DE3106657A1 - Verpackungsbehaelter fuer kuvetten - Google Patents

Verpackungsbehaelter fuer kuvetten

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Publication number
DE3106657A1
DE3106657A1 DE19813106657 DE3106657A DE3106657A1 DE 3106657 A1 DE3106657 A1 DE 3106657A1 DE 19813106657 DE19813106657 DE 19813106657 DE 3106657 A DE3106657 A DE 3106657A DE 3106657 A1 DE3106657 A1 DE 3106657A1
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DE
Germany
Prior art keywords
packaging container
cuvette
cuvettes
container according
sliding bolt
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813106657
Other languages
English (en)
Inventor
Franz 4400 Münster Wahlig
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Waldeck & Co A GmbH
Original Assignee
Waldeck & Co A GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Waldeck & Co A GmbH filed Critical Waldeck & Co A GmbH
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Publication of DE3106657A1 publication Critical patent/DE3106657A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • "Verpackungsbehälter für Kuvetten't
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen als Spender ausgebildeten Verpackungsbehälter für lichtdurchlässige und lichtneutrale Kuvetten.
  • Derartige Kuvetten sind heute in der Labortechnik allgemein üblich und bestehen aus einem Kunststoff. Ublicherweise sind heute die Kuvetten rechteckig ausgebildet und weisen zwei Griffseiten auf, die einander gegenüberliegen, während die beiden anderen einander gegenüberliegenden Seiten lichtdurchlässig und lichtneutral sind Derartige Kuvetten werden in größeren Verpackungsbehältern geliefert und das Problem bei derartigen Kuvetten besteht darin, die Kuvetten einfach dem Verpackungsbehälter entnehmen zu können, wobei nur die als Griffseiten ausgebildeten Seiten mit den Fingern der Berührungsperson in Verbindung kommen. Gleichzeitig soll aber eine einwandfreie und staubgeschützte Lagerung der übrigen im Verpackungsbehälter befindlichen Kuvetten gesichert sein Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen als Spender ausgebildeten Verpackungsbehälter für Kuvetten zu schaffen, bei dem die Entnahme einer Kuvette problemlos möglich ist, gleichzeitig die übrigen im Behälter befindlichen Kuvetten weiterhin licht- und staubgeschützt sind. Die vntnahme-soll dabei einfach, schnell und vor allen Dingen auch mit Schutzhandschuhen möglich sein.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen genannten Merkmale gelöst, insbesondere dadurch, daß ein Aufnahmebehälter vorgesehen ist, in dem die Kuvetten übereinander und nebeneinander gestapelt gelagert sind, wobei eine Zuglasche die Entnahme jeweils einer Kuvette ermoglicht, ohne daß es erforderlich- ist, daß die übrigen Teile des Aufnahmebehälters der Umgebungsluft ausgesetzt werden.
  • Hierbei wird gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung eine Zuglasche vorgeschlagen, die ein Betätigungsende und einen dem Betätigungsende gegenüberliegenden Schubriegel aufweist, wobei diese Zuglasche einerseits mit ihrem Schubriegel hinter das hinterste Ende- einer Küvette greift, so daß beim Betätigen des Betätigungsendes diese Kuvette nach vorne von dem Schubriegel transportiert vorgezogen werden kann. Die Zuglasche kann dann nach Entnahme der Kuvette wieder in den- Aufnahmebehälter zurückgeschoben werden, wobei der Schubriegel an der Unterseite der der enenommenen Ructte nachfolgenden Kuvette gleitet und sobald er sich am hinteren rrde dieser Kuvette befindet, automatisch hinter die Kuvette greift, die dabei auf den Tragboden der Zuglasche fällt und nunmehr wieder entnahmebereit ist.
  • Hierbei ist weiterhin gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der gesamte Aufnahmebehälter in einem Verpackungsbehälter angeordnet ist, der frontseitig eine Entnahmeöffnung aufweist, die aber so verschlossen ist, daß immer nur ein Kuvettenstapel freigegeben wird, und zwar dabei auch nur eine Öffnung freigegeben wird, die der Größe der zu entnehmenden Kuvette entspricht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnuc lehren die Unteransprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung teilweise weggebrochen eines Verpackungsbehälters mit darin angeordnetem Aufnahmebehälter und gestapelten Kuvetten, in Fig. 2 in einer Schnittdarstellung verkleinert einen Teil des lcuvettenstapels, wobei die unterste Kuvette teilweise herausgezogen ist und in Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, bei der die Kuvette entnommen ist, aber die nachfolgende Kuvette noch nicht entnahmebereit ist.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Verpackungsbehälter bezeichnet, der beispielsweise aus Karton besteht und einen Aufnahmebehälter 2 für Kuvetten 3 umschließt. Der Verpackungsbehälter 1 weist dabei an seiner Frontseite 4 eine Entnahmeöffnung 5 auf, die durch eine Abreißlasche 6 verschlossen ist. Diese Abreißlasche weist Sollbruchlinien 7 auf, die einerseits der Höhe, andererseits der Breite der Kuvetten angepaßt ist, so daß jeweils nur ein gebildetes Feld dieser Abreißlasche geöffnet wird, um den diesem Feld zugeordneten Kuvettenstapel, der in Fig. 1 mit 7 bezeichnet ist, für die Entnahme bereitzustellen.
  • Der Aufnahmebehä.lter 2 umschließt die von ihm aufgenommenen Kuvetten an fünf Seiten und läßt nach vorne zur Frontseite 4 des Verpackungsbehälters die Kuvetten offen. Zwischen der Bodenseite 8 des Verpackungsbehälters 1 und der dieser 3odenseite zugeordneten Seite 9 des Aufnahmebehälters befindet sich eine Zuglasche lo, die also zwischen der Bodenseite 8 und der Seite 9 liegt. Die Zuglasche lo, die deutlicher in Fig. 2 und 3 erkennbar ist, weist ein Betätigungsende 11, einen Tragboden 12 und einen Schubriegel 14 auf, wobei der Schubriegel 14 an den Tragboden 12 mit einem Winkel g anschließt, der größer als 900 ist. Zur Halterung dieser Zuglasche und um die Zuglasche mit den Kuvetten in Verbindung zu bringen, sind in der Seite 9 des Aufnahmebehälters 2 Schlitzführungen 15 vorgesehen und in der Zuglasche 10 im übergangsbereich zwischen dem Tragboden 12 und dem Schubriegel 14 sind zwei außenseitig offene Ausnehmungen angeordnet, die in Fig. 1 erkennbar sind und von denen die eine zum Betrachter hingewandte Ausnehmung in Fig. 2 das Bezugszeichen 16 trägt. Die Zuglasche 10 greift also über den Verbindungssteg zwischen den beiden Ausnehmungen 16 durch die Seite 9 des Aufnahmebehälters, so daß der Schubriegel 14 innerhalb des Aufnahmebehälters und die Zuglasche 1o mit ihrem Tragboden 12 und ihrem Betätigungsende 11 außerhalb des Aufnahmebehälters angeordnet ist.
  • innerhalb des Aufnahmebehälters sind die Kuvetten 3 in mehreren Reihen nebeneinander angeordnet. Die rinnentiefe t des AuEnahmebehälters 2 ist um ein Geringes größer als die Länge 1 einer Kuvette, wobei der Abstand der vertikalen Sollbruchlinien 7 der Abreißlasche 6 im wesentlichen der Gesamtbreite b einer Kuvette entspricht.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung wird nunmehr anhand der Fig. 2 und 3 erläutert: Die Kuvetten liegen im Normalzustand gestapelt auf der jedem Kuvettenstapel 7 zugeordneten Zuglasche 10 unter Zwischenschaltung des Bodens 9 auf. Durch Ergreifen des Betätigungsendes 11 kann nunmehr diese Zuglasche 1o nach vorne gezogen werden, nachdem das zugeordnete Teil der Abreißlasche abgerissen worden ist. Nachdem die Zuglasche 10 ein Teil nach vorne gezogen ist, wird ein Teil des Kuvettenkörpers über die Frontseite 4 des Verpackungsbehälters 1 gezogen und kann hier in einfachster Weise ergriffen werden. Eine solche Stellung zeigt Fig. 2.
  • Fiq. 3 zeigt, daß die Kuvette aus der Zuglasche entnommen ist und daB nunmehr der verbleibende Kuvettenstapel auf der Oberkante de Schubriegels 14 aufliegt und in dieser Stellung gehalten wird, da die Stabilität des Materials des Schubriegels so ist, daß dieses Material in der Lage ist, den Kuvettenstapel zu tragen.
  • Weiterhin besteht die Zuglasche und damit der zugeordnete Schubriegel 14 aus einem Werkstoff, der in der Lage ist, leicht an der Unterseite der letzten Kuvette des Kuvettenstapels zu gleiten, so daß nunmehr die Zuglasche in das Innere des Aufnahmebehälters 2 zurückgeschoben werden kann. Hierbei kommt zuerst das obere Ende des Schubriegels 14 in Kontakt mit der Innenseite der in Fig. 3 mit 17 bezeichneten Rückwand und gelangt dadurch in den zwischen der Rückseite der letzten Kuvette und der Rückwand 16 befindlichen Spalt, gibt dadurch die Kuvette frei Hiermit ist die Zuglasche wieder arbeitsbereit. Somit kann eine Kuvette nach der anderen des Kuvettenstapels18 über die Zuglasche 10 entnommen werden.
  • Die einzelnen Kuvettenstapel können voneinander durch aus dem Werkstoff des Aufnahmebehälters 2 gebildete Trennwände getrennt werden, so daß ein Vermischen und Verwirren der Kuvetten innerhalb des Behälters nicht auftreten kann.
  • Der eigentliche Verpackungsbehälter kann mit Befestigungsmitteln an sciner Rückseite ausgerüstet sein, mit der er beispielsweise an die Kacheln der Laborwandung angeheftet werden kann.

Claims (9)

  1. "Verpackungsbehälter für Kuvetten" Ansprüche: 1. Als Spender ausgebildeter Verpackungsbehälter für lichtdurchlässige und lichtneutrale Kuvetten, gekennzeichnet durch a) einen Aufnahmebehälter (2) für eine Vielzahl von übereinander und nebeneinander geordnet angeordneter Kuvetten (3), b) eine über die ganze Behälterbreite verlaufende Entnahmeöffnung (5), deren Höhe der Höhe einer einzelnen Kuvette (3) angepaßt ist c) eine die unterste Lage der Kuvetten (3) unter greifende, die maximale Breite (b) einer Kuvett nicht überschreitende Zuglasche (10), die mit einem Betätigungsende (11) über die Behälterfte seite vorsteht und mit einem Schubriegel (14) die in Spendebereitschaft stehende unterste Kuvette hintergreift.
  2. 2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, daourch gekeanzeichnet, daß der Schubriegel (14) die maximale Höhe einer Kuvette nicht überschreitet.
  3. 3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (2) an seiner Bodenseite eine Schlitzführung (15) aufweist, der zwischen Betätigungsende (11) und Schubriegel (14) liegende Teil der Zuglasche (Tragboden 12) unterhalb der Bodenseite des Aufnahmebehälters (2) angeordnet ist und die Verbindung zwischen Tragboden (12) und Schubriegel (14) über zwei zur Außenseite hin offene Ausnehmungen (16) sowie ein Laschenteil gebildet wird, wobei das Laschenteil sich in der Schlitzführung (15) führt und innerhalb des Aufnahmebehälters (2) angeordnet ist.
  4. 4. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Verbindung zwischen Schubriegel (14) und Tragboden (12) elastisch ausgebildet ist und der Schubriegel (14) mit dem Tragboden einen Winkel g größer als 900 einschließt.
  5. 5. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglasche (1o) aus einem an der Außenseite des Werkstoffes der Kuvetten (3) leicht gleitfähigen Werkstoff besteht.
  6. 6. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (2) eine Innentiefe (t) aufweist, die um ein geringes Maß größer ist als die Länge einer Kuvette (3).
  7. 7. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter allseitig durch einen Verpackungsbehälter (1) abgedeckt ist.
  8. 8. Verpackungsbehälter wenigstens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (5) im Verpackungsbehälter (1) durch eine Abreißlasche (6) abgedeckt ist, die im Abstand der Außenbreite der Kuvette (3) mit Sollbruchlinien (7) versehen ist, so daß jeweils nur die unterste Kuvette (3) eines vertikalen Kuvettenstapels freigegeben werden kann.
  9. 9. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüch, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglasche (10> aus einem formstabilen, elastischen Sunststoff besteht.
DE19813106657 1981-02-23 1981-02-23 Verpackungsbehaelter fuer kuvetten Withdrawn DE3106657A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29510234U1 (de) * 1995-06-23 1995-10-12 Hintz, Klaus-Uwe, 23812 Wahlstedt Behälter zur Aufbewahrung von medizinischem Sterilgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29510234U1 (de) * 1995-06-23 1995-10-12 Hintz, Klaus-Uwe, 23812 Wahlstedt Behälter zur Aufbewahrung von medizinischem Sterilgut

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