DE2714482B2 - Ansteueranordnung fur Thermoschreiber - Google Patents
Ansteueranordnung fur ThermoschreiberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ansteueranordnung für einen Thermoschreiber nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Ein derartiger bereits vorgeschlagener Thermoschreiber (vgL DE-OS 25 51 957) hat einen Schreib- bzw.
Thermokopf aus mehreren in Reihe liegenden Thermowiderständen, Ansteuerleitungen und anderem Zubehör
auf einer warmfesten hochohmigen Grundplatte. Eine Impulsspannung entsprechend der Schreib-Information
wird an die Thermowiderstände angelegt, so daß durch diese ein Schreibstrom fließt Die in den Thermowiderständen
erzeugte Joulesche Wärme dient zum Schreib-Farbentwickeln auf einem bestimmten Teil des Schreibpapieres,
das mit einem bei Wärmeeinwirkung Farbentwicklung aufweisenden Material beschichtet ist (im
allgemeinen als »Thermoschreibpapier« bezeichnet)1.
Bei diesem bereits vorgeschlagenen Thermoschreiber sind die Ansteuerleitungen an Verbindungspunkten
zwischen benachbarten Thermowiderständen angeordnet bzw. herausgeführt und abwechselnd in eine erste
und in eine zweite Folge unterteilt, wobei mindestens eine Ansteuerleitung der ersten Folge und mindestens
eine Ansteusrleitung der zweiten Fo'je wahlweise mit
einem Schreibsignal entsprechend einem gegebenen Muster (Vorlage) versorgt werden, um so wenigstens
einen gewünschten Thermowiderstand anzusteuern.
Andere Schreibköpfe tjr bekannte Thermoschreiber
haben z. B. mehrere Widerstände in Reihe (vgl. DE-OS
24 50 594) euer in einer Marix (vgl. US-PS 31 39 026
undUS-PS3161457).
In der Ansteuerschaltung dieser Thermoschreiber sind beim Anschluß der Ansteuerleitungen an zusammengeschaltete
oder gemeinsame Leitungen, durch die der Schreibstrom eingespeist wird, wie bei anderen
herkömmlichen Schreibköpfen Dioden erforderlich, um zu verhindern, daß Strom durch andere als erwünschte
Thermowiderstände über die zusammengeschalteten Leitungen fließt. Da nahezu so viele Dioden wie
Thermowiderstände erforderlich sind, ist diese Schreibkopf-Ansteuerschaltung sehr aufwendig.
Die bereits vorgeschlagene Ansteueranordnung ist also so aufgebaut daß Dioden einen Leckstrom
verhindern, wodurch keine Spannung höher als '/3 V (V = Schreibspannung) an Ίεη Widerständen außer den
gewünschten liegt, um so ein unerwünschtes Farbentwickeln zu verhindern. Das heißt, zum Farbentwickeln
des Schreibpapiers ausreichende Wärme wird erzeugt, indem die Schreibspannung V lediglich an gewünschte
Widerstände angelegt wird, während die den gewünschten Widerständen benachbarten Widerstände mit der
Spannung V über wenigstens drei Widerstände beaufschlagt werden, um lediglich ein Neuntel der in den
gewünschten Widerständen entstehenden Wärme zu erzeugen, wodurch das Farbentwickeln verhindert wird.
ίο Keine Spannung liegt an den übrigen Widerständen.
Da jedoch in diesem Fall zahlreiche Dioden für jede Ansteuerleitung benötigt werden, wird die Schaltung
aufwendig.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bei einem 7 χ 5-Thermodruckkopf bereits bekannt, die Dioden wegzulassen und stattdessen eine Spannung mit Vz V an die nichtgewählten Versorgungsleitungen außer den gewählten entsprechend den gewünschten Widerständen zu legen, um so die Spannung an jedem Widerstand außer dem gewünschten auf '/3V tu verringern. Es werden hier also '/3 und Vz einer Scäreibspannung an nichtgewählte Versorgungsleitungen geiegt, um unerwünschtes Farbentwickeln zu unterdrücken (vgl. JP-OS 50-1748).
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bei einem 7 χ 5-Thermodruckkopf bereits bekannt, die Dioden wegzulassen und stattdessen eine Spannung mit Vz V an die nichtgewählten Versorgungsleitungen außer den gewählten entsprechend den gewünschten Widerständen zu legen, um so die Spannung an jedem Widerstand außer dem gewünschten auf '/3V tu verringern. Es werden hier also '/3 und Vz einer Scäreibspannung an nichtgewählte Versorgungsleitungen geiegt, um unerwünschtes Farbentwickeln zu unterdrücken (vgl. JP-OS 50-1748).
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine schnelle und möglichst verlustleistungsfreie Ansteueranordnung für
Thermoschreiber nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, mit der trotz eines einfachen
Aufbaues mit möglichst wenig bzw. chne Gleichrichter-Bauelemente das für eine Aufzeichnung ausreichende
Erwärmen nicht angesteuerter Thermowiderstände verhinderbar ist
Die Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Ansteueranordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
erfindungsgemäß durch die Merkmale von dessen Kennzeichnendem Teil gegeben.
Ein bestimmtes Vorpotential (Vorspannung) liegt also an den Ansteuerleitungen für nicht angesteuerte bzw.
unerwünschte Widerstände, so daß der Leckstrom, der durch andere als erwünschte Widerstände neben diesen
auf dem Schreibkopf fließt, unter einen vorbestimmten
Wert verringert wird, wodurch der Aufbau wesentlich vereinfacht wird.
Es sind also mehrere Ansteuerleitungen vorgesehen, die an entgegengesetzten äußeren Enden einer Thermowiderstandseinheit
aus mehreren reihengeschalteten Thermowiderständen und Verbindungspunkten zwischen
benachbarten Thermowiderständen herausgeführt sind, um so die Ansteuerleitungen abwechselnd in
eine erste und in eine zweite Folge zu unterteilen. Die Ansteuerleitungen der zweiten Folge sind weiterhin
abwechselnd in eine erste und in eine zweite Grupp; unterteilt. Mindestens eine Ansteuerleitung der ersten
Folge wird entsprechend einem gegebenen Muster gewählt und mit einem Schreibsignal-Emgabewerk
verbunden. Gleichzeitig wird eine Ansteuerieitung der ersten und der zweiten Gruppe entsprechend dem
gegebenen Muster gewählt, und eine der gewählten Gruppe zugeordnete gemeinsame Spannungsversorgungsleitung
ist mit einer ersten Potentialquelle verbunden, während eine der anderen Gruppe zugeordnete
gemeinsame Spannungsversorgung:;!?itung an eine
zweite Potentialquelle angeschlossen ist. Ein Schreibsignal wird durch die der gewählten Gruppe zugeordnete
h'i gemeinsame Spannt .^versorgungsleitung geschickt,
um den gewählten Widerstand zu betätigen, während das durch die der anderen Gruppe zugeordnete
gemeinsame Spannungsversorgungsleitung fließende
Schreibsignal unterdrück! wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, F i g. 3 eine erste Umschalter-Gruppe,
F i g. 4 eine zweite Umschalter-Gruppe und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, F i g. 3 eine erste Umschalter-Gruppe,
F i g. 4 eine zweite Umschalter-Gruppe und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Eine Thermowiderstandseinheit 2 auf einem Schreibkopf
t hat mehrere Widerstände 201 bis 220 in Reihe. Auf beiden Seiten der Thermowiderstandseinheit 2 und
in Verbindungspunkten zwischen den benachbarten Widerständen 201 bis 220 sind Ansteuerleitungen 301
bis 310 bzw. 401 bis 411 abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen herausgeführt oder angeordnet, und sie
sind abwechselnd in eine erste Folge 3 und in eine zweite Folge 4 unterteilt.
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die in einer Richtung angeordnet sind, werden wahlweise mit der Schreibsignal-Spannung V über
jeweils entsprechende Schalter 501 bis 510 einer Signal-Wähler-Schalter-Gruppe 5 versorgt. Die Schalter
501 bis 510 der Signal-Wähler-Schalter-Gruppe 5 sind über eine Versorgungsleitung 6 mit einer >
> Spannungsquelle 7 einer vorbestimmten Schreibspannung V verbunden. Das öffnen und Schließen der
Schalter 501 bis 510 ist entsprechend einem vorbestimmten Muster mittels einer in der Fig. 1 nicht
dargestellten Steuereinrichtung gesteuert. »>
Jeder Signal-Wähler-Schalter 501 bis 510 hat z. B. einen PNP-Transistor, dessen Emitter an die Versorgungsleitung
6, dessen Kollektor an eine zugeordnete Ansteuerleitung der ersten Folge 3 und dessen Basis an
die Ansteuer-Steuereinrichtung angeschlossen sind. i>
Jeder Transistor kann durch einen PNP-(NPN-)Transistor. einen Thyristor oder einen Feldeffekttransistor
ersetzt werden.
Die Ansteuerleitungen 401 bis 411 der zweiten Folge
4. die in der anderen Richtung des Schreibkopfes 1 ■">
angeordnet sind, sind dagegen abwechselnd in eine erste und in eine zweite Gruppe 9 unterteilt. Eine
gemeinsame Leitung 901 bzw. 902 für die erste bzw. zweite Gruppe ist mit beweglichen Kontaktstücken
eines ersten bzw. zweiten Schalters 131 bzw. 132 einer 4-, ersten Umschalter-Gruppe 13 verbunden.
Jeder Schalter der ersten Umschalter-Gruppe 13 hat ein erstes festes Kontaktstück a, das mit einer
Erdleitung 11 verbunden ist, und ein zweites festes Kontaktstück b, das mit einer Vorspannungsleitung 15 ν
verbunden ist, die von einer Vorspannungsquelle 14 mit einem Potential von 2/j der Spannung V der
Spannungsquelle 7 versorgt wird. Die erste Umschalter-Gruppe 13 arbeitet als Wähler zum Wählen der
gemeinsamen Leitung 901 oder 902 der Gruppen 9. Jeder Schalter 131, 132 der ersten Umschalter-Gruppe
13 hat z. B. zwei NPN-Transistoren Ti und T2 bzw. TV
und T2, die so parallel geschaltet sind (vgl. F i g. 3), daß
der Emitter des Transistors 71 bzw. TV mit der Erdleitung 11 verbunden ist, um das erste Kontaktstück
3 zu bilden, während der Emitter des Transistors T2 bzw.
T2 über die Vorspannungsleitung 15 an die Vorspannungsquelle
14 angeschlossen ist, um das zweite Kontaktstück b herzustellen. Die Kollektoren der
Transistoren 7i und T2 bzw. TV und T2 sind mit der μ
zugeordneten gemeinsamen Leitung verbunden. Das Schalten erfolgt, indem ein Steuersignal an die
Basisanschlüsse dieser Transistoren von einer nicht dargestellten Abfeuereinrichtung entsprechend einem
vorgegebenen Muster abgegeben wird. Die Transistoren T\ und T2 bzw. TV und T2' können auch PNP-Aufbau
anstelle der NPN-Struktur besitzen oder durch Feldeffekttransistoren oder Thyristoren ersetzt werden.
Es wird bei dieser Schaltung angenommen, daß die Widerstände 201 bis 205 der Thermowiderstandseinheit
2 angesteuert werden. Die Schalter 501 bis 503 der Signal-Wähler-Schalter-Gruppe 5 werden geschlossen,
das Kontaktstück a des ersten Schalters 131 der Umschalter-Gruppe 13 ist geschlossen, und das zweite
Kontaktstück b des zweiten Schalters 132 ist ebenfalls geschlossen. Die gemeinsame Leitung 901 der Gruppen
9 ist mit der Erdleitung 11 verbunden, während die gemeinsame Leitung 902 an die Vorspannungsquelle 14
angeschlossen ist.
Die Spannung V wird an den Widerstand 201 über den Schalter 501 gelegt, und die Ansteuerleitungen 301
Ansteuerstrom durch den Widerstand 201 fließt. Weiterhin fließt ein regelmäßiger Ansteuerstrtun in den
Widerstand 205 von der Spannungsquelle 7 durch den Schalter 503, die Ansteuerleitungen 303 und 403 und das
Kontaktstück a des ersten Umschalters 131, wodurch Wärme vorbestimmter Temperatur in den Widerständen
201 und 205 erzeugt wird. Damit werden entsprechende Teile des Schreibpapieres gefärbt.
Obwoh! die Widerstände 202 und 206 neben den Widerständen 201 und 205 jeweils mit der Spannung V
durch die Ansteuerleitungen 301 und 303 der ersten Folge versorgt werden, liegt an ihnen auch die
Spannu ig 2Zi V von der Vorspaniiungsquelle 14 über die
Ansteucrleitungen 402 bzw. 404 der zweiten Folge. Deshalt· liegt lediglich die Spannung 1A V an jedem
Widers 1 and 202, 206. Was die übrigen Widerstände anbelangt, so fließt der Ansteuerstrom von der
Vorspannungsquelle 14 über die Ansteuerleitung der ersten Gruppe der zweiten Folge 4 zur Ansteuerleitung
der zweiten Gruppe der zweiten Folge 4 über zwei Widerstände in Reihe, so daß lediglich die Spannung
V3V an jedem übrigen Widerstand liegt. Damit wird erreicht, daß der Leistungs- bzw. Energieverbrauch
durch die nicht angesteuerten oder unerwünschten Widerstände lediglich '/9 des Verbrauchs durch die
gewüns.chten Widerstände beträgt, so daß kein Farbentwickeln
durch die unerwünschten Widerstände erfolgt, wodurch unerwünschtes Schreiben verhindert wird.
Auf diese Weise werden Dioden zum Verhindern des Leckstromes nicht benötigt, wodurch der Schaltungsaufbau gegenüber der bereits vorgeschlagenen Ansteueranordnung
wesentlich vereinfacht wird.
Das Schaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung ist in F i g. 2 dargestellt In dieser Figur
sind einander entsprechende Bauelemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1; sie
werden daher nicht näher erläutert. Die Thermowiderstandseinheit 2 aus den mehreren Widerständen 201 bis
224 in Reihe ist auf dem Schreibkopf 1 vorgesehen. Auf beiden Seiten der Thermowiderstandseinheit 2 und in
Verbinciungspunkten zwischen benachbarten Widerständen 201 bis 224 sind die Ansteuerleitungen 301 bis
312 und 401 bis 412 abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen in der ersten Folge 3 und in der zweiten
Folge 4 angeordnet
Die Widerstände der zweiten Folge 4 sind in zwei Blöcke A und B geteilt die die Widerstände 201 bis 212
bzw. 213 bis 224 aufweisen. Die Ansteuerleitungen 301 bis 306 der ersten Folge 3 von Ansteuerleitungen, die
zum Block A gehören, sind jeweils mit zweiten Umschaltern 161 bis 166 verbunden, während die
Ansteuerleitungen 307 bis 312, die zum Block B der ersten Folge 3 gehören, gemeinsam an die zweiten
Umschalter 161 bis 166 über jeweils entsprechende > Signalleitungen 121 bis 126 angeschlossen sind.
Jeder Schalter 161 bis 166 der zweiten Umschalter-Gnippc hat zwei feste Kontaktstücke a und b. Jedes
erste KontaktstQck a ist durch die Stromversorgungsleitun|; 6 an die Spannungsquelle 7 angeschlossen, in
während jedes zweite Kontaktstück b Über dine zweite
Vorspannungsleitung 17 mit einer zweiten Vorspanmingsquelle 18 mit dem Potential 1A V (V gleich
Potential der Spannungsquelle 7) verbunden ist.
Weiterhin sind die Ansteuerleitungen 401 bis 406, die ι r>
zum Block A der zweiten Folge 4 von Ansteuerleitungen gehören, die in der anderen Richtung im
Schreibkopf angeordnet sind, abwechselnd in eine erste
und in eine zwciic Gfüppc uiiiciiciu. Die Afisicücrici
tungen 401, 403 und 405 der ersten Gruppe sind mit >n
einer ersten gemeinsamen Leitung 901 verbunden, während die Ansteuerleitungen 402, 404 und 406 der
zweiten Gruppe an eine zweite gemeinsame Leitung 902 angeschlossen sind. Die Ansteuerleitungen 407 bis
412, die zum Block B gehören, sind ebenfalls r.
abwechselnd in eine dritte und in eine vierte Gruppe von Ansteuerleitungen 407, 409 und 411 sowie
Ansteuerleitungen 408, 410 und 412 unterteilt, die jeweils mit einer dritten gemeinsamen Leitung 903 und
einer vierten gemeinsamen Leitung 904 verbunden sind, m
Die gemeinsamen Leitungen 901 bis 904 sind über die
Umschalter 131 bis 134 abwechselnd schaltbar zwischen der ersten Vorspannungsleitung 15 und der Erdleitung
11 vorgesehen.
Jeder Schalter 161 bis 166 der zweiten Umschalter- !"> Gruppe 16 hat, wie in Fig.4 dargestellt, einen ersten
und einen zweiten Transistor Tj und Ti bzw. Tj' und Ti', die parallel geschaltet sind. Die Kollektoren dieser
Transistoren sind mit einer zugeordneten Ansteuerleitung der ersten Folge 3 verbunden; der Emitter des *"
ersten Transistors Tj bzw. Tj' ist an die Stromversorgungsleitung 6 angeschlossen; der Emitter des zweiten
Transistors Ti bzw. Ti' ist mit der zweiten Vorspannungsleitung 17 verbunden. Ein Steuersignal, das
entsprechend einem vorgegebenen Muster von der *r>
nicht dargestellten Steuereinrichtung eingespeist wird, liegt wahlweise an der Basis jedes Transistors zur
Schalt-Steuerung. Die Transistoren Tj und Ti bzw. Tj' und Ti' können anstelle von PNP-Transistoren auch
NPN-Transistoren sein oder durch Feldeffekttransisto- so ren oder Thyristoren ersetzt werden.
Es soll beim oben erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung angenommen werden, daß der Schalter 131
der ersten Umschalter-Gruppe 13 beim ersten Kontaktstück a und die übrigen Schalter 132 bis 134 beim
zweiten Kontaktstück b geschlossen sind, und daß die Schalter 161 und 163 der zweiten Umschalter-Gruppe
16 beim ersten Kontaktstück a und die übrigen Schalter hiervon beim zweiten Kontaktstück b geschlossen sind.
Die Widerstände 201 und 205 des Blockes A sind damit eo
so angesteuert, daß die Spannung V an ihnen liegt, so
daß Farbentwicklung auf entsprechenden Teilen des Schreibpapieres auftritt Die Spannung V liegt an nicht
gewählten Widerständen neben gewählten Widerständen, wie z.B. dem Widerstand 204 neben dem
Widerstand 205 durch die Ansteuerleitung 303. Am Widerstand 204 liegt auch die Spannung 2h V von der
Vorspannungsquelle 14 durch die Ansteuerleitung 402.
Damit hat die Spannung am Widerstand 204 den Wert Vs V. Die anderen Widerstände werden auch mit 1A V
Ober die Ansteuerleitungen der ersten Folge 3 und mit
}/i V Ober die Ansteuerleitungen der zweiten Folge 4
versorgt, so daß an diesen Widerständen '/3 V liegt.
Mit dem Anlegen der Gesamtspannung V erzeugen die Widerstände außer den Widerständen 201 und 205
lediglich Wärme entsprechend V9 der Wärme der Widerstände 201 und 205, so daß unerwünschtes
Schreiben verhindert wird.
Die obigen Erläuterungen beziehen sich auf die Widerstände des Blockes A, der als Beispiel gewählt
wurde, aber es können auch die Widerstände des Blockes B gewählt werden, und die Blöcke A und B
können außerdem gemeinsam verwendet werden, wenn dies erforderlich ist.
Im Gegensatz zur Ansteueranordnung erfordert auch
dieses Ausführungsbeispiel keine Dioden zum Sperren
lies LcCksilOiVlcs, SO däu der SciiäitüfigSnüfbäü Vereinfacht wird. Da weiterhin die Widerstände des Schreibkopfes 1 ständig vorgeheizt gehalten werden, hat diese
Ansteueranordnung eine hohe Ansprechgeschwindigkeit auf ein Eingangssignal, was zu einer hohen
Betriebsgeschwindigkeit führt
Weiterhin kann im Vergleich zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 die Anzahl der Schalter 16 verringert
werden, so daß die Schaltung vereinfacht ist, was zu weniger Aufwand für die Ansteueranordnung führt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig.5 dargestellt Die Widerstände 201 bis 224 der
Thermowiderstandseinheit 2 des Schreibkopfes 1 liegen in Reihe. Die Ansteuerleitungen 301..., 401..., sind an
entgegengesetzten äußeren Enden der Widerstandseinheit 2 und den Verbindungspunkten zwischen benachbarten Thermowiderständen angeordnet und abwechselnd in die erste Folge 3 und in die zweite Folge 4
unterteilt Jede Ansteuerleitung der ersten Folge 3 ist über eine Diode 19 herausgeführt deren Kathode an
den Widerstand angeschlossen ist Die Ansteuerleitungen der zweiten Folge 4 sind wie beim Ausführungsbeispiel der Fig.3 in Blöcke A und B unterteilt Jede
Ansteuerleitung der zweiten Folge in den jeweiligen Blöcken ist mit jeder anderen Ansteuerleitung über die
erste bis vierte gemeinsame Leitung 901 bis 904 verbunden.
Die gemeinsamen Leitungen in den Blöcken sind schaltbar durch die Umschalter 13 mit der ersten
Vorspannungsleitung 15 und der Erdleitung 11 verbunden.
Weiterhin sind die Umschalter 13 für jeden Block steuerbar.
Es sei angenommen, daß der erste Block A gewählt
wird, um die Widerstände 201 und 205 anzusteuern. Die Schalter 501 und 503 der Signal-Wähler-Schalter 5 sind
geschlossen. Der erste Schalter 131 der ersten Umschalter-Gruppe 13 ist beim ersten Kontaktstück a
geschlossen, der zweite Schalter 132 ist beim zweiten Kontaktstück b geschlossen, und die Umschalter 133
und 134 des anderen Blockes 5sind geöffnet
Das heißt, der Transistor Ti des ersten Schalters 131
und Transistor T2' des zweiten Schalters 132 sind in
F i g. 3 eingeschaltet Weiterhin sind der Transistor Ti
des ersten Schalters 131 und der Transistor Ti' des zweiten Schalters 132 sowie die Transistoren T1 und T2'
jedes Schalters 133 und 134 des zweiten Blockes B ausgeschaltet
Damit liegt die Gesamtspannung V lediglich an den gewünschten Widerständen 201 und 205 des ersten
Blockes Λ, um so auf dem Schreibpapier eine
Farbentwicklung durchzuführen. Die nicht gewählten Widerstände neben den gewählten Widerständen, wie
z. B. der Widerstand 205 neben dem Widerstand 204, werden mit der Spannung Vdurch die Ansteuerleitung
303 und gleichzeitig mit einer Spannung von 2Aj V von
der Vorspannungsquelle 14 über die Ansteuerleitung 402 beaufschlagt. Daher wird eine Spannung von Ui V
am Widerstand 204 erzeugt Eine Spannung von '/a V
wird an jedem anderen Widerstand des ersten Blockes A, wie z. B. an den Widerständen 202 und 203 erzeugt,
da der Ansteuerstrom von der Vorspannungsquelle 14 durch die Ansteuerleitung 402, die beiden Widerstände
202 und 203 und die Ansteuerleitung 401 fließt An jedem Widerstand des zweiten Blockes B liegt keine
10
Spannung.
Damit ist eir.d Steuerung für jeden Block möglich, so
daß ein Energieverbrauch durch andere als erwünschte Blöcke verhindert wird, was den Gesamtverbrauch an
Energie wesentlich verringert. Obwohl zusätzliche Dioden im Vergleich zum Ausführungsbeispiel der
F i g. 1 und 2 beim gerade betrachteten Ausführungsbeispiel erforderlich sind, wird durch den vereinfachten
Aufbau der Schalter 5 beträchtlich der Aufwand für die Ansteueranordnung verringert.
Selbstverständlich können die Polarität der Spannungen, die Anzahl der Widerstände in der Thermowiderstandseinheit,
die Anzahl der Matrix-Einheiten oder diej Anzahl der Blöcke beliebig gewählt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- Patentansprüche;t. Ansteueranordnujig für einen Therraoschreiber, mit einem Schreibsignaj-Eingabewerk, mit einer Thermowiderstandseinheit aus mehreren in Serie geschalteten Thermowiderständen, mit mehreren Ansteuerleitungen, die an den Enden sowie an den Verbindungspunkten zwischen benachbarten Thermowiderständen angeschlossen sind, wobei die Ansteuerleitungen abwechselnd in eine erste und in eine zweite Folge und die Ansteuerleitungen der zweiten Folge abwechselnd in eine erste und in eine zweite Gruppe, die jeweils miteinander verbunden sind, unterteilt sind, 1 smit einer ersten Verbindungseinrichtung zum wahlweisen Verbinden wenigstens einer Ansteuerleitung der ersten Folge mit einer ersten Potentialquelle entsprechend einem gegebenen Muster, und mit einer zweiten Verbindungseinrichtung zum Verbinden 4er ersten und zweiten Gruppe der zweiten Folge entsprechend einem gegebenen Muster mit einem O-Potential, um betriebsmäßig wenigstens einen entsprechend dem vorbestimmten Muster gewählten Widerstand aufzuheizen, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite PotentialqueUc (14) vorgesehen ist mit einem Bruchteil des Potentials der ersten Potentialquelle (7), unddaß die jeweils nicht mit dem O-Potential (11) verbundene Gruppe der zweiten Folge (4) von AnsteuerleitUfegen (401—411) mit der zweiten Potentialquelle (14) verbundennt, wobei das Potential der zweiten Potentialquelle (14) so gewählt ist, daß der zwischen 1er ersten und der zweiten Potentialquelle (7 bzw. 14) über Thermowiderstände (201-220) fließende Strom nicht für eine einen Abdruck hervorrufende Erwärmung des Thermowiderstandes ausreicht (F ig. 1).
- 2. Ansteueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungseinrichtung (13) aufweist:einen ersten Transistor (71), dessen Emitter-Kollektor-Strecke zwischen einer ersten gemeinsamen Stromversorgungsleitung (901) für die Ansteuerlei- <5 tungen (401, 403, ...) der ersten Gruppe und dem O-Potential (11) liegt,einen zweiten Transistor (T2), dessen Emitter-Kollektor-Strecke zwischen der ersten gemeinsamen Stromversorgungsleitung (901) und der zweiten Potentialquelle (14) liegt,einen dritten Transistor (T]'), dessen Emitter-Kollektor-Strecke zwischen einer zweiten gemeinsamen Stromversorgungsleitung (902) für die Ansteuerleitungen (402,404,...) der zweiten Gruppe und dem O-Potential (11) liegt, undeinen vierten Transistor (TJ), dessen Emitter-Kollektor-Strecke zwischen der zweiten gemeinsamen Stromversorgungsleitung (902) und der zweiten Potentialquelle (14) liegt, wobei der erste, zweite, dritte und vierte Transistor (T], Tr. Ti', T2) eine entsprechend dem gegebenen Muster steuerbare Basis aufweisen (F i g. 3).
- 3. Ansteueranordnung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß bei N Thermowiderstandsein- f>5 heiten in Reihe aus jeweils M Thermowiderständen in Reihe zusätzlich vorgesehen sind: eine dritte Potentialquelte (18),wobei die erste Verbindungseinrichtung (16) aus mehreren ersten Schaltelementen (161-166) besteht, die einerseits jeweils mit den an eine der N Thermowiderstandseinhejten (2) angeschlossenen Ansteuerieitungen (301 —306) der ersten Folge (3) und andererseits außerdem jeweils mit den an alle übrigen N Thermowiderstandseinheiten (2) angeschlossenen Ansteuerieitungen (307-312) der ersten Folge (3) verbunden sind, wobei die erste Verbindungseinrichtung (16) so arbeitet, daß einerseits wenigstens eine Ansteuerleitung (306-306) der ersten Folge (3) von an die eine Thermowiderstandseinheit (2) angeschlossenen Ansteuerieitungen (301-312) und wenigstens eine Ansteuerlertung (307—312) der ersten Folge (3) von an alle übrigen Thermowiderstandseinheiten (2) angeschlossenen Ansteuerleitungen wahlweise entsprechend dem gegebenen Muster mit dem Schreibsignal-Eingabewerk und andererseits die übrigen Ansteuerleitungen der ersten Folge (3) mit der dritten Potentialquelle (18) verbunden sind, um ein Schreibsignal durch die gewählten Ansteuerleitungen der ersten Folge (3) zu schicken und ein durch die übrigen Ansteuerleitungen der ersten Folge (3) fließendes Schreibsignal zu unterdrücken. N erste gemeinsame Stromversorgungsleitungen (6), die jeweils den f\ ersten Gruppen zugeordnet sind und deren jede an die Ansteuerleitungen (301 —312) der zugeordneten einen ersten Gruppe angeschlossen ist, undN zweite gemeinsame Stromversorgungsleitungen (17), die jeweils den N zweiten Gruppen zugeordnet sind und deren jede an die Ansteuerieitungen (301 -312) der zugeordneten einen zweiten Gruppe angeschlossen ist,wobei die zweite Verbindungseinrichtung (13) zum Wählen wenigstens einer Gruppe aus den ersten und den zweiten Gruppen entsprechend dem gegebenen Muster so arbeitet, daß einerseits die der gewählten einen Gruppe zugeordnete Stromversorgungsleitung (401-406) mit O-Potential (11) verbunden ist, um betriebsmäßig wenigstens einen der entsprechend dem gegebenen Muster gewählten Thermowiderstände (201-224) zu betätigen, und daß andererseits die den anderen Gruppen zugeordneten Stromversorgungsleitungen (407-412) mit der zweiten Potentialquelle (14) verbunden Jnd, um das Schreibsignal zu unterdrücken, das durch die den anderen Gruppen zugeordneten Stromversorgungsleitungen fließt, so daß die ersten und die zweiten Gruppen, die jeder der N-Thermowiderstandseinheiten (2) zugeordnet sind, nicht gleichzeitig mit O-Potential (11) verbunden sind (Fig. 2).
- 4. Ansteueranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes erste Schaltelement (161-166) der ersten Verbindungseinrichtung (16) aufweist:einen ersten Transistor (T3), dessen Emitter-Kollektor-Strecke zwischen dem Schreibsignal-Eingabewerk und einer entsprechenden Ansteuerleitung (121,.. .)derersten Folge(3)liegt, und einen zweiten Transistor (T^), dessen Emitter-Kollektor-Strecke zwischen der dritten Potentialquelle (18) und der entsprechenden einen Ansteuerleitung liegt,wobei der erste und der zweite Transistor (Tj, T4) eine entsprechend dem gegebenen Muster steuerbare Basis haben(Fig.4).
- 5. Ansteueranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung der dritten Potentialquelle (18) ein Drittel der Spannung des Schreibsignales beträgt (F ig, 2).
- 6. Ansteueranordnung nach einem der Ansprüche 1 -5, gekennzeichnet durch eine Diode (19) in jeder Ansteuerleitung (301, 302,,..) der ersten Folge (3) (F ig. 5).
- 7. Ansteueranordnung nach Anspruch 2 und nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungseinrichtung (13) N zweite Schaltelemente hat, die jeweils den N Thermowiderstandseinheiten (2) zugeordnet sind und aus dem ersten, zweiten, dritten und vierten Transistor (Tu T2; T1', T2') bestehen (F i g. 3).
- 8. Ansteueranordnung nach Anspruch 1 oder 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung der zweiten Potentialquelle zwei Drittel der Spannung des Schreibsignales beträgt (F i g. 2,5).
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3596076A JPS52119946A (en) | 1976-04-02 | 1976-04-02 | Drive system for thermal recording unit |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JPH0776080A (ja) * | 1993-09-08 | 1995-03-20 | Canon Inc | 記録ヘッド用基体、記録ヘッド、記録ヘッドカートリッジおよび記録装置と、記録ヘッド用基体の製造方法 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS52119946A (en) | 1977-10-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |