DE7624453U1 - Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen

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DE7624453U1
DE7624453U1 DE19767624453 DE7624453U DE7624453U1 DE 7624453 U1 DE7624453 U1 DE 7624453U1 DE 19767624453 DE19767624453 DE 19767624453 DE 7624453 U DE7624453 U DE 7624453U DE 7624453 U1 DE7624453 U1 DE 7624453U1
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sealing
housing
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relay
sealing part
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
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  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

Η. 3 3 36
28. 7· 1976 Wo/Do
Anlage zur
Gebrauchsmusteranmeldung
RODERT BOSCH ΏΜΒΗ, 7000 Stuttgart 1 Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen Zusammenfassung
Es wird eine Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen vorgeschlagen, bei welcher ein in besonderer Form ausgebildetes Dichtteil so zwischen Getriebe-, Motor- und Relaisgehäuse angeordnet ist, daß im Übergangsbereich von Pol- und Relaisgehäuse kein Wasser in die Andrehvorrichtung eindringen kann.
Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Anspruchs 1 aus. Bei solch einer bekannten Andrehvorrichtung ist ein Dichtteil mit P-förmigera Querschnitt verwendet, dessen oberer Querbalken mit seiner Stirnsaite am Relaisgehäuse anliegt, dessen
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unterer Querbalken sich zwischen die Mantelflächen von Relais- und Motorgehäuse erstreckt und dessen senkrechter Schenkel mit seiner an den unteren Querbalken grenzenden Seite an einem Abschnitt der Stirnseite des Motorgehäuses anliegt. Von Nachteil ist bei dieser Anordnung, daß das Dichtteil keine genau bestimmte Lage im Getriebegehäuse hat, und bei ungünstigem Zusammenbau der drei Gehäuse kann der untere Querbalken des P-förmigen Dichtteils abgequetscht werden, so daß das Dichtteil bei dem rauhen Betrieb im Kraftfahrzeug seine Lage verändern und somit nicht mehr das Eindringen von Wasser verhindern V kann.
Vorteile der Erfindung
D.'e erfindungsgemäße Andrehvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß das Dichtteil im Getriebegehäuse in senkrechter Richtung eine bestimmte Lage einnimmt und durch seine übrigen Abmessungen ein einwandfreies Abdichten der Andrehvorrichtung gewährleistet innerhalb der Toleranzen der Lage der einzelnen Gehäuse zueinander.
f Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale ist eine vorteilhafte Weiterbildung des im Anspruch 1 angegebenen Dichtteils gegeben. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß das Dichtteil in zwei Lagen montiert werden kann, was die Kosten ebenso verringert wie das Herstellen des Dichtteils als Abschnitt eines Profilstranges.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist. in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt in Figur 1 einen Teil einer Andrehvorrichtung im Längsschnitt »and in Figur 2 ein Dichtteil im Querschnitt.
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Beschreibung der Erfindung r. 3336
Eine Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen hat einen Andrehmotor 1 mit einem Motorgehäuse 2, das in an sich bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise mit Zuganker an einem Getriebegehäuse 3 befestigt ist. Im Getriebegehäuse 3 ist ein Einrückhebel 1I um einen Bolzen 5 schwenkbar gelagert. Er ist mit einer Mitnehmerhülse 6 eines Einepurgetriebes 7 verbunden. Das Einspurgetriebe 7 ist im Getriebegehäuse 3 untergebracht und auf einer Antriebswelle 8 längsbewegbar angeordnet.
Der Einrückhebel 4 ist mit seinem oberen Ende an einem Anschlußteil 9 eines Einrückrelais 10 gekoppelt. Das Einrückrelais 10 hat ein Relaisgehäuse 11, das ebenfalls an das Getriebegehäuse 3 geschraubt ist.
Das Getriebegehäuse 3 hat einen Übergangsbereich 12, in den eine Rippe 13 ragt, welche zum Teil den an das Motorgehäuse 2 grenzenden Teil des Getriebegehäuses 3 von dem an das Relaisgehäuse 11 grenzenden Teil des Getriebegehäuses 3 trennt. Die Rippe 13 ist an einer Innenwand 1*J des Getriebegehäuses 3 angeformt, die einer den Gehäusen 2 und 11 zugewandten Stirnseite 15 des Getriebegehäuses 3 gegenüberliegt. An den beiden Längsseiten des Getriebegehäuses 3 ist die Ripj_e in einer Schulter 16 bzw. 17 fortgesetzt, welche eine größere Höhe als die Rippe 13 haben, jedoch nur geringfügig seitlich in das Innere des Übergangsbereiches 12 ragen. Die Schultern l6 und 17 enden an einer Ausnehmung l8 in der Stirnseite 15 des Getriebegehäuses 3. Die Ausnehmung l8 hat zwei vertiefte Abschnitte 19 und 20, welche direkt unterhalb der Schultern l6 und 17 ausgebildet sind. Jede Vertiefung 19; 20 wiederum hat eine zur Stirnseite 15 vorspringende Fixiernase 21; 22.
Ein Dichtteil 23 ist im Übergangsbereich 12 in die Ausnehmung 18 und die vertieften Abschnitte 19;20 eingesetzt. Das Dichtteil 23 ist ein Abschnitt eines Strangteils, das im Querschnitt einen rechtwinkligen Mittelbereich hat. An jeder
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Längsseite 2k; 25 dieses Mittelbereichs ist ein Dichtvorsprung 26; 27 ausgebildet. Der Dichtvorsprung 26 erstreckt • sich vom unteren Ende der Längsseite 24 bis über deren Mitte, während der Dichtvorsprung 27 sich vom oberen Ende der Längsseite 25 bis über deren Mitte ausdehnt. In den parallel zu den Längsseiten 24; 25 verlaufenden Dichtseiten 28 und 29 der Dichtvorsprünge 26 und 27 ist eine Fixiernut 30 bzw. 31 ausgebildet.
Das derart ausgebildete Dichtteil 23 kann in zwei Lagen in die Λ-usnehmung 18 des Getriebegehäuses 3 eingesetzt werden, \ was die Montage erleichtert. In der in Figur 1 dargestellten Lage ist das Dichtteil 23 so in die Ausnehmung 18 eingesetzt, daß es mit der Längsseite 24 seines rechteckigen Mittelbereichs an den Schultern 16 und 17 anliegt. Der Dichtvorsprung 26 ragt in die vertieften Abschnitte 19 und 20 der Ausnehmung l8, wobei die Fixiernasen 21 und 22 in die Fixiernut 30 greifen. An der Längsseite 25 des Mittelbereichs des Dichtteils 23 liegt ein Abschnitt der dem Getriebegehäuse 3 zugewandten Stirnseite des Motorgehäuses 2 an. während an der Dichtseite 29 des Dichtvorsprungs 27 das Relaisgehäuse 11 anliegt.
Das Dichtteil 23 ist durch die Fixiernasen 21 und 22 im Getriebegehäuse 3 in einer bestimmten Höhenlage aufgenommen, die so ausgerichtet ist, daß das Motorgehäuse 2 und das Relaisgehäuse 11 im Übergangsbereich 12 am Getriebegehäuse 3 so abgedichtet angeordnet sind, daß in diesem Bereich kein Wasser in die Andrehvorrichtung gelangen kann. Als seitliche Führung des Dichtteils 23 am Getriebegehäuse 3 quer zur Längsachse der Andrehvorrichtung dient dabei die an der Stirnseite 15 ausgebildete Ausnehmung l8, die sich auch über den Übergangsbereich 12 erstreckt. Die Dichtvorsprünge 26 und 27 ragen über die Mitte der jeweiligen Längsseite 2k bzw. 25 hinaus, um dem elastischen Dichtteil 23 eine bessere Dichtungswirkung und Abstützung am Relaisgehäuse 11 sowie dem Dichtteil 23 selbst eine größere Steifigkeit zu geben. Die erforderliche Lage des Dichtteils 23 im Getriebegehäuse 3 in Richtung der Längsachse der Andr-ehvorrichtung ist durch
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die Tiefe der Ausnehmung l8 und deren vertiefte Abschnitte 19 und 20 gegeben. Die an der Stirnseite 15 des Getriebegehäuses 3 befestigten Gehäuse 2 und 11 sind durch die Schraubverbindung so gegenüber dem Getriebegehäuse 3 fixiert, daß für das Dichtteil 23 ausreichend Platz in der Ausnehmung und deren Vertiefungen 19 und 20 vorhanden ist, um im ganzen Toleranzbereich eine gute Abdichtung zu gewährleisten.
Wird das Dichtteil 23 so in die Ausnehmung 18 des Getriebegehäuses 3 gesetzt, daß die Längsseite 25 an den Schultern 16 und 17 anliegt, dann ragt der Dichtvorsprung 27 in die vertieften Abschnitte 19 und 20 und die Fixiernasen 21 und 22 greifen in die Fixiernut 31· An der Längsseite 24 liegt dann das Polgehäuse 2 und an der Dichtseite 28 das Relaisgenäuse 11 an.
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Claims (4)

- 6 - R. 3336 Ansprüche
1. Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen, mit einem ein Einspurgetriebe aufnehmenden Getriebegehäuse, an dem ein Motorgehäuse eines Andrehmotors und ein Relaisgehäuse eines Einrückrelais befestigt sind, und mit einem die drei Gehäuse im Übergangsbereich zwischen Pol- und Relaisgehäuse abdichtenden Dichtteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtteil
λ (23) mit einer Dichtseite (24,28) am Getriebegehäuse (3) in einer bestimmten Lage aufgenommen ist und mit seiner anderen Dichtseife (25,29) am Motorgehäuse (2) und am Relaisgehäuse (11) anliegt.
2. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtteil (23) im Querschnitt einen rechtwinkligen Mittelbereich aufweist, an dessen Längsseiten (24;25) je
ein Dichtvorsprung (26;27) angeformt ist, der wiederum an seiner parallel zur Längsseite (24;25) verlaufenden Dicht- : seite (28;29) mit einer Fixiernut (3O;31) versehen ist.
3. Andrehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtvorsprünge (26;27) an den Längsseiten (24;25) versetzt ausgebildet sind und der eine Dichtvorsprung (26) sich von einem Ende und der andere Dichtvorsprung (27) vom anderen Ende des Mittelbereichs bis über die Mitte der jeweiligen Längsseite (24;25) erstreckt.
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4. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtteil (23) als Strangteil herstellbar ist. ***
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DE19767624453 1976-08-04 1976-08-04 Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen Expired DE7624453U1 (de)

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JP9331777A JPS5320035A (en) 1976-08-04 1977-08-03 Starter for internal combustion engine
GB3249677A GB1563761A (en) 1976-08-04 1977-08-03 Starting device of an internal combustion engine
FR7724096A FR2360762A1 (fr) 1976-08-04 1977-08-04 Dispositif de demarrage pour moteurs a combustion interne

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