DE8034788U1 - Kamm mit raster - Google Patents
Kamm mit rasterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D24/00—Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
Landscapes
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- Gloves (AREA)
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- Fishing Rods (AREA)
Description
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Γ Π
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New-York Hamburger
Gummi-Waaren Compagnie
Gummi-Waaren Compagnie
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2100 Hamburg 90
2100 Hamburg 90
Kamm mit Raster
Die Erfindung betrifft einen Kamm, wie er etwa im Friseurberuf zum Kämmen und Modelieren der Kopfhaare
dient.
Obwohl die Handhabung eines Kammes von individuellen Gepflogenheiten
abhängt, ruht während des Gebrauches der Daumen überwiegend auf der Vorderseite des Kaitimes am
Ende des Zahnfeldes oder über den letzten vier bis fünf Zähnen. Auf der gegenüberliegenden Seite, d. h. der Rück-
Postsdiedckonto: Hamburg 2912J9-2CK ·\ ßank: JBregdtyäi'B«nk AG. Hamburg, Kto.-Nr. 3813897
seite des Kammes ruht im allgemeinen der Zeigefinger, der unterstützt durch den Mittelfinger, den Gegendruck
zur Daumenkraft ausübt.
Während der Benutzung des Kammes muß der Friseur mittels Daumen und Zeigefinger einen erheblichen Druck aufwenden,
um ein sicheres Halten des Kammes während des Kämmens, des Strähnens oder des Modellierens zu halten. Dies gilt besonders
für den Fall, daß das Haar halbtrocken ist, entwirrt werden muß, oder einzelne Strähnen zu modellieren sind.
Dabei besteht im besonderen bei länger anhaltender Tätigkeit die Gefahr, daß der Kamm infolge des Auftretens von Ermüdungserscheinungen
der Fingermuskulatur mit seiner glatten Oberfläche zwischen Daumen und Zeige- bzw. Mittelfinger
herausgleitet. Dabei sind die erforderlichen Kräfte, die darauf gerichtet sind, ein Ausgleiten des Kammes zu verhindern,
wesentlich größer als diejenigen, die zur Durchführung der Kämm- und Modelliertätigkeit erforderlich sind.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kamm so auszubilden, daß sich die
Haltekräfte, die von den Fingern auf den Kamm während des Gebrauchs zu übertragen sind, wesentlich verringern lassen,
ohne daß die Gefahr besteht, daß der Kamm den ihn haltenden Fingern entgleitet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches
angegebenen Merkmale, wobei bezüglich besonders bevorzugter Ausführungsformen auf die Unteransprüche verwiesen
wird.
Gemäß der Erfindung ist der Griffbereich des Kammrückens mindestens
einseitig profiliert, wobei bevorzugt eine Profilierung auf beiden Seiten des Kammes in diesem Bereich vorgesehen
ist. Unter Griffbereich soll in diesem Zusammenhang, wie oben ausgeführt, das Ende des Zahnfeldes verstanden
werden, | wobei | _3_ ·.: : . : | * W · · · · | Zähne | 1 b j |
|
• | mit in | diesen | auch noch die letzten | • * - · · | ||
Infolge | dieser | Bereich fallen. | vier bis fünf | aufzu | I | |
bringen | sind, | Profilierung sind die | halten, | 1 | ||
um den Kamm gegen ein | Kräfte, die | 1 | ||||
Ausgleiten zu | ||||||
wesentlich reduziert. Hierdurch werden die bislang bei längerem Gebrauch auftretenden Ermüdungserscheinungen der
Fingermuskulatur behoben.
Die Profilierung kann aus einem eckigen Kreuzstich, aus Noppen oder aus vertieften oder erhobenen unregelmäßigen
Profilen bestehen. Es kann sich bei dem Kamm um einen Stiel-, oder Griffkamm bzw. einem Berufskamm mit Stiel oder Griff
handeln. Dabei können die erfindungsgemäßen Kämme aus Kunststoffen, Celluloid, Acetatmaterial, Holz, Hartgummi, Aluminium,
Metall, Horn oder Druoplasten hergestellt sein.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
verschiedener AusführungsbeispMe unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stielkammes mit Kreuzstich,
Fig.. 2 eine Darstellung der Profilierung des Kammes gemäß Fig* 1 in größerem Maßstab;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Profils in Richtung des Pfeiles A gemäß Fig. ? gesehen,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
des Profils in Pfeilrichtung A der Fig. 2 gesehen,
Fig. 5 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kammes und
Pig. 6 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Kammes gemäß der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt einen Stielkamm 1, der in seinem Griffbereich 2 mit einer Profilierung 3 versehen ist. Der Griffbereich
ist durch eine Kreislinie dargestellt und umfaßt beidseitig das Ende des Zahnfeldes einschließlich des Überganges
zum Stiel 4.
In Fig. 2 ist die Profilierung 3 in der Draufsicht in einem größeren Maßstab dargestellt. Es handelt sich hierbei um
einen Kreuzstich. Dabei kann der Kreuzstich entweder entsprechend der Darstellung in Fig. 3 als Nut in die Oberfläche
des Kammes 1 eingebracht sein, oder es kann sich hierbei um ein erhabenes Profil gemäß der Darstellung in Fig. 4 handeln.
Die Fig. 5 zeigt einen Griffkamm 5,der im Griffbereich, d. h.
in dem Bereich des Überganges, von dem Kamm zum Griff 6 entsprechend der Erfindung mit einer Profilierung versehen ist.
jj In diesem Fall handelt es sich um in einer regelmäßigen An-
Ordnung vorgesehene Noppen 7. Die Profilierung 3 ist nicht unbedingt auf den in den Fig. dargestellten Bereich beschränkt,
sondern kann sich auch über einen größeren Bereich erstrecken.
In Fig. 6 ist ein weiterer Griffkamm 5 dargestellt, der ebenfalls in dem Übergangsbereich zwischen dem Zahnfeld 8 und dem
Griff 6 mit einer Profilierung 3 versehen ist. Es kann sich hierbei um unregelmäßige Profile handeln, die vertieft oder
erhaben in die Kammoberfläche eingebracht oder auf diese
aufgebracht sein können.
Bereits bei leichtem Druck zwischen Daumen und Zeigefinger dringen Teile der Hautoberfläche in die Vertiefungen der
Profilierung ein, womit sich der Reibungswiderstand zwischen der Haut und der Kammoberfläche um ein Vielfaches erhöht.
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Damit sind wesentlich geringere Haltekräfte für den Kamm erforderlich, ohne daß die Gefahr des Ausgleitens besteht.
Claims (8)
1. Kamm, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbereich (2) des Kammes (1, 5) mindestens einseitig
mit einer Profilierung (3) versehen ist.
2. Kamm nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Griff bereich (2) auf beiden Seiten
des Kammes (1, 5) mit einer Profilierung (3) versehen ist.
3. Kamm nach den Ansprüchen 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung (3) aus einem Kreuzstich besteht.
4. Kamm nach den Ansprüchen 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung (3) aus Noppen (7) besteht.
5. Kamm nach den Ansprüchen 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung (3) aus vertieften oder erhabenen, unregelmäßigen Profilen besteht.
6. Kamm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß der Kamm (1, 5) ein Stieloder Griffkamm ist.
7. Kamm nach einem derAnsprüche Ibis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß der Kamm (1, 5) ein Berufskamm mit Stiel (4) oder Griff (6) ist.
8. Kamm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß er aus Kunststoff, Celluloid, Acetatmaterial, Holz, Hartgummi, Aluminium, Metall,
Horn oder einem Duroplast besteht.
Priority Applications (5)
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DE19808034788 DE8034788U1 (de) | 1980-12-30 | 1980-12-30 | Kamm mit raster |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19808034788 DE8034788U1 (de) | 1980-12-30 | 1980-12-30 | Kamm mit raster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8034788U1 true DE8034788U1 (de) | 1981-08-13 |
Family
ID=6721829
Family Applications (1)
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DE19808034788 Expired DE8034788U1 (de) | 1980-12-30 | 1980-12-30 | Kamm mit raster |
Country Status (5)
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Cited By (1)
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- 1981-12-28 ES ES1981262334U patent/ES262334Y/es not_active Expired
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Cited By (2)
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EP2087808A2 (de) * | 2008-02-05 | 2009-08-12 | New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG | Ausbildung von Haarkämmen |
EP2087808A3 (de) * | 2008-02-05 | 2010-10-06 | New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG | Ausbildung von Haarkämmen |
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Publication number | Publication date |
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BE891633A (fr) | 1982-04-16 |
FR2497082A1 (fr) | 1982-07-02 |
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