DE2611858A1 - Digital-analog-umsetzer - Google Patents
Digital-analog-umsetzerInfo
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Description
PATENTANWALT
DlPL-ING.
Frankfurt am Mai" 70
Schneckenhofstr.27-Tel. 61707V ^ ^^ ^
Gzw/Os.
Analog Devices, Inc., Norwood, Massachusetts 02062 / USA
Digital/Analog-Umsetzer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Digital/Analog-Umsetzer gemäss dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs. Im
speziellen bezieht sich die Erfindung auf Umsetzer von dem Typ, bei dem eine Vielzahl von eine Stromquelle
vorgebenden Transistoren vorgesehen sind, die derartig angeordnet sind, dass sie unterschiedliche Ströme entsprechend
einem vorbestimmten gewichteten Muster, beispielsweise einem binär gewichtetem Huster, führen. Die
Erfindung bezieht sich v/eiterhin auf eine Einrichtung zur Erzeugung eines mit der Temperatur sich ändernden Stromes.
Digital/Analog-Umsetzer bestehen im allgemeinen aus einer Vielzahl von Transistoren, die so angeordnet sind, dass
sie unterschiedliche Stromwerte entsprechend einem vorbestimmten gewichteten Muster führen, und mit Schaltern, die
wahlweise durch ein digitales Eingangssignal gesteuert werden, um ausgewählte Ströme zu einem analogen Ausgangssignal
zu kombinieren. Beispiele für derartige Umsetzer gehen aus den US-PS 3 685 o45 und 3 747 088 hervor. Bei derartigen
Digital/Analog-Umsetzern sind die Transistorstromquellen mit einem den Strom wichtenden Netzwerk von Widerständen
verbunden, das jeweils den Strom bestimmt, den jeder Transistor zu führen hat. Diese Umsetzer verwenden weiterhin eine
Steuerschleife, um eine geeignete Basisspannung für einen Bezugs-Stromtransistor vorzugeben, wobei die Gesamtheit der
Stromquellen-Transistoren von -dieser gleichen Basisspannung
gesteuert werden.
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Bei derartigen Umsetzern ist es wünschenswert, gleiche Spannungen an den Emittern der Stromquellen-Transistoren
vorzugeben, da dann jeder der Emitter einen Strom mit dem geeigneten Gewicht in seinen zugeordneten Widerstand oder
in das den Strom wichtende Widerstandsnetzwerk einprägen kann. Sind nämlich die Emitterspannungen.ungleich, dann
stehen die Ströme, die jeweils einem bit zugeordnet sind, nicht in dem geeigneten Verhältnis. Darüber hinaus verursachen
Temperaturdrifts in diesen Differenzen der Emitterspannung temperaturabhängige Fehler in dem Ausgangssignal.
Während die Widerstände so abgeglichen werden können, dass anfängliche Fehler eliminiert werden, so kann jedoch eine
Temperaturdrift in derartiger Weise nicht korrigiert werden.
Eine bekannte Methode zum Herstellen gleicher Emitterspannungen, so wie es die US-PS 3 747 088 zeigt, besteht darin,
die Emitterflächen derartig zu bemessen, dass alle Stromquellen-Transistoren mit der gleichen Stromdichte arbeiten
und demzufolge die gleiche Basisemitterspannung und die
gleiche Temperaturcharakteristiken haben. Da alle Stromquellen-Transistoren mit einer gemeinsamen Basisspannung
betrieben werden, sind somit die Emitterspannungen ebenfalls gleich, auch bei Änderungen der Temperatur. Da bei derartigen
Umsetzern die Ströme im allgemeinen entsprechend einem binären Gewichtsmuster mit einer Teilung versehen sind, so
bedeutet dies, dass die Emitterflächen ebenfalls binär gewichtet sein müssen. Bei Ausnutzung des Vorteils des wesentlichen
Schrittes des Aufteilens der Stromquellen in separate 4-bit-Module, im allgemeinen als "Quad switches" bezeichnet,
so wie es beispielsweise in der US-PS 3 747 088 beschrieben ist, benötigt jede 4-bit-Einheit Emitterflächen in den Verhältnissen
von 8:4:2j1. Dadurch sind insgesamt 15 Emitterflächen-Einheiten
notwendig, die in der integrierten Schaltkreistechnik einen wesentlichen Teil der gesamten Chip-Flächa
verbrauchen.
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Ungeachtet der vorgenannten Entwicklung in dem Aufbau von
Festkörper-Digital/Analog-Umsetzern besteht weiterhin die Notwendigkeit für Umsetzer, die eine geringere Chip-Fläche
bei akzeptabler Leistungsfähigkeit benötigen. Eine bekannte Methode besteht darin, Stromquellen-Transistoren mit gleichen
Emitterflächen zu verwenden, in Verbindung mit einer Reihe von festen Spannungsabsätzen (offsets) zwischen der
Basis der Stromquellen-Transistoren. Die festen Spannungsabsätze wären so zu wählen, dass sie die Spannungsdifferenz
über der Basis-Emitterstrecke dem Stromdichteverhältnis in aufeinanderfolgenden Transistoren vom Wert 2:1 annähern.
Bei diesem Vorschlag besteht ein Problem darin, dass die Spannungsdifferenz über der Basis-Emitterstrecke entsprechend
der Arbeitsweise bei verschiedenen Stromdichten eine Funktion der absoluten Temperatur ist. Dementsprechend lässt
sich mit der Methode·der festen Spannungsabsätze nur eine
mangelhafte Temperatur-Arbeitsweise vorgeben, speziell in
multiplizierenden Digital/Analog-Umsetzern, wo die Spannung über den Stromquellen-Transistoren auf kleine Werte eingestellt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieser bekannten Methoden zu vermeiden. Die Lösung dieser Aufgabe
gelingt gemäss den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs .
Das Wesen der Erfindung besteht somit in einer Verbesserung der Digital/Analog-Umsetzer. Im speziellen bezieht sich die
Erfindung auf einen derartigen Umsetzer, der in der Lage ist, Stromquellen-Transistoren von gleichförmiger Grosse zu verwenden
und daher bei verschiedenen Stromdichten arbeiten kann, aber auch in· der Lage 1st, gleiche und stabile Emitterspannungen
und ein gutes Temperaturverhalten vorzugeben. Weiterhin
soll durch die Erfindung ein gutes Temperaturverhalten in gleichförmigen Stromquellen-Transistoren durch Einrichtun-,
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gen vorgegeben werden, die völlig verträglich mit den wesentlichen
Fortschritten in der eingangsseitigen Schaltkreistechnik, der ausgangsseitigen Ableit-Schaltkreistechnik
usw. sind, die für die Verwendung bei Digital-Analog-Umsetzern entwickelt worden sind. Durch .die Erfindung soll
es weiterhin gelingen, den Umsetzer so auszubilden, dass er zu vernünftigen Preisen unter Verwendung der "straightforward
IC processing"-Technik hergestellt werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das später noch im Detail beschrieben wird, besteht der
Digital/Analog-Umsetzer, von dem Typ, aufgebaut aus einer Vielzahl von Stromquellen-Transistoren, die so angeordnet
sind, dass sie unterschiedliche Stromwerte entsprechend einem vorbestimmten Gewichtsmuster führen, aus einer Vielzahl
von Stromquellen-Transistoren, die typischerweise gleichförmige Emitter-Leiter-Flächen besitzen, die so angeordnet
sind, dass sie bei unterschiedlichen Stromdichten arbeiten und dadurch verschiedene Basis-Emitterspannunge.n
aufweisen, wenn sie unterschiedliche Stromwerte führen. Zwischen die Basis von aufeinanderfolgenden Stromquellen-Transistoren
sind Widerstandsmittel geschaltet, wobei Mittel vorgesehen sind, um über den Widerstandmitteln eine
Spannung zu erzeugen, die sich mit der absoluten Temperatur ändert und die der Differenz zwischen den Basis-Emitterspannungen
von aufeinanderfolgenden Stromquellen-Transistoren
entspricht. Die Emitterspannungen von aufeinanderfolgenden Stromquellen-Transistoren sind dann gleich und stabil
in Bezug auf die Temperatur und gewährleisten genau gewichtete Stromwerte im Umsetzer und damit eine genaue Digital/Analog-
Umwandlung. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Mittel, die die Spannung erzeugen,
aus einem Stromgenerator, der einen ersten und einen zweiten Transistor aufweist', die entsprechend dem Verhältnis der
Stromdichten in aufeinanderfolgenden Stromquellen-Transistoren
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von 2:1 leitfähige Flächen im gleichen Verhältnis aufweisen, wobei Mittel vorgesehen sind, um gleiche Ströme durch den
ersten und zweiten Transistor einzuprägen, um unterschiedliche Basis-Emitterspannungen entsprechend den unterschiedlichen
Stromdichten zu erzeugen. Ein Mittel, beispielsweise ein Widerstand, der zwischen die Emitter des ersten und zweiten
Transistors geschaltet ist und der den Strom führt, der durch einen der Transistoren fliesst, spricht auf die Differenz
der Basis-Emitterspannungen an und erzeugt einen Strom,
der der durch die Temperaturänderungen bedingten Differenz in den Basis-Emitterspannungen entspricht.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich anhand der Beschreibung des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Digital/
Analog-Umsetzers entsprechend der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung, die einen anderen Stromgenerator zeigt, der ebenfalls für
den Umsetzer gemäss der Erfindung geeignet ist.
Die Fig. 1 zeigt einen binären Digital/Analog-Umsetzer DA1 entsprechend der Erfindung in integrierter Schaltkreistechnik
mit acht bits. Der Umsetzer weist eine Vielzahl von Stromquellen-Transistoren 1o.1 bis 1o.8 auf, die unterschiedliche
Stromwerte entsprechend einem binär wichtenden Muster führen, das durch ein widerstandsmässig wichtendes Netzwerk
12 vorgegeben wird, das mit den Emittern der Stromquellentransistoren
verbunden ist. Das widerstandsmässig wichtende Netzwerk 12 gemäss Fig. 1 besteht aus einemR-2R-Leiternetzwerk,
das den Stromwert jedes Stromquellen-Transistors in dem Leiternetzwerk auf die Hälfte des Stromwertes des vor-
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hergehenden Stromquellen-Transistors einstellt. Ein zusätzlicher Transistor 11, der an den Stromwert des dem
8. bit zugeordneten Stromquellen-Transistors 1o.8 angepasst ist, ist vorgesehen, um das R-2R-Netzwerk geeignet .
abzuschliessen.
Mit den Stromquellen-Transistoren 1o.1 bis 1o.8 ist eine Vielzahl von wahlweise ansteuerbaren identischen Schaltzellen
14.1· bis 14.8 verbunden (eine davon ist im Detail
dargestellt), die durch digitale logische Signale, die an den entsprechenden Signaleingängen 16.1 bis 16.8 angelegt
werden, steuerbar sind. Jede Schaltzelle ist so angeordnet, dass sie den Strom, der durch den entsprechenden Stromquellen-Transistor
fliesst, schalten kann, und zwar abwechselnd erstens zwischen einer ausgangsseitigen Stromsammeischiene'
18 und zweitens einer Masseleitung 2o. Die Schaltzellen 14,' die in näheren Einzelheiten in der US-Anmeldung 5o5 477 vom
12.9.1974 beschrieben sind ermöglichen mit Vorteil ein schnelles Schalten mit einer konstanten
Geschwindigkeit-Schaltcharakteristik und geben für jeden Schaltzustand ein konstantes Potential für die Kollektoren
der Stromquellen-Transistoren I0.I bis I0.8 vor, Kurz
gesagt, enthalten die Schaltzellen 14 einen Transistor 4o und einen Stromeinstellwiderstand 42, die mit der positiven
Spannungsversorgungsleitung 44 und einer Basis-Spannungsleitung 46 verbunden sind, um als Konstantstromquelle zu arbeiten,
die einen Strom IQ von o,5 Milliampere abgibt. PNP-Transistoren
36A und 36B bilden ein erstes Differenzpaar 38, das den Strom IQ entsprechend dem logischen Signal am Eingangsanschluss
16, erhalten an der Basis des Transistors 36A und entsprechend einer festen Spannung, erhältlich an der
Basis des Transistors 36B von der SchweUwertspannungsleitung
5o und erzeugt durch den Schwellwertkreis 52, zwecks Anpassung an die Erfordernisse der speziellen logischen Signale
(z.B. TTL oder CMOS-Logik) steuert. Die Kollektoren der
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Transistoren 36A und 36B sind über Widerstände 56A, 56B
mit einer Vorspannungsleitung 58 verbunden, deren Spannung durch einen Vorspann-Erzeugerkreis 60 auf einen konstanten
Wert gehalten wird. Ein zweites Differenzpaar 62 von angepassten Transistoren 64A, 64B wird durch die Spannungen über
den Widerständen 56A, 56B gesteuert, wobei die Transistoren in dem zweiten Paar 62 alternativ leiten, abhängig von dem
Eingangssignal am Anschluss 16, um somit den Strom aus dem Stromquellen-Transistor 1o entweder auf die ausgangsseitige
Stromsammeischiene 18 oder zur Masseleitung 2o zu führen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Emitterflächen der Stromquellen-Transistoren
1o.1, 1o.2 und 1o.3 der drei bits mit
der höchsten Wertigkeit binär geteilt, um eine gleichförmige Stromdichte vorzugeben, so wie es in der oben genannten US-PS
3 747 o88 beschrieben ist. Die Basen der Stromquellen-Transistoren 1o.1 bis 1o.3 sind untereinander verbunden und
werden von einer gemeinsamen Basisleitung 24 angetrieben, die mit dem Ausgang eines Steuerkreises 25 verbunden ist. Der
Steuerkreis 25 weist einen Operationsverstärker 26 auf, der den Strom, der durch ein in Reihe geschaltetes Paar von
Bezugstransistoren 28, 3o fliesst, mit einem konstanten Bezugsstrom vergleicht, der von einer Bezugsspannungsquelle
und einem Bezugswiderstand 34 erzeugt wird und kontinuierlich die Basisspannung des Bezugstransistors 3o einstellt, um den
Strom durch diesen Transistor konstant zu halten. Diese Spannungskontrolle hält auf ähnliche Weise den Strom, der durch
die Stromquellen-Transistoren 1o.1 bis 1o.3 fliesst, konstant, so wie es in den oben erwähnten US-PS 3 685 o45 und 3 747
»erläutert ist. In der oben erwähnten US-Anmeldung 5o5 477 ist bereits erläutert, dass der Umsetzer DA1 als ein multiplizierender
Umsetzer arbeiten kann, indem die Bezugsspannung 32
entsprechend dem einen zu multiplizierenden Wert verändert · wird, wobei der andere zu multiplizierende Wert die eingangsseitige
Digitalzahl ist. Die Grosse der Bezugsspannung steu-
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ert direkt die Grosse aller Bitströme entsprechend, da der
Verstärker 26 die Basisspannungsleitung 24 einstellt, so . dass die Bitströme den Bezugsstrom, der durch den Widerstand
34 fliesst, führen.
Entsprechend einem Merkmal der vorliegenden Erfindung weisen die Stromquellen-Transistoren 1o.3 bis 1o.8 gleiche leitfähige
Flächen auf, wodurch, da die Ströme, die von diesen Transistoren geführt werden, ein binär gewichtetes Muster
aufweisen, die Transistoren bei verschiedenen Stromdichten und verschiedenen Basis-Emitterspannungen VB„ arbeiten, wenn
diese die unterschiedlichen Stromwerte führen. Entsprechend der Erfindung sind die Basen von aufeinanderfolgenden Stromtransistoren
1o.3 bis 1o.8 untereinander über Widerstände R von
beispielsweise 15o Ohm verbunden, wobei ein Stromgenerator 7o über eine Stromversorgungsleitung 71 in Reihe mit den
Widerständen R liegt und einen Strom Im durch die Widerstände
R schickt, um über jeden der-Widerstände eine mit der absoluten
Temperatur sich, ändernde Spannung ΔVßE zu erzeugen,
entsprechend der Differenz zwischen den Basis-Emitterspannungen von aufeinanderfolgenden Stromtransistoren, die mit
Stromdichten im Verhältnis von 2:1 betrieben v/erden. Daher sind die Emitterspannungen von aufeinanderfolgenden Stromquellen
-Transistoren 1o.3 bis 1o.8 untereinander gleich sowie^leich den Emitterspannungen der Transistoren 1o,1 und 1o.2.
Da darüber hinaus der Strom Im durch die Widerstände R sich
mit der absoluten Temperatur ändert, führen die Spannungen AV-Q-Qt die über den Widerständen R erzeugt werden, die Änderungen
der Transistor-Basis-Emitterpsannung VBE mit der Temperatur,
und die Emitterspannungen werden daher in Bezug auf die Temperatur stabil !bleiben, um genaue. .Pegel von gewichteten
Strömen in dem Umsetzer und eine genaue Digital/Analog-Umsetzung
vorzugeben.
Betrachtet man den Aufbau des Stromgenerators 7o genauer, so erkennt man in Fig. 1, dass der Generator zwischen die Strom-
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versorgungsleitung 71, die zu den Reihenschaltungen der Widerstände
R zwischen den Basen hinführt, und die negative Spannungsversorgungsleitung 72 geschaltet ist. Erste und
z\tfeite NPN-Transistoren 74 und 76 sind mit ihrer Basis untereinander
verbunden und weisen Emitterflächen im Verhältnis von 1:2 auf, wobei ein. regenerativ angekoppelter
Transistorkreis 78 vorgesehen ist, um gleiche Ströme durch die Transistoren 74, 76 zu einem Summierungspunkt 8o zu
treiben. Ein Widerstand 82, der einen Widerstandswert von 2R, d.h. 3oo Ohm in diesem Beispiel, aufweist, ist zwischen
die Emitter der Transistoren 74 und 76 geschaltet und führt
den Strom durch den Transistor 76, der mit der niedrigeren Stromdichte arbeitet, an den Summierungspunkt 8o. Die Differenz
Δ V„F zwischen den Basis-Emitfcerspannungen der Transistoren
74 und 76 erscheint über dem Emitterwiderstand 82 und prägt durch ihn einen Strom der Grosse 4 VgE/2R ein. Ein
gleicher Strom fliesst durch den Transistor 74 in die entgegengesetzte Seite der Schaltung, so dass der Summenstrom
Im gegeben ist durch die Beziehung
1T = Δ VBE/R.
Wenn der Strom Im durch die zv/ischen den Basen der Stromquellen-Transistore.n
1o.3 bis I0.8 befindlichen Widerständen R fliesst, dann wird über jeden Widerstand R eine Spannung der
Grosse L· χ R = Δ V^g erzeugt,, die gleich der gewünschten
Basis-Emitterspannungsdifferenz, die mit einem 2:1-Stromdichteverhältnis verbunden ist, ist. Diese Spannung ändert sich
linear mit der absoluten Temperatur entsprechend dem folgenden Ausdruck
^| ln2'
wobei T die absolute Temperatur der Transistoren 74, 76 in
Grad Kelvin, k die Boltzman-Konstante und q die Elektronenladung
ist.
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- 1ο -
Der Transistorkreis 78, der gleiche Ströme durch die Widerstände 74 und 76 treibt, "besteht aus einem abgeglichenen
Paar von PI-IP-Transistoren 84, 86, die im Typ komplementär
zu den Transistoren 74 und 76 sind. Die Emitter der Transistoren 84, 86 sind untereinander sowie mit der Stromversorgungsleitung
71 verbunden, wobei die Basen der Transistoren untereinander verbunden sind und die Kollektoren entsprechend
mit den Kollektoren der Transistoren 74 und 76 verbunden
sind. Wie die Fig. 1 zeigt, sind beim Transistor 86, genau wie beim Transistor 74r die Basis und der Kollektor
miteinander verbunden. Die vorstehende Anordnung stellt einen Stromreflektor dar, die die Schleife auf Stromlückewindung
einstellt, wenn der Kollektorstrom des Transistors 76 kleiner
als der Strom des Transistors 74 ist, so dass die Ströme durch beide Kollektoren ansteigen, bis die Ströme gleich sind
und die Schleifenverstärkung gleich 1 ist.
Der Stromgenerator 7o hat einen stabilen "Aus"-Zustand, der
in Verbindung mit einem Startkreis S3 veranlasst, dass Strom in die Transistoren hineinfliesst, so dass die Stromrückgewinnungsarbeitsweise
beginnt. Der Startkreis 88 enthält, wie dargestellt, einen Pinch-Widerstand 9o, der einmal mit den
Basen der Transistoren 74, 76 und über den Basis-Emitterkreis eines KPN-Transistors 92 mit der negativen Spannungsversorgungsleitung
72 verbunden ist. Zum Einleiten der Stronrückgewinnungsarbeitsweise
fließt ein Strom von ungefähr 3 Mikroampere durch den Startkreis 83. Ein typischer ¥ert für den
Strom Im liegt bei ungefähr o,12 Milliampere, der nicht ernsthaft
durch den Strom, der durch den Startkreis 88 fliesst, bee'inträchtigt
wird.
Es ist zu beobachten, dass zusätzlich zu dem Strom I^ die Basisströme
der Stromquellen-Transistoren 1o.4 bis 1o.8 sich zu dem Gesamtstrom addieren, der durch die Zwischenbasiswiderstän-
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de R fliesst und der am ausgeprägtesten in den bits höherer Ordnung ist. Die Wirkung dieser BaGisströme ist klein, kann
jedoch kompensiert Airerden, indem man die Werte der Zwicchenbasiswiderstände
R so einstellt, dass sie in der Nähe der bits mit der höheren Ordnung etwas kleiner sind. Eine Methode
zur Durchführung der Kompensation besteht darin, parallele Pinch-Basis-Widerstände für die Interbase-Widerstände R
zu verwenden, da derartige Widerstände einen Wert haben, der mit hpE sich ändert und daher so gewählt werden kann, dass
er den Basisstrom kompensiert.
Die Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Stromgenerators 1oo, der, gleich dem Stromgenerator 7o, einen Strom
L· erzeugt, der linear mit der absoluten Temperatur sich ändert und erste und zweite Transistoren 74, 76 mit Emitterflachen
im Verhältnis von 1:2 aufweist, in Verbindung mit einem Emitterwiderstand 82, der einen Wert von 2R besitzt.
Durch die Transistoren 74 und 76 werden gleiche Ströme mittels eines regenerativ angekoppelten Transistorkreises 1o2
getrieben, wobei dieser Kreis 1o2 im Verhältnis zum Schaltkreis 78 des Stromgenerators 7o eine genauere Arbeitsweise
hinsichtlich des Einprägens gleicher Stromwerte besitzt. Der Transistorkreis 1o2 besteht, wie dargestellt, aus einem ersten
abgeglichenen Paar von NPN-Transistoren 1o4, 1o6, einem zweiten abgeglichenen Paar von PNP-Transistoren 1o8, 11o und
einem dritten Paar von abgeglichenen PNP-Transistoren 112, 114. Die Emitter der Transistoren 112, 114 sind mit einer Stromversorgungsleitung
-71 verbunden, und die drei Paare der Transistoren sind regenerativ gekoppelt, wie dargestellt, um zu veranlassen,
dass die Ströme, die in den beiden Seiten des Schaltkreises fliessen, gleich v/erden. Durch einen FET-Transistor
116 wird ein Startstrom vorgegeben, wobei die Gate-Elektrode des FET-Transistors mit der negativen Spannungsversorgungsleitung
72 und die Source- und die Drain-Elektrode des FET-Transistors über der Kollektor-Emitterstreclce des Transistors ·
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1o4 liegt. Der FET-T^aiisistor 116 bewirkt einen gesteuerten
Leckstrom, der ausreichend gross ist, um den Schaltkreis zu starten, der jedoch andererseits k3.ein genug ist,
damit er nicht ernsthaft die gewünschte Wirkungsweise des Schaltkreises beeinflusst, wenn dieser mit der Stromrückgewinnungsarbeitsweise
beginnt. Der Stromgenerator 1oo erzeugt einen Strom L·, der durch den Ausdruck
I = A-V^, = kT In 2
gegeben ist.
Der von dem Generator 1oo erzeugte Strom ist in hohem Masse
proportional zu der Temperatiir und gibt ein gutes Temperaturverhalten
bei Digital/Analog-Umsetzern vor.
Entsprechend ermöglicht die Verwendung von Zwischenbasis-
¥iderständen R in Verbindung mit einem Generator 7o oder 1oo den wirksamen Einsatz von Stromquellen-Transistoren mit
gleichförmigen Emitterflächen (Transistoren 1o.3 bis 1o.8)_
in Digital/Analog-Umsetzern ohne Verlust an Genauigkeit bedingt durch Temperaturdrift. Diese Charakteristik ist speziell
wertvoll, da die Mittel, um sie zu realisieren, völlig kompatibel mit den Schaltzellen 14,- der Basisspannungssteuerung
25 mit ihrer Miltiplizierfähigkeit, und sogar mit Stromquellentransistoren,
die gewichtete Emitterflächen haben, beispielsweise die Transistoren 1o.1 bis 1o.3, sind. Es sei
ferner hervorgehoben, dass, da einige oder alle Stromquellentransistoren eine gleichförmige Emitterfläche haben können,
wesentliche Einsparungen in dem Betrag der IC-Chip -Fläche gemacht
v/er den. können, die für einen Umsetzer notwendig ist.
Es versteht sich, dass die dargestellten Schaltungen nur Ausführungsbeispiele
sind und dass Abänderungen möglich sind, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Im Vorgehenden wurde ein Digital/Analog-Umsetzer von dem
Typ beschrieben, der aus einer Vielzahl von Stromquellen-Transistoren aufgebaut ist, die unterschiedliche Stromwerte
entsprechend einem vorbestimmten gewichteten Muster, beispielsweise
einem binär gewichteten Muster, führen. Eine Vielzahl von Stromquellen-Transistoren mit identischer
Grosse führen in dem Konverter verschieden grosse Ströme und arbeiten daher mit verschiedenen Stromdichten bei unterschiedlichen
Basis-Eraitterspannungen, ausgesetzt der Temperaturdrift. Stabile Emitterspannungen, die genauo Vierte
von gev/ichtetein Strom vorgeben, werden durch Widerstandsmittel zwischen den Basen von aufeinanderfolgenden Stromtransistoren
vorgegeben in Verbindung mit einer Stromquelle zum Erzeugen einer Spannung über den Zwischenbasiswiderständen,
die linear sich mit der absoluten Temperatur ändert, entsprechend der Differenz zwischen den Basis-Emitterspannungen
von aufeinanderfolgenden Stromtransistoren.
Der Generator, der den Strom erzeugt, der linear mit der absoluten
Temperatur sich ändert, besteht aus einem ersten und einem zweiten Transistor, der so gesteuert ist, dass er den
gleichen Strom bei verschiedenen Stromdichten führt, um unterschiedliche Basis-Emitterspannungen zu erzeugen, und wobei
weiterhin Mittel, beispielsweise ein Einitterwiderstand, vorgesehen
sind, die auf die Differenz in den Basis-Emitterspannungen ansprechen und einen Strom erzeugen, der dieser
Differenz in den Basis-Emitterspannungen, die sich linear mit der Temperatur ändert, entspricht.
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Claims (20)
- - 14 PatentansprücheDigital/Analog-Umsetzer mit einer Vielzahl von Stroraquellentransistoren, die unterschiedliche Stronmerte entsprechend einem vorbestimmten Gewichtsmuster führen, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Stromquellentransistoren, die, v/enn sie die verschiedenen Stromwerte führen, "bei unterschiedlichen Stromdichten und damit unterschiedlichen ßasis-Eiaitter-Spannungen arbeiten, Widerstandsini ttel, die zwischen die Basen von aufeinanderfolgenden StromquellentransiGtoreii geschaltet sind, und Mittel zum Erzeugen einer sich mit der absoluten Temperatur ändernden Spannung entsprechend der Differenz zwischen den. Basis-Smitter-Spannungen aufeinanderfolgender Stromquellentransistören, wodurch die Emitterspannungen von aufeinanderfolgenden Stromquellentransistoren gleich und stabil sind im Hinblick auf die Temperatur und dadurch genaue Werte des gedichteten Stromes in dem Umsetzer und somit eine genaue Digital/Analog-Umsetzung gewährleisten.
- 2. Digital/Analog-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen der Spannung Mittel zum Erzeugen eines Stromes durch die ¥iderstandsmittel aufweisen, der sich linear mit der absoluten Temperatur ändert und der Temperaturänderungsdifferenz zwischen den Basis-Emitter- Spannungen von aufeinanderfolgenden Stromquellentransistoren entspricht.609885/1 U9
- 3. Digital/Analog-Umsetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromerzeugungsmittel aufweisen: einen ersten und zweiten Transistor, Mittel zum Betreiben des ersten und zweiten Transistors bei verschiedenen Stromdichten entsprechend den unterschiedlichen Stromdichten von zwei aufeinanderfolgenden Stromquellentransistoren, um dadurch unterschiedliche Basis-Emitter-Spaimungen in den ersten und zweiten Transistoren zu erzeugen,und Mittel, die auf die Differenz in den Basis-Emitter-Spannungen der ersten und zweiten Transistoren ansprechen zum Erzeugen eines Stromes entsprechend der Differenz der Basis-Emitter-Spannungen.
- 4. Digital/Analog-Umsetzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Transistoren leitfähige Flächen in demselben Verhältnis wie das Verhältnis der Stromdichten von aufeinanderfolgenden Stromquellentransistoren aufweisen, und wobei die Mittel zum Betreiben der ersten und.zweiten Transistoren gleiche Ströme durch sie einprägen, um unterschiedliche Stromdichten entsprechend der Differenz der Stromdichten von zwei aufeinanderfolgenden Stromquellentransistoren zu erzeugen.
- 5. Digital/Analog-Umsetzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Betreiben der ersten und zwe'iten Transistoren bei gleichen Strömen regenerativ gekoppelte Transistormittel aufweisen, die mit den Kollektoren der ersten und zweiten Transistoren verbunden sind.609885/1 H9
- 6. Digital/Analog-Umsetzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Transistoren mit ihrer Basis verbunden sind und wobei die Mittel, die auf die Differenz der Basis-Emitter-Spannungen der ersten und zweiten Transistoren ansprechen, Widerstandsmittel aufweisen, die zwischen die Emitter der ersten und zweiten Transistoren geschaltet sind derart, daß sie den Strom führen, der durch einen der beiden Transistoren, der mit der niedrigen Stromdichte arbeitet, führt.
- 7. Digital/Analog-Umsetzer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromerzeugungsmittel die Summe der Ströme durch den ersten und zweiten Transistor an die Widerstandsmittel, die zwischen den Basen von aufeinanderfolgenden Stromquellentransistoren geschaltet sind, anlegt, und daß die Zwischenbasis-Widerstandsmittel so bestimmt sind, daß sie den halben Widerstandswert des Widerstandes, der zwischen die Emitter des ersten und zweiten Transistors geschaltet ist, aufweisen, wodurch die Spannung, die über dem Zwischenbasis-Widerstandsmittel abfällt, die Differenz zwischen den Basis-Emitter-Spannuiigen der ersten und zweiten Transistoren vergleichmäßigt, wobei diese Differenz ihrerseits der Differenz zwischen den Basis-Emitter-Spannungen von aufeinanderfolgenden Stromquellentransistoren entspricht.
- S. Digital/Analog-Umsetzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Transistoren mit ihren * Basen untereinander verbunden sind, wobei der erste Transistor derjenige ist, der mit der niedrigen Stromdichte arbeitet, daß die Mittel, die auf die Differenz zwischen den Basis-Emitter-Spannungen der ersten und zweiten Tran-609885/1 U9sistoren ansprechen, aus einem Widerstand bestehe, der zwischen die Emitter der ersten und zweiten Transistoren ge- ■ schaltet ist, derart, daß er den Strom führt, der durch den ersten Transistor fließt, und daß die Mittel zum Einprägen gleicher Ströme durch die ersten und zweiten Transistoren, regenerativ gekoppelte Transistoren, komplementär zu den ersten und zweiten Transistoren aufweisen, die mit den Kollektoren der ersten und zweiten Transistoren verbunden sind.
- 9. Digital/Analog-Umsetzer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die regenerativ gekoppelten Transistormittel ein abgeglichenes, regenerativ gekoppeltes Transistorpaar aufweisen, wobei bei einem der Transistoren des Paares der Kollektor mit der Basis verbunden ist.
- 10. Digital/Analog-Umsetzer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Transistoren vom KPN-Typ sind, wobei die regenerativ gekoppelten Transistorpaare ein erstes Paar von NPN-Transistoren, die mit den ersten und zweiten Transistoren verbunden sind, ein zweites Paar von PNP-Transistoren, die mit dem ersten Paar verbunden sind und ein drittes Paar von PNP-Transistoren aufweisen, die mit dem zweiten Paar verbunden sind.
- 11. Digital/AnalogrUmsetzer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Stromquellentransistoren Emitter mit gleichen leitfähigen Flächen aufweisen und Ströme führen, deren Werte entsprechend einem binären Gewichtsmuster unterschiedlich sind, wodurch609885/1 U9aufeinanderfolgende Stromquellentransistoren mit Stromdichten im Verhältnis von 2:1 betrieben werden, und daß die Spannungserzeugungsmittel über die Widerstandsmittel zwischen aufeinanderfolgenden Basen eine Spannung erzeugen, die sich mit der Temperatur ändert und die der Differenz zwischen den Basis-Emitter-Spannungen von Transistoren, die mit einem Stromdichteverhältnis von 2:1 betrieben werden, entspricht.
- 12. Digital/Analog-Umsetzer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungserzeugungsmittel Mittel zum Erzeugen eines Stromes durch die Widerstandsmittel aufweisen, der linear mit der absoluten Temperatur sich ändert und der der Temperaturänderungsdifferenz zwischen Basis-Emitterspannungen von aufeinanderfolgenden Stromquellentransistoren, die bei einem Stromdichteverhältnis von 2:1 betrieben v/erden, entspricht.
- 13. Digital/Analog-Umsetzer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromerzeugungsmittel enthalten: erste und zweite Transistoren, Mittel zum Betreiben der ersten und zweiten Transistoren mit Stromdichten im Verhältnis von 2:1 und Mittel, die auf die Differenz der Basis-Emitter-Spannungen der ersten und zweiten Transistoren ansprechen, um einen Strom entsprechend dieser Differenz der Basis-Emitter-Spannungen zu erzeugen.
- 14. Digital/Analog-Umsetzer nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Transistoren Leitfähigkeitsflächen im Verhältnis von 2:1 aufweisen, und daß609885/1 149die Mittel zum Betreiben der ersten und zweiten Transistoren gleiche Ströme durch sie einprägen.
- 15. Digital/Analog-Umsetzer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zürn Betreiben der ersten und zweiten Transistoren mit gleichen Strömen regenerativ gekoppelte Transistormittel aufweisen, die mit den Kollektoren der ersten und zweiten Transistoren verbunden sind.
- 16. Digital/Analog-Umsetzer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die auf die Differenz der Basis-EmitterSpannungen der ersten und zweiten Transistoren ansprechen, aus einem Widerstand bestehen, der zwischen die Emitter der ersten und zweiten Transistoren geschaltet ist derart, daß er den'Emitterstrom führt, der durch denjenigen der ersten und zweiten Transistoren fließt, der die niedrigere Stromdichte aufweist.
- 17. Digital/Analog-Umsetzer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Ströme durch den ersten und zweiten Transistor durch die Stromerzeugungsmittel an die Widerstandsmittel, die zwischen die Basen von aufeinanderfolgenden Stromquellentransistoren geschaltet sind, angelegt wird, und wobei die Zwischenbasis-Widerstandsmittel so gewählt sind, daß, sie den halben Widerstandswert des Widerstandes besitzen, der zwischen die Emitter der ersten und zweiten Transistoren geschaltet ist, und wobei die Spannung, die über dem Zwischenbasismittel abfällt, gleiche Differenz zwischen den Basis-Emitter-Spannungen der ersten und zweiten Transistoren ist, die bei Stromdichten im Verhältnis von 2:1 betrieben werden.609885/1 U9
- 18. Digital/Analog-Umsetzer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einprägen gleicher Ströme durch die ersten und zweiten Transistoren aus einem abgeglichenen Paar von Transistoren bestehen, deren Basis untereinander verbunden ist und die so gekoppelt sind, daß sie gleiche Ströme den Kollektoren der ersten und zweiten Transistoren zuführen.
- 19. Digital/Analog-Umsetzer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einprägen gleicher Ströme durch die ersten und zweiten Transistoren aus einer Vielzahl von abgeglichenen Paaren von regenerativ verkoppelten Transistoren bestehen, deren Basen untereinander verbunden sind und die so verschaltet sind, daß sie gleiche Ströme den Kollektoren der ersten und zweiten Transistoren zuführen.
- 20. 'Digital/Analog-Umsetzer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der abgeglichenen Transistorpaare ein erstes Paar, das mit den Kollektoren der ersten und zweiten Transistoren verbunden ist, und von demselben Typ wie diese ersten und zweiten Transistoren ist, ein zweites Paar, das mit den Kollektoren des ersten Paares verbunden ist und vom komplementären Typ in Bezug auf die ersten und zweiten Transistoren ist, sowie ein drittes Paar aufweisen, das mit dem zweiten Paar verbunden ist und vom komplementären Typ in Bezug auf die ersten und zweiten Transistoren ist.609885/1 U9Leerseite
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