DE310427C - - Google Patents

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DE310427C
DE310427C DENDAT310427D DE310427DA DE310427C DE 310427 C DE310427 C DE 310427C DE NDAT310427 D DENDAT310427 D DE NDAT310427D DE 310427D A DE310427D A DE 310427DA DE 310427 C DE310427 C DE 310427C
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hydantoins
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D233/66Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D233/72Two oxygen atoms, e.g. hydantoin
    • C07D233/74Two oxygen atoms, e.g. hydantoin with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached to other ring members
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D233/66Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D233/86Oxygen and sulfur atoms, e.g. thiohydantoin

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die durch das Hauptpatent 309508 und das erste Zusatzpatent 310426 geschützten Verfahren zur Herstellung von C-C-disubstituierten Hydantoinen beruhen darauf, daß man C-C-disubstituierte Cyanacetamide oder Malonamide mit Hypohalogeniten behandelt, wobei zugleich Umlagerung und Ringschluß eintritt.
Es wurde nun gefunden, daß man zu den C-C-disubstituierten Hydantoinen auch in der Weise gelangen kann, daß man Verbindungen vom Typus ·
NH- CO· NH2
oder
NH
CO2H
CO-NH2
bzw.
/NH2
c/.
\CO-NH- CO9H
mit kondensierend wirkenden Mitteln behandelt. An Stelle der Behandlung mit Kondensationsmitteln kann in vielen Fällen direktes Erhitzen mit oder ohne Verwendung von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln treten. .
*) Früheres Zusatzpatent: 310426. Die in obigen Formeln wiedergegebenen Verbindungen kann man sowohl als solche wie auch in Form ihrer Derivate verwenden, oder man kann diese Verbindungen oder ihre Derivate auch nur intermediär entstehen lassen. Ein Beispiel der zuletzt genannten Ausführungsform ist die Behandlung der Verbindung
Rx /NH2
>C<
R/ ^CO-NH2
mit Phosgen, Harnstoff, Schwefelkohlenstoff, Thiophosgen, Chlorameisensäureester, Kohlensäureester, Diphenylcarbonat und ähnlichen Kohlensäurederivaten. Es bildet sich hierbei z. B. dje Verbindung ''.-■■',
K /NH-CO-Cl

R/
CO-NH2
NH2
R/ \ CO-NH-CO Cl, die sich sofort weiter zu
R1
x
1A
NH-CO
. I
CO — NH
kondensiert.
Man kann ζ. B. auch Cyanamid auf C-C-di- I und erhält so Verbindungen, aus denen noch substituierte Aminoessigsäure einwirken lassen | die Iminogruppe zu eliminieren ist:
R.
'NH,
Ill
R.
+ c<
CO2H ^NH2
,NH-
^CO0H
NH2.
Bildung eines Zwischenproduktes von obigem Typus findet auch bei der im Beispiel näher erläuterten Darstellung von Phenylmethylhydantoin aus Phenylmethylhydantoinsäurenitril durch Einwirkung verdünnter Salzsäure statt. Es ist anzunehmen, daß die Reaktion ?0' in folgendem Sinne verläuft: ■
yNH-CO -NH2 CeH\ yNH. -CO- ι NH2
CH3 /' '^CO- NH2
C6H6V
CH/ ·
CH.
CH,
NH-CO -NH
C„HB
,NH-CO-NH2
> CH3/
Als Derivate der eingangs genannten Verbindungstypen kommen außer den Nitrilen und Amiden insbesondere die Ester und Halogenide in Betracht.
Verwendet man Verbindungen, die an Stelle von Sauerstoff Schwefel oder die Iminogruppe enthalten, so muß man entweder die Zwischen-/ produkte oder die erhaltenen Hydantoine selbst entschwefeln oder die Iminogruppe durch Sauerstoff nach bekannten Methoden ersetzen. Die Ausgangsstoffe des vorliegenden Verfahrens kann man auf die verschiedenste Weise herstellen. ,Ein vorteilhafter Weg ist es z. B.,
OH Rx
-v >C
CN ν R1/
Dem beanspruchten Verfahren zur Herstellung von C-C-disubstituierten Hydantoinen analoge Reaktionen sind bereits bekannt. So ließ Lehmann (Ber. 1901, S. 370 bis 373) auf Benzaldehydcyanhydrih Urethan bei Gegenwart von Chlorzink einwirken und erhielt aus dem entstandenen Esternitril mit rauchender Salzsäure das Urethanophenylacet-
amid '
-NH - CS -NHC6H6
COOC2H6
Clarke und Francis (Journ. Chem. Soc. 99,
319 bis 325) gewannen aus Benzaldehyd bzw. Anisaldehyd über die Cyanhydrine und unter Verwendung von Chlorameisensäureester Zwl·
.: schenprodukte der Formel ; ί; ί
^CO2H
von Ketonen auszugehen und diese in die Cyanhydrine überzuführen. Die Cyanhydrine behandelt man mit Harnstoff und erhält so Verbindungen der allgemeinen Formel:
Rv ,NH-CO-NH,
/ N
CN,
oder man läßt ι zunächst Ammoniak, dann "Harnstoffchlorid oder Cyansäure auf die Ketoncyanhydrine einwirken und erhält folgende Verbindungen: ,
NH-CO-NH2
C6H1
H
NH-CO2C2H6, CO-NH,.
Dieses ergab beim Erwärmen mit starker Kalilauge das Phenylhydantoin.
Kossei (Ber. 1891, S. 4152) stellte aus Phenylaminoessigester und Phenylsenföl und Verseifen der Verbindung ,Diphenylsulfhydant'oin nach folgendem Schema dar: ■
C6]
H
NH-C=S

CO-N-C6H6.
NH-CO2C2H5
H/ ^CQ ..NH2.
die sie mit alkoholischem Kali zu den ent-'. sprechenden Hydantoinen, kondensierten.
\-
Urech (Annalen 164, S. 264 bis 276) stellte Dimethylhydantoin her, indem er Aceton gleichzeitig mit Kaliumcyanid, Kaliumcyanat und Salzsäure behandelte,\ oder indem er a-Aminoisobuttersäure mit Hilfe von Kaliumcyanat in die sogenannte Acetaryluraminsäure umwandelte und diese durch direktes Erhitzen kondensierte:
CH3
CH,
-NH,
COOH
CH3
CH,
-NHCONH2 CH3
-COOH
CH.
NH-CO
CO-NH.
ίο Während man aber bisher stets zu Hydantoinen kam, die, wieFränkel (»Arzneimittelsynthese« 1906, S. 459) beim Diäthylhydantoin erwähnt, keine Schlafmittel sind, ist es nunmehr gelungen, wertvolle Schlafmittel herzustellen durch Verwendung' von Ausgangsstoffen, die zu höheren Homologen des C-C-Diäthylhydantoins führen und am. Kohlen-' stoff gleiche oder verschiedene, auch ungesättigte, aliphatische oder aromatische Reste tragen. Diarylhydantoine haben sich im allgemeinen weniger gut bewährt.
Beispiel 1.
a) C-C- Dipropylhy dan to insäure nitril
. C3H7x c/CN !
C3H7^ ^NH-CO-NH2
wird erhalten, wenn man das durch Einwirkung , naszierender Blausäure auf Dipropylketon entstehende Dipropylketoncyanhydrin (Ul tee, Ber. d. deutschen ehem. Ges. Bd. 39, S. 1858) nach dem Verfahren von, Tiemann und Friedas länder (Ber. d. deutschen ehem. Ges. Bd. 14, S. 1973) mittels Ammoniak überführt in das Aminonitril
C3H7Sx /CN
Nc/
C3H/ \nH2
und diese Verbindung in salzsaurer Lösung umsetzt mit einer wäßrigen Lösung von Kaliumcyanat. Das gebildete C-C-Dipropylhydantoinsäurenitril fällt zunächst als zähes öl aus, welches nach kurzer Zeit kristallinisch erstarrt. Es bildet aus verdünntem Alkohol umkristallisiert farblose Nadeln vom Smp. 138 °.
b) Überführung in C-C-Dipropylhydantoin
C3H7S
C3H7
>C
CO-NH
NH- CO.,
Beim Kochen mit konzentrierter Salzsäurse geht das Nitril in Lösung. Beim Abkühlen derselben scheidet sich C-C-Dipropylhydantoin ab. Dasselbe besitzt die aus der Literatur bekannten Eigenschaften.
Beispiel 2.
a) Phenylmethylhydantoinsäurenitril.
Einer der vielen Wege, die zu diesem ■Zwischenprodukt führen, sei hier beschrieben.
Zu einer salzsauren Lösung von 1 Mol. Phenylmethylaminoacetonitril (J a we low, Bd. 39, v 1195) gibt man die wäßrige Lösung von 1 Mol. Kaliumcyanat. Es tritt sofort Trübung ein, und das Nitril scheidet sich ab. Es kristallisiert aus Alkohol, in dem es schwer löslich ist, in farblosen Nädelchen und schmilzt bei 217 ° unter Zersetzung. ~ '
b) Überführung in das Phenylmethyl-
hydantoin.
Man kocht das Nitril mit 2oprozentiger Salzsäure Vi Stunde. Beim Erkalten scheidet sich das Phenylmethylhydantoin als Kristallpulver aus. Aus Alkohol kristallisiert die Substanz in farblosen Nädelchen vom Smp. 1970. Sie besitzt die Eigenschaften der Hydantoine.
, Beispiel 3. . ■
a) C- C-Phenylmethylhydantoinsäureäthylester
C6H5V /COOC2H6 _
CH3
-NH-CO —NH,
Zu einer salzsauren Lösung von 19 Teilen des nach bekanntem Verfahren hergestellten Äthylesters der a-Phenyl-a-aminopropionsäure (Ber. d. deutschen ehem. Ges. Bd. £4, -S. 1981) läßt 10-man eine wäßrige Lösung von 10 Teilen Kaliumcyanat zufließen. Der sich ausscheidende C-C-Pbenylmethylhydantoinsäureäthylester wird abgesaugt und aus verdünntem Alkohol umkristallisiert. Er bildet färblose Nadeln vom Smp. 1580.
b) Überführung in C-C-Phenylmethylhydantoin
C6 HK
CH,
/CO-NH
/ \nh—vco.
ι. ι Teil C-C-Phenylmethylhydantoinsäureäthylester wird mit 30 Teilen Wasser mehrere iao Stunden am Rückflußkühler gekocht. Die beim Erkalten auskristallisierende Verbindung
ist C-C-Phenylmethylhydantoin von den durch Beispiel 2 bekannten Eigenschaften.
2. C-C- Phenylmethylhydantoinsäureäthylester wird ohne Lösungsmittel mehrere Stunden auf etwa 2000 erhitzt. Die geschmolzene Verbindung spaltet glatt 1 Mol. Alkohol ab unter Ringschließung und Bildung von C-C-Phenylmethylhydantoin.
Beispiel 4.
• a) C-C-Phenylmethylcarbäthoxylaminoacetamid
CH,
/CO-NH2
c/
^NH-COOC2H5.
Die Lösung von 15 Teilen α-Phenyl-a-aminopropionamid (Ber. d. deutsch, ehem. Ges. Bd. 39,
S. 1197) in 300 Teilen einer 70 prozentigen Sodalösung wird mit' 10 Teilen Chlorkohlensäureäthylester bei gewöhnlicher Temperatur verrührt bis zum Verschwinden des letzteren. Das ausgeschiedene substituierte Acetamid
a_ wird abgesaugt und aus verdünntem Alkohol umkristallisiert. Es bildet farblose Kristalle vom Smp. 191 °.
b) C-C-Phenylmethylhydantoin
C6H5
CH3
CO-NH
I .
NH- CO.
ι Teil C-C-Phenylmethylcarbäthoxylaminoacetamid wird mehrere Stunden mit 5 Teilen 33 prozentiger Kalilauge gekocht. Nach dem Erkalten fällt Salzsäure aus der zweckmäßig mit Wasser verdünnten Lösung C-C- Phenylmethylhydantoin.
' Beispiel 5.
C-C-Phenyläthylhydantoin
-CO —NH
C2H:
I
NH-CO
aus Phenyläthylaminoacetamid und * Phosgen. Zu einer Lösung von 50 Teilen Phenyläthylaminoacetamid
C6H5x ^CONH,
C2H/
(hergestellt nach Jawelow, Ber. d. deutsch.
ehem. Ges. Bd. 39, S. 1199) in 500 Teilen Benzol läßt man ' eine Lösung von 12 Teilen Phosgen in 60 Teilen Benzol zufließen. Man erwärmt noch mehrere Stunden am Rückflußkühler und destilliert dann das Benzol ab.
Aus dem trockenen Rückstand tW,}r4 mit. Wasser das gebildete salzsaure SaIg, fles $t
nyläthylaminoacetamids herausgelöst und das in kaltem Wasser unlösliche C-C-Phenyläthylhydantoin durch Umlösen in verdünnter Natronlauge, Wiederausfällen mit Salzsäure und Umkristallisieren aus verdünntem Alkohol gereinigt. Es zeigt dann die aus Beispiel 2 bekannten Eigenschaften. · '
Phosgen kann durch seine Ersatzstoffe, z. B. Oxalylchlorid, ersetzt werden.
Beispiel 6.
C-C-Phenyläthylhydantoin
C2H5
CO — NH
1 ■'
NH- CO
aus C-C-Phenyläthylaminoacetamid und Diphenylcarbonat.
15 Teile Phenyläthylaminoacetamid
C6H5x /CO-NH2
C, H
NH2
(hergestellt nach Jawelow, Ber. d. deutsch, ehem. Ges. Bd. 39, S. 1199) - werden mit 20 Teilen Diphenylcarbonat 3 Stunden bei . 180 bis 190 ° verschmolzen. Das dabei sich abspaltende Phenol wird hierauf im Vakuum abdestilliert. Das gebildete C-C-Phenyläthyl··. hydantoin wird dem' Rückstande durch verdünnte Natronlauge entzogen, aus der alkalischen Lösung mit Salzsäure gefällt und durch Umkristallisieren gereinigt. Es zeigt dann die -.. 'aus Beispiel 2 bekannten Eigenschaften.
■: . Bejspiel;.
C-C-Phenyjinethylhydantoin
' C»HKv ,CO—NH
CH
CO
aus C-C-Phenylmethylthiohydantoin
C6H6. /CO-NH- *°5
>C< I „v
CH3^ \nH- CS. ν, . v
a) Herstellung des Thiohyd^ptoins.
ι Teil Phenylmethylaminoacetamid, wird in alkoholischer Lösung mit 4 bis 5 Teilen Schwefelkohlenstoff am Rückflußkühler gekocht. Nach beendeter Schwefelwasserstoffentwicklung wird der Alkohol und der Über- schuß des Schwefelkohlenstoffs abdestilliert und aus" dem Rückstand mit verdünnter Natronlauge das gebildete C-C-Pheny}methylthiohydantoin herausgelöst. Durch Äμsfällen mit Säure und Umkristallisieren aus verdünntem Alkohol erhält man die Verbindung in farblosen Nadeln vom Smp. 169 °.
id das ■läthyl-.ünnter lzsäure alkohol ispiel 2
zstoffe,
70
75
Diphe-
80
b) Entschwefelung des Thiohydantoins.
ι Teil C-C-Phenylmethylthiohydantoin wird durch kurzes Kochen mit 3 Teilen. 4oprozentiger Natronlauge gelöst, hierauf mit der dreifachen Menge Wasser verdünnt, eine Lösung von 2 Teilen Eisenvitriol zugesetzt und 3 Stunden am Rückflußkühler gekocht. Hierauf wird filtriert und aus dem Filtrat durch Ansäuern das gebildete C-C-Phenylmethylhydantoin ausgefällt. Dasselbe zeigt nach dem Umkristallisieren aus verdünntem Alkohol die aus Beispiel 2 bekannten Eigenschaften.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Abänderung des durch Patent 309508 geschützten Verfahrens zur Herstellung von Hydantoinen, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen vom Typus R\
    R/
    R\
    R/
    R
    -NH-CO-NH2
    CO2H, '
    NH- CO2H
    CO-NH2, \ ν NH2
    -CO-NH-CO9H
    (R = Alkyl; R1 1= Aryl oder' Alkyl mit" * Ausnahme von Methyl und Äthyl) mit kondensierenden Mitteln behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensation ohne Zusatz eines Kondensationsmittels durch Erwärmen bei Gegenwart oder Ab- * Wesenheit eines LÖsungs- oder Verdünnungsmittels bewirkt. ' '
    rutsch. 1 mit :n bei :i sich akuum läthyl-. h veralkali- durch .nn die
    90
    95
    105 ί
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    rdünn- 120 j mg in
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3452041A (en) * 1965-05-19 1969-06-24 American Home Prod Hydantoin compounds and methods of preparation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3452041A (en) * 1965-05-19 1969-06-24 American Home Prod Hydantoin compounds and methods of preparation

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