DE3107077A1 - Fuehrungsleiter fuer eine induktive fahrzeugsteuerung - Google Patents

Fuehrungsleiter fuer eine induktive fahrzeugsteuerung

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Eiji Abe
Junpei Ise Mie Kanazawa
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Shinko Electric Co Ltd
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/02Control of position or course in two dimensions
    • G05D1/021Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles
    • G05D1/0259Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles using magnetic or electromagnetic means
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Description

  • Führungsleiter für eine induktive Fahrzeugsteuerung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine induktive Führung für ein führerloses Fahrzeug mit Hilfe von Führungsleitern zur Erzeugung eines Induktionsfeldes längs einer Fahrbahn, das von am Fahrzeug befindlichen Detektoren abgetastet wird.
  • Bei bekannten Anordnungen dieser Art sind die Führungsleiter geeigneter Form und Ausführung länge eines Fahrweges verlegt, die das führerlose Fahrzeug zum Beispiel von einer Warenaufgabestelle zu einer Warenabgabe- oder Lagerstelle zuführen. Um die einzelnen Fahrwege detektieren zu können, sind unterschiedliche Frequenzen des Hochfrequenzfeldes und unterschiedliche Leiterschleifen für die einzelnen Fahrwege erforderlich, auf die die am Fahrzeug angeordneten Detektoren umschaltbar sind. Die Anordnung von unterschiedlichen Leiterschleifen ist aber aufwendig, führt zu langen Zuleitungen und insbesondere zu Störungen des Fahrbetriebes, Es läßt sich nämlich nicht vermeiden, daß die unterschiedlichen Schleifen der Führungsleiter parallel nebeneinanderliegend in der Fahrbahn angeordnet sind, so daß eine Interferenz zwischen den einzelnen Hochfrequenz-Feldern auftritt, die zu einer falschen Führung des Fahrzeuges oder gar zur Unterbrechung der Führung führt. Aber auch die Zuleitungen zu den Führungsleitern -sind so zu legen, daß keine Interferenzen auftreten können, was insbesondere bei einer Vielzahl von Abzweigungen zu einer aufwendigen und viel Material erfordernden Anordnung führt. Darüber hinaus wird für jede Abzweigung eine gesonderte Hochfrequenz-Quelle benötigt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten induktiven Führungen für führerlose Fahrzeuge zu verbessern, um die gefürchtete Interferenz zwischen unterschiedlichen Leiterschleifen bzw. Leiterstückender Zuleitung zu vermeiden sowie die Zahl der HF-Quellen zu verringern, um so zu einer besseren Führung der Fahrzeuge als bisher bei einem geringeren Kostenaufwand zu gelangen.
  • Ausgehend von einer induktiven Führung für ein führerloses Fahrzeug der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führungsleiter von einem einzigen ununterbrochenen Leiter gebildet sind, der eine parallel in vorbestimmtem Abstand zueinander, längs der Fahrbahn liegende, Leiterzweige aufweisende, im wesentlichen geschlossene Leiterschleife bildet, die durch eine Stromquelle geschlossen ist, welche einen hochfrequenten Strom zwecks Erzeugung des Hochfrequenzfeldes in die Leiterschleife einspeist, und daß die den einzelnen Zweigen der Literschleife zugeordneten Detektoren in Abhängigkeit eines Fahrtrlchtungsweehsels einzeln zwecks Abtastung des HF-Feldes aktivierbar sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist als Führungsleiter nunmehr ein einziger ununterbrochener Leiter gewählt, der parallel im bestimmten Abstand zueinander innerhalb der Fahrbahn liegende Leiterabschnitte aufweist, die eine im wesentlichen geschlossene Schleife bilden, welche durch eine einzige Hochfrequenz-Quelle gespeist wird. Auf diese Weise kann der Führungsleiter auf seiner ganzen Länge in ein und derselben Fahrbahn verlegt werden, auf der das führerlose Fahrzeug zu führen ist. Komplizierte Leitungsführungen werden dadurch vermieden, so daß sowohl Material- und Montagekosten als auch Betriebskosten eingespart werden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Es zeigen Figur 1 ein Diagramm eines in einer Fahrbahn verlegten Führungsleiters für ein führerloses Fahrzeug gemäß dem Stande der Technik, Figur 2 ein Diagramm eines ersten erfindunfrsgemälden Ausführungsbeispieles eines in einer zwei Abzweigungen aufweisenden Fahrbahn verlegten Führungsleiters, Figur 3 ein Diagramm eines zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles eines in einer Fahrbahn verlegten Führungsleiters, wobei die Hauptfahrbahn von einer Abzweigung überbrückt ist, Figur 4 ein Blockdiagramm eines am führerlosen Fahrzeug angeordneten Steuerstromkreises mit einem Detektor, Figur 5 einen Schnitt einer Fahrbahn mit den Führungsleitern und den am führerlosen Fahrzeug angeordneten Detektoren und Figuren die Draufsicht auf die Detektor-Spulen des De-6 und 7 tektors.
  • Um die Erfindung besser verstehen zu können, sei vorab anhand der Figur 1 der Stand der Technik erläutert. Dort ist mit der Bezugsziffer 1 ganz allgemein eine Fahrbahn bezeichnet, die in geeigneter Form ausgebildet ist, um beispielsweise Güter oder Waren von einer bestimmten Ladestelle zu einer Entladestelle mit Hilfe eines führerlosen Fahrzeuges zu befördern.
  • Die Fahrbahn besteht - mehr oder weniger zur Illustration - aus einer Hauptbahn 2 und zwei Abzweigungen 3, 3, die sich von der Hauptbahn weg erstrecken. In der Fahrbahn sind nicht dargestellte Führunffnuten, in aller Regel in deren Zentrum, angeordnet, in denen die Filhrungsleiter 4 und 6 eingelegt sind. Die FUhrungsleiter bestehen aus je einem Führungsteil 4a und 6a und einem Speiseteil 4b und 6b. Die Speiseteile sind mit je einer hochfrequenten Strom liefernden Quelle 5 bzw.7 verbunden. Im vorliegenden Beispiel liegt der Führungsteil 4a in der Hauptbahn 2, während die Führungsteile 6a in den Abzweigungen 3 liegen. Die Speiseteile 4b -und 6b - oder besser Zuführungen - die oft von der Decke hängen oder an einer Wand befestigt sind, dienen lediglich als Verbindungen zwischen der Quelle und den eigentlichen Führungsteilen und - da sie nicht in der Fahrbahn liegen - nicht als das Fahrzeug führende Leiter.
  • I)le Hochfrequenz-Stromquellen 5 und 7 arbeiten auf unterschiedlichen Frequenzen f und f 30 daß die Führungsleiter 4 und 6 mit 1 2' unterschiedlichen Frequenzen unabhängig voneinander gespeist werden. Ein führerloses Fahrzeug, das sich auf der Fahrbahn 1 befindet, wird also mittels seiner Detektoren entweder das eine Hochfrequenzfeld des einen Führungsleiters, zum Beispiel des Führungsleiters 4, oder aber das andere Hochfrequenzfeld des anderen Führungsleiters 6 abtasten und längs dieses Feldes geführt werden.
  • Wenn also das Fahrzeug zum Beispiel von der Hauptfahrbahn 2 in die Abzweigung 3 einfahren soll, ist der Detektor des Fahrzeuges von der Frequenz f1 der Haupt fahrbahn auf die Frequenz 2 der Abzweip;ung umzuschalten, so daß er lediglich auf diese Frequenz anspricht.
  • Soll das Fahrzeug von der Abzweigung wieder auf die Hauptfahrbahn, so muß der Detektor zum richtigen Zeitpunkt wieder auf diese Frequenz f1 der Hauptfahrbahn umgeschaltet werden. Wi aus der \?zur 1 ersichtlich, liegen die einzelnen Leiterschleifen, verkörpert durch die Führungsleiter 4 und 6, teilweise parallel nebeneinander, und zwar dort, wo die Teile 4a und 6a in der gleichen Nute im Zentrum der Hauptfahrbahn 2 liegen. Die Hochfrequenz-Felder der Führungsleiter 4a und 6a greifen daher dort ineinander über, es entsteht eine Interferenz, die zu einer Störung in der Führung des zu führenden Fahrzeuges führt. Eine solche Interferenz ist auch dort gegeben, wo die Zuleitungen 4b und 6b einander zu nahe kommen.
  • Bei einer solchen Anordnung ist also Voraussetzung, daß die Zuführungen 4b und 6b zu der jeweiligen HF-Quelle 5 und 7 auf völlig unterschiedlichen Wegen und von der Führungsnut in der Fahrbahn getrennt rückgeführt werden, beispielsweise durch Rückführung über eine oberhalb der Fahrbahn befindliche Decke oder über eine benachbarte Wand, um dadurch eine elektromagnetische Interferenz zu vermeiden.
  • Diese Erfordernisse komplizieren die Verlegung der Führungsleiter und ihrer Zuleitungen, was besonders dann der Fall ist, wenn eine Vielzahl von Abzweigungen vorhanden ist. Auch erfordert diese Anordnung für jede Leiterschleife eine eigene HF-Quelle.
  • Alle diese Nachteile vermeidet die nunmehr zu beschreibende erfindungsgemäße Ausbildung.
  • Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, ist im ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit der Bezugsziffer 10 eine Fahrbahn bezeichnet.
  • Diese Fahrbahn weist eine Hauptfahrbahn 10a und zwei Abzweigbahnen 11 auf. Ein einzelner Führungsleiter 12 liegt als Schleife in parallel zueinander angeordneten, einen vorbestimmten Abstand voneinander aufweisenden Nuten 50 und 51 der Fahrbahn, wie dies die Figur 5 im einzelnen zeigt, so daß die nebeneinanderliegenden kommenden Teile des Leiters etwa den gleichen Abstand voneinander wie die Nuten haben. Die von dem Führungsleiter 12 gebildete Schleife endet an den Anschlüssen 15 und 16 einer hochfrequenten Strom liefernden Quelle 14 und wird dadurch geschlossen. Die Anschlüsse 15 und 16 sind über Anschlußleiter 13, 13 mit der Quelle 14 verbunden. Der Führungsleiter 12 liegt also ohne jeden anderen unterschiedlichen Weg in der Führungsbahn 10.
  • Die Anschlußleiter 13 sind möglichst kurz auszubilden und können an jedem beliebigen Punkt des geschlossenen Kreises angebracht werden, d.h. möglichst nahe an der Quelle 14. Lange Zuführungsleitungen, wie sie bisher notwendig waren, entfallen also vollständig.
  • Bei dem in Figur 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Fahrbahn 20 aus einer rechtwinklig geführten Hauptfahrbahn 20a, die von einer Abzweigbahn 21 überbrückt ist, dergestalt, daß die Abzweigbahn die Seiten der Hauptfahrbahn 21a nahe dem Zentrum verbindet. Ein einziger Führungsleiter 22 liegt in vorbestimmter Linienführung ebenfalls in Nuten 50, 51 der Fahrbahn, die in einem gleichbleibenden vorbestimmten Abstand voneinander parallelliegend in der Fahrbahn angeordnet sind, und bildet ebenfalls eine einzige Leiterschleife, die an den Anschlußklemmen 25 und 26 endet. Dort ist über Anschlußleiter 23 ebenfalls eine hochfrequentn Strom liefernde Quelle 24 angeschlossen. Als Ergebnis dieser Anordnung wird ein elektromagnetisches Feld rings tIm tlr!n IX'fltlrurs leiter X1 gebildet. Ein führerloses Fahrzeug 27, das auf der Fahrbahn 20 fährt, kann daher so gesteuert werden, daß es entlang der Führungsbahn 20 fährt durch Abtastung des elektromagnetischen Feldes mit Hilfe zweier Detektoren 28 und 29.
  • Diese Detektoren sind hierzu am Fahrzeug 27 angeordnet und liefern ein Steuersignal als Antwort auf ihre Abtastung. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Detektoren gerade oberhalb der Führungsnuten 50 und 51 zu liegen kommen, wenn das Fahrzeug 27 richtig auf der Fahrbahn gefahren wird, wie dies in den Figuren 3 und 5 dargestellt ist.
  • Die den Detektoren zugehörigen Stromkreise sind in Figur 4 dargestellt. Wie zu ersehen ist, sind die Detektoren mit Hilfe eines Schaltkreises 30 selektiv einem Lenksteuerkreis 31 zuzuordnen. Der Schaltkreis 30 schaltet um, sobald ein Richtungswechsel-Steuersignal, das entweder von einer programmierten Steuereinheit im führerlosen Fahrzeug oder von einer außerhalb des Fahrzeuges 27 befindlichen zentralen Steuereinheit abgegeben wird, erscheint, Das jeweilige Lenksteuersignal wird einem nachgeschalteten Steuermotor 32 eingespeist. Tst daher ein Richtungswechsel des führerlosen Fahrzeuges 27 erforderlich, beispielsweise von einer der Hauptfahrbahnen 10a, 20a auf eine der Abzweigungen 11, 21 oder vice versa, so wird ein Richtungswechsel-Steuersignal eingespeist, um einen der Detektoren 28 und 29 auszuwählen, der dann den speziellen Teil der durch den Führungsleiter 12, 22 gebildeten Leiterschleife abtastet, die den von dem Fahrzeug 27 einzuhaltenden Fahrweg vorgibt.
  • Wie die Figuren 6 und 7 zeigen, weist jeder Detektor 28, 29 zwei Abtastspulen 33, 34 auf, von denen die Abtastspule 33 parallel zur Ebene der Führungsbahn 20 und rechtwinklig zum Führungsleiter 12, 22 angeordnet ist, während die Abtastspule 34 parallel zur Richtung des Führungsleiters 12, 22 liegt und einen vorbestimmten Anstellwinkel relativ zur Ebene der Führungsbahn 20 aufweist, vgl.
  • Figur 7.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, sind die Führungsleiter 12, 22 über die ganze Länge des vom führerlosen Fahrzeug zu fahrenden Fahrweges als einstückige Leiter ausgelegt.
  • Diese Art der Auslegung macht es möglich, auf einfache Weise die Auslegung vorzunehmen und Material- und Konstruktionskosten zu sparen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann im Sinne der in den Ansprüchen niedergelegten Lehre modifiziert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Induktive Führung für ein führerloses Fahrzeug mit Hilfe von Führungsleitern zur Erzeugung eines Induktionsfeldes längs einer Fahrbahn, das von am Fahrzeug befindlichen Detektoren abgetastet wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Führungsleiter von einem einzigen ununterbrochenen Leiter (12, 22) gebildet sind, der eine parallel in vorbestimmtem Abstand zueinander, längs der Fahrbahn (1Oa, 11, 20a, 21) liegende Leiterzweige aufweisende, im wesentlichen geschlossene Leiterschleife bildet, die durch eine Stromquelle (14, 24) geschlossen ist, welche einen hochfrequenten Strom zwecks Erzeugung des Hochfrequenzfeldes in die Leiterschleife einspeist, und daß die den einzelnen Zweigen der Leiterschleife zugeordneten Detektoren (28, 29) in Abhängigkeit eines Fahrtrichtungswechsels einzeln zwecks Abtastung des HF-Feldes aktivierbar sind.
  2. 2. Induktive Fahrzeugführung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Leiterzug der das HF-Feld erzeugenden Leiterschleife von einem in den vom zu steuernden Fahrzeug (27) zu bedienenden Fahrweg (1Oa, 11, 20a, 21) eingebetteten ununterbrochenen Einzelleiter (12, 22) gebildet ist, und daß die Leiterschleif von einer einzigen hochfrequenten, Strom erzeup;enden Quelle (14, P4) gespeist ist.
  3. 3. Induktive Fahrzeugführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß den Detektoren (28, 29) ein Schaltkreis (30) zugeordnet ist, durch den programm- oder ferngesteuert jeweils einer der beiden Detektoren (28, 29) mit dem Lenksteuerkreis (31) des Fahrzeuges (27) verbindbar ist.
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