DE3104246C2 - Druckkopf für einen Wärmedrucker - Google Patents
Druckkopf für einen WärmedruckerInfo
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Abstract
In einer thermischen Aufzeichnungseinrichtung, in welcher Bilder auf einem wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapier durch selektives Zuführen elektrischer Energie erzeugt werden, sind eine Anzahl Wärmewiderstände in eine vorbestimmte Anzahl Gruppen aufgeteilt, und in jeder der Gruppen sind eine vorbestimmte Anzahl Gruppenauswahlschaltungen vorgesehen, welche Konstantspannungsschaltungen bilden. Die vorbestimmte Anzahl Gruppenauswahlschaltungen wird im Zeitmultiplex betätigt, um so eine vorbestimmte, konstante elektrische Energie einer Energiequelle, die keine spannungsgeregelte Schaltung aufweist, an die Wärmewiderstände anzulegen, die entsprechend der aufzuzeichnenden Bildinformation aus der Anzahl Wärmewiderstände ausgewählt worden sind.
Description
dadurch gekennzeichnet, daß
f) jeder steuerbare Stromschalter einen Transistor (Q]) enthält, dessen Emitter-Kollektor-Strecke
je eine zweite Steuerleitung mit dem zweiten Pol (V2) der Versorgungsspannung verbindet,
und
g) dessen Basis an eine Klemmschaltung (φ,
<?3, R, D) angeschlossen ist, die auf ein Ansteuersignal
hin den Transistor (Q1) leitend steuert und seine
Basisspannung auf einem vorgegebenen, konstanten Wert gegenüber dem ersten Pol (E) der
Versorgungsspannung hält.
2. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (Q\) mit einem zweiten
Transistor zu einer Darlington-Schaltung kombiniert ist.
3. Druckkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Transistors (Q1) mit
der Basis des zweiten Transistors, der Emitter des zweiten Transistors mit dem zweiten Pol (V2) der
Versorgungsspannung und der Kollektor des zweiten Transistors mit der zweiten Steuerleitung (Vs)
verbunden sind.
4. Druckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschaltung
einen ersten Transistor (Qi). dessen Basis über einen Widerstand (R) das Ansteuersignal empfängt und
dessen Emitter an dem ersten Pol (E) der Versorgungsspannung liegt, weiterhin einen zweiten Transistor
(Q2), dessen Basis über einen Widerstand (R)
mit dem Emitter des ersten Transistors (Qi) verbunden ist und dessen Kollektor-Emitter-Strecke zwischen
einem weiteren Pol (V,) und dem ersten Pol
(E) der Versorgungsspannung liegt, sowie eine mit dem zweiten Transistor (Q2) verbundene Reihenschaltung
aus einem Widerstand (R) und einer Diode (D) aufweist, deren Verbindungspunkt an die Basis
des Transistors (Q]) angeschlossen ist.
5. Druckkopf nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
Die Erfindung betrifft einen Druckkopf für einen Wärmedrucker der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Gattung.
Solche Wärmedrucker, wie sie beispielsweise für die Aufzeichnung von empfangenen Bildsignalen in einem
Faksimile-Gerät verwendet werden, weisen eine Vielzahl von Heizwiderständen auf, die in einer Zeile angeordnet
sind und entsprechende Aufzeichnungspunkte erzeugen können. Sollen beispielsweise solche Bildpunkte
auf einen blattförmigen Aufzeichnungsträger der Größe DIN A4 aufgezeichnet werden, so sind im
allgemeinen 1728 Heizwiderstände pro Zeile des Wärmedruckers vorgesehen; bei einem blattförmigen Aufzeichnungsträger
der Größe DIN B4 müssen 2048 Heizwiderstände pro Zeile verwendet werden. Die einzelnen
Heizwiderstände werden in Abhängigkeit von den aufzuzeichnenden
Bildpunkten selektiv erregt. Hierbei ist wichtig, daß trotz der kurzen Schaltzeiten den einzelnen
Heizwiderständen jeweils ein konstanter Strom zugeführt wird, um entsprechend gleichmäßige Aufzeichnungspunkte
zu erzeugen. Denn würde sich der an jedes Heizelement angelegte Strom ändern, so käme es zu
einer entsprechenden Schwankung der von dem Heizwiderstand erzeugten Wärmemenge, so daß die Bilddichte der erzeugten Aufzeichnungspunkte ungleichmäßig
wird.
Ein Druckkopf für einen Wärmedrucker der angegebenen Gattung geht aus der DE-OS 24 41 760 hervor
und weist mehrere, zu einer vorgegebenen Zahl von Gruppen zusammengefaßte Heizwiderstände, eine Anzahl
erster Steuerleitungen, wobei je eine erste Steuerleiiung mit dem einen Ende all der Heizwiderstände
verbunden ist, die sich innerhalb der Gruppe an der gleichen Stelle befinden, weiterhin je einen Transistor,
der über seine Emitter-Kollektor-Strecke je eine erste Steuerleitung mit einem ersten Pol einer Versorgungsspannung verbindet und an dessen Basis ein Steuersignal
zum Durchhalten des Transistors angelegt wird, eine Anzahl zweiter Steuerleitungen, wobei je eine
zweite Steuerleitung mit dem anderen Ende aller Heizwiderstände verbunden ist, die sich in je einer Gruppe
befinden, und schließlich je einen steuerbaren Stromschalter auf, der je eine zweite Steuerleitung mit dem
zweiten Pol der Versorgungsspannung verbindet.
Damit den einzelnen Heizwiderständen die jeweils gleiche Strommenge unabhängig von der Zahl der erregten
Heizwiderstände zugeführt werden kann, ist eine geregelte Konstantspannungsquelle mit großer Kapazität
vorgesehen. Diese Konstantspannungsquelle muß so ausgelegt werden, daß sie auch bei einer gewissen
Schwankung der Eingangsspannung den einzelnen Heizwiderständen jeweils eine exakte konstante Ausgangsspannung
zuführt; dies bedeutet jedoch, daß im allgemeinen die Eingangsspannung größer als die Ausgangsspannung
ist, so daß beim Betrieb einer solchen Konstantspannungsquelle ein nicht zu vermeidender
Leistungsverlust auftritt.
Bei einem herkömmlichen Druckkopf ist eine allen Heizwiderständen gemeinsame, einzige Konstantspannungsquelle
vorgesehen, d. h, diese Konstantspannungsquelle muß eine relativ große Kapazität haben
und kontinuierlich arbeiten, so daß sich der erwähnte Leistungsverlust nicht vermeiden läßt. Außerdem führt
diese »Überkapazität« der Konstantspannungsquelle zu einer starken Wärmeerzeugung, so daß im allgemeinen
ein zusätzliches Gebläse erforderlich ist, um eine zu starke Temperaturerhöhung zu vermeiden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Druckkopf für einen Wärmedrucker der angegebenen
Gattung zu schaffen, bei dem auch ohne Verwendung einer aufwendigen, regulierten und mit starken
Leistungsverlusten behafteten Konstantspannungsquelle den einzelnen Heizwiderständen ein genau definierter,
konstanter Strom zugeführt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unieransprüchen
zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß keine gemeinsame, aufwendige
Konstantspannungsquelle mehr verwendet wird, sondern daß jede Gruppe von Heizwiderständen durch einen
Transistor angesteuert wird; jedem Transistor ist eine Klemmschaltung vorgeschaltet, die gewährleistet,
daß der ausgewählte, leitend gesteusrte Transistor als Konstantspannungsquelle wirkt. Damit wird wiederum
sichergestellt, daß nur die für die Erregung der angesteuerten Heizwiderstände erforderliche Energie verbraucht
wird und nicht der oben erwähnte Leistungsverlust für den Betrieb der Konstantspannungsquelle
auftritt. Außerdem kann auf die sonst üblichen, großen Gebläse zur Kühlung der Konstantspannungsquelle
verzichtet werden.
Eine solche Speiseschaltung läßt sich weitgehend aus elektronischen Bauelementen aufbauen und auch integrieren,
so daß sich im Vergleich mit den bisher üblichen Konstantspannungsquellen großer Leistung ein sehr
kompakter Aufbau ergibt.
Die Spannung für die Klemmschaltung kann entweder durch eine allen steuerbaren Stromschaltern gemeinsame
Z-Diode, die zwischen der Klemmschaltung und dem ersten Pol der Versorgungsspannung liegt,
oder eine stabilisierte Konstantspannungsq-jelle geringer
Kapazität geliefert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Schaltungsaufbau einer Ausführungsform eines Druckkopfes für einen Wärmedrucker,
F i g. 2 eine Ausführungsform des steuerbaren Stromschalters
für die Auswahl verschiedener Gruppen von Heizwiderständen des Druckkopfes nach Fig. 1,und
F i g. 3 ein Äquivalenz-Schaltbild der Wärmeübertragung von den Transistoren.
Im folgenden soll zunächst unter Bezugnahme auf F i g. 1 der Grundaufbau eines Druckkopfes für einen
Wärmedrucker erörtert werden, der im folgenden auch als »thermische Aufzeichnungseinrichtung« bezeichnet
werden soll. In F i g. 1 sind eine Ansteuerschaltung 1 für die Auswahl ein-'r Gruppe von Heizwiderständen 2, die
im gleichen Abstand voneinander in dem Druckkopf angeordnet situ'· den Stromumlauf verhindernde Dioden
3. die Heiz^'idcrständc ansteuernde Transistoren 4 sowie ein Z-Diode (Zener-Diode) 5 j.u erkennen.
Bei dieser Ausführungsform des Druckkopfes sind 1728 Wärme- bzw. Heizwiderstände 2 im gleichen Abstand
voneinander in dem Druckkopf des Wärmedrukkers angeordnet, so daß 1728 Bildpunkte pro Zeile auf
einem blattförmigen Aufzeichnungsträger der Größe DIN A4 erzeugt werden können. Die 1728 Heizwiderstände
sind in sechs Gruppen aufgeteilt, d. h_ jede Gruppe enthält 288 Heizwiderstände. Jede Gruppe von Heizwiderständen
ist mit einer von sechs Ansteuerschaltungen 1 für die Auswahl der zugehörigen Gruppe verbunden.
Die ersten, zweiten, dritten, ... Heizwiderstände jeder Gruppe sind jeweils mit dem ersten, zweiten, dritten,
... Transistor für die Ansteuerung dieser Heizwiderstände verbunden, wie man aus Fig. 1 erkennt.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer Ansteuerschaltung 1
für die Auswahl einer bestimmten Gruppe von Heizwiderständen. In der Ansteuerschaltung 1 sind zu einer
Darlington-Schaltung kombinierte Transistoren Q]. die elektrische Energie von einer Versorgungsleitung V2
den 288 Heizwiderständen 2 jeder Gruppe zuführen. Transistoren Q2., Qi, Widerstände R und Dioden D miteinander
verbunden. Die Transistoren Q: und Qi, die
Widerstände R und die Dioden D bilden eine Klemmschaltung,
die dazu dient, eine vorgegebene Basisspannung V/; an den Transistor Q\ anzulegen und dadurch
den Transistor Q\ selektiv leitend zu schalten. Die Versorgungsleitung V2 und die Versorgungsleitung Vi. die
mit dem Transistor Q2 verbunden ist, können mit verschiedenen
Energiequellen oder mit derselben nicht geregelten Gleichstromquelle verbunden sein.
Während des Betriebs wird die Bildinformation von 1728 Bits pro Zeile auf sechs Gruppen aufgeteilt, so daß
288 Bits Bildinformation nacheinander in den jeweiligen Ansteuerungstransistor 4 eingegeben, und synchron mit
der aufeinanderfolgenden Eingabe der 288 Bits Bildinformation werden Gruppenauswahl-Ansteuersignale Si
bis 5b nacheinander in die Gruppenauswahl-Ansteuerschaltung 1 eingegeben. Folglich werden die 288 Transistören
4 entsprechend den 288 Bits der eingegebenen Bildinforination in den an- oder ausgeschalteten Zustandgebracht.
Wenn ein Ansteuersignal Sin die Ansteucrschaliung
1 eingegeben wird, wird der Transistor Qi angeschaltet,
wodurch eine vorbestimmte B. sisspanrung V« an die Basis des Transistors Q1 angelegt wird. Die Basis des
Transistors Q] ist über die Diode D und eine Zenerdiode
5 mit einer gemeinsamen Leitung E verbunden. Wenn daher die Zenerspannung V7 ist. und der Spannungsabfall
an der Diode D Vn ist. beträgt die Basisspannung VB
(Vz + Vo). Folglich wird die Basisspannung Kg im wesentlichen
auf einer konstanten Spannung gehalten. Zu diesem Zeitpunkt ist dann die Spannung KMan der Basis
und an dem Emitter des Transistors Q1 gesättigt, so
daß sie annähernd konstant ist. Folglich ist die Emitterspannung des Transistors Ci. nämlich die Ausgangsspannung
V5, (VB — Vm), so daß, selbst wenn die Spannung
der Versorgungsleitung V1 nicht stabil ist, die Ausgangsspannung
Vv praktisch stabil und konstant ist.
bo Folglich fließt ständig ein vorbestimmter Strom durch
die Wärmewiderstände 2. und zwar unabhängig von der Anzahl Transistoren, welche entsprechend der Bildinformation
angeschaltet sind, das heißt, der Anzahl der theimischen Widerstände 2. welche über die Vcrsor-
tö gungsleilung V': die Transistoren 4 mil elektrischer
Energie versorgen. Folglich kann ein hochwertiges Aufzeichnungsbild mit einem gleichmäßigen Bildschwiir-/ungsgrad
geschaffen werden.
Die Ansteuerschaltung 1 wird nur dann angeschaltet, wenn das Ansteuersignal 5 eingegeben wird, wobei
dann eine konstante elektrische Energie vorbestimmten Wärmewiderständen 2 zugeführt wird. Normalerweise
fließt kein Strom durch die Ansteuerschaltung 1, so daß keine Energie verbraucht wird, wodurch ein sehr hoher
Leistungsgrad erhalten wird.
Wenn die Ansteuerschaltung 1 in Betrieb ist, ist die Spannung Vce zwischen dem Kollektor und Emitter des
Transistors Q\ ungesättigt. Folglich wird beim Betrieb elektrische Energie entsprechend dem Strom verbraucht,
welcher durch den Transistor Q, fließt, wodurch Wärme erzeugt wird. Jedoch ist der elektrische
Strom, welcher durch den Widerstand Q\ fließt, nur ein Sechstel des Stroms, welcher durch die 1728 Wärmewiderstände
2 fließt. Folglich ist auch die erzeugte Wärme auf ein Sechste! herabgesetzt. Somit kann die Größe des
Strahlers oder Radiators verringert werden, und es ist kein Kühlgebläse erforderlich.
Wenn Transistoren mit einer Wärmefestigkeit 0us an
einem Radiator oder Strahler angebracht sind, wenn die Wärmeverluste der Widerstände P1 bis Pn sind, wenn die
Temperatur der Übergänge der Transistoren T) 1 bis 7}„
sind, wenn die Wärmefestigkeit zwischen jedem Übergang und dem Gebläse Q ist, und wenn die Umgebungstemperatur
Ta und die Temperatur des Gehäuses Tc ist, kann die Wärmeübertragung durch eine in Fig.3 dargestellte
Ersatzschaltung wiedergegeben und die folgende Beziehung erhalten werden:
T1n = Tc +
Pn
30
Die Übergangstemperatur T]n jedes Transistors läßt
sich durch die folgende Gleichung wiedergeben:
T1n = Plßn/n + 0Hs) + Ta
P= V
p2 ... Pn = p/n
T1 b = P(6V6 + 0hs) + Ta
(4) Im Unterschied hierzu ist bei der erfindungsgemäßen
Ausführungsform die Übergangstemperatur jedes Transistors durch die GI. (4) dargestellt. Ein Vergleich
mit der herkömmlichen Schaltung zeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform die Übergangstemperatur auf 1/6P · Oq erniedrigt werden kann, wenn
die Umgebungstemperatur dieselbe ist und der gleiche Radiator oder Strahler verwendet wird, wodurch dann
die Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit der Transistoren erheblich erhöht werden kann. Beispielsweise ist
bei der im allgemeinen verwendeten Schaltungsanordnung des Typs EIAJ-Tc-3 die Wärmefestigkeit
0Q = 2C/W. Wenn die gesamte Wärmeabgabe P 80 W
ist, dann kann die Übergangstemperatur auf 26,70C erniedrigt
werden.
Mit anderen Worten, wenn die Übergangstemperatur die gleiche ist, verteilt sich die Wärmeabgabe bei der
erfindungsgemäßen Ausführungsform auf 6 Transistoren Q\, so daß die Größe des Strahlers oder Radiators
im Vergleich zu dem bei der herkömmlichen Einrichtung verwendeten Strahler oder Radiator erheblich verkleinert
werden kann, und keine Kühlgebläse erforderlich sind. Die Anzahl der in dem thermischen Kopf angeordneten
Wärmewiderstände und die Anzahl der Gruppenauswahl-Ansteuerschaltungen, um den Wärmewiderständen
im Zeitmultiplex elektrische Energie zuzuführen, kann bei der Erfindung so gewählt werden, wie
es gewünscht wird. Die Diode jeder Ansteuerschaltung in der vorbeschriebenen Ausführungsform kann weggelassen
werden, wenn eine Zenerdiode in jeder Ansteuerschaltung vorgesehen wird. Ferner kann auch die Zenerdiode
5 durch eine geregelte Stromversorgung mit einem kleinen Strom ersetzt werden. Ferner kann nur
ein Transistor Q\ verwendet werden, ohne daß eine Darlington-Schaltung ausgeführt ist.
(3)
40
Aus Gl. (3) ist zu ersehen, daß, je größer die Anzahl Widerstände ist, auf die sich die gesamte Wärmeabgabe
P verteilt, die Übergangstemperatur jedes Transistors umso kleiner wird.
Bei dieser Ausführungsform verteilt sich die gesamte Wärmeabgabe P auf 6 Transistoren Qt. Folglich ist die
Übergangstemperatur TJb jedes Transistors die folgende:
55
Ein Vergleich mit der Übergangstemperatur in herkömmlichen Einrichtungen zeigt, daß die Übergangstemperatur jedes Transistors in dieser Ausführungsform erheblich niedriger ist Wenn beispielsweise eine
herkömmliche, stabilisierte Gleichstromschaltung mit Spannungsteiler und mit 3 Steuertransistoren verwendet
ist, um den 1728 Wärmewiderständen 2 konstante Energie zuzuführen, verteilt sich die gesamte Wärmeabgabe
P auf die drei Transistoren. Folglich ist die Übergangstemperatur jedes Transistors:
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Tc
Claims (1)
- Patentansprüche: I. Druckkopf für einen Wärmedruckera) mit mehreren, zu einer vorgegebenen Zahl von Gruppen zusammengefaßten Heizwiderständen,b) mit einer Anzahl erster Steuerleitungen, wobei je eine erste Steuerleitung mit dem einen Ende all der Heizwiderstände verbunden ist, die sich innerhalb der Gruppe an der gleichen Stelle befinden,c) mit je einem Transistor, der über seine Emitter-Kollektor-Strecke je eine erste Steuerleitung mit einem ersten Pol einer Versorgungsspannung verbindet und an dessen Basis ein Steuersignal zum Durchschalten des Transistors angelegt wird,d) mit einer Anzahl zweiter Steuerleitungen, wobei je eine zweite Steuerleitung mit dem anderen Ende aller Heizwiderstände verbunden ist, die sich in je einer Gruppe befinden, unde) mit je einem steuerbaren Stromschalter, der je eine zweite Steuerleitung mit dem zweiten Pol der Versorgungsspannung verbindet.zeichnet, daß eine allen steuerbaren Stromschaltern gemeinsame Z-Diode (5) zwischen dem ersten Pol (E)der Versorgungsspannung und der Diode (D)der Klemmschaltung (Q2, Qj. R. D/iiegL6. Druckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschaltung eine allen steuerbaren Stromschaltern gemeinsame, stabilisierende Konstantspannungsquelle aufweist.
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