DE3343356A1 - Aufzeichnungsgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsgerät, bei dem
ein Aufzeichnungskopf zwischen einer Aufzeichnungsstellung
und einer Aufzeichnungs-Bereitschaftsstellung bewegbar ist.
Allgemein kann bei Aufzeichnungsgeräten der Aufzeichnungskopf
zwischen einer Aufzeichnungsstellung und einer Aufzeichnungs-Bereitschaftsstellung
bewegt werden. Um eine hohe Qualität der Aufzeichnung zu erhalten,ist es wichtig, den
Aufzeichnungskopf genau und fest in der Aufzeichnungsposition zu fixieren. Man könnte daher der Meinung sein,
daß eine große Kraft auf den Aufzeichnungskopf ausgeübt
werden muß, um den Aufzeichnungskopf aus der Bereitschaftsstellung in die Aufzeichnungsstellung zu bewegen und den Auf-
·· * ν ν Μ V If
zelchnungskopf in der Aufzeichnungsstellung festzuhalten.
Wenn dies jedoch durchgeführt wird, ergibt sich eine Gefahr, daß der Aufzeichnungskopf in der Aufzeichnungsstellung eine Springerscheinung zeigt bzw. springt oder
daß die Aufzeichnungsstellung aufgrund des resultierenden Schlages ungenau wird. Beispielsweise .sind die meisten
Wärmedrucker von einem solchen Typ, bei dem ein Wärmekopf, der an einem Drehpunkt gelagert ist, mit Hilfe
eines Solenoids getrieben wird und um den Drehpunkt geschwenkt wird, um dadurch eine Aufzeichnung vorzunehmen.
Abhängig von der Einstellung des Druckes kann jedoch eine Springerscheinung auftreten, gemäß welcher der Wärmekopf,
wenn er gegen das Aufzeichnungspapier gedrückt wird, auf der Platte springt. Auch in Verbindung mit
Wärmedruckern ergibt sich ein Nachteil dahingehend, daß selbst dann, wenn kein Aufzeichnungsstrom dem Wärmekopf
zugeführt wird, die Farbe des Farbbandes auf das Aufzeichnungspapier übertragen wird und zwar aufgrund des
Schlages während der Abwärtsbewegung des Kopfes zum Einfärben (stain) des Aufzeichnungspapiers am oberen Bereich
der Aufzeichnungszeile.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Aufzeichnungskopf
genau und fest in der Aufzeichnungsstellung zu fixieren.
Dabei soll erfindungsgemäß die Springerscheinung des
Aufzeichnungskopfes beseitigt werden.
Im Rahmen dieser Aufgabe soll auch erfindungsgemäß verhindert
werden, daß das Aufzeichnungspapier aufgrund des Stoßes oder Schlages während der Abwärtsbewegung des
Wärmekopfes eingefärbt wird.
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-7-
Ferner soll durch die Erfindung die Möglichkeit geschaffen werden auf einfache Weise die Kraft für die Bewegung
des Aufzeichnungskopfes mit Hilfe einer Spannung zu steuern, die dem Solenoid zugeführt wird.
Dabei soll auch erfindungsgemäß auf einfache Weise die
Kraft für die Bewegung des Aufzeichnungskopfes mit Hilfe
eines Stromes gesteuert werden, der dem Solenoid zugeführt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Konstruktion des Aufzeichnungsabschnitts eines Wärme-Aufzeichnungsgerätes für ein erstes und ein zweites Ausführungsbeispiel
nach der Erfindung,
Figuren 2A und 2B Schaltungspläne eines ersten Ausführungsbeispiels
der Steuerschaltung,
Figuren 3 und 4 jeweils eine Zeitsteuerkurve und ein Diagramm zur Veranschaulichung der Betriebsweise
des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 eine Schaltungsanordnung eines zweiten Ausführungsbeispiels
der Steuerschaltung, und
Fig. 6 ein ZeitSteuerdiagramm, welches die Betriebsweise
des zweiten Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Wärme-Aufzeichnungsgeräts,
bei welchem die vorliegende Erfindung zweckmäßiger Weise zur Anwendung gelangen kann. In Fig. 1 wird ein Aufzeichnungsmedium
in Form eines Aufzeichnungspapiers 2 um eine Gegendruckwalze
1 herumgeführt und in Lage gehalten. Auf einer Welle 41, die nahe der Gegendruckwalze 1 vorgesehen ist, ist
ein Wärmekopf 4 derart gehaltert, daß er in Richtung des Pfeiles verschwenkt werden kann und zwar mit Hilfe eines
Lagers, welches an einem Ende des Wärmekopfes oder Thermalkopfes
vorgesehen ist. Ein die Aufzeichnungswärme erzeugender Abschnitt ist auf der Fläche am freien Ende des Wärmekopfes
4 vorgesehen, die dem Aufzeichnungspapier gegenüberliegt.
In einer mit durchgehender Linie- gezeigten Aufzeichnungsposition, in die der Wärmekopf 4 während der Aufzeichnung
aus einer Aufzeichnungs-Bereitschaftsstellung, die mit
strichlierter Linie angezeigt ist und vom Aufzeichnungspapier 2 einen Abstand hat, zur Gegendruckwalze 1 und zum
Aufzeichnungspapier 2 hin bewegt wurde und gegen das Aufzeichnungspapier gedrückt wurde, wie mit durchgehender
Linie gezeigt ist, ist der die Aufzeichnungswärme erzeugende
Abschnitt zwischen dem Wärmekopf und dem Aufzeichnungspapier angeordnet und die Aufzeichnung erfolgt mit Hilfe
eines Farbbandes 3, welches in einer Farbbandkassette (nicht gezeigt) gespannt gehalten ist. Der zuvor erläuterte
Kopfabsenkmechanismus ist selbst ähnlich einem herkömmlichen Mechanismus aufgebaut.
Der Wärmekopf 4 ist normalerweise nach rechts mit Hilfe einer Feder 5 vorgespannt, wenn man die Anordnung nach
Fig. 1 betrachtet, es wird jedoch während der Aufzeichnung ein Solenoid 6 erregt, so daß dadurch der Wärmekopf nach
links bewegt wird, wenn man wie in Fig.1 blickt, und
zwar aufgrund der Kraft des Ankers des Solenoids 6.
Auf diese Weise dient der Solenoid 6 als eine Einrichtung zur Bewegung des Wärmekopfes 4 aus der Bereitschaftsstellung
in die Aufzeichnungsstellung und dient ferner während der
Aufzeichnung als Halterungseinrichtung,*um den Wärmekopf in der angedrückten Stellung gegenüber dem Aufzeichnungspapier zu halten.
Wenn die Aufzeichnung beendet ist, wird der Solenoid 6 entregt, so daß dadurch der Wärmekopf in seine Ursprungslage aufgrund der Vorspannkraft der Feder 5 zurückkehren
kann. Demnach bilden die Feder 5 und der Solenoid 6 zusammen eine Einrichtung, um den Wärmekopf 4 gegen das Aufzeichnungspapier
zu drücken und um den Wärmekopf 4 vom Aufzeichnungspapier in Abstand zu halten.
Im folgenden soll nun ein erstes Ausführungsbeispiel der Steuerschaltung für das zuvor erläuterte Aufzeichnungsgerät
beschrieben werden.
Fig. 2A zeigt eine Treiberschaltung, welche die Zerhackeroder
UnterbrecherSteuergröße des Solenoids 6 verwendet.
Eine Spannungsquelle Vb, die eine Stromversorgungsquelle für die dem Solenoid 6 zugeführte Energie darstellt, ist
mit dem einseitigen Anschluß des Solenoids 6 verbunden und ferner sind die beidseitigen Anschlüsse des Solenoids 6
durch eine Klemmdiode 7 verbunden. Der Kollektor eines Schalttransistors 8, dessen Emitter geerdet ist, ist mit
dem Anschluß verbunden, der gegenüber dem Anschluß liegt,
der mit der Stromquelle Vb verbunden i-st und ferner
gelangt ein Kopfabsenksignal (head-down signal) über einen Puffer 9 mit offenem Kollektor zur Basis des Schalttransistors
8.
Fig. 2B zeigt eine Schaltungsanordnung, die ein Signal entsprechend der in Fig. 3 gezeigten Wellenform abgibt.
Mit TM1 ist ein Signalgenerator bezeichnet und es sei darauf hingewiesen, daß dieser Signalgenerator ein Signal mit
einem Tastverhältnis T1ZT erzeugt, wobei Tn die Impulsbreite
eines Steuersignals ist und T die Periode dieses Steuersignals darstellt. Mit TM2 ist ein Signalgenerator
bezeichnet, der ein Signal mit einem Tastverhältnis T„/T erzeugt. Mit TM3 ist ebenfalls ein Signalgenerator bezeichnet,
der ein Signal mit einem Tastverhältnis Tn/T erzeugt. In Fig. 2B sind die Signalgeneratoren TM1, TM2 und TM3 weggelassen
und es sind vier Signalgeneratoren TM1, ähnlich dem Signalgenerator TM1 zwischen den Signalgeneratoren TM1
und TM2 angeordnet und ferner sind zwei Signalgeneratoren TM2 ähnlich dem Signalgenerator TM2 zwischen den Signalgeneratoren
TM2 und TM3 angeordnet. Wie an späterer Stelle noch im einzelnen beschrieben werden soll bilden diese
Signalgeneratoren TM1, TM2 und TM3 zusammen einen Speicherabschnitt,
um in diesem die unterschiedlichen Stromwerte des Stromes zu speichern, der dem Solenoid 6 in stufenweise
erhöhter Form zugeführt wird.
Mit AG1, AG2 und AG3 sind UND Glieder bezeichnet, die
jeweils Ausgangsgrößen zur Steuerung der Signale der Signalgeneratoren TM 1, TM2 und TM3 vorschon.·Mit CNT ist ein
Zähler bezeichnet, um jedes der UND Glieder AG1, AG2 und AG3
zu aktivieren. Mit TG ist ein Zeitsteuersignalgenerator
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• * 9 t>
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bezeichnet, der in einem vorbestimmten Intervall Zeitsteuerimpulse
ausgibt und der bewirkt, daß der Zähler CNT schrittweise weiterzählt. Mit OG ist ein ODER Glied bezeichnet,
welches die Ausgangsgrößen der UND Glieder AG1, AG2 und AG3 zum Puffer 9 mit offenem Kollektor überträgt.
Wird eine Aufzeichnungsinstruktion P dem Zeitsteuersignalgenerator
TG zugeführt, so erzeugt dieser Zeitsteuersignalgenerator TG Zeitsteuerimpulse und setzt zu Beginn den
Zähler CNT durch den ersten Zeitsteuerimpuls und bewirkt, daß der Zähler CNT durch den zweiten Zeitsteuerimpuls
schrittweise weiterzählt. Wenn somit die Aufzeichnungsinstruktion P vorhanden ist, zählt der Zähler CNT auf 1
und öffnet das UND Glied AG1 f wodurch ein von dem ersten
Signalgenerator TM1 erzeugtes Signal über das ODER Glied OG zum Puffer 9 mit offenem Kollektor übertragen wird.
Der Zähler CNT stellt somit sozusagen eine Auswähleinrichtung dar, die stufenweise die gespeicherten Inhalte aus den
Signalgeneratoren TM1, TM2 und TM 3, die Speicherabschnitte darstellen, ausliest, auswählt und die ausgelesenen Inhalte
ausgibt. Daran anschließend wählt der Zähler CNT den zweiten Signalgenerator TMT durch das nächste Zeitsteuersignal
aus, welches von dem Zeitsteuersignalgenerator TG kommt, und überträgt ein Signal mit einem Tastverhältnis T./T
über ein nicht gezeigtes UND Glied und das ODER Glied OG zum Puffer 9 mit offenem Kollektor. Danach zählt der Zähler
CNT auf ähnliche Weise schrittweise jedesmal dann weiter, wenn ein Zeitsteuerimpuls ankommt und wählt die nächsten
Signalgeneratoren in der Aufeinanderfolge aus. Auf diese Weise gibt das ODER Glied OG eine in Fig.3 gezeigte Wellenform
ab.
Durch diese Ausgangsgröße wird der Schalttransistor 8 veranlaßt, ein EIN/AUS-Signal in einer ähnlichen Zeitsteuerung
zu erzeugen und wenn die Schaltfrequenz des Transistors ausreichend hoch gewählt wird, fließt unter
dem Einfluß der L Komponente ein vorbestimmter Strom zum
Solenoid 6. Der Wert dieses zum Solenoid 6 fließenden Stromes ist proportional zum Tastverhältnis Tn/T und wenn
daher das Tastverhältnis von T./T nach T2/T geändert wird,
wie dies in Fig.3 gezeigt ist, wird der dem Solenoid 6 zugeführte Strom"in Einklang mit dieser Tastverhältnisänderung
erhöht, so daß dadurch die Antriebs- oder Treiberkraft des Solenoids 6 erhöht werden kann.
Das Signal mit dem Tastverhältnis T./T erzeugt eine Kraft,
durch die der Wärmekopf 4 langsam zur Gegendruckwalze bewegt wird und zwar gegen die Kraft de.r Feder 5. Diese
Kraft ist jedoch nicht ausreichend, um den Wärmekopf 4 gegen das Aufzeichnungspapier 2 zu drücken, und um eine
Wärmeerzeugung und eine Aufzeichnung zu bewirken. Andererseits bewirkt das Signal mit dem Tastverhältnis T9/T,
daß der Solenoid 6 eine Kraft erzeugt, die ausreichend ist, um den Aufzeichnungskopf 4 gegen das Aufzeichnungspapier
zu drücken und eine Wärmeerzeugung und Aufzeichnung zu bewirken. Auch das Signal mit dem Tastverhältnis T-./T,
»3
welches von dem Signalgenerator TM3 erzeugt wird, veranlaßt den Solenoid 6 eine größere Kraft zu erzeugen als
das Signal mit dem Tastverhältnis T?/T. Die Auslegung kann so vorgenommen werden, daß das Signal mit dem Tastverhältnis
T„/T eine kleinere Kraft für den Solenoid 6 vorsieht
als das Signal mit dem Tastverhältnis T_/T.Dies ist deshalb so, da dann, wenn der Wärmekopf'4 ausreichend
stark gegen die Gegendruckwalze 1 gedrückt wird und es nicht
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mehr erforderlich ist den Wärmekopf noch weiter zur Gegendruckwalze hin zu bewegen, nur die Energie zum Halten
des Wärmekopfes in der Stellung erforderlich ist und es kann eine geringere Energie (Strom) als zuvor dem Solenoid
zugeführt werden.
Der Wechsel von dem Signal mit dem Tastverhältnis T1ZT
zum Signal mit dem Tastverhältnis T?/T, wie dies in Fig.3
gezeigt ist, erfolgt nach dem Verstreichen einer Zeit f..
nach dem Beginn des Absenkens des Kopfes und diese Zeitf«
stellt die Zeit dar bis eine vorbestimmte Anzahl von Zeitsteuerimpulsen
ankommt und es ergibt sich aus der Konstruktion nach Fig.2B,. daß die Zeit ^1 durch die Periode
und Nummer oder Zahl dieser·Zeitsteuerimpulse bestimmt ist.
Diese Zeitdauer f.. entspricht, wie dies in Fig.4 gezeigt
ist, einer Position, in welcher der Wärmekopf um ca.7/8 aus seiner Bereitschaftsstellung in seine Aufzeichnungsstellung voranbewegt wurde. Dann schließlich, d.h. wenn
der Wärmekopf 4 sich in der Aufzeichnungsstellung befindet,
wird ein Signal mit einem Tastverhältnis T3/T fortwährend
an das ODER Glied OG abgegeben und der Solenoid 6 drückt den Wärmekopf mit gleicher Kraft gegen das Aufzeichnungspapier.
Dies ist deshalb der Fall, da der Zähler CNT selbst wenn er die Zeitsteuerimpulse erhält, nicht länger
schrittweise weiterzählt.
In Fig.4 ist auf der Ordinate das Ausmaß der Verschiebung
des Kopfes aufgetragen, während auf der Abszisse die Zeit aufgetragen ist. Die Kurve 10 gibt das Ausmaß der Verschiebung
des Kopfes während der nach unten erfolgenden Bewegung (head-down operation) durch ein herkömmliches
System wieder. Die Kurve 11 gibt das Ausmaß der Verschiebung
des Kopfes während der nach unten erfolgenden Bewegung des Kopfes (head-down operation) nach der vorliegenden
Erfindung wieder. Wie aus Fig.4 hervorgeht„ wird im Falle
des herkömmlichen Systems ein Strom, der dem erforderlichen Druck entspricht, dem Solenoid 6 gleichzeitig mit dem
Beginn der Abwärtsbewegung des Kopfes zugeführt, wobei eine Springerscheinung auftritt, gemäß welcher der Kopf veranlaßt
wird auf der Gegendruckwalze 1 zu springen und zwar aufgrund einer Schlagkraft oder Aufprallkraft, die zu einem
Zeitpunkt auftritt, bei welchem der die Aufzeichnungswärme
erzeugende Abschnitt des Wärmekopfes 4 an der Gegendruckwalze 1 angelangt. Im Falle der vorliegenden Erfindung
wird die Bewegungskraft des Solenoids 6 allmählich erhöht und der die Aufzeichnungswärme erzeugende Abschnitt landet
daher weich oder langsam auf dem Aufzeichnungspapier 2
auf der Gegendruckwalze 1 und es tritt daher kein Springen · auf und auch eine unbeabsichtigte Farbübertragung aufgrund
eines Aufschlages oder Aufpralles tritt dabei nicht auf
Die Einführung der zuvor beschriebenen Konstruktion führt ferner zu dem Effekt, daß die Kopfabsenkposition während
der Aufzeichnung genau gesteuert werden kann und führt auch zu der Möglichkeit einen größeren Kopfabsenkhub sicherzustellen,
wodurch die Betriebsfähigkeit verbessert wird wie beispielsweise während dem Einsetzen und Herausnehmen
des Farbbandes.
Bei dem zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel wird eine Zerhackerschaltung als Steuereinrichtung verwendet,
um den dem Solenoid zugeführten Strom zu steuern, es kann jedoch auch die Stromsteuerung mit- Hilfe anderer
Schaltungen vorgenommen werden.
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ft 9
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Im folgenden soll nun ein zweites Ausführungsbeispiel der Steuerschaltung 'zur Steuerung des Aufzeichnungsgerätes
nach Fig. 1 beschrieben werden.
nach Fig. 1 beschrieben werden.
Gemäß· Fig.5 kann eine Treiberspannung, die eine Treiberquelle
darstellt, über einen Schalttransistor 12 oder 13 der eine Schalteinrichtung darstellt, dem Solenoid 6 zugeführt
werden. Mit anderen Worten wird eine Stromversorgungsspannung Vb über eine Reihenschaltung aus einem Schalttransistor
13 und 12 und einem Widerstand 14 und einer
Parallelschaltung mit einer Klemmdiode dem Solenoid 6 zugeführt. Die Steuerung des Antriebs des Solenoids 6 kann dadurch erreicht werden, indem den Basisanschlüssen der
Schalttransistoren 12 und 13 jeweils über die Steuersignalleitungen S1 und S- Steuersignale zugeführt werden.
Parallelschaltung mit einer Klemmdiode dem Solenoid 6 zugeführt. Die Steuerung des Antriebs des Solenoids 6 kann dadurch erreicht werden, indem den Basisanschlüssen der
Schalttransistoren 12 und 13 jeweils über die Steuersignalleitungen S1 und S- Steuersignale zugeführt werden.
Die Betriebswelse der zuvor beschriebenen Schaltung soll
nun unter Hinweis auf die Zeitsteuerdiagramme der Figuren 6 (A) und (B) beschrieben werden.
Zuerst wird zum Zeitpunkt, bei dem mit dem Absenken des
Kopfes begonnen wird, eine Stromversorgungswellenform, wie diese in Fig.6 (A) gezeigt ist, von der Signalleitung S1 dem Schalttransistor 12 aufgedrückt. Es fließt somit der Basisstrom des Schalttransistors 12 und der Schalttransistor 12 wird durchgeschaltet bzw. leitend und es gelangt eine kleine Spannung von der Spannungsquelle Vb über den Widerstand 14 zum Solenoid 6, so daß der Anker des Solenoids langsam gewogt wird. Dann wird anschließend, wie dies in Fig.6 (B) gezeigt ist, zum Zeitpunkt^ bei welchem der
Abstand zwischen der Gegendruckwalze 1 und dem Wärmekopf kleiner geworden ist als ein bestimmter Wert, das Signal
Kopfes begonnen wird, eine Stromversorgungswellenform, wie diese in Fig.6 (A) gezeigt ist, von der Signalleitung S1 dem Schalttransistor 12 aufgedrückt. Es fließt somit der Basisstrom des Schalttransistors 12 und der Schalttransistor 12 wird durchgeschaltet bzw. leitend und es gelangt eine kleine Spannung von der Spannungsquelle Vb über den Widerstand 14 zum Solenoid 6, so daß der Anker des Solenoids langsam gewogt wird. Dann wird anschließend, wie dies in Fig.6 (B) gezeigt ist, zum Zeitpunkt^ bei welchem der
Abstand zwischen der Gegendruckwalze 1 und dem Wärmekopf kleiner geworden ist als ein bestimmter Wert, das Signal
der Signalleitung S1 auf einen hohen Pegel gebracht und
der Schalttransistor wird ausgeschaltet bzw. sperrt, während gleichzeitig das Signal der Signalleitung S„ auf
einen niedrigen Pegel gebracht wird und der Schalttransistor 13 eingeschaltet bzw. leitend wird, wodurch die Stromversorgungsspannung
Vb direkt zum Solenoid 6 gelangt. Wenn die Stromversorgungsspannung Vb auf eine Spannung voreingestellt
ist, die eine erforderliche Kraft für den Solenoid 6 während der Aufzeichnung vorsieht, kann die
Wärmeerzeugung des Wärmekopfes 4 gesteuert werden nachdem die Absenkung des Kopfes vervollständigt ist.
Auf diese Weise wird auch beim zweiten Ausführungsbeispiel der gleiche Effekt wie derjenige beim ersten Ausführungsbeispiel erreicht.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorausgehend beschriebene erste und zweite Ausführungsbeispiel beschränkt.
Beispielsweise ist die Erfindung nicht auf Wärmedrucker beschränkt, sondern ebenso bei anderen Aufzeichnungsgeräten
vom Nicht-Aufschlagtyp wie bei Farbstrahldruckern und Aufzeichnungsgeräten vom Aufschlagtyp wie Draht-Punktdruckern
anwendbar.
Auch kann die vorliegende Erfindung bei irgendeinem Gerät zur Anwendung gelangen, bei dem die Steuerung zur Erhöhung
der Kraft vorgenommen wird, mit welcher der Aufzeichnungskopf
aus seiner Aufzeichnungs-Bereitschaftsstellung in die Aufzeichnungsstellung bewegt wird und auch die Einrichtung
zur Bewegung des Kopfes ist nicht auf einen Solenoid beschränkt. Auch kann entweder eine Spannung oder ein
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Strom der Bewegungseinrichtung für den Kopf wie einem Solenoid zugeführt werden und schließlich kann eine
elektrische Energie zugeführt werden. Bei den beschriebenen Ausführungsbexspxelcn ist^. so festgesetzt, daß der Zeit
vorgegriffen wird, wenn der Wärmekopf gegen die Gegendruckwalze gedrückt wird, es kann aber auch alternativV so
festgelegt werden, daß der Zeit nachgegriffen wird, zu welcher der Wärmekopf gegen die Gegendruckwalze gedrückt wird.
Auch wird bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel der Kopf durch den Solenoid 6 gegen die Gegendruckwalze
gedrückt, es kann jedoch auf entgegengesetzte Weise der Kopf auch im. Abstand von der Gegendruckwalze gehalten
werden. In diesem Fall liefert die Feder 5 eine solche Vorspannung, daß der Kopf konstant gegen die Gegendruckwalze
gedrückt wird. Wenn der Kopf gegen die Gegendruckwalze gedrückt wird, kann die elektrische Energie, welche
dem Solenoid während des Kopfauflagcbetriebes zugeführt
wird, im Gegensatz zu dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel, langsam reduziert werden.
Leerseite
Claims (9)
1. Aufzeichnungsgerät g ekennzeichnet durch eine Halterungseinrichtung (1) zum Halten eines Aufzeichnungsmediums (2) , einen Aufzeichnungskopf (4), der zwischen einer
ersten, vom Aufzeichnungsmedium (2) entfernten Stellung und einer zweiten,dicht beim Aufzeichnungsmedium (2) gelegenen
Stellung bewegbar ist und der in der zweiten Stellung eine Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmedium ausführt,
eine Einrichtung (6) zur Erzeugung einer Kraft, um den Aufzeichnungskopf (4) aus der ersten Stellung in die zweite
Stellung zu bewegen, und eine Steuereinrichtung (Fig.5) zum Steuern der von der Einrichtung (6) zum Erzeugen einer
Kraft erzeugten Kraft derart, daß die Kraft größer wird, wenn der Aufzeichnungskopf (4) aus der ersten Stellung zur
zweiten Stellung hin bewegt wird.
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2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungskopf (4)
aus einem Wärmekopf bzw. Thermalkopf besteht und in der zweiten Stellung gegen das Aufzeichnungsmedium (2) gedrückt
wird.
3. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Farbband zwischen dem
Aufzeichnungsmedium (2) und dem Wärmekopf (4) angeordnet
ist.
4. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) zur Erzeugung
einer Kraft aus einem Solenoid besteht und daß die Steuereinrichtung (Fig.5) einen Schalterkreis (Tr1, Tr2)
enthält, um allmählich eine dem Solenoid (6) zugeführte Spannung zu erhöhen.
5. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge-,
kennzeichnet, daß die Einrichtung (6) zur Erzeugung
einer Kraft aus einem Solenoid besteht, und daß die Steuereinrichtung einen Speicherabschnitt (Fig.2B)
umfaßt, um den Wert eines Stromes zu speichern, der dem Solenoid (6) zugeführt wird, ferner einen Auswählabschnitt
(TM1, TM2, TM3) zum Auswählen eines vorbestimmten Stromwertes aus dem Speicherabschnitt und einen Zuführabschnitt
(AG1, AG2, AG3, OG) aufweist, um den Strom mit dem ausgewählten
Wert dem Solenoid (6) zuzuführen.
6. Aufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch
eine mit elektrischer Energie betriebene Einrichtung (6-9), um einen Aufzeichnungskopf (4) zur Bewirkung einer Auf-
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zeichnung zu einem Aufzeichnungsmedium (2) hin zu
bewegen und um den Aufzeichnungskopf (4) in einer Aufzeichnungslage
zu halten, durch eine Einrichtung (Fig.2B) zum Erzeugen von Zeitsteuersignalen, und durch eine
Steuereinrichtung (CNT) zum Steuern des Wertes der elektrischen Energie, um allmählich oder schrittweise die
der Halteeinrichtung (6) zugeführte elektrische Energie durch die Zeitsteuersignale aus der Einrichtung (Fig.2B)
zu verändern.
7. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (CNT)
Mittel enthält, um den Wert der elektrischen Energie durch die Zeitsteuersignale auszuwählen,und um die elektrische
Energie mit.dem ausgewählten Wert der Halteeinrichtung (6) für einen Zeitintervall zuzuführen, der
einer vorbestimmten Zahl von Zeitsteuersignalen entspricht.
8. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 6, dadurch g e kenn
ze ichnet, daß die Steuereinrichtung einen Speicherabschnitt (TMI,,TM2, TM3) umfaßt, der unterschiedliche
Werte elektrischer Energie speichert und die Werte der elektrischen Energie einen nach dem anderen aus dem
Speicherabschnitt ausliest und die elektrische Energie der genannten Werte der Halteeinrichtung (6) zuführt.
9. Aufzeichnungsgerät gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (5, 6) um einen Aufzeichnungskopf (4)
für die Aufzeichnung gegen ein Aufzeichnungsmedium (2)
mit Hilfe von elektrischer Energie zu drücken und auf Abstand davon zu halten, durch eine Versorgungseinrichtung
(Fig.2A, Fig.5), um die elektrische Energie der Andrück- und Abstandhalteeinrichtung (5,6) zuzuführen, durch eine
Speichereinrichtung (CNT) zum schrittweisen Speichern
unterschiedlicher elektrischer Energiewerte, und durch
eine Einrichtung (TM1-TM3, AG1-AG3, OG) zur stufenweisen Auslesung des Wertes der elektrischen Energie
aus der Speichereinrichtung (CNT) und Steuerung der Versorgungseinrichtung (Fig.5), so daß die elektrische
Energie des genannten Wertes der Andrück- und Abstandhalteeinrichtung
(5, 6) zuführbar ist.*
BAD ORIGINAL
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0186207A1 (de) * | 1984-12-28 | 1986-07-02 | Victor Company Of Japan, Limited | Wärmeübertragungsaufzeichnungsgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4639744A (en) | 1987-01-27 |
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