DE3104158C2 - - Google Patents
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- F02M33/00—Other apparatus for treating combustion-air, fuel or fuel-air mixture
- F02M33/02—Other apparatus for treating combustion-air, fuel or fuel-air mixture for collecting and returning condensed fuel
- F02M33/04—Other apparatus for treating combustion-air, fuel or fuel-air mixture for collecting and returning condensed fuel returning to the intake passage
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- F02M31/02—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffverdampfer nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Kraftstoffverdampfer dieser Art ist aus der US-PS 41 41 327
bekannt, wobei der Kraftstoffverdampfer dazu dient, die insbe
sondere bei niedriger Betriebstemperatur, z. B. beim Anlassen
der Maschine, im Kraftstoff-Luftgemisch auftgretenden Tropfen
an nichtverdampftem Kraftstoff vollständig zu verdampfen, um
dadurch das Kraftstoff-Luftgemisch für die Maschine zu verbes
sern. Das Heizelement weist eine Vielzahl von Kanälen auf, die
parallel zur Achse des Ansaugkanals angeordnet sind. Diese Aus
bildung hat zur Folge, daß zwar die nicht verdampften Kraft
stofftropfen im Kraftstoff-Luftgemisch vedampft werden können,
das Heizelement aber einen Strömungswiderstand gegenüber dem
Gemischstrom darstellt. Zugleich wird das Heizelement durch
den Gemischstrom, der durch die Durchlässe des Heizelements
hindurchgeht, gekühlt, so daß das Gemisch selbst nicht in aus
reichendem Maße erwärmt werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Kraftstoffverdampfer der eingangs angegegebenen Art so auszu
bilden, daß das Heizelement der Gemischströmung keinen nennens
werten Strömungswiderstand entgegengesetzt und dennoch eine sehr
wirksame Aufheizung der flüssigen Kraftstoffteile bei guter
Ausnutzung der Heizleistung erzielt wird, wobei insbesondere
der an der Wand des Ansaugkanals entlangfließende Kraftstoff
film erwärmt und verdampft wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des
Anspruchs 1 gelöst. Durch die Anordnung des Heizelementes in
der Wand des Ansaugkanals wird die Strömung des Kraftstoff-
Luftgemisches zum Ansaugverteiler nicht beeinträchtigt und das
Heizelement selbst kann seine ganze Energie an den Kraftstoff
film übertragen.
Dabei wird insbesondere der längs der Ansaugkanalwand
strömende Kraftstoffilm aufgefangen, erwärmt und verdampft,
wobei die Heizleistung des Heizelementes
allmählich auf den langsam fließenden Kraftstoffilm
übergehen kann, ohne dabei einen wesentlichen Anteil der Wärmeenergie
an den Gemischstrom abzugeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Ansprüchen angegeben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nach
folgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine zweite Ausführungsform,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 5 einen Axialschnitt durch eine dritte Ausführungsform,
Fig. 6 einen Axialschnitt durch eine vierte Ausführungsform und
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie X-X in Fig. 6.
Nach Fig. 1 und 2 ist bei einem Vergaser 1 eine Hauptdüse
stromauf der Drosselklappe 2 und eine Leerlaufdüse 3 stromab
von dieser angeordnet, um Kraftstoff zuzuführen. Der von der
Hauptdüse und der Leerlaufdüse zugeführte Kraftstoff wird
mit der in den Vergaser eingeführten Luft vermischt, worauf
das Gemisch in einen Ansaugverteiler 4 strömt. Von der Leer
laufdüse 3 wird eine durch Mischen von Kraftstoff aus einer
Schwimmerkammer 5 und Luft aus einer Luftdrossel 6 gebildete
Emulsion, die durch eine Einstellschraube 7 eingestellt wird,
in den Vergaser 1 eingeführt.
Am unteren Ende des Vergasers ist ein Flansch 1 a und
am oberen Ende des Ansaugverteilers 4 ein Flansch 4 a aus
gebildet. Diese Flansche 1 a und 4 a sind miteinander durch
Schrauben unter Zwischenlage eines aus Kunstharz bestehen
den Isolators 8 verbunden. Der Isolator 8 trägt den Kraft
stoffverdampfer.
Der Kraftstoffverdampfer besteht aus einem metallischen
Ringelement 10, welches von einem Rohrabschnitt 10 a und
einem Flanschabschnitt 10 b gebildet wird. Mit ihm verbunden
ist ein Heizelement 12, ein Pufferteil 13 und eine Elektro
denplatte 14.
Das Ringelement 10 besteht aus Aluminium und hat den glei
chen Innendurchmesser, wie der Durchmesser des Ansaugkanals
16 des Vergasers 1. Das Heizelement 12 besteht aus PTC-
Keramik.
Die PTC-Keramik hat eine Curie-Temperatur von etwa 150°C.
Das Heizelement 12 ist als dünne Ringfläche ausgebildet
und dicht mit der unteren Fläche des Flanschabschnittes 10 b
im Kontakt. Das Pufferteil 13 besteht aus korrosionsbestän
diger Wolle, die durch Verstricken von feinen Drähten aus
rostfreiem Stahl in eine Ringform gebracht und unter dem
Heizelement 12 zu dessen Abstützung angeordnet ist.
Das Pufferteil 13 hat eine stoßabsorbierende Wirkung und
bildet einen elektrischen Leiterweg, der mit dem Heizele
ment 12 in Verbindung steht.
Unter dem Pufferteil 13 ist eine Elektrodenplatte 14 ange
ordnet. Am Außenumfang des Rohrabschnittes 10 a ist ein Iso
lierteil 16 aus Kunstharz 10 b angeordnet. Das Heizelement 12,
das Pufferteil 13 und die Elektrodenplatte 14 sind durch
das Isolierteil 16 elektrisch von dem Rohrabschnitt 10 b iso
liert. Der Flanschabschnitt 10 b, das Heizelement 12 , das
Pufferteil 13 und die Elektrodenplatte 14, die schichtartig
angeordnet sind, werden durch den Isolator 8 abgestützt, der
zwischen dem Vergaser 1 und dem Ansaugverteiler 4 eingesetzt
ist.
Der Flanschabschnitt 10 b und der Flansch 1 a des Vergasers 1
bilden mit dem Isolator 8 eine Ringnut 9.
Die Ringnut 9 ist exzentrisch zur Achse des Ansaugkanals 16
ausgebildet, so daß die Tiefe der Nut 9 an der Seite der
Leerlaufdüse 3 größer ist als die des gegenüberliegenden
Teiles der Nut 9.
An der Elektrodenplatte 14 ist das eine Ende der positiven
Elektrodenklemme 17 angeschweißt. Das andere Ende der Elek
trodenklemme 17 verläuft nach außen durch den Isolator 8
und wird dann über einen nicht dargestellten Zündschalter
mit einer nicht dargestellten Batterie verbunden.
Es sind Isolatorschichten 8 a und 8 b vorgesehen. Der Isolator 8 a, der
am Flansch 1 a anliegt, ist als Ringkörper ausgebildet, dessen
innerer Durchmesser größer als der des Ansaugkanals 16 ist.
Der Isolator 8 b, der am Flansch 4 a des Ansaugverteilers 4 an
liegt, ist als Ringkörper ausgebidlet, der dicker als der
Isolator 8 a ist. Der Innendurchmesser des Isolators 8 b ist
etwa gleich dem Durchmesser des Ansaugkanals 16.
In einem am Isolator 8 b ausgebildeten abgestuften Abschnitt
wird der Flanschabschnitt 10 b, das Heizelement 12, das Puffer
teil 13 und die Elektrodenplatte 14 aufgenommen. Der Innen
durchmesser des Rohrabschnittes 10 a ist etwas geringer als
der Durchmesser des Ansaugkanals und die diesem ausgesetzte
Breite des Flanschabschnittes 10 b ist an der Seite der Leer
laufdüse 3 gegenüber dem anderen Bereich des Flanschabschnittes 10 b
größer. Der Rohrabschnitt 10 a ist so angebracht, daß seine Achse
von der des Ansaugkanals 16 in Richtung von der Leerlaufdüse 3
weg abweicht.
Eine halbmondförmige Nut 10 c ist am Flanschabschnitt 10 b im
Bereich seiner größeren Breite an der Seite der Leerlaufdüse 3
ausgebildet. Die Dicke des Flanschbereichs, in dem die Nut 10 c
ausgebildet ist, ist z. B. 1 mm, und die Dicke des anderen Flansch
bereichs 3 mm.
Um den Brennstoff wirkungsvoll zu verdampfen, ist es erfor
derlich, die Temperatur des Rohrabschnittes, der eine Heizfläche
bildet, bei etwa 60°C oder mehr zu halten. Um das Ringelement
bei dieser Temperatur durch Erhitzen
nur des Flanschabschnittes durch das Heizelement zu halten,
muß der Flanschabschnitt dicker ausgebildet sein. Jedoch
wird die Wärmekapazität entsprechend mit der Erhöhung der
Dicke des Flanschabschnittes erhöht, so daß die Temperatur
des Flanschabschnittes beim Anlassen der Maschine nicht
schnell ansteigt.
Wenn im Gegensatz dazu die Dicke des Flanschabschnittes ver
mindert wird, steigt die Temperatur des Flanschabschnittes
schnell auf 60°C, jedoch kann die Temperatur des Rohrab
schnittes nicht bis auf 60°C erhöht werden. Deshalb ist
lokal ein dünnwandiger Bereich im Flanschabschnitt ausgebildet.
Im dünnwandigen Bereich steigt die Temperatur schnell an, während
der andere, dicke Wandbereich eine hohe Temperatur erreicht.
Durch Ausbildung des dünnen Wandbereichs direkt unterhalb der
Leerlaufdüse 3 kann der Kraftstoff bei Kaltstart der Maschine
schnell verdampft werden.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Innendurch
messer des oberen Teils des Isolators 8 gleich dem Durchmesser
des Ansaugkanals ist. Der Innendurchmesser des Rohrabschnittes 10 a
ist kleiner als der Durchmesser des Ansaugkanals 16, und der
Innendurchmesser des unteren Teiles des Isolators 8, der in
Berührung mit dem unteren Ende des Rohrabschnittes 10 a steht,
ist gleich dem des Rohrabschnittes 10 a ausgebildet.
Die obere Fläche des Flanschabschnittes 10 b bildet einen
Absatz, der in Richtung zur Achse des Ansaugkanals vorspringt.
Die Achse des Rohrabschnittes 10 a ist etwas von der des Ansaug
kanals in Richtung von der Leerlaufdüse 3 weg versetzt. Daher
ist die Breite des Absatzes an der Seite der Leerlaufdüse 3
gegenüber dem anderen Bereich des Flanschabschnittes 10 b größer.
Nach Fig. 6 liegt ein zylindrisches Heizelement 12 aus PTC-Keramik dicht
am Außenumfang des Rohrabschnittes 10 a an. Die Elektroden
platte 14 ist aus einem Rohrabschnitt
und einem Flanschabschnitt zusammengesetzt. Der Rohrabschnitt
der Elektrodenplatte 14 liegt dicht am Außenumfang des Heiz
elementes 12 an. Zwischen den Flanschabschnitten des Ringele
ments 10 und der Elektrodenplatte 14 ist das aus Kunstharz
hergestellte Isolierteil 21 eingesetzt. Das ringförmige Iso
lierteil 22 ist am Außenumfang des unteren Endes des Rohr
abschnittes 10 a aufgesetzt, so daß es das untere Ende des
Heizelementes 12 abstützt.
Der Rohrabschnitt der Elektrodenplatte 14 und der Außenum
fang des Isolierteiles 22 sind durch ein rohrförmiges Abdeck
teil 20, das aus Kunstharz oder Kautschuk mit einem Wärme
widerstand, elektrischen Isoliereigenschaften, chemischen
Widerstand gegen Benzin und adiabatischen Eigenschaften her
gestellt ist, so abgedeckt, daß es abgedichtet ist.
Bei dieser Ausführungsform ist durch Verwendung eines elasti
schen Abdeckteiles 20 zum Festlegen des Heizelementes 12 und
der Elektrodenplatte 14 am Ringelement 10 der Kraftstoffver
dampfer leicht zusammenbaubar.
Der Rohrabschnitt 10 a ist so ausgebildet,
daß er eine sechseckige Querschnittsform aufweist. Sechs
Teile von plattenförmig ausgebildeten Heizelementen sind
dicht anliegend an den sechs Außenflächen des Rohrabschnit
tes 10 a angebracht. Der Außenumfang des Heizelementes 12
ist dicht durch den Rohrabschnitt der Elektrodenplatte 14
abgedeckt, die eine sechseckige Querschnittsform aufweist,
und dann ist der Außenumfang des rohrförmigen Abschnittes
der Elektrodenplatte 14 mit dem Abdeckteil 20 abgedeckt.
Der Durchmesser D des den Rohrabschnitt 10 a umschreibenden
Kreises ist gleich dem Durchmesser des Ansaugkanals und der
Durchmesser d des in den Rohrabschnitt 10 a einbeschriebenen
Kreises ist kleiner als der Durchmesser des Ansaugkanals 16.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist der Durchmesser
des umschriebenen Kreises größer als der Durchmesser des
Ansaugkanals und der Durchmesser des in den Rohrabschnitt 10 a
eingeschriebenen Kreises kleiner als der Durchmesser des
Ansaugkanals. Es kann auch der Durchmesser des umschriebenen
wie auch des einbeschriebenen Kreises des Rohrabschnittes 10 a
kleiner als der Durchmesser des Ansaugkanals sein.
Claims (7)
1. Kraftstoffverdampfer zum Verdampfen von flüssigem Kraft
stoff im Ansaugkanal einer Brennkraftmaschine, der strom
ab vom Drosselventil im Ansaugkanal angeordnet ist,
mit einem keramischen Heizelement mit positivem Tempera
turwiderstand und einem ringförmigen Wärmeisolierelement,
das in der Wand des Ansaugkanals angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein metallisches Ringelement (10) vorgesehen ist, das
zum Unterbrechen des längs der Innenwand des Ansaugka
nals (16) strömenden Kraftstoffilmes einen Absatz mit
der Kanalwand bildet, wobei dieses Ringelement (10) einen
sich in Richtung des Ansaugkanals erstreckenden Rohrabschnitt
(10 a) und einen im wesentlichen senkrecht dazu liegenden
Flanschabschnitt (10 b) aufweist; der am stromauf liegenden En
de dieses Rohrabschnitts radial nach außen ragt, wobei das
Heizelement (12) mit dem Ringelement (10) auf der dem An
saugkanal abgewandten Seite in engem Kontakt steht.
2. Kraftstoffverdampfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flanschabschnitt (10 a) des Ringelementes (10)
mit der Innenwand des Ansaugkanals eine Ringnut (9) bildet.
3. Kraftstoffverdampfer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der stromauf liegende Innenrand der Ringnut (9) ab
gerundet (1 c) ist.
4. Kraftstoffverdampfer nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser des Rohrabschnitts (10 a) mit der
Innenwand des Ansaugkanals (16) fluchtet.
5. Kraftstoffverdampfer nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser des Rohrabschnitts (10 a) kleiner
ist als der des Ansaugkanals (16).
6. Kraftstoffverdampfer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrabschnitt (10 a) exzentrisch zum Ansaugkanal
(16) angeordnet ist, wobei der größere Abschnitt des in
die Strömung ragenden Flanschabschnittes (10 b) stromab einer
Leerlauföffnung (3) angeordnet ist.
7. Kraftstoffverdampfer nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrabschnitt (10 a) des Ringelementes (10) eine poly
gonale Querschnittsform aufweist.
Applications Claiming Priority (6)
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |