DE3107647A1 - Vielfarbendruckvorrichtung fuer konische gegenstaende - Google Patents

Vielfarbendruckvorrichtung fuer konische gegenstaende

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum stufenweisen Vielfach-Farbdruck, insbesondere zum Bedrucken von kegel-"förmigen Oberflächen konischer oder kegelstumpfförmiger Gegenstände, die mit Hilfe eines Förderers sukzesive zugeführt und mit einer konstanten Geschwindigkeit befördert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige durchgehende Vorrichtung zu schaffen, mit der stufenweise klare Mehrfarbenbilder auf den angegebenen Oberflächen erzeugt werden können. Es ist bereits eine kontinuierlich arbeitende Mehrfarbendruckvorrichtung zum stufenweisen Bedrucken der Oberflächen zylindrischer Gegenstände in Vielfarbendruck vorgeschlagen worden, bei der die Gegenstände sukzesive zugeführt und dann mit Hilfe eines Förderers mit konstanter Geschwindigkeit befördert werden (JP-Anmeldung Nr. 115 245/79). Die vorliegende Erfindung befaßt sich damit, diese Vorrichtung so anzupassen, daß sie bei konischem oder kegelstumpfförmigen Gegenständen eingesetzt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist außerordentlich gute Eigenschaften auf; so kann ein sehr genauer Druck vorgenommen werden, und die kontinuierliche Verarbeitung ist außerordentlich gut; ferner hat die erfindungsgemäße Vorrichtung nur einen sehr geringen Platzbedarf. Diese Druckvorrichtung kann besonders vorteilhaft in kontinuierlichen Druckstraßen oder -Systemen in Druckereibetrieben eingesetzt werden:
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen;
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Fig. 1 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Vielfarben-Druckvorrichtung mit einer Einrichtung zum Zuführen der zu bedruckenden Gegenstände, einer Einrichtung zum Abgeben der bedruckten Gegenstände
^ sowie mit Übertragtrommeln oder -walzen einer
Rotationsdruckvorrichtung.
Fig. 2 eine Teilschnittansicht eines Förderers mit konstanter Geschwindigkeit und eines Drehgestells. 10
Fig. 3 eine Teilschnittansicht des Drehgestells und einer Einrichtung zum Haltern eines zu bedruckenden Gegenstandes .
Fig. 4 eine Teilschnittaufsicht eines zu bedruckenden Gegenstandes, der mit Hilfe der Halteeinrichtung befestigt ist;
Fig. 5 Teilschnittansichten im Aufriß des Drehgestells
on bis 7
*υ und der Halteeinrichtung für eine andere Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung, wobei das Drehgestell ein vertikal bewegbares Bauteil sowie ein äußeres Ringteil aufweist, und
Fig. 8 eine TeilSchnittansicht eines Drehgestells und
einer Halteeinrichtung für eine weitere Ausführungsforra der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung, wobei das vertikal bewegliche Bauteil mit Vorsprüngen versehen ist.
30
Der Förderer der Druckvorrichtung weist eine drehbare Schei be T mit mehreren Lagern 2 am äußeren Umfang.'.der Scheibe sowie mit einer Welle 11 zum Drehen der Scheibe auf. Eine Förderkette 3 ist so angeordnet, daß sie sich gesteuert
durch eine Führung auf einer vorgegebenen Förderbahn bewegt.
Ferner sind mehrere schwenkbare Haltevorrichtungen 4 vorge-L 130063/0683 J
r : : ■-,-- ■■■■ >
sehen, die jeweils einen zu bedruckenden Gegenstand haltern. Ein Kettenzahnrad 5 mit einer Welle 22 wird durch einen Hauptantrieb angetrieben und treibt selbst die Förderkette an; es können mehrere derartige Kettenräder 5 vorgesehen sein. Frei drehbare Wellen 6 sind jeweils in einem der Lager 2 angeordnet. Die Haltevorrichtungen 4 weisen jeweils einen Arm 7 auf, der in die zugehörige Welle 6 gleitend eingepaßt ist. Die Haltevorrichtungen 4 sind jeweils um einen bestimmten Winkel geneigt, der der Abschrägung der zu bedruckenden Gegenstände entspricht. Ferner weist die Haltevorrichtung eine Antriebswelle A und ein Gestell (Wiege) 12 auf, und die Förderkette 3 ist über ein Verbindungsglied mit der Antriebswelle A verbunden. Die Welle 11 der drehbaren Scheibe 1 dreht sich synchron mit der Welle 22 des Kettenrades 5.
Das Drehgestell mit der Wiege 12 weist jeweils eine feststehende Platte 8, deren Konfiguration ähnlich der Förderbahn ist, eine feststehende Kette 9, die sich um den Hauptteil des Außenumfangs der feststehenden Platte 8 herum erstreckt, ein Kettenrad 10, das die Wiege 12 dreht und mit der feststehenden Kette 9 in Eingriff steht und dadurch beim Umlauf entlang der Kette 9 in Drehung versetzt wird, sowie ein Universalgelenk (z.B. Kreuzgelenk oder Kardangelenk) auf, das die Antriebswelle A des Kettenrades 10 mit der Welle der Wiege 12 nachgiebig verbindet.
Ferner sind mehrere Drehdruckvorrichtungen entlang der Förderbahn der zu bedruckenden Gegenstände angeordnet. 30
Schließlich sind eine Zuführeinrichtung zum Zuführen der zu bedruckenden Gegenstände zum Förderer iowie eine Abgabevorrichtung zum Abgeben der bedruckten Gegenstände vorgesehen.
Alle vorstehend erläuterten drehbaren Einrichtungen werden zueinander synchron gedreht.
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Der mit konstanter Geschwindigkeit arbeitende Förderer fördert die zu bedruckenden Gegenstände sukzessive mit konstanter Geschwindigkeit. Gemäß den Figuren 1 und 2 wird bei dem Förderer das Gewicht jedes zu bedruckenden Gegenstandes über die Lager 2 von der Scheibe 1 aufgenommen. Ferner müssen die Gegenstände nicht mit konstanter Geschwindigkeit entlang der Bewegungsbahn der Lager 2 bewegt werden, sondern können entlang der Bewegungsbahn der Förderkette 3 bewegt werden. Das Gewicht der Gegenstände wird durch die Lager 2 abgestützt, die jeweils durch die Drehbewegung der Scheibe 1 eine Kreisbewegung ausführen. Gemäß Figur 3 ist die Antriebswelle A jeder Haltevorrichtung 4 mit der Förderkette 3 über ein Verbindungsglied verbunden. Die Förderkette 3 wird durch die Welle 22 des Kettenrades 10 angetrieben, das sich synchron mit der Welle 11 der Scheibe 1 dreht. Die Förderkette 3 wird jedoch, gesteuert durch ein Führungsteil, entlang einer vorgegebenen Förderbahn bewegt. Daher wird die mit der Förderkette 3 verbundene Haltevorrichtung 4 auf der Bewegungsbahn der Förderkette bewegt. Die auf den Haltevorrichtungen 4 befindlichen Gegenstände werden grundsätzlich durch die Kreisbewegung der Lager 12 jedoch letztendlich durch die Förderkette 3 bewegt (vgl. Figur 2), die sich auf einer vorgegebenen Förderbahn bewegt. Unabhängig davon, daß die auf der Kreisbewegung der Lager 12 beruhende Bahn sich von der Bewegungsbahn der Förderkette 3 unterscheidet, und zwar aufgrund der Drehbewegung der Wellen 6 und der Gleitbewegungen der Arme 7 der Haltevorrichtung 4, kann sich die Haltevorrichtung 4 von der zugrundeliegenden Kreisbewegung lösen und sich auf der Bewegungsbahn der Förderkette 3 bewegen, wenn letztere in Bewegung versetzt wird. Somit führen also die zu bedruckenden Gegenstände die oben beschriebene kombinierte Bewegung beim Transport mit dem Förderer aus.
Da ferner die Haltevorrichtung 4 mit der Förderkette 3 über das Verbindungsglied verbunden sind, wird die Bewegungsbahn
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der Förderkette korrigiert und dann auf die zu bedruckenden Gegenstände übertragen. Daher können sich die zu bedruckenden Gegenstände genauer bewegen, so daß die Genauigkeit beim sequentiellen Bedrucken erheblich verbessert werden kann.
Bei dem Drehgestell für die Wiege 12 (vgl. die Figuren 2 und 3) wird die Drehbewegung des Kettenrades 10, das mit der feststehenden Kette 9 in Eingriff steht, über das Universalgelenk 13 auf die Wiege 12 übertragen, die um einen Winkel entsprechend der Konizität der Gegenstände geneigt ist. Die feststehende Kette 9 erstreckt sich in gespanntem Zustand um die feststehende Platte 8, deren Form der Bewegungsbahn der Förderkette 3 gleicht.
Falls der Durchmesser des Kettenrades 10 gleich dem mittleren Durchmesser des zu bedruckenden, konischen Gegenstandes ist, und falls man den Mittelpunkt der Drehbewegung des kreisförmigen Querschnitts mit dem mittleren Durchmesser auf die Verlängerung der Drehachse des Kettenrades 10 legt, so kann die mögliche "Abweichung" der zu bedruckenden Gegenstände von einer vorgegebenen Förderbahn minimalisiert werden.
Somit können die zu bedruckenden Gegenstände in angenäherte, rollende Berührung mit den sich drehenden Druckeinrichtungen, beispielsweise den übertragtrommeln (-walzen oder -zylindern) gebracht werden, so daß der Schlupf begrenzt ist und man einen außerordentlich guten Druck erhält. Die konischen, äußeren Umfangsflachen der Gegenstände werden in der 3^ Weise bedruckt, daß man diese in Rollkontakt mit mehreren drehbaren Druckeinrichtungen, wie den Ubertragtrommeln 29, bringt, und sie dabei um ihre Drehachsen dreht; gleichzeitig sind die Gegenstände um einen Winkel entsprechend ihrer Konizität geneigt und werden gleichzeitig auf einer vorgegebenen Förderbahn bewegt.
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Beim Drucken kann die Bewegungsbahn eines beliebigen Punktes auf der Oberfläche des Gegenstandes wegen der Neigung des Gegenstandes geringfügig von der vorgegebenen Förderbahn abweichen. Da jeder Punkt auf der zu bedruckenden Oberfläche mit der gleichen Geschwindigkeit transportiert wird, verursacht die Abweichung von der vorgegebenen Förderbahn einen Unterschied in der Transportgeschwindigkeit. Daher tritt ein Schlupf zwischen den übertragtrommeln 29 und den kreisförmigen Querschnitten der Gegenstände auf, die sich nicht in Synchronisation mit der Umfangsgeschwindigkeit der übertragtrommeln befinden, wenn sie miteinander in Rollkontakt stehen. Dies bedeutet folgendes:
Da das Kettenrad 1.0 sich synchron mit den tibertragtrommeln dreht, wird ein kreisförmiger Querschnitt des Gegenstandes, dessen Durchmesser gleich dem des Kettenrades 10 ist, und dessen Drehmittelpunkt sich auf der Verlängerung der Drehachse des Kettenrades 10 befindet, in Rollkontakt mit den übertragtrommeln 29 und synchron mit deren Umfangsgeschwindigkeit gedreht. Dies bedeutet, daß die anderen kreisförmi-
gen Querschnitte der Gegenstände sich nicht synchron mit der Umfangsgeschwindigkeit der übertragtrommeln 29 drehen.
Die vorstehend erläuterte Erfindung kann das Auftreten eines derartigen problematischen Schlupfes vermeiden.
Um ferner sicherzustellen, daß die gleichen Bereiche der zu bedruckenden Gegenstände am Beginn des Druckvorgangs jeder Druckeinrichtung zum Drucken vorbereitet werden, muß jeder zu bedruckende Gegenstand um eine ganzzahlige Umdrehungs-
zahl zwischen dem Druckanfangspunkt irgendeiner der Druckeinrichtungen und dem der nächsten Druckeinrichtung gedreht werden, indem die Anzahl der Kettenglieder der feststehenden Kette 9 und der Zähne des Kettenrades 10 jeweils auf einen
bestimmten Wert eingestellt werden.
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Daher können die zu bedruckenden Gegenstände fast vollständig in Rollkontakt mit den Ubertragtrommeln der Rotationsdruckeinrichtung gebracht werden, so daß man einen klaren Druck erhält. Positioniert man ferner die Bereiche der zu bedruckenden Gegenstände in der vorstehenden Weise, so kann der Vielfarbendruck mit hoher Genauigkeit ausgeführt werden.
Im Rahmen der Erfindung soll unter dem vorstehenden Begriff "Kette" ein nicht rutschendes, umlaufendes Transmissionsglied, wie endlose Ketten, Bänder und Riemen, verstanden werden, die in Eingriff mit sich drehenden Gliedern, wie Zahnrädern oder dergleichen, gedreht werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei beliebigen zu bedruckenden Gegenständen angewendet werden, vorausgesetzt, daß die zu bedruckenden Bereiche konisch sind und kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Im übrigen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht auf allgemein konische Gegenstände mit kreisförmigem Querschnitt beschränkt.
Die erfindungsgemäße Druckvorrichtung kann mehrere Rotationsdruckeinheiten, eine Zuführvorrichtung zum Zuführen der zu bedruckenden Gegenstände sowie eine Abgabeeinrichtung zum Abgeben der bedruckten Gegenstände aufweisen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung drehen sich alle drehbaren Teile (Förderer, Drehgestell für die Wiege, Rotationsdruckeinrichtungen, die Zuführeinrichtung zum Zuführen der zu bedruckenden Gegenstände sowie die Abgabeeinrichtung zum Abgeben der bedruckten Gegenstände} zueinander synchron, so daß die zu bedruckenden Gegenstände kontinuierlich zugeführt und mit konstanter Geschwindigkeit weiter transportiert werden können; dadurch können die konischen Oberflächen der Gegenstände schrittweise im Vielfarbendruck mit hoher Genauigkeit bedruckt werden, und schließlich werden die bedruckten Gegenstände kontinuierlich abgeführt.
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Nachstehend werden die erfindungsgemäße Vielfarben-Druckvorrichtung sowie deren Betriebsweise näher erläutert. Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung weist eine Zuführeinrichtung für die zu bedruckenden Gegenstände, eine Abga-
beeinrichtung für die bedruckten Gegenstände sowie Rotationsdruckeinrichtungen auf. Die zu bedruckenden Gegenstände werden mittels einer Zuführspindel 14 und einem Sternrad 15 den mit konstanter Geschwindigkeit arbeitenden Förderer zugeführt. Die bedruckten Gegenstände werden durch ein Sternrad 16 und ein Abgabeband 17 abgegeben. Die Figur 2 zeigt den Förderer sowie das Drehgestell für die Wiege 12 im einzelnen. Die Figur 3 zeigt die Haltevorrichtung 4 sowie das Drehgestell für die Wiege 12.
Die zu bedruckenden Gegenstände werden im Wechsel in die Haltevorrichtung 4 gegeben. Bei der Zufuhr und der Abgabe der Gegenstände dreht sich die Wiege 12 nicht, da sich die Kette 9 nicht in die Bereiche erstreckt, wo die zu bedruckenden Gegenstände der Vorrichtung zugeführt und die bedruck-
ten Gegenstände abgeführt werden. Ferner wird ein Halter 21 durch eine Aufwärtsbewegung einer Führungsstange 20 angehoben, was durch eine Gleitrolle 18 und eine mit dieser in Eingriff stehende Nocke 19 hervorgerufen wird. Dadurch kann der zu bedruckende Gegenstand leicht in die Haltevor-
richtung 4 eingebracht werden. Nachdem der Gegenstand in die Haltevorrichtung 4 eingebracht worden ist, wird er in Querrichtung durch ein Paar Klemmwalzen 23 festgeklemmt und auf seiner Rückseite durch eine Stützwalze 24 so gehaltert, daß der Drehmittelpunkt des Gegenstandes einge-
stellt werden kann. In Figur 4 ist ein zu bedruckender Gegenstand durch die Klemmwalzen 23 und die Stützwalze 24 fe s tgeklemmt.
Nach der Aufnahme des zu bedruckenden Gegenstandes in der 35
Haltevorrichtung kommt die Gleitrolle 18 außer Eingriff mit der Nocke 19, so daß der Halter 21 auf die Oberseite des Gegenstandes drücken kann, und das Kettenrad 10 kommt in
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Eingriff mit der Kette 9, so daß sich die Wiege 12 zu drehen beginnt.
Die zu bedruckenden Gegenstände, die entsprechend durch den Halter 21, die Wiege 12, die Klemmwalzen 23 und die Stützwalze 24 gehaltert werden und die sich um den gleichen Drehmittelpunkt drehen können, werden mit konstanter Geschwindigkeit in Rollkontakt mit den übertragtrommeln 29 gedreht, so daß die äußeren konischen ümfangsflachen der Gegenstände schrittweise in mehreren Farben bedruckt werden können.
Nach dem Abschluß des Druckvorgangs erfolgt die Abgabe der bedruckten Gegenstände von der Haltevorrichtung 4 entsprechend der vorstehend erläuterten Zuführung in umgekehrter Weise.
Die Haltevorrichtung 4 weist neben dem in die Welle 6 gleitend eingepaßten Arm 7 eine Nocke 25, eine Nockenwalze 26
sowie eine Zugfeder 27 auf. Die Zugfeder 27 zieht die Haltevorrichtung 4 immer zur Welle 11 der Scheibe 1 , um den Eingriff des Kettenrades 10 mit der Kette 9 sicherzustellen. Um einen unbehinderten Eingriff des Kettenrades mit der Kette 9 ohne jegliche Vibrationen zu erreichen,
sind die Nocke 25 und die Nockenwalze 26 vorgesehen» Ferner ist eine Nockenbefestigungsplatte 28 vorgesehen.
Die Figuren 5 bis 7 zeigen weitere Ausführungsformen der Wiege 12 der Haltevorrichtung 4. Die dort dargestellten
Wiegen 12 weisen ein vertikal bewegliches, mittiges Bauteil
30, auf das die Drehbewegung des Kettenrades 10 übertragen wird, sowie einen Außenring 32 auf, der über ein Lager 31 auf dem Rahmen der Haltevorrichtung 4 frei drehbar befestigt ist. Das vertikal bewegliche, mittige Bauteil 30 35
ist über ein Lager 33 mit einem vertikal beweglichen Zylinder 34 verbunden, an den eine Nockenwalze 36 angepaßt
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ist. Das mittige Bauteil 30 weist eine Keilwellenlagerung auf, die mit einer Keilwelle 40 in Eingriff steht, mit der die Drehbewegung des Kettenrades 10 über das Universalgelenk 13 übertragen wird. Der Zylinder 34 wird mit Hilfe einer Feder 35 nach oben vorgespannt.
Durch diese Anordnung kann ein zu bedruckender Behälter 41 störungsfrei in die Haltevorrichtung 4 gegeben oder aus dieser herausgenommen werden, indem das mittlere Bauteil 30 während seiner Drehung abgesenkt wird, d.h. die feststehende Kette 9 erstreckt sich weiter um die äußere Umfangsflache der feststehenden Platte 8.
Eine nicht dargestellte Nockenplatte ist an der-Unterseite der Nockenbefestigungsplatte 28 befestigt.
Beim Einbringen des Behälters in die Haltevorrichtung oder beim Herausnehmen des Behälters wird das mittige Bauteil 30, das über das Lager 33 mit dem Zylinder 34 verbunden ist,
abgesenkt, während der Zylinder 34 durch die mit der Nockenplatte in Eingriff stehende Nockenwalze 36 niedergedrückt wird; vgl. Fig. 6. Wenn bei der Drehbewegung der Haltevorrichtung die Nockenwalze 36 außer Eingriff mit der nicht dargestellten Nockenplatte kommt, wird der Zylinder
durch die Feder 35 nach oben gedrückt und damit das mittige Bauteil 30 angehoben; vgl. Fig. 5. Figur 7 zeigt eine Teilschnittansicht des Behälters 41 und der Wiege unter den in Figur 5 dargestellten Bedingungen.
Die Figur 8 zeigt eine Ausführungsform des vertikal beweglichen, mittigen Bauteils 30 mit Vorsprüngen 38, die an der Oberfläche des Bauteils angeordnet sind und in Berührung mit dem zu bedruckenden Gegenstand gehalten werden
können; die Vorsprünge 38 werden mit Hilfe einer Feder 37 35
nach oben vorgespannt. Das mittige Bauteil 30 kann mit der
Unterseite des zu bedruckenden Gegenstandes in Berührung L 130063/0683 J
gebracht werden, während sich das Bauteil 30 dreht und nach oben bewegt. Wenn man in diesem Fall im Boden des zu bedruckenden Gegenstandes Aussparungen ausbildet, in die die Vorsprünge 38 eingeführt werden können, kann der Gegenstand am Bauteil 30 starr befestigt werden, so daß Verschmierungen oder Verzerrungen der Abbildungen auf den Oberflächen der Gegenstände verhindert werden können.
Die Vorsprünge 38 werden durch die Feder 37 vorgespannt und werden daher zurückgedrückt, wenn sie mit anderen Teilen als den Aussparungen des Gegenstandes in Berührung kommen und können aufgrund der Federwirkung der Feder 37 hervorragen, wenn sie in die Aussparungen kommen. Dadurch können die Vorsprünge 38 störungsfrei in die Aussparungen des zu bedruckenden Gegenstandes eingepaßt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können beispielsweise Flaschen, Dosen, Tassen, Spielwaren, Sportgeräte, Puppen oder verzierte Waren bedruckt werden, die in den zu bedruckenden Bereichen konisch sind und kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhält man schrittweise klare Vielfarben-Abbildungen auf den konischen Oberflächen der genannten Gegenstände.
Die vorstehend erwähnte Förderbahn kann irgendeine gewünschte Form aufweisen, so daß nicht nur die Anzahl der gewünsch~ ten Rotationsdruckeinrichtungen gewählt werden kann, sondem es ist auch in den Fällen, in denen Behälter bedruckt werden sollen, möglich, diese Behälter in einem einzigen Arbeitsgang bei begrenztem Platzbedarf zu füllen, mit einem Deckel zu versehen, abzudichten und zu bedrucken, indem einige der Rotationsdruckeinrichtungen durch eine oder mehrere Vorrichtungen zum Füllen, Verschließen und Abdichten ersetzt werden.
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Claims (4)

  1. VOSSIUS ■ VOSS I US TA-UCHNe R ·": H E UNEMANN · RAUH
    PATENTANWÄLTE
    SIEBERTSTRASSE 4 · 8OOO MÜNCHEN 86 · PHONE: (O89) 47 4O CABLE: BENZOLPATENT MÖNCHEN · TELEX 5-29453 VOPAT D
    „„., /„/,..» 27· Februar 1981
    u.Z.: R 041 (Hc/ka)
    KABUSHIKI KAISHA YAKÜLT HONSHA
    Tokio, Japan
    10
    11 Vielfarbendruckvorrichtung für konische Gegenstände " Patentansprüche
    Kontinuierlich arbeitende Vielfarbendruckvorrichtung zum schrittweisen Bedrucken konischer Oberflächen von kegelförmigen oder kegeistumpfförmigen Gegenständen (41) mit mehreren Farben, wobei die Gegenstände (41) mit konstanter Geschwindigkeit/nacheinander zu- und abgeführt werden, gekennzeichnet durch (a) einen Förderer zum Transportieren der zu bedruckenden - Gegenstände mit konstanter Geschwindigkeit, mit (a..) einer drehbaren Scheibe (1), die mehrere Lager (2) an ihrem Außenumfang sowie zum Drehen eine Welle (11) aufweist,
    (a^) einer Förderkette (3), die auf einer durch eine Führung gesteuerten, vorgegebenen Förderbahn bewegbar ist,
    (a3) mehreren schwenkbaren Haltevorrichtungen (4) zum Haltern eines zu bedruckenden Gegenstandes (41), (a.) mindestens einem Kettenrad (5), deren Welle (22) durch einen Hauptantrieb zum Antreiben der Förderkette (3) angetrieben wird,
    (a5) frejjdrehbaren Wellen (6), die jeweils in einem Lager (2) angeordnet sind,
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    (ag) einem Arm (7) an jeder Haltevorrichtung (4), der
    gleitend in der zugehörigen Welle (6) geführt ist, (a_) wobei die Haltevorrichtungen (4) jeweils um einen Winkel entsprechend der Konizität der zu bedruckenden Gegenstände (41) geneigt sind, und mit
    (a„) einer Antriebswelle (A) und einer Wiege (12) , wobei
    ,'(ag) die Förderkette (3) über ein Verbindungsglied mit der Antriebswelle (A) verbunden ist, und wobei (a10jdie Welle (11) der drehbaren Scheibe (1) sich
    synchron mit der Drehbewegung der Welle (22) des Kettenrades (5) dreht,
    (b) mindestens ein Wiegendrehgestell mit
    (b..) einer feststehenden Platte (8), deren Konfiguration ähnlich der der vorgegebenen Förderbahn ist,
    (b_) einer feststehenden Kette (9), die sich um einen
    Hauptteil des Außenumfangs der feststehenden Platte (8) erstreckt,
    (b_) einem Kettenrad (10),das die Wiege (12) dreht und mit der feststehenden Kette (9) in Eingriff steht und entlang dieser verdreht wird, und mit
    (b.) einem Universalgelenk (13) zum nachgiebigen Verbinden der Welle (A) des Kettenrades (10) mit der Welle der Wiege (12),
    (c) mehreren Rotationsdruckeinrichtungen (29) entlang der
    Förderbahn der zu bedruckenden Gegenstände (41),
    (d) eine Zuführeinrichtung (14, 15) zum Zuführen der zu bedruckenden Gegenstände (41) zum Förderer und durch
    (e) eine Abgabeeinrichtung (16, 17) zum Abgeben der bedruck-
    ten Gegenstände,
    wobei alle drehbaren Bauteile sich miteinander synchron drehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    (a) daß der Durchmesser des Kettenrades (10) gleich dem mittleren Durchmesser eines kreisförmigen Querschnitts des
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    zu bedruckenden konischen Gegenstandes (41) ist, und
    (b) daß die Mitte des kreisförmigen Querschnitts des Gegenstandes (41) auf der Verlängerung der Drehachse des Kettenrades (10) liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    (a) daß die Wiege (12) ein vertikal bewegliches mittiges Bauteil (30) und einen äußeren Ring (32) aufweist, (b) daß der äußere Ring (32) über ein Lager (31) auf dem Rahmen der Haltevorrichtung (4) frei drehbar befestigt ist,
    (c) daß das mittige Bauteil (30) über ein Lager (33) mit einem vertikal beweglichen Zylinder (34) verbunden ist, an dem eine Nockenwalze (36) befestigt ist,
    (d) daß in dem mittigen Bauteil eine Keilwellenlagerung ausgebildet ist, die mit einer Keilwelle (40) In Eingriff steht,
    (e) daß die Keilwelle (40) die Drehbewegung des Kettenrades (10) über das Universalgelenk (13) auf das mittige Bauteil (30) überträgt und
    (f) daß der vertikal bewegliche Zylinder (34) durch eine Feder (35) nach oben vorgespannt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mittige Bauteil (30) auf seiner Oberseite Vorsprünge (38) aufweist, die mit einem zu bedruckenden Gegenstand (41) in Berührung bringbar sind.
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