DE3104158A1 - "brennstoffverdampfer fuer brennkraftmaschine" - Google Patents

"brennstoffverdampfer fuer brennkraftmaschine"

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Description

Brennstoffverdampfer für Brennkraftmaschine.
Die Erfindung "bezieht sich auf einen im Luft-Brennstoff-Kanal einer Brennkraftmaschine angeordneten Brennstoffverdampfer, der ein Heizelement aufweist, welches aus einem keramischen Werkstoff hergestellt ist, das einen positiven Widerstandstemperaturkoeffizienten hat.
Derartige Keramikwerkstoffe, wie Bariumtitanat (im folgenden PTC-Keramik genannt)habensolche Eigenschaften, dass sie wenn Strom angelegt wird, Wärme erzeugen und wenn seine Temperatur einen vorbestimmten Wert (Curie-Temperatur genannt) erreicht, erhöht sich sein elektrischer Widerstand. Unterhalb der Curie-Temperatur nimmt die PTC-Keramik eine grosse Strommenge auf, so dass es die Curie-Temperatur schnell erreicht. Oberhalb der Curie-Temperatur wird der elektrische Widerstand sehr gross, und die PTC-Keramik nimmt nur eine geringe Strommenge auf, so dass die PTC-Keramik nicht überhitzt wird. Auf diese Weise stellt die PTC-Keramik ihre Temperatur selbst auf etwa Curie-Temperatur ein.
Daher kann bei Verwendung von PTC-Keramik als Heizelement zum Ingangsetzen der Verdampfung des der Brennkraftmaschine zugeführten Brennstoffes der Brennstoff bei Kaltstart schneller erhitzt werden, im Vergleich mit anderen Heizquellen, wie Abgas oder Haschinenkühlwasser.
Ein Beispiel eines PTC-Keramik verwendenden Brennstoffverdampfers ist in der US-PS 41 41 327 dargestellt. Bei dem Brennstoffverdampfer gemäss dieser Druckschrift ist ein mit einer grossen Anzahl von offenen Durchgängen versehener PTC-Keramildcörper in der Luft-Brennstoff-Leitung angeordnet, um· das gesamte durch diese strömende Luft-Brennstoff-Gemisch su erhitzen.
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Ein diesem bekannten Brennstoffverdampfer anhaftendes Problem ist, dass der Strömungswiderstand des Luft-Brennstoff-Gemisches durch die Anordnung des PTC-Keramikkörpers in der Luft-Brennstoff -Leitung erhöht wird. Ein anderes Problem ist es, dass die! Temperatur des PTC-Keramikkörpers nicht schnell an-
' duz* cli (äiö
steigt, da der PTO-Keramikkörper durch die/Luft-Brennstoff-Leitung strömende Luft gekühlt wird. Daher ist eine grosse Menge elektrischen Stromes erforderlich, um die Temperatur des PTC-Keramikkörpers stetig ansteigen zu lassen.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen mit einem Heizelement aus PTO-Keramik versehenen Brennstoffverdampfer zu schaffen, der den Strömungswiderstand eines durch eine Luft-Brennstoff-Leitung strömenden Luft-Brennstoff -Gemisches nicht erhöht, und der nicht durch das Luft-Brennstoff -Gemisch gekühlt wird.
Eine weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, einen Brennstoffverdampfer zu schaffen, bei welchem die Temperatur durch eine geringe Menge elektrischen Stromes schnell erhöht wird.
Noch eine weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, einen Brennstoffverdampfer zu schaffen, der wirkungsvoll die unverdampften Brennstoffteilchen verdampft, die entlang der Wandfläche der Luft-Brennstoff-Leitung als Brennstofffilm strömen.
Eine weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, einen Brennstoffverdampfer zu schaffen, der leicht in einer Luft-Brennstoff-Leitung installiert werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher -erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
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Pig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform, Pig. 2 einen Querschnitt entlang der linie II - II in Pig.1, Pig. 3 einen Axialschnitt durch eine zweite Ausführungsform, Pig. 4 einen Querschnitt entlang der linie IV - IV in Pig.3, Pig. 5 einen Axialschnitt durch eine dritte Ausführungsform, Pig1. 6 einen Querschnitt entlang der linie VI-VI in Pig.5, Pig. 7 einen Axialschnitt durch eine vierte Ausführungsform, Pig. 8 einen Axialschnitt durch eine fünfte Ausführungsform, Pig. 9 einen Axialschnitt durch eine sechste Ausführungsform,
Pig.10 einen Querschnitt entlang der linie X - X in Pig. 9> und
Pig.11 und 12 Querschnitte ähnlich Pig. 10 durch weitere Ab-Y/andlungsformen der sechsten Ausführungsform.
Der Brennstoffverdampfer "besteht aus einem Metallteil, das sich aus einem Rohrabschnitt und einem am oberen Ende des Rohrabschnittes ausgebildeten Planschabschnitt zusammensetzt und aus einem aus PTC-ICeramik hergestellten Heizelement, welches dicht an der Aussenflache des Metallteiles anliegt.
Der Rohrabschnitt des Metallteiles ist entlang der Luft-Brennstoff -Leitung angeordnet, und der Planschabschnitt ist an der Luft-Brennstoff-Leitung befestigt.
Wenn der unverdampfte Brennstoff, der in der Luft-Brennotoff-Leitung strömt an einem Drosselventil vorbeigeht, welches in der Luft-Brennstoff-Leitung angeordnet ist, wird der grössere den unverdampften Brennstoffes an der Wand der Luft-
Brennstoff-Leitung anhaften und als Brennstoffilm nach unten strömen. « Λ A A
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Dieser filmförmige Brennstoffstrom wird von dem Flanschabschnitt des Metallteils aufgenommen und strömt dann entlang des Rohrabschnitts des Metallteiles nach, unten.
Bei diesem Vorgang wird der unverdampfte Brennstoff durch das Metallteil, auf welches die Wärme vom Heizelement übertragen wird, erhitzt und so verdampft.
Bei diesem Brennstoffverdampfer ist das Metallteil entlang der Wand der Luft-Brennstoff-Leitung angeordnet. Daher ist der Strömungswiderstand des Luft-Brennstoff-Gemisches nicht erhöht, und der Brennstoffverdampfer wird durch das durch den Luft-Brennstoff-Kanal strömende Luft-Brennstoff-Gemisch kaum abgekühlt.
Ferner wird bei diesem Brennstoffverüampfer nur der filmförmige Brennstoffstrom erhitzt und keine Wärme für die Erwärmung der Luft verbraucht, die durch den mittleren Teil des Luft-Brennstoff -Kanals strömt.
Daher kann der unverdampfte Brennstoff wirkungsvoll durch eine geringe Menge elektrischen Stromes verdampft werden. Darüber hinaus wird, da der filmförmige Brennstoffstrom, der entlang der Wand des Luft-Brennstoff-Kanals nach unten strömt, durch den Flanschabschnitt des Metallteiles und dann durch dieses erhitzt wird, der filmförmige Brennstoffstrom wirkungsvoll verdampft.
Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen anhand verschiedener Auoführungsformen erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungform. Bei einem Vergaser 1 ist eine nicht dargestellte Hauptdüse stromauf der Drosselklappe 2 angeordnet,und eine Leerlaufdüse 3 ist stromab von dieser angeordnet, um Brennstoff zuzuführen.
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Der von der Hauptdüse und der leerlaufdüse zugeführte Brennstoff wird mit der in den Vergaser eingeführten Luft vermischt, und dann das luft-Brennstoff-Gemisch nicht dargestellten Brennkammern einer Brennkraftmaschine über einen Ansaugverteiler 4 zugeführt. Von der Leerlaufdüse 3 wird eine durch Mischen von Brennstoff aus einer Schwimmerkammer und Luft aus einer Luftdrossel 6 gebildete Emulsion durch eine Einstellschraube 7 eingestellt und in den Vergaser 1 eingeführt♦
Am unteren Ende des Vergasers ist ein Plansch 1a etwa rechtwinklig zu dem Luft-Brennstoff-Kanal 1b ausgebildet und am oberen Ende des Ansaugverteilers 4 ist ein Flansch 4a ausgebildet. Diese Plansche 1a und 4a sind miteinander durch Schrauben unter Zwischenlage eines aus Kunstharz bestehenden Isolators 8 verbunden. Der Isolator 8 trägt den Brennstoffverdampfer.
Eine Wasserkammer 4b ist am Bodenteil des Ansaugverteilers 4 zur Zirkulation von Haschinenkühlmitteln ausgebildet.
Der Brennstoffverdampfer besteht in der Hauptsache aus einem Metallteil 10, welches aus einem Rohrabschnitt 10a und einem am oberen Ende des Rohrteiles 10a mit diesem einstückig ausgebildeten Planschabschnitt 10b zusammengesetzt ist, aus einem Heizelement 12, aus einem Pufferteil 13 und aus einer Elektrodenplatte 14.
Das Metallteil 10 besteht aus Aluminium und hat den gleichen Innendurchmesser, wie der Durchmesser des Luft-Brennstoffkanals 1b des Vergasers 1. Das Heizelement 12 besteht aus PTC-Keramik, welches durch Mischen von Bariumtitanat als Hauptanteil mit Blei, Mangan u.dgl. und Brennen der erhaltenen Mischung hergestellt ist.
Die PTC-Keramik hat eine Curie-Teraperatur von etwa 15O0C.
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Das Heizelement 12 ist als dünner Ring ausgebildet und dicht mit der unteren Fläche des Planschabschnittes 10b verbunden. Das Pufferteil 13 besteht aus korrosionsbeständiger Wolle, die durch Verstricken von feinen Drähten aus rostfreiem Stahl in eine ringförmige Form hergestellt ist und ist unter dem Heizelement 12 zu dessen Abstützung angeordnet.
Das Pufferteil 13 hat eine stossabsorbierende Wirkung und bildet einen elektrischen Leiterweg, der mit dem Heizelement
12 in Verbindung steht.
Unter dem Pufferteil 13 ist eine Elektrodenplatte 14 angeordnet. Am Aussenumfang des Rohrabschnittes 10a ist ein Isolierteil 16 aus Kunstharz 10b angeordnet. Das Heizelement 12, das Pufferteil 13 und die Elektrodenplatte H sind durch das Isolierteil 16 elektrisch von dem Rohrabschnitt 10b isoliert. Der Flanschabschnitt 10b, das Heizelement 12, das Pufferteil
13 und die Elektrodenplatte 14, die schichtartig angeordnet sind, werden durch den Isolator 8 abgestützt, der zwischen dem Vergaser 1 und dem Ansaugverteiler 4 eingesetzt ist.
Im oberen Abschnitt des Flanschabschnittes 10b des Metallteiles 10 ist durch den Flanschabsclinitt 10b des Metallteiles 10, den Flansch 1a des Vergasers 1 und den Isolator 8 eine Ringnut 9 gebildet.
Die Ringnut 9 ist so ausgebildet, dass ihre Achse von der des Luft-Brennstoff-Kanals 1b auf die Leerlaufdüse 3 zu abweicht. Die Tiefe der Nut 9 an der Seite der Leerlaufdüese ist grosser als die des anderen Teils der Nut 9·
An der Elektrodenplatte H ist das eine Ende der positiven Elektrodenklemme 17 angeschweisst. Das andere Ende der Elektrodenklemme 17 verläuft nach aussen durch den Isolator 8 und wird dann über einen nicht dargestellten Zündschalter mit einer nicht dargestellten Batterie verbunden.
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Am Planschabschnitt 10b ist das eine Ende einer an Masse liegenden Elektrodenklemme 18 angeschweisst und am Fahrzeugchassis geerdet.
ι
Wenn derj Zündschalter angeschaltet wird, um die Maschine zu starten, strömt elektrischer Strom von der Batterie über die positive Elektrodenklemme 17, die Elektrodenplatte H und das Pufferteil 13 in das Heizelement 12. Das Heizelement erzeugt Wärme. Dann strömt der elektrische Strom durch den Flanschabschnitt 10b und die an Masse liegende Elektrodenklemme 18 und wird zur Erde abgeführt.
Zu diesem Zeitpunkt ist, da die Temperatur des Heizelementes 12 die gleiche, wie die Lufttemperatur ist t dessen elektrischer Widerstand gering. Daher nimmt das Heizelement 12 eine grosse Strommenge auf und erreicht die Gurie-Temperatur (etwa 1500C) fast augenblicklich. Ober 1500C erhöht sich der elektrische Widerstand des Heizelementes 12 schnell, so dass der elektrische Strom gedrosselt wird. Daher wird die Temperatur des Heizelementes 12 auf etwa 1500C gehalten. Diese Wärme des Heizelementes wird auf das Metallteil 10 übertragen und die Temperatur des Flanschabschnittes 10b erreicht etwa 1000C und die des Rohrabschnittes 10a etwa 600C. Wenn die Maschine angelassen ist, strömt die dem Vergaser 1 zugeführte Luft in den Ansaugverteiler 4 durch den Spalt zwischen der Drocselklappe 2 und der Wand des Luft-Brennstoff-Kanals 1b und von der Leerlaufdüese 3 wird der mit der Luft zu vermischende Brennstoff zugeführt.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Temperatur des Brennstoffes, der Luft und des Luft-Brennstoff-Kanals 1b nicht erhöht. Daher wird der Brennstoff nicht ausreichend verdampft und strömt entlang der Wand des Luft-Brennstoff-Kanals 1b als filmartiger Brennstoffstrom. Der filmarteige Brennstoffstrom strömt entlang dem Flansch 1a des Verdampfers 1 in die unter den. Flansch 1a ausgebildete Ringnut 9. Dann wird der Brennstoff
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durch den Flanschabschnitt 10b des Metallteiles 10 erhitzt und verdampft, und der verdampfte Brennstoff gelangt zusammen mit der Luft in den Ansaugverteiler 4.
Auch wenn unverdampfter Brennstoff verbleibt, wird dieser verdampft, während er nach unten entlang dem Rohrabschnitt 10a strömt.
Wenn dann die Drosselklappe 2 geöffnet wird, wird der Brennstoff in der Hauptsache von der Hauptdüse zugeführt, die stromauf der Drosselklappe 2 vorgesehen ist und wird mit der eugeführten Luft vermischt. Dann strömt das Luft-Brennstoff-Gemisch in den Ansaugverteiler 4.
In diesem Fall enthält, wenn die Temperatur des Luft-Brennstoff-Gemisches gering ist, dieses Luft-Brennstoff-Gemisch unverdampften Brennstoff mit grossem Tropfendurehmesser. Der unverdampfte Brennstoff wird in einen filmartigen Brennstoffstrom umgebildet, wenn er gegen die Wand des Luft-Brennstoff-Kanals 1b anstösst. Auch dieser filmartige Brennstoffstrom wird am Flanschabschnitt 10b des Metallteiles 10 aufgenommen und dabei erhitzt und verdampft.
Wie oben beschrieben, strömt, da in dem Brennstoffverdampfer das Metallteil, auf welches die Hitze von dem Heizelement übertragen wird, verwendet wird, der unverdampfte Brennstoff entlang des Metallteiles als filmartiger Brennstoffstrom und kann verdampft werden.
Da das Metallteil zum Erhitzen des unverdampften Brennstoffes etwas in den Luft-Brennstoff-Kanal 1b vorspringt, ist der Strömungswiderstand des Luft-Brennstoffgemisches nicht erhöht.
Darüber hinaus kommt der grössere Teil des Luft-Brennstoff-Gemisches nicht in Berührung mit dem Metallteil, so dass die Wärme dec LIetallteiles nicht abgeführt wird. Daher kann
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der filmartige Brennstoffstrom mit einem geringeren Stromverbrauch verdampft werden.Da der Flanschabschnitt am oberen Ende des.. Rohrabschnittes ausgebildet und oberhalb des Flanschabschnitites die Nut zur Aufnahme des filmförmigen Brennstoffstromes ausgebildet ist, kann der filmförmige Brennstoffstrom wirkungsvoll verdampft werden.
Darüber hinaus kann, da die Tiefe der Nut zur Aufnahme des filmförmigen Brennstoffstromes direkt unterhalb der Leerlaufdüse 3 grosser ISt1 während des Anlassens der Maschine der Brennstoff wirkungsvoll vom Flanschabschnitt 10b aufgenommen und verdampft werden.
Ausserdem hat der Brennstoffverdampfer eine einfache Konstruktion und kann leicht im Luft-Brennstoff-Kanal befestigt werden.
Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Am unteren Ende des Vergasers 1 ist ein Flansch 1a ausgebildet. Zwischen der Wand des Luft-Brennstoff-Kanals 1b des Vergasers 1 und dem Flansch 1a ist eine stetig gekrümmte Fläche 1c ausgebildet.
Der Flansch 1a und der Flansch 4a des Ansaugverteilers 4 sind durch Schrauben über die Isolatoren 8a und 8b verbunden.
Der Isolator 8a, der am Flansch 1a anliegt, ist als Ringkörper ausgebildet, dessen innerer Durchmesser grosser als der des Luft-Brennstoff-Kanals 1b ist.
Der Isolator 8b, der am Flansch 4a des Ansaugverteilers 4 anliegt, ist als Ringkörper ausgebildet, der dicker als der Isolator 8a ist. Der Innen&u-rchmesser des Isolators 8b ist etwa gleich dem Durchmesser des Luft-Brennstoff-Kanals 1b.
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In einem am Isolator 8b ausgebildeten abgestuften Abschnitt wird der Planschabschnitt 10b des Metallteiles 10, das Heizelement 12, das Pufferteil 13 und die Elektrodenplatte 14 aufgenommen.
Der Innendurchmesser des Rohrabschnittes 10a des Metallteiles 10 ist etwas geringer ^aIs der Durchmesser des Luft-Brennstoff-Kanals 1b und die dem Luft-Brennstoff-Kanal 1b ausgesetzte Breite des Planschabschnittes 10b ist an der Seite der Leerlaufdüse 3 gegenüber dem anderen Bereich des Planschabschnittes 10b grosser.
Der Bohrabschnitt 10a des Metallteiles 10 ist so angebracht, dass seine Achse von der des Luft-Brennstoff-Kanals 1b in Richtung von der Leerlaufdüse 3 weg abweicht.
Ein Ende eines Kabels 19 ist mit der Elektrodenplatte 14 verbunden, und sein anderes Ende ist mit der Batterie über den Zündschalter verbunden.
Die weitere Konstruktion des Brennstoffverdampfers dieser zweiten Ausführungsform ist gleich der der ersten Ausführungsform.
In der zweiten Ausführungsform wird durch die Ausbildung der Y/and zwischen der Wand des Luft-Brennstoff-Kanals 1b des Vergasers und dem Plansch 1a als stetig gekrümmte Pläche 1c der entlang der Wand des Luft-Brennstoff-Kanals 1b nach unten strömende filmförmige Brennstoffstrom durch die gekrümmte Pläche 1c geführt und sicher auf dem Planschabschnitt 10b des Metallteiles 10 aufgenommen.
Dadurch können die Brennstofftropfen des filmförmigen Brennstoff stromes daran gehindert werden, in Abstand von der Wand des Luft-Brennstoff-Kanals Ib durch diesen zu strömen, ohne dass sie verdampft v/erden.
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Die weiteren Arbeitsweisen und Wirkungen sind die gleichen,
,der
wie die bei/ .ersten Ausführungsform.
Pig. 5 ujid 6 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Die Breite des zwischen den Isolatoren 8a und 8b angebrachten Flanschabschnittes 10b des Metallteiles 10 ist an der Seite der Leerlaufdüse 3 grosser, als in dem anderen Flanschbereich· Eine halbmondförmige Nut 10c ist am Flanschabschnitt 10b im Bereich seiner grösseren Breite ausgebildet.
Die Dicke des Flanschbereichs, in dem die Nut 10c ausgebildet ist, ist z.B. 1 mm,und die Dicke des anderen Flanschbereichs 3 mm.
Der übrige Aufbau des Brennstoffverdampfers der dritten Ausführungsform sind im wesentlichen gleich der zweiten Ausführungsform.
Um den Brennstoff wirkungsvoll zu verdampfen, ist es erforderlich, die Temperatur des Rohrteiles, das eine Heizfläche bildet, bei etwa 600C oder mehr zu halten. Um das Metallteil bei der vorstehend beschriebenen Temperatur durch Erhitzen nur des Flanschabschnittes durch das Heizelement zu halten, muss der Flanschabschnitt dicker ausgebildet sein. Jedoch wird die Wärmekapazität entsprechend mit der Erhöhung der Dicke des Flanschabschnittes erhöht, so dass die Temperatur des Flanschabschnittes beim Anlassen der Maschine nicht schnell ansteigt.
Wenn im Gegensatz dazu die Dicke des Flanschabschnittes vermindert wird, steigt die Temperatur des Flanschabschnittes schnell auf 6O0C, jedoch kann die Temperatur des Rohrabschnittes nicht bis auf 6O0C erhöht werden. Bei der dritten Ausführungsform ist lokal ein dünnwandiger Bereich im Flanschabschnitt des Metallteiles ausgebildet. Daher 3teigt in dem
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dünnwandigen Bereich die Temperatur schnell an, während der andere, dicke Wandbereich des MetalLteiles eine hohe Temperatur erreicht. Durch Ausbildung des dünnen Wandbereichs direkt unterhalb der Leerlaufdüse 3, von welcher der filmförmige Brennstoffstrom nach unten strömt, kann der Brennstoff bei Kaltstart der Maschine ausreichend verdampft werden.
Fig. 7 zeigt eine vierte Ausführungsform.
Der Brennstoffverdampfer ist dabei auf einem Isolator 8 abgestützt, der zwischen dem Flansch 1a des Vergasers 1 und dem Flansch 4a des Ansaugverteilers 4 eingesetzt ist. Der Innendurchmesser des oberen Teils des Isolators 8 ist gleich dem Durchmesser des Luft-Brennstoff-Kanals 1b des Vergasers 1. Der Innendurchmesser des Rohrabschnittes 10a des Metallteiles 10 ist kleiner als der Durchmesser des Luft-Brennstoff-Kanals 1b, und der Innendurchmesser des unteren Teiles des Isolators 8, der in Berührung mit dem unteren Ende des Rohrabschnittes 10a steht, ist gleich dem des Rohrabschnittes 10a ausgebildet.
Die obere Fläche des Flanschabschnittes 10b des Metallteiles 10 bildet einen Ringstufenabschnitt, der in Richtung der Achse des Luft-Brennstoff-Kanals 10b vorspringt.
Die Achse des Rohrabschnittes 10a des Metallteiles 10 ist etwas von der des Luft-3rennstoff-Kanals 1b in Richtung von der Leerlaufdüse 3 weg versetzt. Daher ist die Breite des durch die Oberfläche des Flahschabschnittes 10b gebildeten stufenförmigen Bereichs an der Seite der Leerlaufdüse 3 gegenüber dem anderen Bereich des Flanschabschnittes 10b grosser.
Der andere Aufbau der vierten Ausfuhrungsform ist im wesentlichen gleich der der ersten'Ausführungsform.
Der filmföriaige Brennstoffstrom des unverdampften Brennstoffes
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strömt entlang der Wand des Luft-Brennstoff-Kanals 10b nach unten und wird durch die obere stufenförmige Fläche des Planschabschnittes 10b des Metallteiles 10 aufgenommen. Dann wird der unverdampfte Brennstoff erhitzt, so dass er verdampft wird. Da die Breite des stufenförmigen Abschnittes direkt unterhalb der Leerlaufdüse 3 grosser ist, kann der filmförmige Brennstoffstrom , der von der Lerrlaufdüse 5 nach unten strömt, beim Starten der Maschine wirkungsvoll verdampft werden.
Mg» 8 zeigt eine fünfte Ausführungsform.
Der Brennstoffverdampfer der fünften Ausführungsform besteht aus einem Metallteil 10, einem Heizelement 12 aus PTO-Keramik, einer Elektrodenplatte 14, einem Abdeckteil 20 und Isolierteilen 21 und 22. Das Metallteil 10 ist aus einem Rohrabschnitt 10a und einem am oberen Ende des Rohrabschnittes 10a ausgebildeten Planschabschnitt 10b zusammengesetzt. Der Innendurchmesser des Rohrabschnittes 10 ist kleiner als der Durchmesser des Luft-Brennstoff-Kanals 1b.
Ein zylindrisches Heizelement 12 aus PTC-Keramik liegt dicht am Aussenumfang des Rohrabschnittes 10a an. Die Elektrodenplatte H ist ähnlich dem Rohrteil 10 aus einem Rohrabschnitt und einem Planschabschnitt zusammengesetzt. Der Rohrabschnitt der Elektrodenplatte 14 sitzt dicht am Aussenumfang des Heizelementes 12 an. Zwischen den Planschabschnitten des Metallteiles 10 und der Elektrodenplatte 14 ist das aus Kunstharz hergestellte Isolierteil 21 eingesetzt. Das ringförmige Isolierteil 22 ist am Aussenumfang des unteren Endes des Rohrabschnittes 10a aufgesetzt, so dass es das untere Ende des Heizelementes 12 abstützt.
Der Rohrabschnitt der Elektrodenplatte 14 und der Aussenumfang des Isoliertei]es 22 sind durch ein rohrförmiges Abdeck-
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teil 20, das aus Kunstharz oder Kautschuk mit einem Wärmewiderstand, elektrischen Isoliereigenschaften, chemischen Widerstand gegen Benzin und adiabatischen Eigenschaften hergestellt ist, so abgedeckt, dass es abgedichtet ist. Das zu bevorzugende Material des Abdeckteiles 20 ist Fluorkautschuk oder Fluorkohlenstoffharz. Insbesondere Fluorkohlenstoff harz hat eine thermische Kontraktibilität. Das Fluorkohlenstoffharz zieht sich infolge der Erwärmung des Heizelementes 12 zusammen, so dass es ständig das Isolierteil und die Elektrodenplatte H abdichtet.
Vorzugsweise wird eine Anzahl axial verlaufender Teile verwendet, die durch axiales Trennen eines zylindrischen das Heizelement 12 bildenden PTC-Keramikkörpers und Anbringen einer Anzahl von axial verlaufenden Schlitzen in einem Teil des Eohrabschnittes der Elektrodenplatte H hergestellt werden.
Durch Verwendung eines Heizelementes 12 und einer Elektrodenplatte H in dem vorstehend beschriebenen Aufbau liegen der Rohrabschnitt 10a des Metallteiles 10, das Heizelement 12 und der Rohrabschnitt der Elektrodenplatte H dicht aneinander an, wenn das Abdeekteil 20 sich zusammenzieht.
Das Metallteil 10 der fünften Ausführungsform ist in dem Isolator 8 abgestützt, der zwischen dem Vergaser 1 und dem Ansaugverteiler 4 so eingesetzt ist, dass seine Achse von dem des Luft-Brennstoff-Kanals 1b abweicht.
Der entlang der Wand des Luft-Brennstoff-Kanals 1b des Vergasers 1 nach unten strömende filmförmige Brennstoffstrom wird am Flanschabschnitt 10b des Metallteiles 10 aufgenommen und durch die von dem Heizelement 12 übertragene Wärme erhitzt, so dass er verdampft wird. Der nicht am Flanschabschnitt 10b verdampfte Brennstoff wird durch den Rohrab-
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schnitt 10a erhitzt, so dass er verdampft wird.
G-emäss der fünften Ausführungsform ist durch Verwendung eines elastischen Abdeckteiles 20 als Mittel zum Festlegen des Heizelementes 12 und der Elektrodenplatte 14 am Metallteil der Brennstoffverdampfer leicht zusammenstellbar und aufbaubar.
Pig. 9 und 10 zeigen eine sechste Ausführungsform.
Bei!dem Brennstoffverdampfer der sechsten Ausführungsform ist der Rohrabschnitt 10a des Metallteiles 10 so ausgebildet, dass er eine sechseckige Querschnittsform aufweist. Sechs Seile von plattenförmig ausgebildeten Heizelementen sind dicht anliegend an den sechs Aussenflächen des Rohrabschnittes 10a angebracht. Der Aussenumfang des Heizelementes 12 ist dicht durch den Rohrabschnitt der Elektrodenplatte 14 abgedeckt, die eine sechseckige Querschnittsform aufweist, und dann ist der Aussenumfang des rohrförmigen Abschnittes der Elektrodenplatte 14 mit dem Abdeckteil 20 abgedeckt. Der übrige Aufbau der sechsten Ausführungsform ist im wesentlichen der gleiche, wie der der fünften Ausführungsform.
Bei der sechsten Ausführungsform ist der Durchmesser D des den Rohrabschnitt 10a umschreibenden Kreises gleich dem Durchmesser des Luft-Brennstoff-Kanals 1b und der Durchmesser d des in den Rohrabsohnittes 10a einbeschriebenen Kreises ist kleiner als der Durchmesser des Luft-Brennstoff-Kanals 1b.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform gemäss Fig. 11 ist der Durchmesser des umschriebenen Kreises grosser als der Durchmesser des Luit-Brennstoff-Kanals 1b und der Durchmesser des in den Rohrabschnitt 10a einbeachriebenen Kreises kleiner als der Durchmesser des Luft-Brennstoff-Kanals 1b.
Bei einer anderen Abv;andlungsform gemäss Fig. 12 ist sowohl der Durchmesser des umschriebenen als auch des einbeschrie-
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benen Kreises des Rohrabschnittes 10a kleiner als der Durchmesser des Luft-Brennstoff-Kanals 1b.
Der Brennstoffverdampfer kann an der mit einem Vergaser versehenen Maschine befestigt v/erden. Der Brennstoff verdampf er kann ebenfalls an einer Maschine mit Doppelvergaser angebracht sein. In diesem Fall wird der Brennstoffverdampfer stromab eines Primärdrosselventils angebracht.
Der Brennstoffverdampfer kann an einer Maschine angebracht werden, an welcher ein Brennstoffeinspritzventil stromauf der Drosselklappe angebracht ist.
Wie vorstehend beschrieben, kann beim Brennstoffverdampfer der unverdanpfte Brennstoff, der entlang der Wand des Luft-Brennstoff -Kanals nach unten strömt, wirkungsvoll verdampft werden.
Der Brennstoffverdampfer erhöht den Strömungswiderstand des durch den Luft-Brennstoff-Kanal des Vergasers strömenden Luft-Brennstoff-Gemisches nicht.
Darüber hinaus steigt, da der Brennstoffverdampfer nicht durch die Luftströmung durch den Luft-Erennstoff-Kanal gekühlt wird, seine Temperatur schnell so weit an, dass der Brennstoff auch bei Kaltstart der Maschine wirkungsvoll verdampft wird.
Bei dem Brennstoffverdampfer wird die Wärme nicht für das Erwärmen des Luftstromes im Mittelteil des Luft-Brennstoff-Kanals und des mit der Luft vermischten verdampften Brennstoff verbraucht. Daher kann ein starker Brennstoffverdampfungseffekt bei geringem elektrischem Stromverbrauch erreicht v/erden.
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Claims (11)

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann ■ Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE 40/4/Zi Nippon Soken, Inc. und Toyota Jidosha Kogyo K.K. Patentansprüche : 1/ Brennstoffverdampfer, der zwischen einem Luft-Brennstoff-Kanal und einem Ansaugverteiler befestigt ist, wobei der Luft-Brennstoff-Kanal mit einem Drosselventil zum Einstellen der Strömung des Luft-Brennstoff-Gemisches versehen ist, welches einer Haschine zugeführt'wird und durch einen Luft-Brennstoff-Kanal strömt, wobei eine Brennstoffzuführanordnung zum Zuführen von Brennstoff in den Luft-3rennstoff-Kanal vorgesehen ist, gekennzeichnet, durch
1. ein Wärmeisolierteil (8), welches zwischen dem Luft-Brennstoff -Kanal (1b) und dem Ansaugverteiler (4) angeordnet ist,
2« ein Metallteil (10), bestehend aus
a) einem Rohrabschnitt (10a) nit einer Innenbohrung und
b) einem Planschabschnitt (10b), der einstückig mit dem
\" so
Rohrabschnitt (10a)/verbunden ist, dass er vom oberen Ende des Rohrabnchnittes (10a) nach aussen vorspringt, und
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3· ein Heizelement (12), das aus einem keramischen Körper mit einem positiven Temperaturwiderstandskoeffizienten hergestellt ist, und das dicht am Aussenumfang des Metallteiles (10) anliegt,
wobei das Metallteil (10) so angeordnet ist, dass der Rohrabschnitt (10a) entlang der Wand des Ansaugverteilers (4) verläuft, und
der Aussenumfangsbereich des Planschabschnittes (1Ob) durch das Wärmeisolierteil (8) derart abgestützt ist, dass der filmförmige Brennstoffstrom aus unverdampftem Brennstoff, der entlang der Wand des Luft-Brennstoff-Kanals (1b) nach unten strömt.durch den Planschabschnitt (10b) des Metallteiles (10) aufgefangen wird.
2. Brennstoffverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass
- das untere Ende einer Wand des Luft-Brennstoff-Kanals (1b) in einem nach aussen vorspringenden Plansch (1a) ausgebildet ist,
- das obere Ende des Ansaugverteilers (4) in einem nach aussen vorspringenden Plansch (4a) ausgebildet ist, und
- beide Plansche (1a,4a) des Luft-Brennstoff-Kanals (1b) und des Ansaugverteilers (4) miteinander über das Isolierteil (δ) verbunden sind.
3. Brennstoffverdampfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass
- der Innendurchmesser des Isolierteileo (8) grosser als der Durchmesser des Luft-Brennstoff-Kanals (1b) ausgebildet ist,
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der Flanschabschnitt (1Ob) des Metallteiles (10) durch das Isolierteil (8) unter dem Flanschteil (1a) des Luft-Brennstoff-Kanals (1Td) in einem vorbestimmten Abstakd von diesem angebracht ist,
- derart, dass eine ringförmige Hut (a) zwischen den gegenüberliegenden Flächen des Flansches (1a) des Luft-Brennstoff -Kanals und des Flanschabschnittes (10b) des Metallteiles (10) gebildet wird.
4. Brennstoffverdampfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass
der Kantenabschnitt zwischen der Wand des Luft-Brennstoff-Kanals (1b) und dem Flanschabschnitt (1a) des Luft-Brennstoff-Kanals (1b) als stetig verlaufende gekrümmte Fläche (1c) ausgebildet ist. (Fig. 3)
5. Brennstoffverdampfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass
-der Innendurchmesser des Isolierteiles (8) gleich dem Durchmesser des Luft-Brennstoff-Kanals (1b) ist, und
-der Innendurchmesser des Bohrabschnittes (10a) etwas kleiner als der Durchmesser des Luft-Brennstoff-Kanals (1b) ausgebildet ist, derart, dass ein ringförmiger abgestufter Bereich gebildet wird, der von dem Isolierteil nach innen vorspringt.
6. Brennstoffverdampfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass
-das Heizelement (12) dicht an der ünterflache des Flanschabschnittes (10b) des Metallteiles (10) anliegt, und
-ferner gekennzeichnet durch
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- ein Pufferteil (13), das unter dem Heizelement (12) angeordnet ist,
-eine Elektrodenplatte (H), die unter dem Pufferteil (13D angeordnet ist, derart, dass
- das' Heizelement (12), das Pufferteil (13) und die Elektrodenplatte (H) einen geschichteten Körper bilden, der in einer Nut in dem Isolierteil (8) eingesetzt ist.
7. Brennstoffverdampfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass
- das Heizelement (12) dicht an der Aussenumfangsfläche des Rohrabschnittes (10a) anliegt, und
ferner gekennzeichnet durch
- eine an der Aussenseite des Heizelementes angeordnete Elektrodenplatte (14), und
- ein Abdeckteil (20) aus einem wärme-und elektrischisolierenden Material, welche die Aussenflache der Elektrodenplatte (H) abdeckt.
8. Brennstoffverdampfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass
das Abdeckteil (20) aus Fluorkautschuk oder Pluorkohlenstoffharz hergestellt ist.
9. Brennstoffverdampfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass
- der Rohrabschnitt (10a) des Metallteiles (10) eine polygonale Querschnittsform aufweist,
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- eine Anzahl von flachen plattenförmigen Stücken des Heizelementes (12) dicht an den Aussenflächen des Rohrabschnittes (1Oa) anliegt, und
- die Elektrodenplatte (H) eine dem Rohrabschnitt (10a) entsprechende Querschnittsform aufweist.
10. Brennstoffverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass
- die Brennstoffzuführeinrichtung eine Hauptdüse zum Zuführen von Brennstoff in den Luft-Brennstoff-Kanal (1b) stromauf des Hauptdrosselventils (2) und eine Leerlaufdüse (3) zum Zuführen von Brennstoff stromab des Hauptdrosselorgans einschliesst,
- wobei das Metallteil (10) stromab der Leerlaufdüse (3) angeordnet ist, und die Breite des Bereichs des Flanschabschnittes (10b), der den filmförmigen Brennstoffstrom aufnimmt, unterhalb der Leerlaufdüse (3) im Vergleich zu dem anderen Bereich des Flanschabschnittes (10b) grosser ist.
11. Brennstoffverdampfer nach Anspruci 10, dadurch gekennzeichn at , dass
der Flanschabschnitt (10b) direkt unter der Leerlaufdüse (3) dünner (10c) als in anderen Bereichen des !Flanschabschnittes (10b) ausgebildet ist. (Fig. 5,6)
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