DE3107900C2 - Signalverarbeitungsschaltung für einen Farbfernsehempfänger - Google Patents
Signalverarbeitungsschaltung für einen FarbfernsehempfängerInfo
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Abstract
Ein erster ohmscher Strompfad (41, 43, 45) ist galvanisch zwischen die jeweiligen Ausgangsanschlüsse eines Gegentakt-Farbdemodulators geschaltet. Ein zweiter ohmscher Strompfad (61, 63) ist galvanisch zwischen die jeweiligen Ausgänge eines zweiten Gegentakt-Farbdemodulators geschaltet. Ein Ausgangs-Farbdifferenzsignal wird durch einen Differenzverstärker (70) gebildet, der mit einem Eingang galvanisch an einen asymmetrisch gelegenen Zwischenpunkt des ersten ohmschen Strompfades und mit einem zweiten Eingang galvanisch an einen asymmetrisch gelegenen Punkt im zweiten ohmschen Strompfad angeschlossen ist. Das Ausgangs-Farbdifferenzsignal entspricht einer Kombination der demodulierten Signale mit einer Polaritätsbeziehung und einem Amplitudenverhältnis, das durch die Asymmetrie der Lagen der Zwischenpunkte in den entsprechenden Strompfaden bestimmt ist. Die Ausgangsruhespannung ist unabhängig von der asymmetrischen Lage der Abnahmepunkte.
Description
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30
35
10
Die Erfindung betrifft eine Signalverarbeitungsschaltung, wie sie in Oberbegriff des Anspruchs 1
vorausgesetzt ist
Bei üblichen Farbfernsehempfängern werden die Rot-, Grün- und. Blaufarbsignale (R, G und B) für die
Farbbildröhre des Empfängers durch Kombinierung des empfangenen Leuchtdichtesignals (Y) mit jeweils einem
Farbdifferenzsignal aus einem Satz zugehöriger Farbdifferenzsignale R- Y, G- Y und B- Y gebildet Es ist
zwar mindestens bei einigen der üblichen Farbfernsehsysteme möglich, jedes dieser Farbdifferenzsignale
durch eine eigene Demodulation der Farbkomponente des Empfangssignals einzeln zu erhalten, jedoch
verwenden übliche Empfänger für alle Standard-Farbfernsehsysteme
nur zwei Farbdemodulatoren. Wenn die unmittelbar durch Demodulation erhaltenen Farbdifferenzsignale
zwei des gewünschten Satzes sind, dann bildet man üblicherweise das dritte Farbdifferenzsignal
mit Hilfe einer Matrixschaltung, welche die demodulierten Farbdifferenzinformationen in geeigneten Polaritätsbeziehungen
und Amplitudenverhältnissen kombiniert Wenn keines der unmittelbar durch Demodulation
erhaltenen Farbdifferenzsignale den Farbdifferenzsignalen (R-Y1G-Y, B-Y)Ides letztlich gewünschten
Signalsatzes entspricht, wie es beispielsweise bei NTSC-Empfängern der Fall ist, bei denen man eine
Demodulation in den sogenannten /- und <?-Demodulationsachsen
gewählt hat (um ein Korrektursystem für Hautfarben anwenden zu können, wie es in der US-PS
36 63 744 des Erfinders Harwood beschrieben ist), dann verwendet man zweckmäßigerweise drei Matrixschaltungen,
welche die abgeleiteten Farbdifferenzsignale in solchen Polaritätsbeziehungen und Amplitudenverhältnissen
kombinieren, daß daraus die Farbdifferenzsignale R-Y, G- Y und B - Kgebildet werden.
Aus der DE-OS 27 44 096 ist eine Demodulatorschaltung für die Farbsignale bekannt, welche zwei
Farbdifferenzsignale /und Q liefern, aus denen mit Hilfe von Misch- und Matrizierschaltungen die drei üblichen
Farbdifferenzsignale R- Y, B- Kund G- Yabgeleitet
werden. Weiterhin ist es aus der DE-OS 23 41 852 bekannt, Demodulatoren mit jeweils zwei Ausgängen zu
verwenden, an denen die Farbdifferenzsignale / bzw. O mit entgegengesetzter Polarität abnehmbar sind.
Schließlich ist aus der DE-OS 19 40 978 die Gewinnung
von Farbdifferenzsignalen mit Hilfe von Gcgentaktdemodulatoren bekannt.
Beim praktischen Entwurf von Farbfernsehempfängern soll üblicherweise der Satz von R-, G- und
ß-Farbsignalen, die den Treiberstufen der Bildröhre zugeführt werden, Änderungen um entsprechende
Ruhespannungen darstellen, die gut miteinander übereinstimmen. Abweichungen von einer solchen guten
Übereinstimmung können die richtige Einstellung der Farbbildröhre für eine farbgetreue Bildwiedergabe
behindern. Wenn die Verarbeitung der von den Farbdemodulatoren gelieferten Farbdifferenzsignalin-
50
60 formation durchgehend mit Gleichspannungskopplung erfolgt dann muß man die Auswirkungen der
Matrizierung der Farbdifferenzsignale auf die zu dem Satz der gebildeten Farbsignale gehörigen Ruhespan-.
nungen sorgfältig berücksichtigen, wenn man das 2HeI
der gewünschten Obereinstimmung erreichen will.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Schaffung einer Matrixanordnung für Farbdifferenzsignale,
welche sich sowohl für Gleichspannungskopplung über die gesamte Farbdifferenzsignalverarbeitung eignet
(wie es speziell beispielsweise dort erwünscht ist wo die Signalverarbeitungsfunktionen durch integrierte
Schaltungen durchgeführt werden) sowie auch das erwähnte Ziel der Ruhespannungsanpassung zu erreichen
gestattet
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Bei der Erfindung wird ein Paar Gegentakt-Farbdemodulatoren
benutzt, die jeweils an einem Paar Ausgangsanschlüssen ein besonderes Farbdifferenzsignal
in Gegentaktform liefern, wobei sich diese Gegentaktsignale um gut übereinstimmende Ruhespannungen
ändern, und denen jeweils ein Widerstandsstrompfad zugeordnet ist, der galvanisch zwischen die
Ausgangsanschlüsse geschaltet ist Ein sich von jedem der unmittelbar von den jeweiligen Farbdemodulatoren
gelieferten Farbsignalen unterscheidendes Ausgangs-Farbdifferenzsignal wird durch eine Schaltung unter
Steuerung durch jeweilige Spannungen gebildet, die an entsprechenden, asymmetrisch liegenden Abnahmepunkten
der beiden Strompfade erscheinen und dieser Schaltung galvanisch zugeführt werden. Das Ausgangs-Farbdifferenzsignal
entspricht einer Kombination der von den Demodulatoren gelieferten Farbdifferenzsignale,
wobei die Polaritätsbeziehung und das Amplitudenverhältnis durch die Asymmetrie der Lage der beiden
Abnahmepunkte in den jeweiligen Widerstandsstrompfaden bestimmt wird. Jedoch erscheint das Ausgangs-Farbdifferenzsignal
als Schwankungen um eine Ausgangsruhespannung, deren Größe nicht von der Asymmetrie der Lage der Abnahmepunkte abhängt
(weil wie in jedem Widerstandsstrompfad alle Punkte im wesentlichen dieselbe Ruhespannung haben).
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung benutzt man das obengenannte Matrixkonzept vorteilhafterweise,
um drei Differenzkombinationen der /- und Q-Farbdifferenzsignale durchzuführen, so daß man
Ausgangs-FarbdifferenzsignaVe der Form R-Y, G-Y
und Β— Υ erhält, welche um Ausgangsruhespannungen schwanken, die leicht in guter Übereinstimmung zu
halten sind.
In der Zeichnung zeigt die einzige Figur, teilweise als Stromlaufplan und teilweise in Blockdarstellung einen
Teil eines Fernsehempfängers, der eine erfindungsgemäß ausgebildete Farbdifferenzsignalmatrix enthält.
Bei dem dargestellten System sind ein Paar Gegentakt-Farbdemodulatoren 10, 20>
vorgesehen, von denen der Demodulator 10 der Ableitung der Farbdifferenzsignalinformation / aus dem modulierten
Farbträger dient, der die Farbkomponente eines empfangenen Farbfernsehsignals darstellt, wobei dieser
Demodulator an seinen solchermaßen bezeichneten Ausgängen ein +/-Farbdifferenzsignal und ein
-/-Farbdifferenzsignal liefert. Zwischen die mit —/und mit +/ bezeichneten Ausgänge und den positiven
Anschluß ß+ einer Betriebsspannungsquelle sind Demodulatorlastwiderstände 11 bzw. 15 geschaltet, die
durch Kondensatoren 13 bzw. 17 überbrückt sind.
welche als Filterkondensatoren die Frequenzen der Farbträgerkomponenten zu unterdrücken helfen.
Der Demodulator 20 dient ähnlich der Ableitung der Farbdifferenzsignaünformation Q aus dem modulierten
Farbträger und erzeugt an seinen entsprechend bezeichneten Ausgängen Farbdifferenzsignale +ζ)bzw.
— Q. Zwischen diese Ausgänge und den ß+-Anschluß
sind jeweils Demodulatorlastwiderstände 21 bzw. 25 geschaltet, die ebenfalls durch Filterkondensaloren 23
bzw. 27 überbrückt sind.
Die Demodulatoren 10 und 20 können beispielsweise jeweils symmetrische Typen sein, etwa integrierte
RCA-Schaltungen CA3137E, wie sie in der Ausgabe
Nr. 970 der Broschüre über »Lineare integrierte Schaltungen« unter dem Titel CA3!37E-Farbdemodu!ator,
veröffentlicht von der RCA Solid State Division, Somerville, N. J., USA, beschrieben sind.
Der —/-Ausgangsanschluß ist unmittelbar mit der Basis eines NPN-Transistors 30 verbunden, der als
Emitterfolger geschaltet ist, wobei sein Kollektor direkt am ß+-Anschluß liegt und sein Emitter über einen
Emitterwiderstand 31 an den beispielsweise als Masse bezeichneten negativen Anschluß der Betriebsspannungsquelle
geführt ist. Der +/-Ausgangsanschluß ist unmittelbar mit der Basis eines NPN-Transistors 32
verbunden, der ebenfalls als Emitterfolger geschaltet ist, wobei sein Kollektor am ß+-Anschluß und sein Emitter
über einen Emitterwiderstand 33 an Masse liegt.
Zwischen den Emittern der Transistoren 30 und 32 liegt eine Reihenschaltung von Widerständen 41,43 und
45. Weiterhin liegen zwischen den Emittern der Transistoren 30 und 32 in Reihe geschaltete Widerstände
47 und 49, die einen Parallelstrompfad zu dem durch die Widerstände 41, 43 und 45 gebildeten Strompfad
darstellen.
Der — C-Ausgangsanschluß liegt unmittelbar an der
Basis eines NPN-Transistors 50, der als Emitterfolger geschaltet ist und mit seinem Kollektor direkt am
ß+-Ansch!uß liegt, während sein Emitter über einen Widerstand 51 an Masse geführt ist. Der -I- (^-Ausgang
ist direkt mit der Basis eines als Emitterfolger geschalteten NPN-Transistors 52 verbunden, dessen
Kollektor direkt am ß+-Anschluß und dessen Emitter über einen Emitterwiderstand 53 an Masse liegt.
Zwischen die Emitter der Transistoren 50 und 52 sind zwei Widerstände 60 und 61 in Reihe geschaltet, und
parallel zu diesem Strompfad liegt ein weiterer aus den in Reihe geschalteten Widerständen 65 und 67
gebildeter Parallelstrompfad zwischen den Emittern der Transistoren 50 und 52.
Die dargestellte Schaltun*7 enthält auch drei Differenzverstärker
70, 80 und 90. Der Differenzverstärker 70 hat ein Paar NPN-Transistoren 71 und 72, deren
Emitter über in Reihe geschaltete Widerstände 73 und 74 miteinander verbunden sind. Für den Differenzverstärker
70 ist eine Konstantstromquelle mit einem NPN-Transistor 75 vorgesehen, dessen Kollektor an
den Verbindungspunkt der Widerstände 73 und 74 angeschlossen ist und dessen Emitter über einen
Widerstand 76 an Masse liegt-, während seiner Basis eine
positive Spannung V+ von einer Vorspannungsquelle zugeführt wird. Der Kollektor des Transistors 71 liegt
unmittelbar am ß+-Anschluß, während der Kollektor des Transistors 72 über einen Lastwiderstand 77 am
B+ -Anschluß liegt Ein zwischen den Kollektor des
Transistors 72 und Masse geschalteter Filterkondensator 78 bewirkt eine Dämpfung der Frequenzen der
Farbträgerkomponente.
Der Differenzverstärker 80 ist mit einem Paar NPN-Transistoren 81 und 82 aufgebaut, deren Emitter
über die Reihenschaltung zweier Widerstände 83 und 84 miteinander verbunden sind. Ein NPN-Transistor 85
bildet eine Konstantstromquelle für den Differenzverstärker 80 und ist mit seinem Kollektor an den
Verbindungspunkt der Widerstände 83 und 84 angeschlossen, mit seinem Emitter über einen Widerstand 86
an Masse geführt und mit seiner Basis an die ι» Vorspannung + V angeschlossen. Der Kollektor des
Transistors 81 liegt direkt am ß+-Anschluß, während der Transistor 82 mit seinem Kollektor über einen
Lastwiderstand 87 an B+ angeschlossen ist. Ein zwischen dem Kollektor des Transistors 82 und Masse
τ liegender Filterkondensator 88 sorgt für eine Dämpfung der Farbträgerfrequenzen.
Der Differenzverstärker 90 ist mit einem Paar NPN-Transistoren 91 und 92 aufgebaut, deren Emitter
über die Reihenschaltung von Widerständen 93 und 94 -'» zusammengeschaltet sind. Ein Transistor 95 bildet eine
Konstantstromquelle für den Differenzverstärker 90 und liegt mit seinem Kollektor am Verbindungspunkt
der Widerstände 93 und 94, mit seinem Emitter über einen Widerstand 96 an Masse und mit seiner Basis an
?■' der Vorspannung V+. Der Kollektor des Transistors 91
liegt unmittelbar und der Kollektor des Transistors 92 über einen Lastwiderstand 97 am Anschluß B+. Ein
zwischen den Kollektor des Transistors 92 und Masse geschalteter Füterkondensator 98 dämpft die Farbträgerfrequenzen.
Vom Verbindungspunkt der Widerstände 43 und 45, der unmittelbar an den nichlinvertierenden Eingang des
Differenzverstärkers 70 an der Basis des Transistors 71 angeschlossen ist, wird eine Eingangssignalkomponente
^ / für den Differenzverstärker 70 abgeleitet. Eine Eingangssignalkomponente Q für den Differenzverstärker
70 wird vom Emitter des Transistors 52 abgenommen, der direkt mit dem invertierenden Eingang des
Differenzverstärkers 70 an der Basis des Transistors 71 verbunden ist. Wenn die Summe der Werte der
Widerstände 41 und 43 genügend größer als der Wert des Widerstandes 45 ist, dann liegt der Abnahmepunkt,
also der Verbindungspunkt der Widerstände 43 und 45 so asymmetrisch, daß man eine gedämpfte Eingangs-4>
komponente +/für den Differenzverstärker 70 erhält, die mit der ungedämpften Eingangskomponente + Q in
einem solchen Verhältnis subtrahiert wird, daß man ein Farbdifferenzsignal in der Form -(B- Y) am Kollektor
des Transistors 72 erhält
Eine Eingangssignalkomponente / für den Differenzverstärker
80 wird am Verbindungspunkt der Widerstände 47 und 49 abgenommen, der direkt mit dem
nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Differenzverstärkers 80 an der Basis des Transistors 81
verbunden ist Eine Eingangskomponente Q für den Differenzverstärker 80 wird vom Verbindungspunkt der
Widerstände 65 und 67 abgenommen, der unmittelbar an dem invertierenden Eingangsanschluß des Differenzverstärkers
80 an der Basis des Transistors 82 liegt Wählt man den Widerstand 87 geeignet größer als den
Widerstand 49, und bemißt man den Widerstand 67 geeignet größer als den Widerstand 65, dann bewirkt
der Verstärker 80 eine Differenzbildung der Eingangssignalkomponenten
+ / und — Q in einem Verhältnis, welches am Kollektor des Transistors 82 ein Farbdifferenzsignal
der Form -(G- Y) entstehen läßt
Eine Eingangssignalkomponente / für den Differenzverstärker
90 wird vom Verbindungspunkt der Wider-
stände 41 und 43 abgenommen, welcher direkt am nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers
90 an der Basis des Transistors 91 liegt. Die Eingangssignalkomponente ζ) für den Differenzverstärker
90 wird vom Verbindungspunkt der Widerstände 61 und 63 abgenommen, der direkt mit dem invertierenden
Eingang des Differenzverstärkers 90 an der Basis des Transistors 92 verbunden ist. Wenn die Summe der
Widerstände 43 und 45 geeignet größer als der Widerstand 41 ist und wenn der Widerstand 61 geeignet
größer als der Widerstand 63 ist, dann bewirkt der Verstärker 90 eine Differenzbildung der Eingangssignalkomponenten
- / und + Q in einem Verhältnis, daß am Kollektor des Transistors 92 ein Farbdifferenzsignal in
der Form -(R- Y) erscheint.
Die dargestellte Schaltung enthält auch drei Pegelverschiebungsschaltungen
100, 110 und 120, von denen die Schaltung 100 einen NPN-Transistor 101 aufweist,
dessen Basis direkt an den Kollektor des Transistors 72 angeschlossen ist und von dort das am Lastwiderstand
77 auftretende Signal -(B- Y) erhält. Der Kollektor des Transistors 101 liegt direkt am Anschluß B+ und
sein Emitter ist über die Reihenschaltung eines Widerstandes 102 mit der Kollektor-Emitter-Strecke
eines NPN-Transistors 103 und eines Widerstandes 104 an Masse geführt. Die Basis des Transistors 103 liegt
unmittelbar an der Vorspannung V+. Am Kollektor des Transistors 103 erscheint das Signal -(B-Y) mit einer
Pegelverschiebung und wird einer Signalkombinationsschaltung 130 zugeführt, um mit einem von einem
Anschluß Y ebenfalls zugeführten Leuchtdichtesignal zur Bildung eines Blaufarbsignals am Ausgangsanschluß
B subtrahiert zu werden.
Die Pegelverschiebungsschaltung 110 enthält einen NPN-Transistor 111, dessen Basis direkt am Kollektor
des Transistors 82 liegt und von dort das am Lastwiderstand 87 auftretende Signal -(G-Y) erhält.
Der Kollektor des Transistors 111 liegt direkt am Anschluß B+ und sein Emitter ist über die Reihenschaltung
eines Widerstandes 112 mit der Koliektor-Emitter-Strecke eines NPN-Transistors 113 und einem Widerstand
114 an Masse geführt, während der Basis des Transistors 115 die Vorspannung V+ zugeführt wird.
Am Kollektor des Transistors 113 erscheint das Signal
-(G-Y) mit einer Pegelverschiebung und wird einer
Signalkombinationsschaltung 140 zugeführt, wo es mit dem über den Anschluß Y ebenfalls zugeführten
Leuchtdichtesignal zu einem Grünfarbsignal am Ausgangsanschluß G subtrahiert wird.
Die Pegel Verschiebungsschaltung 120 enthält einen NPN-Transistor 121. dessen Basis direkt am Kollektor
des Transistors 92 liegt und von dort das am Lastwiderstand 97 auftretende Signal -(R-Y) erhält
Der Kollektor des Transistors 121 liegt unmittelbar am Anschluß B+, und sein Emitter ist über die Reihenschaltung
eines Widerstandes 122 mit der Kollektor-Emitter-Strecke eines NPN-Transistors 123 und einem Widerstand
124 an Masse geführt, während der Basis des Transistors 123 die Vorspannung V+ zugeführt wird
Am Kollektor des Transistors 123 erscheint das Signal -(R-Y) mit einer Pegelverschiebung und wird einer
Signalkombinationsschaltung 150 zugeführt, in der es mit dem über den Eingangsanschluß Y ebenfalls
zugeführten Leuchtdichtesignal zur Bildung eines Rotfarbsignals am Ausgangsanschluß R subtrahiert
wird.
Die genaue Form der Matrixgleichungen für die Ableitung der Signale R-Y, B-Y und G- Yaus den
Signalen / und Q hängt zum Teil von den Eigenschaften der Leuchtstoffe der Farbbildröhre des Empfängers ab.
Die folgenden Matrixgleichungen haben sich für die gegenwärtigen Farbbildröhren als zufriedenstellend
erwiesen:
R-Y = + 0,866/+0,500ζ>
ι» B-Y= -0,618/+l,027(?
G-Y= -0,233/-0,233(?
Normiert man die Gleichungen dieses Satzes so, daß die größte Eingangskomponente (die zur Bildung B-Y
'"' benutzte Komponente Q) m't dem Wert 1 erscheint,
dann erhält man die Gleichungen
R-Y= +0,843/+ 0,487 Q
B-Y= -0,602/+Ι,ΟΟΟζ»
J» G-Y= -C,227/-0,227<?
Nachfolgend ist eine Tabelle mit Beispielen für Werte der Komponenten des dargestellten Systems angeführt,
in der geeignete Werte für die Proportionierungswider- -5 stände für die Signale / und Q für die Matrizierung
entsprechend den obigen Matrixgleichungen angegeben sind:
Widerstände 11,15,21,25 5 kQ
i" Widerstände 31,33,51,53 6,8 kΩ
Widerstände 73,74,83,84,93,94 1,6 kΩ
Widerstände 76,86,96 4 kΩ
Widerstände 77,87,97 10 kQ
Widerstände 102,112,122 5,25 kΩ
* Widerstände 104,114,124 5 kΩ
Widerstand 41 393 Ω
Widerstand 43 3,6 kΩ
Widerstand 45 997 Ω
Widerstände 47,67 3066 Ω
4(1 Widerstände 49,65 1933 Ω
Widerstand 61 3715 Ω
Widerstand63 1285 Ω
Kondensatoren 13,17,23,27 22,8 pF
Kondensatoren 78,88,98 11,4 pF
Im Rahmen eines Ausführungsbeispiels sind alle Elemente der in der Zeichnung dargestellten Schaltung
in integrierter Form auf einem gemeinsamen Substrat ausgebildet. Die nach der Erfindung durchgeführte
Matrizierung ist besonders vorteilhaft, wenn man die Schaltung in integrierter Form realisiert Bei der
Massenproduktion der integrierten Schaltung können Änderungen der Verhältnisse der Proportionierungswiderstände
für die Eingangskomponenten /und Q von Schaltung zu Schaltung auftreten, jedoch wirken sich
diese nicht nachteilig auf die gewünschte enge Übereinstimmung der Ausgangsruhespannungen an den
Anschlüssen R, B und G aus. Die sich anschließenden Verarbeitungsstufen, wie die Differenzverstärker 70,80
und 90 sowie die Pegelverschiebungsschaltungen 100, 110 und 120 können identisch ausgebildet werden, so
daß die Wahrscheinlichkeit sehr gering wird, daß Toleranzschwankungen zwischen den einzelnen Schaltungen
bezüglich dieser Bereiche das angestrebte Ziel der guten Übereinstimmung der Ausgangsruhespannungen
beeinträchtigen wurden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Signalverarbeitungsschahung für einen Farbfernsehempfänger
mit einem ersten und einem zweiten Farbdemodulator und einer aus deren Ausgangssignalen drei Farbdifferenzsignale ableitenden
Matrixschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Farbdemoduiatoren
Gegentaktdemodulatoren sind, deren erster (10) an einem ersten und einem zweiten Ausgangsanschluß
( + /bzw. — /^ ein erstes Farbdifferenzsignal einer
ersten bzw. zweiten, entgegengesetzten Polarität mit gleicher Ruhespannung liefert, und deren
zweiter (20) an einem dritten und einem vierten Ausgangsanschluß ( + <? bzw. -Q) ein zweites
Farbdifferenzsignal mit einer ersten bzw. zweiten, entgegengesetzten Polarität mit gleicher Ruherfpannung
liefert, daß ein erster ohmscher Strompfad (41, 43, 45) mittels einer ersten Koppelschaltung (30, 32)
galvanisch zwischen den ersten und zweiten Ausgang ( + /, -I) und ein zweiter ohmscher
Strompfad (61, 63) mittels einer zweiten Koppelschaltung (50, 52) galvanisch zwischen den dritten
und vierten Ausgangsanschluß ( + <?, -Q)geschaltet -'5 ist, und daß eine erste Matrixteilschaltung (90) an
einen derart asymmetrisch gelegenen Zwischenpunkt (zwischen 41 und 43) des ersten ohmschen
Strompfades und einen derart asymmetrisch gelegenen Zwischenpunkt (zwischen 61 und 63) des 3()
zweiten ohmschen Strompfades galvanisch angeschlossen ist, daß sie aufgrund der an diesen
Zwischenpunkten auftretenden Spannungen ein drittes Farbdifferenzsignal (-(R- Y))ah Kombination
aus dem ersten und zweiten Farbdifferenzsignal J5
mit vorgegebener Polaritätsbeziehung und vorgegebenem Amplitudenverhältnis zu den beiden anderen
Farbdifferenzsignalen bildet.
2. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrixteilschaltung
(90) eine Stromquelle (95), einen ,'.astwiderstand
(97) und einen ersten und einen zweiten Transistor (91 bzw. 92) aufweist, deren Basen an
unterschiedliche Zwischenpunkte der Strompfade angeschlossen sind, deren Emitter an die Stromquel-Ie
angeschlossen sind und deren einer (92) mit seinem Kollektor an einen Lastwiderstand (97)
angeschlossen ist, an dem das dritte Farbdifferenzsignal entsteht.
3. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter ohmscher
Strompfad (47, 49) galvanisch zwischen den ersten und zweiten Ausgangsanschluß ( + / bzw. -I)
geschaltet ist, daß ein vierter ohmscher Strompfad (65, 67) galvanisch zwischen den dritten und vierten
Ausgangsanschluß (+ Q bzw. — Q) gekoppelt ist und daß eine zweite Matrixteilschaltung (80) an einen
derart asymmetrisch gelegenen Zwischenpunkt des dritten ohmschen Strompfades und an einen derart
asymmetrisch gelegenen Zwischenpunkt des vierten b0
ohmschen Strompfades galvanisch angeschlossen ist, daß sie aufgrund der an diesen Zwischenpunkten
auftretenden Spannungen ein viertes Farbdifferenzsignal (-(G- Y)) als Kombination aus dem ersten
und zweiten Farbdifferenzsignal mit einer von der br>
vorgegebenen Polaritätsbeziehung unterschiedlichen zweiten Polaritätsbeziehung und von dem
gegebenen Amplitudenverhältnis verschiedenen
zweiten Amplitudenverhältnis bildet
4. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Matrixteilschaltung
(70) an einen von dem erstgenannten verschiedenen zweiten, asymmetrisch gelegenen
Zwischenpunkt (zwischen 43 und 45) des ersten ohmschen Strompfades und an ein Ende des zweiten
ohmschen Strompfades (61, 63) galvanisch angeschlossen ist, die aufgrund der an dem zweiten
Zwischenpunkt und an dem Endpunkt auftretenden Spannungen ein fünftes Farbdifferenzsignai
(-(B-Y)) als Kombination aus dem ersten und zweiten Farbdifferenzsignal mit einer, von der
vorgegebenen Polaritätsbeziehung unterschiedlichen dritten Polaritätsbeziehung und von dem
gegebenen Amplitudenverhältnis unterschiedlichen zweiten Amplitudenverhältnis bildet
5. Signalverarbeitufigsschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der drei Matrixteilschaltungen (70, 80, 90) jeweils einen Differenzverstärker
(71, 72; 81, 82; 91, 92) aufweisen, deren Eingänge galvanisch mit den betreffenden Zwischenpunkten
der Strompfade verbunden sind und die jeweils an einem Lastwiderstand (77, 87, 97) ein
Ausgangssignal liefern, und daß diese Differenzverstärker in gleicher Weise geschaltet sind und ihre
Lastwiderstände im wesentlichen übereinstimmende Widerstandswerte haben.
6. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lastwiderstand
(77, 87, 97) über eine Regelverschiebungsschaltung (100,110 bzw. 120) mit einem Farbdifferenzsignaleingang
einer von drei Signalkombinationsschaltungen (130, 140, 150) verbunden ist, deren jede außerdem
einen Leuchtdichtesignaleingang und einen Farbsignalausgang hat, und daß die drei Pegelverschiebungen
im wesentlichen alle gleich groß sind.
7. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Demodulatoren,
die ohmschen Strompfade, die Koppelschaltungen, die Matrixteilschaltungen, die Pegelverschiebungsschaltungen
und die Sügnalkombinationsschaltungen sämtlich in integrierter Schaltung auf einem
gemeinsamen Substrat ausgebildet sind.
8. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Matrixteilschaltung (90) einen Differenzverstärker mit einer
Stromquelle (95), einem Lastwiderstand (97) und einem ersten und einem zweiten Transistor (91 bzw.
92) enthält, deren Basen an verschiedene Zwischenpunkte der Strompfade (41, 43, 45; 61, 63)
angeschlossen sind, deren Emitter an die Stromquelle angeschlossen sind und deren einer mit seinem
Kollektor an den Lastwiderstand (97) angeschlossen ist, an welchem das dritte Farbdifferenzsignal
(-(B-Y)) entsteht, daß die erste Koppelschaltung
(30, 32) einen als Emitterfolger geschalteten dritten Transistor (32), dessen Basis-Emitter-Strecke zwischen
den ersten Ausgangsanschluß ( + 1) und ein Ende des ersten ohmschen Strompfades (41, 43, 45)
geschaltet ist, und einen vierten, als Emitterfolger geschalteten Transistor (30) aufweist, dessen Basis-Emitter-Strecke
zwischen dem zweiten Ausgangsanschluß (-1) und das andere Ende des ersten
ohmschen Strompfades geschaltet ist, und daß die zweite Koppelschaltung einen als Emitterfolger
geschalteten fünften Transistor (52), dessen Basis-Emitter-Strecke zwischen den dritten Ausgangsan-
Schluß (+ Q) und ein Ende des zweiten ohmschen Strompfades (61, 63) geschaltet ist, und einen als
Emitterfolger geschalteten sechsten Transistor (50) enthält, dessen Basis-Emitter-Strecke zwischen den
vierten Ausgangsanschluß (-Q) and das andere Ende des zweiten ohmschen Strompfades geschaltet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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