen Komponen­ ten für die Installation bereits als fertige Verteilergarnitur zur Verfügung stehen. Die Montage erfolgt im Gegensatz zu einer üblichen mit signifikant weniger Anschlußstellen schneller und sicherer. Auch wird die Anzahl der auf Lager zu haltenden Teile, bzw. der auf eine Baustelle mitzunehmenden Teile stark redu­ ziert.
Vorzugsweise sind ein Entlüftungsventil, ein Niederschraubventil als Absperrorgan, ein Entleerungsventil und Anschlüsse für eine Filterbaugruppe in einem einzigen Gehäuse integriert, wobei der Platzbedarf gegenüber einzelnen Komponenten deutlich reduziert ist, ebenso die Anzahl möglicher leckender Verbindungen.
Der Auslaßstutzen des durch das Niederschraubventil absperrbaren Wasserzweiges verläuft zweckmäßig parallel zur Achse des Nieder­ schraubventils, so daß beide bei der Montage nach oben gerichtet werden können. Die Achse des Einlaßstutzens liegt vorzugsweise in der Achse des Auslaßstutzens eines nicht absperrbaren Wasser­ zweigs, der z. B. zum Boiler und den Kaltwasserverbrauchern führt.
Der Flächenschwerpunkt der im Gehäuse ausgebildeten Einlaßöff­ nung in die Filterbaugruppe liegt vorzugsweise nicht in der Ebene, gebildet durch die Achse des Einlaßstutzens und der Fil­ terbaugruppe, sondern hierzu seitlich versetzt. Das durch den Einlaßstutzen eintretende und durch eine Trennwand umgelenkte Wasser wird hierdurch in einer Filtertasse um eine Filterpatrone herum in Rotation versetzt. Diese Rotation bewirkt eine gleich­ mäßige Ausnützung der Filterpatrone und einen annähernd gleich­ mäßigen Schmutzabsatz am Boden der Filtertasse. Dieser Schmutz ist durch ein Ablaßventil am Boden der Filtertasse ausspülbar.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Verteilergarnitur und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verteilergarnitur.
Die Verteilergarnitur wird bevorzugt bei Hausinstallationen in Fließrichtung des Brauchwassers hinter dem Hauptwasserhahn ein­ gebaut. Ihr folgt dann ein Druckreduzierer und eine Wasserver­ teilung für einen Warm- und Kaltwasserzweig.
Die Verteilergarnitur hat ein z. B. aus Rotguß hergestelltes, einstückiges Gehäuse 1 mit einen Einlaßstutzen 2, und zwei Aus­ laßstutzen 6 und 7, sowie ein eingebautes Niederschraubventil 5 und eine auswechselbar am Gehäuse 1 befestigte Filterbaugruppe 9.
Die Filterbaugruppe 9 besitzt eine von einer Filtertasse 11 um­ gebene Filterpatrone 12 mit einem mit einem Außengewinde an ih­ rer Oberseite versehenen Stutzen 14, der in das Innengewinde ei­ nes annähernd in der Mitte in das Gehäuseinnere vorstehenden Gehäusestutzens 21 geschraubt ist. Die Filtertasse 11 ist gloc­ kenförmig und hat in unmittelbarer Nähe ihres Rands in der Man­ telfäche einen in einer Nut 16 liegenden Dichtring 17. An der Unterseite des Gehäuses 1 ist ein kreisringförmiger Flansch 20 zentrisch zum Gehäusestutzen 21 vorhanden, der an seinem von Ge­ häuse 1 abgewandten Rand ein Innengewinde trägt. Annähernd bei einem Drittel der Höhe des Flansches 20 erweitert sich dessen Innendurchmesser mittels einer Schräge 22. In den Ringraum 23 zwischen der Filterpatrone 12 und der Innenwandung der Filter­ tasse 11 mündet eine Einlaßöffnung 24 des Gehäuses 1, die über eine Kammer 26 mit dem Einlaßstutzen 2 in Verbindung steht.
Zur Montage wird zuerst der Stutzen 14 der Filterpatrone 12 in den Gehäusestutzen 21 geschraubt, und dann die Filtertasse 11 mit in die Nut 16 eingelegtem Dichtring 17 über die Filterpa­ trone 12 in den Flansch 20 gedrückt. Hierbei preßt die Schräge 22 den Dichtring 17 dichtend gegen die Innenwand des Flansches 20 und die Nut 16. Durch einen in das Innengewinde des Flansches 20 eingeschraubten Spannring 29 wird die Filtertasse 11 am Ge­ häuse 1 gehalten. Der Spannring 29 ragt im eingeschraubten Zu­ stand über den Flansch 20 hinaus und hat an seinem über den Flansch 20 überstehenden Teil griffige Nocken 30, damit er leichter einschraubbar ist.
Das Gehäuse 1 ist so aufgebaut, daß die Achsen des Einlaßstut­ zens 2, des Niederschraubventils 5, der beiden Auslaßstutzen 6 und 7, des Gehäusestutzens 14 und der Filterbaugruppe 9 annä­ hernd in einer Ebene liegen. Der Flächenschwerpunkt bzw. die Mitte der Einlaßöffnung 24 ist gegenüber dieser Ebene seitlich versetzt, wie in Fig. 2 an einer annähernd in der Mitte der Au­ ßenwandung der Kammer 26 zur Oberseite der Filtertasse 11 ver­ laufenden Schräge 32 zu ersehen ist. Die Achsen des Einlaßstut­ zens 2 und des Auslaßstutzens 6 liegen annähernd auf einer Gera­ den. Die Achse des Auslaßstutzens 7 steht auf der Achse des Aus­ laßstutzens 6 senkrecht und ist parallel zur Achse des Nieder­ schraubventils 5.
Die Kammer 26 hat an ihrer Oberseite ein Entlüftungsventil 33, welches die Kammer 26, die Filterbaugruppe 9 und das vor dem Einlaßstutzen 2 liegende, in Fig. 2 angedeutete Leitungssystem 34 entlüftet. Durch ein Entleerungsventil 36, dessen Achse senk­ recht zur Achse des Auslaßstutzens 7 ist, kann bei geschlossenem Niederschraubventil 5 ein an den Auslaßstutzen 7 angeschlossenes Leitungssystem 35 entleert werden. In Verlängerung der Achse des Enleerungsventils 36 zur gegenüberliegenden Wandung des Gehäuses 1 liegt ein Stopfen 37. Der Stopfen 37 und das Entleerungsventil 36 sitzen in gleich bemessenen Gewinden. Beide Komponeten sind somit gegeneinander austauschbar. Diese Austauschbarkeit ist von Nutzen, wenn das Leitungssystem 34 von links (Fig. 2) oder rechts an den Einlaßstutzen 2 anschließbar sein soll. In beiden Fällen kann dieselbe Verteilergarnitur verwendet werden; es wird nur das Entleerungsventil 36 gegen den Stopfen 37 ausgetauscht, damit das Entleerungsventil 36 nicht zwischen der Wand, entlang der das Leitungssystem verlegt ist, und der Garnitur zu liegen kommt.
Das Gehäuse 1 hat drei Kammern 26, 42, 43, wobei die Kammer 26 bereits oben erwähnt wurde. Die Kammer 42 hat in ihren Wandungen den Gehäusestutzen 14, die Öffnung des Auslaßstutzens 6 und die Öffnung 44 des Ventilsitzes des Niederschraubventils 5. Die Kam­ mern 26 und 42 sind durch eine Trennwand 45 voneinander ge­ trennt, die hinter dem Auslauf des Bohrloches des Entlüftungs­ ventils 33 beginnt und an der Vorderseite des Gehäusestutzens 21 endet. Die Trennwand 45 ist bogenförmig ausgeführt, und bewirkt zusammen mit der seitlichen Versetzung des Flächenschwerpunktes der Einlaßöffnung 24 gegenüber der Ebene gebildet aus den Achsen des Einlaßstutzens 2 und der Filterbaugruppe 9, daß durch die Einlaßöffnung 24 in die Filterbaugruppe 9 einfließendes Wasser in der Filterbaugruppe 9 um die Filterpatrone 12 im Ringraum 23 herum rotiert. Durch diese Rotation wird die Filterpatrone 12 gleichmäßig von Wasser umflutet und im Wasser enthaltener Schmutz setzt sich annähernd gleichmäßig am Boden der Filtertas­ se 11 unterhalb der Filterpatrone 12 ab.
Die Wandungen der Kammer 43 tragen den Auslaßstutzen 7, den Stopfen 37 und das Entleerungsventil 36. Die Kammern 42 und 43 sind durch eine Trennwand 46 voneinander getrennt, wobei die Kammer 43 über der Kammer 42 liegt. Die Trennwand 46 verläuft horizontal annähernd in Höhe der Oberkante des Einlaß- und des Auslaßstutzens 2 und 6; in ihr befindet sich die Öffnung 44, die durch das Niederschraubventil 5 verschließbar ist, dessen Ver­ schlußstück durch die Kammer 43 hindurch bewegbar ist.
Die Filtertasse 11 hat an ihrem tiefsten Punkt einen Einsatz 47, auf den ein Ablaßventil 49 geschraubt ist. Durch Öffnen des Ab­ laßventils 49 läßt sich der in der Filtertasse 11 abgesetzte Schmutz ausspülen.
Der Auslaßstutzen 6 wird z. B. bei einer Hausinstallation an ei­ nen Druckreduzierer, dieser wiederum an eine Wasserverteilung für einen Warm- und Kaltwasserzweig und der Auslaßstutzen 7 an eine Gartenleitung angeschlossen.

Claims (13)

1. Verteilergarnitur für Brauchwasserinstallationen, gekenn­ zeichnet durch ein einstückiges Verteilergehäuse (1) mit ei­ nem Einlaßstutzen (2), einem Absperrorgan (5), mindestens zwei Auslaßstutzen (6, 7) und eine auswechselbar am Gehäuse (1) gehaltene Filterbaugruppe (9).
2. Verteilergarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Einlaßstutzens (2) ein Entlüftungsventil (33) vorhanden ist, und daß der durch das Absperrorgan (5) absperrbare Wasserzweig im Gehäuse (1) ein Entleerungsventil (36) hat.
3. Verteilergarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Filterbaugruppe (9) an ihrer tiefsten Stelle einen Ablaßhahn (49) hat.
4. Verteilergarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auslaßstutzen (6, 7) je am Ausgang einer von zwei Kammern (42, 43) liegen, von denen nur eine durch das Absperrorgan (5) absperrbar ist, die Ach­ sen des Einlaß- (2) und des Auslaßstutzens (6), dessen Kam­ mer (42) nicht durch das Absperrorgan (5) absperrbar ist, wenigstens annähernd miteinander fluchten, und daß der an­ dere Auslaßstutzen (7) sowie das Absperrorgan (5) nebenein­ ander an derselben Seite des Gehäuses (1), vorzugsweise mit parallelen Achsen, angeordnet sind.
5. Verteilergarnitur nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Achse des Entleerungsventils (36) die Achse des Auslaßstutzens (7), dessen Kammer (43) durch das Absperrorgan (5) absperrbar ist, senkrecht schneidet, und daß dem Entleerungsventil (36) ein Stopfen (37) gegenüber­ liegt.
6. Verteilergarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbaugruppe (9) eine Filtertasse (11) und eine Filterpatrone (12), und das Gehäuse (1) eine Einlaßöffnung (24) in die Filterbaugruppe (9) und eine Aus­ laßöffnung (14) aus der Filterpatrone (12) hat.
7. Verteilergarnitur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (6) der beiden Auslaßstutzen (6, 7) am Ausgang einer ersten Kammer (42) und der andere (7) am Ausgang einer zweiten Kammer (43) liegt, und die Auslaßöffnung (14) mit der ersten Kammer (42) und durch diese hindurch mit der zweiten Kammer (43) komuniziert.
8. Verteilergarnitur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer (43) von der ersten Kammer (42) durch das Absperrorgan (5) absperrbar ist.
9. Verteilergarnitur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan ein Niederschraubventil (5) ist, dessen Verschlußstück durch die zweite Kammer (43) hindurch beweg­ bar ist, und der Ventilsitz (44) in einer Trennwand (46) zwischen den beiden Kammern (42, 43) angeordnet ist.
10. Verteilergarnitur nach einem der Ansprüche 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßstutzen (2) durch eine dritte Kammer (26) mit der Einlaßöffnung (24) der Filterbaugruppe (9) und dem Entlüftungsventil (33) kommuniziert.
11. Verteilergarnitur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen des Einlaßstutzens (2), des Absperrorgans (5), der beiden Auslaßstutzen (6, 7), der Auslaßöffnung (14) und der Filterbaugruppe (9) annähernd in einer Ebene liegen.
12. Verteilergarnitur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenschwerpunkt der Einlaßöffnung (24) nicht in der Ebene, gebildet aus den Achsen des Einlaßstutzens (2) und der Filterbaugruppe (9), angeordnet ist, damit durch die Einlaßöffnung (24) in die Filterbaugruppe (9) einfließendes Wasser um die Filterpatrone (12) herum rotiert.
13. Verteilergarnitur nach den Ansprüchen 7 und 10, gekenn­ zeichnet durch eine Trennwand (45) zwischen der ersten (42) und der dritten (26) Kammer, die vom Entlüftungsventil (33) zur Einlaßöffnung (24) verläuft.
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