DE3105616A1 - Meschenkamm - Google Patents

Meschenkamm

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DE3105616A1
DE3105616A1 DE19813105616 DE3105616A DE3105616A1 DE 3105616 A1 DE3105616 A1 DE 3105616A1 DE 19813105616 DE19813105616 DE 19813105616 DE 3105616 A DE3105616 A DE 3105616A DE 3105616 A1 DE3105616 A1 DE 3105616A1
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DE
Germany
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comb
teeth
tooth
handle
comb according
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Withdrawn
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DE19813105616
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English (en)
Inventor
Hermann 2100 Hamburg Scharf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEW YORK HAMBURGER GUMMI WAARE
Original Assignee
NEW YORK HAMBURGER GUMMI WAARE
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/02Single-piece combs

Description

  • Beschreibung:
  • Neschenkamm Die Erfindung betrifft einen Kamm zum Legen und Formen von Frisuren mit einem Zahnbereich und einem sich hieran anschließenden Griffbereich.
  • Derartige Kämme sind bekannt und werden in großem Umfang und in verschiedenen AusfüRhungsformen bei der professionellen Frisurgebung eingesetzt. Allerdings sind die bekannten Kämme weniger geeignet, den Effekt der Haarmeschenbildung in sicherer Weise durchzuführen. Vielmehr sind hierfür zusätzliche Geräte erforderlich, die außerdem vermehrte Styling-Arbeiten erforderlich machen.
  • Der Erfindung liegt in Kenntnis dieses Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile den Kamm der eingangs genannten Art so aus zubilden, daß zusätzliche Gerätschaften zur Meschenbidung nicht erforderlich sind, während gleichzeitig sich zusätzliche Styling-Arbeiten erübrigen oder zumindest sehr vereinfachen lassen sollen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei bezüglich bevorzugter Ausführungsformen auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird. Durch die besondere Zahnstellung und Zahnkrümmung und die spezielle Ausbildung im Griffbereich, wie sie der erfindungsgemäße Kamm aufweist, wird eine sichere Kammführung möglich und die Meschenbildung vereinfacht. Die Styling-Arbeiten sind ohne zusätzliche Gerätschaften in einer einfacheren und zeitsparenderen Weise möglich, als dies bislang der Fall war.
  • Bei dem Kamm gemäß der Erfindung besitzen die Zähne eine 2- bis 5-fache Länge der Zahnbreite und sind zur Vorderseite des Kammes hin gekrümmt. Die Krümmung der Zahnspitzen bewirkt den Meschen-Karo-Effekt, d. h. beim ersten kraftvollen Durchziehen des Kammes durch ein noch feuchtes Haartcil liegen die Haarmeschen in einer Richturig.
  • Beim zweiten leichten Durchziehen mit etwas verstelltem Ansatzwinkel des Meschenkammes greifen die gekrümmten Zahnspitzen nicht voll in die ausgerichteten Haarmeschen ein, sondern nur in die oberen Partien, die dann versetzt gekämmt werden können. Hieraus wird deutlich, in welch einfacher Weise sich die Haarmeschenbildung durchführen läßt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzen die Zähne etwa die 3-fache Länge der Zahnbreite, während der Zahnabstand das 1/2-fache bis 1 1/2-fache der Zahnbreite ausmacht. Die Zahndicke beträgt bevorzugt 1/4 bis 1/2 der Zahnbreite. Die Zahnteilung, die Zahnbreite und der Zahnabstand nach diesen Vorschriften ermöglichen zusammen mit der eingangs genannten Krümmung eine Meschenbildung ohne zusätzliche Geräte, während sich gleichzeitig zusätzliche Styling-Arbeiten abkürzen oder sich gar ganz erübrigen lassen.
  • Die Zahnkrümmung ist bevorzugt so ausgebildet, daß die Tangente an die Zahnmittellinie in der Zahnspitze mit der Zahnlängsachse einen Winkel von etwa 300 bis etwa 600 bildet, wobei bevorzugt dieser Winkel oC bei 450 liegt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an dem dem Zahnbereich gegenüberliegenden Ende des Kammgriffes eine Korrekturspitze angeordnet. Diese Korrekturspitze ermöglicht rasche Styling- oder Korrektur-Arbeiten ohne Zuhilfenahme eines zusätzlchen Gerätes.
  • Zwischen der Korrekturspitze und dem Griff ist bevorzugt eine Schrägstufung vorgesehen. An dieser Schrägstufung liegt während der Arbeiten normalerweise der kleine Finger der rechten Hand, wodurch im besonderen die Axialführung des Kammes eine wesentliche Unterstüzung erfährt. Damit wird zur Feinführung die Halterung und Lage des Kammes in der Hand positiv beeinflußt.
  • Die Zahl der Zähne des erfindungsgemäßen Kammes beträgt vorzugsweise etwa 5 bis 15,und es ist zweckmäßig, den Kamm mit 7 Zähnen zu versehen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kamm auf der konkaven Vorderseite in dem Übergangsbereich zwischen dem Griff und dem Zahnbereich mit einer Profilierung versehen, wobei sich bevorzugt die Profilierung auch über die gesamte Rückseite des Griffes einschließlich des Übergangsbereiches zwischen dem Griff und den Zähnen erstreckt. Hierdurch wird eine besonders sichere Halterung und Führung des Kammes ermöglicht. Während des Legens und Formens der Frisuren ruht der Daumen der rechten Hand auf der Vorderseite des profilierten Bereiches, während die ersten drei Finger der rechten Hand mit der Profilierung des Griffes auf der Rückseite des Kammes in Eingriff stehen. Schon bei geringer Anpreßkraft durch die Finger drückt sich die Haut in die Vertiefungen der Profilierung ein, so daß auch bei einer leichten Handhabung des Kammes ohne großen Kraftaufwand dieser sicher in der Hand liegt, ohne daß ein Abrutschen zu befürchten ist.
  • Damit wird die exakte Führungsmöglichkeit bei der Durchführung der Stylingarbeiten erhöht, während andererseits auch Ermüdungserscheinungen der Hand, die bei kraftvollem Halten über längere Zeit auftreten, vermieden werden können.
  • Die Zähne besitzen bevorzugt einen Schaft mit parallelen Seitenkanten, während das untere Ende über etwa 1/4 bis etwa 1/3 der Zahnlänge imwesentlichen spitz zuläuft. Die Breite des Griffes entspricht zweckmäßig etwa der Hälfte der Breite des Kammes im Bereich der Zähne. Durch diese besonders breite Griffausführung läßt sich ein sicheres Ausrichten des Kammes durchführen und ein bestimmter Ansatzwinkel leichter einstellen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Kammes unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen: Fig. 1 die Vorderansicht des erfindungsgemäßen Kammes, Fig. 2 die Rückseite des in Fig. 1 dargestellten Kammes und Fig. 3 einen Querschnitt durch den Kamm entsprechend der Schnittlinie III-III in Richtung der Pfeile gesehen.
  • Der erfindungsgemäße Kamm 1, wie er in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, zeichnet sich im wesentlichen durch eine besondere Teilung, Breite und Krümmung sowie einen vorgegebenen Abstand der Zähne 2 aus. So besitzen die Zähne 2, wie sich auch aus der Zeichnung ergibt, etwa die 2- bis 5-fache Länge der Zahnbreite, wobei der- bevorzugte Wert bei der etwa 3-fachen Länge der Zahnbreite liegt. Der Abstand der Zähne 2 macht etwa das 1/2-fache bis 1 1/2-fache der Zahneine breite aus. Hierdurch ergibt sich/an herkömmlichen Kämmen gemessene besonders grobe Zahnteilung, die jedoch für die Meschenbildung ideal ist.
  • Hinzu kommt eine Krümmung der Zähne 2 bzw. der Zahnspitzen, wie sich dies aus Fig. 3 deutlich ersehen läßt.
  • Die Krümmung ist etwa so stark, daß die Tangente an die Zahnmittellinie in der Zahnspitze mit der Zahnlängsachse einen Winkel oS von 30 bis 600 bildet. Eine besonders gute Handhabung für die Meschenbildung läßt sich mit einer Krümmung erzielen, die einem Winkel « von etwa 450 entspricht.
  • Der Kamm 1 gemäß der dargestellten Ausführungsform besitzt einen besonders breiten Griff 3. Die Breite des Griffes 3 entspricht, wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, im wesentlichen etwa der Hälfte der Breite des Kammes 1 im Bereich der Zähne 2. An den Griff 3 schließt sich auf der den Zähnen 2 gegenüberliegenden Seite eine Korrekturspitze 4 an.
  • Diese Korrekturspitze 4 ist als Stiel spitz ausleufend geformt und dient zum Verbessern der Lage kleiner Teile der Haarmesche oder zum Richten der die Meschen umgebenden Haare. Die Korrekturspitze 4 eignet sich auch besonders zur Durchführung des EndSylings der Frisur.
  • Zwischen dem Griff 3 des Kammes 1 und der Korrekturspitze 4 befindet sich eine Schrägstufung 5, die einen Winkel von etwa 450 zur Längsachse des Kammes 1 besitzt. Durch einen leichten Druck des kleinen Fingers der rechten Hand gegen diese Schrägstufung 5 läßt sich die Führungssicherheit des Kammes wesentlich erhöhen. Ein ungewolltes Abglciten des Kammes in axialer Richtung beim Schieben, aber auch in Zahnrichtung wird hierdurch ausgeschlossen.
  • Auf der Vorderseite des Kammes 1 ist in dem Übergangsbereich zwischen dem Griff 3 und den Zähnen 2 eine Profilierung 6 (Fig. 1) vorgesehen, auf welcher bei der Handhabung des Kammes der Daumen der rechten Hand liegt. Gleichzeitig ist der gesamte rückwärtige Bereich des Griffes 3 des Kammes 1 mit einer Profilierung 7 (Fig. 2) versehen, auf welcher die ersten drei Finger der rechten Hand ruhen.
  • Durch die Kombination der Schrägstufung 5 am Ende des Griffes 3 des Kammes 1 einerseits mit den PPfilierungen 6 und 7 ist eine außerordentlich gute Führbarkeit des Kammes gemäß der Erfindung gewährleistet.
  • Wie sich aus den zeichnerischen Darstellungen in den Fig. 1 und 2 ergibt, besitzen die Zähne 2 einen Schaft mit im wesentlichen parallelen Seitenkanten. Das Ende läuft etwa über 1/4 bis 1/3 der Zahnlänge, im wesentlichen spitz zu. Durch diese Ausbildung läßt sich eine besonders gleichmäßige Meschenbildung erzielen. Durch die parallel verlaufenden Seitenkanten der Zähne 2 gleitet der Kamm leicht durch das Haar, ohne daß ein besonders hoher Druck in Zahnrichtung auf den Kamm übertragen werden muß.
  • Der Kamm besteht bevorzugt aus Haargummi und besitzt gesägte, das Haar schonende Kammzähne 2. Damit besitzt der Kamm eine angestrebte Flexibilität, ohne eine zu große Härte einerseits oder eine zu große Nachgiebigkeit andererseits zu zeigen.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Meschenkamm Ansprüche: 1. Kamm zum Legen und Formen von Frisuren mit einem Zahnbereich und einem sich hieran anschließenden Griffbereich, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Zähne (2) eine etwa 2- bis 5-fache Länge der Zahnbreite besitzen und zur Vorderseite des Kammes (1) hin gekrümmt sind.
  2. 2. Kamm nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zähne (2) eine etwa 3-fache Länge der Zahnbreite besitzen.
  3. 3. Kamm nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand der Zähne (2) das 1/2-fache bis 1 1/2-fache der Breite der Zähne (2) ausmacht.
  4. 4. Kamm nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zahndicke etwa 1/4 bis 1/2 der Zahnbreite beträgt.
  5. 5. Kamm nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tangente an die Zahnmittellinie in der Zahnspitze mit der Zahnlängsachse einen Winkelivon etwa 300 bis 600 bildet.
  6. 6. Kamm nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Winkel z etwa 450 beträgt.
  7. 7. Kamm nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem dem Bereich der Zähne (2) gegenüberliegenden Ende des Kammgriffes (3) eine Korrekturspitze (4) angeordnet ist.
  8. 8. Kamm nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen der Korrekturspitze (4) und dem Griff (3) eine Schrägstufung (5) mit einer Neigung von etwa 450 zur Längsachse des Kammes (1) vorgesehen ist.
  9. 9. Kamm nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zahl der Zähne (2) etwa 5 bis 15 beträgt.
  10. 10. Kamm nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zahl der Zähne (2) etwa 7 beträgt.
  11. 11. Kamm nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kamm (1) auf der konkaven Vorderseite in dem Übergangsbereich zwischen dem Griff (3) und den Zähnen (2) mit einer Profilierung (6) versehen ist.
  12. 12. Kamm nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rückseite des Griffes (3) einschließlich des Übergangsbereiches zwischen dem Griff (3) und den Zähnen (2) mit einer Pro-(7) filierung versehen ist.
  13. 13. Kamm nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zähne (2) einen Schaft mit parallelen Seitenkanten besitzen, während das äußere Ende etwa über 1/4 bis 1/3 der Zahnlänge im wesentlichen spitz zdEuft.
  14. 14. Kamm nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite des Griffes (3) etwa der Hälfte der Breite des Kammes (1) im Bereich der Zähne (2) entspricht.
DE19813105616 1981-02-16 1981-02-16 Meschenkamm Withdrawn DE3105616A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3934342A1 (de) * 1989-10-14 1991-04-25 New York Hamburger Gummi Waare Haarlegekamm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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