DE19802062C1

DE19802062C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Produkten

Info

Publication number: DE19802062C1
Application number: DE1998102062
Authority: DE
Inventors: Franz-Josef Meurer
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1998-01-21
Filing date: 1998-01-21
Publication date: 1999-09-16
Anticipated expiration: 2018-01-22

Abstract

Es wird ein Verfahren zum Fördern von Produkten von einer ersten Station zu mindestens einer weiteren Station mit folgenden Schritten vorgeschlagen: DOLLAR A - von der ersten Station werden die Produkte (1) in einer in vertikaler Richtung umlaufend angetriebenen Zellenkette (3) in horizontaler Richtung (F) abtransportiert und im Scheitelpunkt (S) der Zellenkette (3) auf einen mit einem Fächerband (5) in Verbindung stehenden Hubtisch (4) übergeben; DOLLAR A - durch Absenken des Hubtisches (4) werden die Produkte (1) auf das Fächerband (5) aufgesetzt und von diesem in horizontaler Richtung weitertransportiert; DOLLAR A - am Ende des Fächerbandes (5) wird jedes Produkt um mindestens eine seiner Achsen (x, y) um mindestens 90 DEG gedreht und von einem Förderband (13) weitertransportiert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern von Produkten von einer ersten Station zu mindestens einer weiteren Station sowie eine Vorrichtung zur Verwendung in diesem Verfahren.

Bei den Produkten kann es sich beispielsweise um in Kartons ge füllte Flüssigkeiten, wie Saft, Milch oder dergleichen, handeln. Diese müssen von der Befüllstation abtransportiert werden. Auf dem weiteren Transportweg werden die Produkte in aller Regel noch markiert oder mit Aufklebern versehen. Bei Trinkkartons wird vielfach noch ein Trinkröhrchen an die Verpackung ange klebt. Es ist deshalb notwendig, daß der Transport der Produkte von der Befüllstation zu den weiteren Stationen sicher erfolgt und die Produkte an der jeweiligen nachgeordneten Station eine definierte Lage einnehmen, damit sie gekennzeichnet, beschriftet oder mit sonstigen Zusätzen versehen werden können.

Die EP 0 780 329 A1 offenbart einen Förderer, bei dem die Pro dukte von einer ersten Station in horizontaler Richtung abtrans portiert und auf ein Förderband übergeben werden.

Aus der DE-PS 12 85 376 ist eine Vorrichtung zum Vereinigen von Reihen quer zur Förderrichtung liegender Zigaretten oder anderer stäbchenförmiger Gegenstände bekannt. Über Zulaufbänder werden die Zigaretten angeliefert und über Rutschen in nutenförmige Taschen eines in vertikaler Richtung laufenden Förderers gelei tet. Am Ende des Förderers ist ein Drehteller vorgesehen, auf den die Zigaretten übergeben und von diesem dann auf ein in ho rizontaler Richtung förderndes Förderband übergeben werden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein entsprechendes Förderverfahren zu schaffen, das einen sicheren Transport ge währleistet und das insbesondere auch dann einsetzbar ist, wenn die Produkte zum Umfallen neigen, weil sie entweder einen hoch liegenden Schwerpunkt und/oder keine plane Aufstandsfläche auf weisen.

Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch ein Verfahren mit folgenden Schritten:

- von der ersten Station werden die Produkte in einer in vertikaler Richtung umlaufend angetriebenen Zellenket te in horizontaler Richtung abtransportiert und im Scheitelpunkt der Zellenkette auf einen mit einem Fä cherband in Verbindung stehenden Hubtisch übergeben,
- durch Absenken des Hubtisches werden die Produkte auf das Fächerband aufgesetzt und von diesem in horizonta ler Richtung weiter transportiert,
- am Ende des Fächerbandes wird jedes Produkt um minde stens eine seiner Achsen um mindestens 90° gedreht und von einem weiteren Förderband weiter transportiert.

Durch die Übergabe der Produkte auf den Hubtisch im Scheitel punkt der Zellenkette erfolgt eine exakt horizontale Ausrichtung und Übergabe der Produkte. Die Produkte bedürfen folglich bei der Übergabe keiner Führung mehr. Da der Hubtisch nach Übergabe der Produkte auf das Fächerband absetzbar ist, kann das Fächer band kontinuierlich angetrieben werden und muß nicht jedes mal neu anlaufen. Das Fächerband bietet die Gewähr dafür, daß jedes Produkt immer eine definierte und reproduzierbare Lage einnimmt. Durch Drehen jedes Produkts um mindestens eine seiner Achsen wird erreicht, daß es die für die weitere Bearbeitung gewünschte Lage einnimmt.

Vorzugsweise wird jedes Produkt um zwei seiner Achsen um minde stens 90° gedreht. Dabei ist zunächst eine Drehung um seine Längsachse und anschließend um seine Hochachse möglich. Durch die Drehung des Produkts um seine Längsachse ist es möglich, dieses auf die Seitenkante zu legen. Die Drehung um die Hochach se kann um 180° erfolgen, so daß das Produkt anschließend in einer im rechten Winkel zur Förderrichtung des Fächerbandes ver laufenden Transportrichtung abtransportiert wird.

Die Drehung um die Längsachse erfolgt am Ende des Fächerbandes, wenn das Produkt über den Scheitelpunkt hinausläuft. Damit eine definierte Lage eingenommen wird, sind entsprechende Leitein richtungen am Ende des Fächerbandes vorgesehen.

Vorzugsweise werden mehrere Produkte gleichzeitig auf den Hub tisch übergeben.

Im Falle eines Staus bei der Übergabe der Produkte von dem Fä cherband auf den Drehteller wird das Fächerband vorzugsweise so lange angehalten, daß der Drehteller genau zwei Fächer weiter dreht, und dann wieder in Betrieb genommen. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Drehteller frei ist, wenn die Produkte wieder angefördert werden.

Eine Vorrichtung zur Verwendung in dem Verfahren weist ein in vertikaler Richtung umlaufend angetriebenes Fächerband, einen am Beginn des Fächerbands angeordenten Hubtisch und einen hinter dem Fächerband vorgesehenen Drehteller auf, wobei das Fächer band, der Hubtisch und der Drehteller von demselben Motor ange trieben werden.

Durch diese Ausgestaltung ist die Synchronisierung der einzelnen Fördereinrichtung einfach und infolge der kinematisch starren Verbindung kostengünstig zu realisieren.

Um eine exakte Drehung der Produkte um die Hochachse zu errei chen, ist der Drehteller vorteilhafterweise mit Fächern verse hen, so daß das vom Fächerband abgleitende Produkte sofort nach Aufsetzen auf den Drehteller weiter transportiert wird.

Damit das Fächerband im Falle eines Staus bei der Übergabe der Produkte auf den Drehteller angehalten werden kann, ist es vor teilhaft, wenn zwischen dem Motor und dem Fächerband eine Syn chro-Durchrastkupplung vorgesehen ist.

Eine solche Synchro-Durchrastkupplung kann auch zwischen dem Motor und dem Drehteller vorgesehen sein.

Mit Hilfe einer Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:

Fig. 1 - die Übergabestelle der von der ersten Station kommen den Produkte auf den Hubtisch;

Fig. 2 - die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung;

Fig. 3 - die Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Sichtpfeil III nach Fig. 2;

Fig. 4 - die Übergabestelle von dem Fächerband auf einen Dreh teller;

Fig. 5 - die Draufsicht auf eine weitere Vorrichtung analog zu Fig. 3;

Fig. 6 - die Draufsicht auf die Vorrichtung am Ende des Fächer bandes mit einem anders ausgestalteten Drehteller;

Fig. 7 - eine Variante zu der in Fig. 5 dargestellten Vorrich tung;

Fig. 8 - eine Variante zu der in Fig. 6 dargestellten Vorrich tung;

Fig. 9 - eine Variante zu der in Fig. 7 dargestellten Vorrich tung;

Fig. 10 - eine Variante zu der in Fig. 5 dargestellten Vorrich tung in Teildarstellung.

Die Produkte 1 sind mit Flüssigkeit (beispielsweise Saft oder Milch) gefüllte Kartons, die von einer hier nicht näher dargestellten Befüllstation mittels einer mit Fächern 2 versehe nen Zellenkette 3 in Förderrichtung F transportiert werden. Je weils vier Fächer 2 sind parallel nebeneinander vorgesehen. Wie Fig. 1 zeigt, erfolgt die Übergabe der Produkte 1 auf den Hub tisch 4 exakt im Scheitelpunkt S der Zellenkette 3. Die Produkte 1 befinden sich folglich in einer absolut horizontalen Lage. Zwischen dem Hubtisch 4 ist ein aus drei Riemen 5 gebildetes Fächerband angeordnet. Das Fächerband 5 wird in vertikaler Rich tung kontinuierlich angetrieben. Der rückführende Trum 5a des Bandes 5 verläuft also unterhalb des Fördertrums 5b. Wenn der Fördertisch 4 abgesenkt wird, tritt die Auflagefläche unter die Riemen 5, so daß die Produkte 1 auf das Fächerband 5 aufgelegt und von den Mitnehmern 5' mitgenommen werden.

An dem hinteren Antriebsrad 15 das im Uhrzeigersinn umläuft, sind, wie Fig. 2 zeigt, an einem Gestell 17 zwei Leitbleche 6, 7 angeordnet. Die Leitbleche 6, 7 sind so zueinander beabstan det, daß eine sichere Führung der Produkte 1 beim Verlassen des Fächerbandes 5 im Scheitelpunkt erfolgt. Die Produkte 1 werden also am Erde des Fächerbandes 5 um ihre Längsachse x gedreht und auf die Seitenfläche 1' gestellt, wenn sie auf einen hinter und unterhalb des Fächerbandes 5 angeordneten Drehteller 8 auf set zen.

Wie Fig. 3 entnehmbar ist, ist der Drehteller 8 mit Mitnehmern 8' versehen. Diese Mitnehmer 8' können beispielsweise Wälzlager sein, die sich bei der Drehbewegung der Produkte 1 um ihre Hoch achse y drehen. Durch den Drehteller 8 erfolgt die Drehung der Produkte 1 um die Hochachse y, also die Lageveränderung des Pro dukts 1 bezogen auf seine Transportrichtung, ohne daß das Pro dukt 1 selbst gedreht werden muß.

Wie Fig. 4 entnehmbar ist, ist es nicht zwingend notwendig, daß das Produkt 1 auf seine Seitenfläche 1' gestellt wird. Der Dreh teller 8 kann auch in derselben Höhe wie das Fächerband 5 ange ordnet sein, und die Produkte 1 ohne Drehbewegung um ihre Längs achse übernehmen. Vorn Drehteller 8 werden die Produkte 1 dann auf ein Förderband 13 übergeben.

Wie Fig. 5 entnehmbar ist, kann der Drehteller 8 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, so daß die vom Fächerband 5 auf den Dreh teller 8 abgegebenen Produkte 1 quer zur bisherigen Förderrich tung weggefördert werden. Wird der Drehteller 8 im Uhrzeigersinn angetrieben (Fig. 7) kann der Abtransport der Produkte 1 eben falls quer zur bisherigen Förderrichtung in die andere Richtung über das Förderband 13 erfolgen.

Anstelle des Drehtellers 8 kann auch ein Drehteller 8a mit radi al nach außen ragenden Armen 16 verwendet werden, wie er in Fig. 6 und 8 dargestellt ist. An den äußeren, abgewinkelten Enden der Arme 16 sind Rollen 18 drehbar gelagert. Die Arme 6 greifen die Produkte 1 an der Rückseite an und schieben sie auf das Förderband 13, über das sie quer zur bisherigen Förderrich tung abtransportiert werden. Wird der Drehteller 8a im Uhrzei gersinn (Fig. 6) angetrieben, erfolgt der Abtransport der Pro dukte in dieselbe Richtung wie bei der in Fig. 5 gezeigten Aus bildung. Erfolgt der Antrieb des Drehtellers 8a entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 8) erfolgt der Abtransport der Produkte 1 über das Förderband 13 in die hierzu entgegengesetzte Richtung.

Fig. 9 und 10 zeigen die Abnahme der Produkte 1 vom Fächer band 5 und Übergabe auf das Förderband 13, ohne daß die bisheri ge Förderrichtung verändert wird. Wie auch bei den zuvor be schriebenen Ausführungsbeispielen erfolgt der Antrieb des Dreh tellers 8 entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn, je nach dem, ob die Produkte 1 mit ihrem "Fuß" oder ihrem "Kopf" in Förderrichtung vornliegend transportiert werden sollen. Selbstverständlich kann auch hier statt des Fördertellers 8 ein entsprechend ausgestalteter Förderteller 8a eingesetzt werden.

Der Hubtisch 4, das Fächerband 5 und der Drehteller 8, 8a werden von dem Antriebsmotor 9 angetrieben. Die Bauteile sind also zwangsgekoppelt, so daß sie synchron laufen. Der Antrieb des Hubtisches 4 erfolgt über die Kardanwelle 10. Die Übergabe der Produkte 1 von der Zellenkette 3 auf den Hubtisch 4 erfolgt über die in Richtung des Pfeiles F1 bewegbare Aushubvorrichtung 12 (Fig. 3). Entlang des Fächerbandes 5 ist ein Tintenstrahler 14 angeordnet, mit dem die Produkte 1 beispielsweise mit einem Haltbarkeits-Datum oder einem Barcode beschriftet werden können. Dem Tintenstrahler 14 ist eine Ausstoßvorrichtung 11 nachgeord net, über die beispielsweise falsch liegende Produkte 1 vom Fä cherband 5 abgenommen werden können. Zwischen dem Motor 9 und dem Antriebsrad 15 des Fächerbandes 5 ist eine hier nicht näher dargestellte Synchro-Durchrastkupplung vorgesehen. Diese Kupp lung gestattet es, das Fächerband 5 anzuhalten, während der Hub tisch 4 und der Drehteller 8, 8a weiter angetrieben werden. Auch zwischen dem Motor 9 und dem Drehteller 8, 8a ist eine - eben falls nicht dargestellte - Synchro-Durchrastkupplung vorgesehen. Es ist selbstverständlich, daß der Hubtisch 4 synchron zur Zel lenkette 3 angetrieben werden muß, weil andernfalls keine ver nünftige Übergabe und Weitertransport der Produkte 1 möglich ist.

Bezugszeichenliste

1

Produkte

1

'Seitenfläche

2

Fach

3

Zellenkette

4

Hubtisch

5

Riemen/Fächerband

5

'Mitnehmer

5

arückführender Trum

5

bFördertrum

6

Führung

7

Führung

8

Drehteller

8

aDrehteller

8

'Mitnehmer

9

Motor

10

Kardanwelle

11

Ausstoßvorrichtung

12

Aushubvorrichtung

13

Förderband

14

Tintenstrahler

15

Antriebsrad

16

Arm

17

Gestell

18

Rolle

Claims

1. Verfahren zum Fördern von Produkten von einer ersten Sta tion zu mindestens einer weiteren Station mit folgenden Schritten:

1. von der ersten Station werden die Produkte (1) in ei ner in vertikaler Richtung umlaufend angetriebenen Zellenkette (3) in horizontaler Richtung (F) abtrans portiert und im Scheitelpunkt (S) der Zellenkette (3) auf einen mit einem Fächerband (5) in Verbindung ste henden Hubtisch (4) übergeben;
2. durch Absenken des Hubtisches (4) werden die Produkte (1) auf das Fächerband (5) aufgesetzt und von diesem in horizontaler Richtung weitertransportiert;
3. am Ende des Fächerbandes (5) wird jedes Produkte um mindestens eine seiner Achsen (x, y) um mindestens 90° gedreht und von einem Förderband (13) weiter transportiert.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je des Produkt (1) um zwei seiner Achsen (x, y) um mindestens 90° gedreht wird.

3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt (1) zunächst um seine Längsachse (x) und dann um seine Hochachse (y) gedreht wird.

4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung um die Hochachse (y) um 180° erfolgt.

5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Hochachse (y) über ei nen in horizontaler Richtung angetriebenen Drehteller (8, 8a) erfolgt.

6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt (1) auf eine seiner Seitenflächen (1') gedreht wird.

7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß meh rere Produkte (1) gleichzeitig auf den Hubtisch (4) überge ben werden.

8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines Staus bei der Übergabe der Produkte (1) von dem Fächerband (5) auf den Drehteller (8) das Fächerband (5) solange angehalten wird, daß der Drehteller (8) genau zwei Fächer weiter dreht und dann wieder synchron in Betrieb genommen wird.

9. Vorrichtung zur Verwendung in dem Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einem in vertikaler Richtung umlaufend angetriebenen Fächerband (5), einem am Anfang des Fächerbands (5) angeordneten Hubtisch (4) und einem hinter dem Fächerband (5) vorgesehenen Drehteller (8, 8a), wobei das Fächerband (5), der Hubtisch (4) und der Drehteller (8) von demselben Motor (9) angetrieben werden.

10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (8) mit durch Mitnehmer (8') gebildeten Fä chern versehen ist.

11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Motor (9) und dem Fächerband (5) eine Synchro- Durchrastkupplung vorgesehen ist.

12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Motor (9) und dem Drehteller (8, 8a) eine Syn chro-Durchrastkupplung vorgesehen ist.

13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (8a) mit mindestens einem nach radial außen überstehenden Arm (16) versehen ist.

14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des mindestens einen Arms (16) abgewinkelt ist und eine drehbar gelagerte Rolle (18) aufweist.