DE3105953A1 - "vorrichtung zum benetzen von blasversatz" - Google Patents

"vorrichtung zum benetzen von blasversatz"

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DE3105953A1
DE3105953A1 DE19813105953 DE3105953A DE3105953A1 DE 3105953 A1 DE3105953 A1 DE 3105953A1 DE 19813105953 DE19813105953 DE 19813105953 DE 3105953 A DE3105953 A DE 3105953A DE 3105953 A1 DE3105953 A1 DE 3105953A1
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wetting
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wetting tube
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DE19813105953
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English (en)
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4630 Bochum Maschinenfabrik Karl Brieden & Co
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Brieden & Co Maschf K
Original Assignee
Brieden & Co Maschf K
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Benetzen von
  • unter Tage einzubringenden Blasversatzgut, insbesondere von Anhydrit gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Diese Vorrichtung wird vorzugsweise für eine Anregerflüssigkeit, u.a. beim Einbringen von Streckenbegleitdämmen oder beim Verfüllen von Ausbrüchen, z.B. mit Naturanhydrit, benutzt.
  • Da hierbei der pneumatisch geförderte trockene Versatz mit Anregerflüssigkeit vermischt wird, muß einerseits der Wasserfeststoffwert erreicht werden. Andererseits muß die Mischung so erfolgen, daß die benötigte Flüssigkeitsmenge das Versatzmaterial benetzt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung (vgl. Zeitschrift "Glückauf" 1971, S. 52-55) sind in der Rohrinnenwand Ringdüsen vorgesehen, die mit der Rohrwand einstellbare Ringspalten bilden. Anregerflüssigkeit und Wasser werden zusammen durch die Ringspalte in das Rohr gedrückt. Da die Ringspalte von Schrägflächen an dem Ring und an der Rohrinnenwandung gebildet werden, gelangen Anregerflüssigkeit und Wasser in Form eines Doppelkegels in das Rohr. Damit läßt sich keine optimale Zumischung erreichen, weil die Flüssigkeit vorwiegend an der Rohrinnenwandung entlangläuft. Außerdem können sich die Ringspalte leicht zusetzen, wobei dieser Fehler von außen kaum feststellbar ist.
  • Außerdem ist es bekannt (DE-GM 17 26 829), das Versatzgut mit Wasser zu berieseln. Dazu dienen in Stutzen angebrachte Düsen, die hintereinander und über den Umfang des Rohres angeordnet sind, über die das Wasser schräg zur Blasrichtung, d.h. entgegen dieser oder in Richtung dieser eingespritzt wird. m Verstopfungen zu vermeiden, ist vorgesehen, die Stutzen im unteren Rohrteil derartig geneigt anzuordnen, daß das Wasser in Blasrichtung eintritt. Allerdings hat es sich qezeigt, daß auch durch diese Berieselung tote Räume im Mischabschnitt nicht ausgeschlossen sind.
  • Bei einer weiter bekannter Vorrichtung (DE-PS 24 04 644) sind über dem Umfang des Rohres Flachstrahldüsen versenkt im Blasversatzrohr angeordnet. Infolge derer versetzt angeordneten Flachstrahldüsen wird eine relativ gute Benetzung des Blasversatzes erreicht und ein Verschleiß der Düsen weitqehend ausgeschlossen. Mehrere über dem Umfang des Rohres verteilt angeordnete Flachstrahldüsen bedingen jedoch Einzelschläuche, die von einem Verteiler ausgehen, was wiederum den Aufwand vergrößert und die Gefahr entstehen läßt, daß in den Düsen der Wasserdruck abfällt und Verstopfungen der Düsen entstehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter verbesserten Benetzungsbedinqungen die Anzahl der Schlauch- bzw. Leitunqsanschlüsse unabhängig von der Zahl der Austrittsstellen der Flüssigkeit in dem Blasrohr herabzusetzen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Ansprxocnes 1 aelöst.
  • Das erfindungsgemäß vorgesehene Benetzungsrohr benötigt nur einen Leitungsanschluß und kann Düsen in beliebiger Anzahl aufweisen, weil der in demBereich zwischen dem freien Ende des Benetzungsrohres und der gegenüberliegenden Wand fliegende Blasversatz mit einer Düse beaufschlagt wird.
  • Die öffnungen des Rohres dienen zur Aufnahme weiterer Düsen, oder lassen die Flüssigkeit frei austreten. Die intensive und vollstänige Benetzung des Blasversatzmaterials wird vor allem durch den vorgeschalteten Schutzkörper erreicht, der neben der Schutzwirkung eine Verwirbelung im Bereich des Benetzungsrohres erzeugt, so daß die Versatzpartikel und die aus den Mantelöffnungen austretenden Anregerflüssigkeitstropfen zusammentreffen können.
  • Andererseits vermeidet der Schutzkörper einen starken Aufprall der Versatzpartikel auf das Benetzungsrohr und dementsprechenden Verschleiß. Dies gilt auch für die am Rohrende befindliche Düse, die zweckmäßig eine Flachstrahldüse ist und auch von dem Schutzkörper abgedeckt und qeschützt ist. Der Schutzkörper läßt sich strömungsgünstig gestalten, indem er eine in Gegenrichtung der Strömung des Blasversatzgutes weisenden Fläche erhält,und kann durch eine verschleißfeste Schicht wirksam geschützt werden. Er verhindert dann besondersiekn eusetzen des Benetzungsrohres bzw. der Düse, weil im Bereich des Benetzungsrohres die Flüssigkeit durch die im unmittelbaren Bereich der Mantelbohrungen entstehende Sogwirkung mitgerissen wird.
  • Zweckmäßig ist es, daß sich der Schutzkörper im wesentlichen über die in den Rohr innenraum vorstehende Länge des B0netzungsrohrs einschließlich der Flachstrahldüse erstreckt, wodurch die gesamte Vorrichtung wirkungsvoll gegen Verschleiß geschützt und die Verwirbelunq über die gesamte Länge des benetzungsralares gewährleistet wird. nie AusbildunfJ von sogenannten toten Räumen im Mischabschnitt ist hierdurch ausgeschlossen.
  • In vorteilhafter Weise erstreckt sich das Benetzungsrohr wie auch der Schutzkörper über den EIalbmesser des Blasversatzrohres hinaus und schneiden beide Bauteile insbesondere die längsachse des Blasversatzrohres. Hierdurch wir sicherqestellt, daß auch der Kernbereich des strömenden Blasversatzmaterials, in welchem sich eine laminare Strömung ausbildet, sicher und zuverlässig mit Anregerflüssigkeit benetzt wird.
  • Vorteilhaft ist es schließlich auch, daß die in Strömungsrichtung weisende Fläche des Schutzkörpers strömungsgünstig ausgebildet ist. Zweckmäßig ist desween,den Schutzkörper als Teil eines Zylinders, insbesondere als Halbzylinder ausgebildet: wobei die Randkanten des Teilzylinders die Abrißkanten für die Strömung bilden.
  • Ein schneller Austausch des Benetzungsrohres einschließlich der am freien Ende aufgenommenen Flachstrahldüse wird dadurch gewährleistet, daß das Benetzunqsrohr in einer am Blasversatzrohr aufgeschweißten Muffe eingeschraubt ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen Fig. 1 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, sowie Fig. 2 eine Schnittansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung entlang der Linie II-II.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zum Mischen von pneuP1atisch gefördertem Anhydrit und einer Anregerflüssigkeit })estcht aus einem Rohrstück 1, an dessen beiden Enden Flanschc 2, 3 angeschweißt sind, mit denen das Rohrstück 1 einerseits an eine Rohrleitung, die es mit einer Blasversatzmaschine verbindet und andererseits mit einem Blasrohr oder Blasschlauch angeschlossen wird.
  • Das Rohrstück 1 weist eine Bohrung 4 auf, die auf der Rohraußenwandung von einer mit der Rohraußenwandung verschweißten Muffe 5 umgeben ist. Die Muffe besitzt ein Innengewinde, in welches das allgemein mit dem Bezugszeichen 6 gekennzeichnete Benetzungsrohr eingeschraubt ist. An dem außen über die Muffe vorstehenden Ende des Benetzungsrohres vorstehenden Teil ist eine Absperreinrichtung 7 angeordnet, mit welcher der Zufluß der Anregerflüssigkeit von einer Leitung 8 zum Benetzungsrohr abgesperrt bzw. geregelt werden kann.
  • Das Benetzungsrohr 6 selbst ragt in den Innenraum des Rohrstückes l hinein und zwar zweckmäßigerweise er eine Länge großer als der Elalhmesscr des Rohrstückes 1. Zweckmäßigerweise ist oberhalb der Muffe 5 ein auf dem Benetzungsrohr 6 aufgeschraubter Stellring 9 vorgesehen, so daß die Eindringtiefe des Benetzungsrohres 6 verstellt werden kann. In dem in den Innenraum des Rohrstückes 1 ragenden Teil des Benetzunqsrohres sind mehrere Mantelbohrungen 11 vorgesehen, die in Fig. 1 lediglich schematisch dargestellt sind. Diese Bohrungen 11 sind insbesondere übereinander angeordnet, wohei mehrere Reihen dieser Bohrungen über dem Umfang des nenetzungsrohres 6 vorgesehen sind.
  • Am freien, in den Innenraum des Rohrstücks 1 vorstehenden Teil des Benetzungsrohres 6 ist eine Düse 10 aufqenommen, weiche zweckmäßigerweise als Flachstrahldüse ausgebildet ist.
  • Diese im Detail zeichnerisch nicht dargestellte Flachstrahldüse weist einen sich zum Düsenaustritt verjüngenden Düsenkanal mit einer linsenförmigen öffnung auf, die sich in einem Schlitz befindet, der von zwei sich über die gesamte Düse erstreckenden Schrägflächen gebildet wird.
  • In Strömungsrichtung des Blasversatzes ist in einem Abstand vor dem Benetzungsrohr 6 ein Schutzkörper 12 angeordnet und befiSet sich mit dem Benetzungsrohr 6 in einer gemeinsamen, zur Strömungsrichtung des Blasversatzes parallelen Ebene (vgl. insbesondere auch Fig. 2).Der Schutzkörper 12 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Benetzungsrohres 6 einschließlich der am freien Ende des Benetzungsrohres angeordneten Düse 10, so daß beide Teile gewissermaßen vom Leitelement abgedeckt sind. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Schutzkörper 12 zweckmäßigerweise als Halbzylinder ausgebildet, so daß an den beiden Seitenrändern Abrißkanten 13 und 14 für das mit hoher Geschwindigkeit im Rohrstück 1 strömende Blasversatzgut entstehen. Der Verschleiß des Schutzkörpers wird einerseits dadurch gemindert, daß die der Strömungsrichtung des Blasversatzgutes zuweisende Oberfläche strömungsgünstig ausgestaltet ist und andererseits an dieser Fläche eine Verschleißschicht 15 zweckmäßigerweise durch eine Auftragsschweißung aufgebracht ist, wodurch ein gepanzerter Schutzkörper 12 entsteht.
  • Das Blasversatzgut strömt durch das Rohrstück 1 in Pfeilrichtung P (vgl. Fig. 1). Wenn der Blasversatz auf den Schutzkörper 12 trifft, wird er über die Außenfläche des Schutzkörpers umgelenkt, wobei die laminare Strömung an den Kanten 13, 14 des Leitelements abgebrochen wird, so daß eine in Fig. 2 schematisch angedeutete Wirbelbildung entsteht.
  • Hierdurch kommt es zu einer Verwirbelung des Blasversatzes insbesondere im Bereich des Benetzungsrohres, also dem Bereich, wo über die Mantelbohrungen 11 Anregerflüssigkeit austritt. Es kommt somit in diesem Bereich zu einer innigen Vermischung zwischen Blasversatz und Anregerflüssigkeit.
  • na sich das Leitelement und das Benetzungsrohr über den Halbmesser des Rohrstückes 1 hinaus erstrecken und zweckmäßigerweise die Längsachse des Rohrstückes 1 kreuzen, wird hierdurch auch der Kern des im Rohrstück 1 strömenden Blasversatzes erfaßt, in dem insbesondere eine laminare Strömung ausgebildet ist. Das heißt also, daß insbesondere auch der Kernbereich des im Rohrstück 1 strömenden Blasversatzes einer intensiven Benetzung mit AnregerflSissigkeit w1nterzogen wird.
  • Neben den Ilantelhohr!lngen 11 tritt die dem Rohrstück 1 über die Leitung 8 zugeführte Anregerflüssigkeit auch an der am freien Ende des Benetzungsrohres 6 aufgenommenen Flachstrahldüse 10 auf, so daß ir unterhalb des Benetzungsrohres 6 befindliche Bereich über die Flachstrahldüse 10 abgedeckt wird. Die Bohrungen 11 bewirken in Verbindung mit der Flachstrahldüse 10 eine vollständige Benetzung des Blasversatzes, ohne daß sich im Rohr tote Zonen bilden können.
  • Da nunmehr ein LeitungsansclR ftir das Benetzungsrohr und die Flachstrahldüse erforderlich ist, vereinfacht sich die Flüssigkeitszuführung wesentlich und steht der volle Druck der über die Leitung 8 zugeführten Flüssigkeit ungeteilt zur Verfügung, so daß es nicht zu einem Zustopfen der Bohrungen 11 und der Öffnung der Flachstrahldüse 10 kommen kann. Bin Zustopfen der Bohrungen 11 wie auch der Öffnung der Düse 10 wird zusätzlich noch durch die Abdeckung über den Schutzkörper 12 verhindert, weil hierdurch eine direkte tnstr(5munq des nenetzunqsrohres 6 mit dem vollen Strömungsdruck verhindert ist.
  • Zur Erleichterung des Einbaus ist es zweckmäßig, die Einbaurichtung des Rohrstückes 1 durch einen in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 16 versehenen Pfeil zu kennzeichnen, so daß stets sichergestellt ist, daß der Schutzkörper 12 sich im eingebauten Zustand des Rohrstückes 1 in Strömungsrichtung des Blasversatzes vor dem Benetzungsrohr 6 befindet.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. "Vorrichtung zum Benetzen von Blasversatz" Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Benetzen von unter Tage einzubringendem Blasversatzgut, insbesondere von Anhydrit in einem Blasleitungsrohr mittels eingedüster Flüssigkeit, die von außen durch die Rohrwand zugeführt wird , g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h ein in den Rohrinnenraum vorstehendes, mit Mantelöffnungen (11) versehenes Benetzungsrohr (16), einen in Blasrichtung vor dem Benetzungsrohr (16) angeordneten Schutzkörper und wenigstens eine Düse, die in einen außerhalb des Wirbelbereiches des Schutzkörpers angeordneten Teilquerschnitt des Rohres gerichtet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die in den Wirbelbereich gerichtete Düse (10) am freien, in den Rohrinnenraum vorstehenden Ende des Benetzungsrohres (6) aufgenommen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r ch q e k e n n z e i c h n e t , daß der Schutzkörper (12) und das Benetzungsrohr (6) in einer gr?meillsam zur Strömungsrichtung des Blasversatzes parallelen Ebene angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daR die der Strömungsrichtung des Blasversatzes zuweisende Oberfläche des Schutzkörpers (12) mit einer verschleißfesten Schicht (15) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schutzkörper (12) im wesentlichen über die in den Rohr innenraum vorstehende Länge des Benetzungsrohres (6) einschließlich der am freien Ende aufgenommenen Düse (10) erstreckt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die der Strömungsrichtung des Blasversatzgutes zuweisende Oberfläche des Schutzkörpers (12) strömungsgünstig ausgebildet und an den Seiten mit Abrißkanten (13, 14) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß der Schutzkörper (12) als Iialbzylinder ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Benetzungsrohr (6) und der Schutzkörper (12) im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Rohres (1) für den Transport des Blasversatzes angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Benetzungsrohr (6) mehrere Reihen von übereinander angeordneten Bohrungen (11) vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Benetzungsrohr (6) sich über den IIalbmesser des Blasversatzrohres (1) hinaus erstreckt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß das Benetzungsrohr (6) in einer am Blasversatzrohr (1) aufgeschweißten Muffe (5) eingeschraubt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11 , d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t , daß an dem über die Muffe (5) vorstehenden Ende des Blasversatzrohres (1) eine mit einem Schlauch- oder Leitungsanschluß versehene Absperreinrichtung (7) für die dem Benetzungsrohr (6) zugeleitete Anregerflüssigkeit angeordnet ist.
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