DE3105772A1 - "elektrischer anlasser fuer eine waermekraftmaschine" - Google Patents

"elektrischer anlasser fuer eine waermekraftmaschine"

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DE3105772A1
DE3105772A1 DE19813105772 DE3105772A DE3105772A1 DE 3105772 A1 DE3105772 A1 DE 3105772A1 DE 19813105772 DE19813105772 DE 19813105772 DE 3105772 A DE3105772 A DE 3105772A DE 3105772 A1 DE3105772 A1 DE 3105772A1
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Description

Elektrischer Anlasser für eine Wärmekraftmaschine
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Anlasser für eine Wärmekraftmaschine, der einen Elektromotor und einen Kontaktgeber aufweist, welcher den Betätigungs· hebel des Antriebs steuert, sowie eine Dichtung, welche von einem Montageelement getragen wird, das die öffnung der Lagerung des Hebels verschließt.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Schaltvorrichtung für das Poljoch des Elektromotors eines Anlassers für eine Wärmekraftmaschine in bezug auf sein Befestigungsstück auf der Wärmekraftmaschine. Dieses Befestigungsstück dient zur Zentrierung des Poljochs des Elektromotors sowie zur Bestimmung seiner Winkellage. Das genannte Befestigungsstück trägt ferner den Kontaktgeber, der dazu dient, den Antrieb des Anlassers mit Hilfe eines Hebels zu betätigen.
Die Öffnung der Lagerung, in der sich der Hebel befindet, wird durch ein Dichtungselement verschlossen. Es ist bereits bekannt, das Kriechen dieses Dichtungselements unter der Einwirkung verschiedener Kräfte dadurch zu vermeiden, daß dieses Element durch eine Halterungsplatte in dem Befestigungsstück abgestützt wi rd.
Die Lösungen, die gewöhnlich zur Anwendung gelangen, um das Poljoch des Elektromotors des Anlassers für eine Brennkraftmaschine um einen Winkel in bezug auf
sein BefestigungsstUck auf dieserWärmekraftmaschine weiterzuschalten, sehen einen RUckschlagnocken in dem Poljoch vor, welcher in dem obengenannten Verbindungsstück angeordnet wird. Diese Lösung ist jedoch nicht befriedigend, weil der Nocken, der sich zurückstoßen läßt, einen ziemlich geringen Querschnitt hat, so daß die von dem Poljoch aufgenommenen Drehkräfte ein Aufweiten der Nut des Befestigungsstückes bewirken können, und zwar insbesondere dann, wenn dieses Befestigungsstück aus einer Leichtmetallegierung besteht. Dies fUhrt also häufig dazu, daß die Halterung des Poljochs zu wünschen übrig läßt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, diese Nachteile zu beseitigen und eine Stütz- oder Halterungsplatte für das Übliche Dichtungselement eines Anlassers für eine Wärmekraftmaschine zu schaffen, wobei diese StUtzplatte auch ein Mittel zur winkligen Weiterschaltung des Poljochs des Elektromotors dieses Anlassers in bezug auf sein BefestigungsstUck bildet.
Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung weist die StUtzplatte eine schräg abgebogene Lasche auf, die in eine Nut des Poljochs eingreift. Die Tatsache, daß diese Lasche schräg ist, ermöglicht, ihr eine maximale Länge zu geben, so daß die Montage des Poljochs erleichtert wird, während eine zufriedenstellende Halterung in der Winkellage oder Drehstellung erreicht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene schematische
Darstellung der wesentlichen Teile des elektrischen Anlassers für die Wärmekraftmaschine, wobei der Körper des Kontaktgebers und die für die Erfindungsbeschreibung nicht notwendigen Teile nicht dargestellt sind,
Fig. 2 eine schematische, auseinandergezogene,
perspektivische Darstellung der Montage einer erfindungsgemäßen Platte,
Fig. 3 eine waagrechte Querschnittsansicht der
erfindungsgemäßen Platte in Höhe ihres unteren Teils, und zwar in einem größeren Maßstab,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht der Platte an
derselben Stelle und
Fig. 5 die Ansicht des Befestigungsstücks , das
mit einer eingebauten Platte verbunden ist, gemäß einer anderen Ausführungsform.
In Fig. 1 ist das Poljoch 1 des Elektromotors eines Anlassers für eine Brennkraftmaschine dargestellt, ferner sein Befestigungsstück 2 auf der Brennkraftmaschine und eine erfindungsgemäße Platte 3 aus gefaltetem Blech, die ein Dichtungselement 4 trägt.
- T
Das Befestigungsstück 2 besteht im allgemeinen aus Aluminiumguß und ist mit der Nase 5 des Anlassers versehen sowie mit einem rohrförmigen Kranz 6, der zur Zentrierung des Poljochs 1 dient, und mit einem hohlen Nocken7, die den Körper des Kontaktgebers trägt, durch den die Betätigung des Vorschubhebels des Anlasserantriebs erfolgt. Man erkennt, daß der rohrförmige Kranz 6 und der hohle Nocken 7 durch ein Verbindungsstück 8 miteinander verbunden sind.
In Fig. 2 ist in einem größeren Maßstab die Verbindung des hohlen Nockens 7 und des rohrförmigen Kranzes 6 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß das Verbindungsstück 8 sich aus zwei Längswänden 8a, 8b zusammensetzen, die zwischen sich einen Durchgang 9 bilden, in dem sich der übliche Betätigungshebel des Antriebs befindet, der hier aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt ist.
Die Platte 3 bildet eine Rinne 3a in Form eines U, dessen Schenkelenden in Flügel 3b, 3c auslaufen, die parallel zum Boden dieser Rinne liegen und deren Außenkanten abgerundet sind. In den beiden Wänden 8a, 8b befindet sich eine komplementäre Ausfräsung in Form der Platte oder, genauer ausgedrückt, ihrer Flügel 3b, 3c. Die Breite der Rinne 3a entspricht, derjenigen des Durchgangs 9. In Fig. 3 sind die Ausfräsungen 8d, 8e der Wände 8e bzw. 8b dargestellt sowie die Lage der Platte in diesen Ausfräsungen, deren Tiefe derjenigen der genannten Flügel entspricht, so daß die Oberseite dieser Flügel mit dem Ende des Verbindungsstücks 8 in derselben Ebene liegt.
Erfindungsgemäß trägt die untere Kante der Platte eine Lasche 3d, die schräg in Richtung der Außenseite
des Befestigungsstucks 2 verläuft. Das EingriffsstUck 1a des Poljoches, das mit dem Inneren des rohrförmigen Kranzes 6 in Eingriff kommt, weist eine Aussparung 1b auf, deren Breite mit Spiel ungefähr gleich derjenigen der Lasche 3d der Platte 3 ist.
Das Dichtungselement 4 hat ein vorderes abgerundetes Teil 4a, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des rohrförmigen Kranzes 6 entspricht, sowie ein hinteres Teil 4b, dessen Form komplementär zu derjenigen der Rinne 3a ausgebildet ist, so daß die Teile ineinandergreifen, wobei darüberhinaus das Dichtungselement mit zwei seitlichen Schenkeln 4c, 4d versehen ist, die an den Flügeln 3b, 3c der Platte 3 anliegen. Diese Platte drückt also den hinteren Teil 4b des Dichtungselementes 4 gegen die Schulter 1c des Poljoches 1, welches von seinem Eingriffsstück 1a begrenzt wird, wie insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist. Aus dieser Zeichnungsfigur ist ersichtlich, daß durch die Tatsache, daß die Lasche 3d der Platte 3 schräg verläuft, ihre Länge sich vergrößert, wodurch sich die Lasche leichter in die Aussparung 1b des Poljoches 1 einsetzen läßt, so daß die Montage des Poljoches vereinfacht wird. Ferner besitzen die Seitenkanten dieser Lasche eine maximale Länge, die so gewählt ist, daß ihre Abstützoberfläche in bezug auf die Seitenflächen der Aussparung so groß wie möglich ist, wodurch die Zentrierung verbessert wird. Darüberhinaus wird durch die Tatsache, daß die. Platte aus Stahl besteht, die Wahrscheinlichkeit dafür, daß die Lasche 3d verformt wird oder die Aussparung 1b aufgeweitet wird, verringert, weil das Poljoch ebenfalls aus Stahl besteht.
Auf diese Weise wird eine besonders wirtschaftliche Montage erreicht und ein genaues Weiterschalten des Poljoches in bezug auf das Befestigungsstück des Anlassers auf seiner Wärmekraftmaschine ermöglicht.
Die Form der Ausfräsungen 8d, 8e und der entsprechenden •Flügel 3b, 3c der Platte kann unterschiedlich sein, und zwar unter der Voraussetzung, daß diese Platte in bezug auf den Mittelpunkt des rohrförmigen Kranzes 6 radial festgehalten wird. Die fraglichen Flügel und die entsprechenden Aussparungen können beispielsweise die Form des Querarms eines Kreuzes haben. Andererseits läßt sich die Platte 3 zur Bildung einer Nase 3e (Fig. 4) abbiegen, die in ein entsprechendes Fenster eintritt, das in dem Dichtungs- oder Verbindungselement 4 so ausgebildet istj daß die beiden Teile fest verbunden werden und ebenfalls in ihrer Montage erleichtert wird.
An den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen sind Abänderungen manigfacher Art möglich. Insbesondere kann die Platte 31 eben sein, wobei ihre Zentrierung nur durch ihre Seitenkanten 3'f, 3'g erreicht wird, die in die entsprechenden Ausfräsungen 8'd, 8'e des Verbindungsstücks 8 eingreifen (Fig. 5).

Claims (6)

  1. TISCHER · KERN & BREHM
    Albert-Rosshaupter-Strasse 65 · D 8000 München 70
    Representatives before the European Patent Office Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
    Ihr Zeichen
    Your Ref.
    Unser Zeichen
    Our Ref. Ke-ma
    Soc-6869
    H. TISCHER Dipl.-Ing. W.KERN Dipl.-ing. H. P. BREHM Dipl -Chem . Dr phll. nat.
    Alborl nosühauptor-Strasso D 8000 München 70
    Telefon (089) 7605520 Telex 05-212284 pats d Telegramme Kcrnpatont München
    Datum
    Date
    17. Februar 1981
    SOCIETE DE PARIS ET DU RHONE 36 Avenue Jean Mermoz 69008 Lyon
    Frankreich
    Elektrischer Anlasser für eine Wärmekraftmaschine
    Patentansprüche
    1J Elektrischer Anlasser für eine Wärmekraftmaschine, lit einem Elektromotor und einem Kontaktgeber zur Steuerung des Betätigungshebels des Antriebs und mit einem Dichtungselement, das von einem Montageelement abge-
    stützt ist, welches die Lagerungsöffnung des Hebels verschließt, dadurch gekennzeichnet , daß das Montageelement die Form einer Metallplatte (3) aufweist, welche mit Mitteln (3d) zur Weiterschaltung des Drehwinkels des Poljoches (1) des Elektromotors in bezug auf das Befestigungsstück (2) des Anlassers auf der Wärmekraftmaschine versehen ist.
  2. 2. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) axiale Rückhaltemittel (3a, 3b, 3c) aufweist.
  3. 3. Anlasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte (3) ein Profil besitzt, das in Draufsicht die Form einer Rinne hat, und daß sie in Vertiefungen (8d, 8e) •komplementärer Formgebung eingreift, welche im Befestigungsstück des Anlassers ausgebildet sind.
  4. 4. Anlasser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur winkligen Weiterschaltung des Pol Joches von einer Lasche (3d) gebildet werden, welche schräg abgebogen ist und mit einer Aussparung (1b) des Poljoches (1) in Eingriff bringbar ist.
  5. 5. Anlasser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) mit an sich bekannten Mittel (3e) zum Zurückhalten des Dichtungselementes (4) versehen ist.
  6. 6. Anlasser nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet , daß die Platte (3) eine Nase (3e) aufweist, die in eine Vertiefung des Diclv tungselements (4) eingreift.
DE3105772A 1980-02-26 1981-02-17 Elektrischer Anlasser für eine Brennkraftmaschine Expired DE3105772C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8004500A FR2476753A1 (fr) 1980-02-26 1980-02-26 Systeme perfectionne pour l'indexation de la culasse du moteur electrique d'un demarreur pour moteur thermique par rapport a son support

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DE3105772C2 DE3105772C2 (de) 1983-05-26

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DE3105772A Expired DE3105772C2 (de) 1980-02-26 1981-02-17 Elektrischer Anlasser für eine Brennkraftmaschine

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GB (1) GB2074794B (de)

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FR2476753A1 (fr) 1981-08-28
GB2074794A (en) 1981-11-04
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