DE3103964A1 - Verfahren und vorrichtung zum elektropneumatischen pruefen der luftdurchlaessigkeit von filterstangen fuer die herstellung von filterzigaretten o.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum elektropneumatischen pruefen der luftdurchlaessigkeit von filterstangen fuer die herstellung von filterzigaretten o.dgl.

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DE3103964A1 DE19813103964 DE3103964A DE3103964A1 DE 3103964 A1 DE3103964 A1 DE 3103964A1 DE 19813103964 DE19813103964 DE 19813103964 DE 3103964 A DE3103964 A DE 3103964A DE 3103964 A1 DE3103964 A1 DE 3103964A1
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Giovanni Bologna Pezzi
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur elektropneumatisehen Prüfung der Durchlässigkeit von Filterstangen für die Herstellungvon Filterzigaretten oder dgl.
Ein wesentliches Merkmal von Filterstangen ist deren Luftdurchlässigkeit, da sowohl der Filtereffekt als auch die Leichtigkeit, mit der der Rauch vom Raucher eingezogen werden kann, davon abhängen.
Die Erfindung bezweckt, die Herstellung von Filterstangen zu homogenisieren und damit zu gewährleisten, dass die Luftdurchlässigkeit zwischen zwei vorgegebenen Schwellwerten liegt, d.h. einem oberen und einem unteren Schwellwert.
Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass ein Pneumatikdruck an ein Ende der Filterstange angelegt wird, während das andere Ende der Filterstange über eine kalibrierte Durchlassbohrung mit der Atmosphäre in Verbindung steht, und dass der am Einlass in die Filterstange erreichte oder aufgebaute Pneumatikdruck in ein elektrisches Prüfsignal umgewandelt wird, das mit zwei Auswerfschwellwerten, einem oberen und einem unteren;verglichen wird, um ein elektrisches Auswerfsignal zu erhalten, das zu einem Auswerfen der Filterstange führt, wenn deren Luftdurchlässigkeit den oberen Auswerfschwellwert überschreitet oder den unteren Auswerfschwellwert nicht erreicht.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung wird das elektrische Prüfsignal ferner mit zwei Alarmschwellwerten,einem oberen und einem unteren, verglichen, die in dem Bandbereich zwischen den beiden AuswerfSignalen enthalten sind und dem gewünschten Wert für die Luftdurchlässigkeit der Filterstangen am nächsten liegen, um ein elektrisches Alarmsignal vorzu-
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sehen, das eine optische und/oder akustische Anzeigeeinrichtung, z.B. in Form von Leuchtdioden,beaufschlagt, wenn die Luftdurchlässigkeit der Filterstange den oberen Alarmschwellwert überschreitet (ohne dass schon der obere Auswerfschwellwert erreicht ist) oder den unteren Alarmschwellwert nicht- erreicht (obgleich der untere Auswerfschwellwert schon überschritten worden ist). Auf der Grundlage dieses Alarmsignales und der dadurch ausgelösten Anzeige kann die Bedienungsperson die Luftdurchlässigkeit der Filterstangen an der Filterstangen-Herstellungsmaschine korrigieren.
Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird das elektrische Alarmsignal mittels geeigneter elektrischer Schaltungen dazu verwendet, um die Filterstangen-Herstellungsmaschine so zu steuern, dass die Luftdurchlässigkeit der Filterstangen automatisch korrigiert wird.
Die vier Schwellwerte können individuell durch einzelne zugeordnete Stelleinrichtungen eingestellt werden. Vorzugsweise ist auch die Möglichkeit vorgesehen, gleichzeitig sämtliche vier Schwellwerte um einen vorgegebenen Prozentsatz in Bezug auf die eingestellten Auswerf- und Alarmschwellwerte zu verändern.
Im übrigen wird auf die Patentansprüche verwiesen. Dabei versteht es sich, dass auch nicht in den Ansprüchen ausdrücklich aufgeführte Merkmale in der nachfolgenden Figurenbeschreibung zum Gegenstand des Schutzbegehrens gemacht werden können.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein elektrisches Schemaschaltbild für eine erfindungsgemäss aufgebaute Vorrichtung,
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Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des mechanischen Teils der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann beispielsweise mit der mechajiischen Vorrichtung nach Fig. 2 durchgeführt werden. Die Vorrichtung umfasst eine kontinuierlich oder intermittierend sich drehende Trommel 1, die an ihrem Umfang mit einem Ring aus gabelförmigen Rillen 2 versehen ist, in denen jeweils über eine gewisse Winkeldrehung der Trommel 1 eine Filterstange F, die von einer entsprechenden nicht gezeigten Herstellungsmaschine geliefert wird, aufgenommen ist. Die Filterstange F wird in der betreffenden Gabelrille 2 durch eine über die Leitungen 3 angelegte Saugkraft gehalten.
Während der Lage jeder Filterstange F auf der Trommel 1 in dem betreffenden Winkeldrehbereich der Trommel wird die Filterstange einer Prüfung hinsichtlich ihrer Luftdurchlässigkeit unterzogen. Für diesen Zweck hat die Trommel zwei Seitenflansche 4 und 5, wobei der Flansch 4 auf einem feststehenden äusseren Gegenflansch 6 gleitet. Im Flansch 4. ist ein Ring aus Perforationsöffnungen 8 vorgesehen, die jeweils koaxial zu einer Filterstange F liegen. In dem anderen Flansch 5 sind Kolben 9 gleitbar angeordnet, die ebenfalls jeweils koaxial zu einer Filterstange F liegen und mit einer Kolbenstange 10 integral verbunden sind, die einen Kopf 11 mit einer der Zigarette S zugewandten Perforationsöffnung trägt Jeder Kolben 9 wird durch eine Feder 12 so beaufschlagt, dass sich der Kopf 11 von der Filterstange F wegbewegen will, während ein Stössel 13 am Kolben 9 ,der mit einer Rolle 14versehen ist, durch die Feder in Berührung mit einer feststehenden Kurvenbahn 15 gehalten ist, die von einem stationären Teil 7 der Vorrichtung getragen wird. Das perforierte Öffnungsstück an jedem Kolben 11 ist über ein flexibles Rohr 16 mit einer
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kalibrierten Durchlassbohrung 17 im Flansch 5 der Trommel 1 verbunden, die sich zur Atmosphäre öffnet.
Wenn eine Filterstange F sich in eine Rille 2 an der Trommel 1 bewegt, befindet sich der Kolben 9 in einer Stellung, bei der der Kopf 11 in Bezug auf die Stange F nach aussen, d.h. in Richtung auf den Flansch 5/zurückgezogen liegt, wie dies im unteren Teil der Fig. 2 gezeigt ist. Danach wird während der Drehung der Trommel 1 der Kolben 9 durch die Kurvenbahn 15 gegen die Kraft der Feder 12 nach innen, d.h. gegen die Filterstange F, geschoben, so dass diese axial in der betreffenden Rille 2 verschoben wird, bis sie mit ihrem Ende in luftdichter Beziehung an dem betreffenden feststehenden Öffnungsstück 8 im Flansch 4 anliegt, wobei der Kopf 1T mit seinem betreffenden Öffnungsstück luftdicht gegen das gegenüberliegende Endender Filterstange F gemäss Fig. 1 und 2 drückt.
Während der weiteren Drehung der Trommel 1 gelangt die Filterstange F unter diesen Verhältnissen in eine Prüf- oder Untersuchungsstation, in der das dem einen Ende der Filterstange F zugeordnete Öffnungsstück 8 durch Kanäle und Kammern im feststehenden Gegenflansch 6,die insgesamt mit 19 bezeichnet sind, als auch durch ein Rohr 20 und ein verstellbares Druckminderventil 21 in einem feststehenden Teil 22 mit einem Kanal 23 verbunden ist, der mit einer Pneuinatikdruckquelle in Verbindung steht. Bei der gezeigten Ausführungsform stammt der Pneumatikdruck von einem normalen Druckluftverteilungsnetz und wird über einen Filter 18 zugeführt, dessen Aufgabe es ist, eventuelle ölspuren in der Druckluft ausaufiltern. Der Druck wird dann auf den Prüfdruck reduziert und durch zwei Druckregler 24, 25 stabilisiert, die in Reihe zueinander liegen und aufeinanderfolgenden Druckmessgeräten 124 und 125 zugeordnet sind. Der zweite Druckregler 25 hat einen kontinuierlichen feststehenden Basisverbrauch, der durch einen kalibrierten Ablass 28 erhalten wird. Der von diesem zweiten Regler abgegebene und durch das
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Messgerät 125 gemessene Druck liegt an der Filterstange F über ein Rohr 23 und einen bekannten pneumatischen Bezugswiderstand in Form von einem Drosselventil 21 an. Das Drosselventil 21 kann von der Bedienungsperson beliebig eingestellt werden und enthält ein konisches Nadelventil, das durch eine Schraube 26 verstellbar ist.
Während der Prüfung bleibt das andere Ende der Filterstange F mit der Atmosphäre über die kalibrierte Bohrung 17, durch die eine konstante Luftströmung hindurchgeht, in Verbindung.
Der Pneumatikdruck, der sich am Einlass der Filterstange F einstellt, ist für die Luftdurchlässigkeit der Filterstange F kennzeichnend und wird durch einen Druckwandler T in ein elektrisches Prüfsignal umgesetzt, das in irgendeiner geeigneten Schaltung zur Entscheidung, ob die geprüfte Filterstange zulässig ist oder ausgeworfen werden muss, verarbeitet werden kann. Eine Ausführung für eine Schaltung dieser Art ist in Fig. 1 gezeigt, aus der zu entnehmen ist, dass das elektrische Ausgangssignal vom Wandler T über einen Verstärker 27 mit feststehendem Verstärkungsverhältnis und einen nachfolgenden Verstärker mit veränderlichem Verstärkungsverhältnis gleichzeitig an vier Komparatorschaltungen 31, 32, 33 und 34 anliegt, die die Höhe des Prüfsignales mit vier betreffenden Schwellwerten vergleichen, wobei zwei der Schwellwerte für das Auswerfen und die beiden anderen dazu dienen, ein Alarmsignal abzugeben. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass das Ausgangssignal vom Verstärker 29 an einem Spitzenvoltmeter 30 angezeigt wird, das auf eine bestimmte Anzahl von konsekutiven Filterstangen gemittelt ist. Die beiden Auswerfschwellwerte,von denen einer die obere und der andere die unter Grenze angibt, sind den Komparatoren 31 und 34 zugeordnet und werden einzeln und unabhängig voneinander durch Potentiometer 131 und 134 festgelegt. Die beiden Alarmschwellwerte,von denen einer
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die obere und der andere die untere Grenze angibt, liegen innerhalb des durch die beiden Auswerfschwellwerte definierten Bandes und nächst dem gewünschten Betrag für die Luftdurchlässigkeit der Filterstangen, so dass sie ein schmaleres Band als das der Auswerfschwellwerte definieren. Der obere Alarmschwellwert ist dem Komparator 32 und der untere Alarmschwellwert dem Komparator 33 zugeordnet. Auch diese beiden Alarmschwellwerte werden einzeln und unabhängig voneinander durch Potentiometer 132 und 133 festgelegt und eingestellt. Ferner lassen sich die vier Schwellwerte gleichzeitig durch ein Zuführpotentiometer 39 verändern und verstellen.
Die Komparatorschaltungen 31, 32, 33 und 34 werden vorzugsweise durch ein Synchronisationssignal gesetzt, das mit Hilfe von einer Synchronisationsscheibe 35 erhalten wird. Diese Scheibe dreht sich gemeinsam mit der Trommel 1 und hat bei der gezeigten Ausführungsform einen Ring aus Durchgangslöchern, deren Anzahl und Winkelverteilung derjenigen der Rillen 2 für die Aufnahme der Filterstangen F auf der Trommel 1 sind. Der perforierte Bereich der Synchronisationsscheibe 35 wird von einem feststehenden ü-förmigen Stützelement umgriffen, von dem ein Arm eine Lampe und der andere Arm eine fotoelektrische Zelle 36 trägt. Das Licht fällt durch die Löcher in der sich drehenden Synchronisationsscheibe 35 und ruft in der fotoelektrischen Zelle 36 Synchronisationssignale hervor, die über eine Schmitt-Trigger-Schaltung 37 an den Komparatorschaltungen 33 und 34 anliegen, um diese Schaltungen synchron zur Bewegung der Filterstangen F durch die Prüfstation in Gang zu setzen. Als Alternative hierzu könnten die Komparatorschaltungen 31, 32, 33, 34 auch permanent in Betrieb stehen. Die elektrischen Signale am Ausgang des Paares Komparatoren 31, 34, die den Auswerfschwellwerten zugeordnet sind, liegen an einer logischen exklusiven ODER-Schaltung 38 an, deren Ausgang mit einem Schieberegistertransferspeicher 40 verbunden.ist. Die im Speicher 40 gespeicherte Information
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bewegt sich von einer Stufe zur anderen synchron mit der Bewegung der betreffenden geprüften Filterzigarette. Zu diesem Zweck wird der Transferspeicher 40 durch eine Schmitt-Trigger-Schaltung 37 von den Synchronisationssignalen gesteuert, die die fotoelektrische Zelle 36 an der Scheibe 35 liefern.
Der Inhalt des Speichers 40 wird gelesen, wenn die betreffende geprüfte Filterzigarette in den Bereich der Auswerfeinrichtung kommt, bei der es sich um irgendeine Bauart, gesteuert z.B. durch ein Solenoidventil 31, handeln kann. Der Ausgang des Speichers 40 ist mit dem Eingang einer ODER-Schaltung 42 verbunden, die über einen Zeitgeber 43 und einen Verstärker 44 das Solenoidventil 41 der Auswerfeinrichtung steuert, indem sich z.B. das Ventil öffnet, wenn das vom Speicher 40 gelieferte Signal in Phase mit einem der Löcher in der Scheibe 35 steht. Die ODER-Schaltung 42 ermöglicht die Synchronisation des AuswerfVorganges, da sie ein synchronisierendes Signal vom Ausgang der Schmitt-Trigger-Schaltung 37 durch einen invertierenden Verstärker 45 erhält.
Der Ausgang des !Comparators 32, der sich auf den oberen Alarmschwellwert bezieht, liegt an einem Anzeigegerät, z.B. einem Anzeigegerät 46 in Form einer Leuchtdiode; über einen Univibrator oder monostabile Schaltung 47 an, die so kalibriert ist, dass sie einen Lichtimpuls hervorruft, dessen Dauer gleich der Dauer der Filterstangenherstellung bei normaler Betriebsgeschwindigkeit ist, selbst wenn ein Alarmsignal mit sehr kurzer Zeitdauer vorliegt. Der Ausgang des Komparators 33, der sich auf den unteren Alarmschwellwert bezieht, und der Ausgang des Komparators 34, der sich auf den unteren Auswerfschwellwert bezieht, liegen an den beiden Eingangsklemmen von einer NAND-Schaltung 48 an. Der Ausgang dieser NAND-Schaltung 48 und die von der fotoelektrischen Zelle 36 an der Scheibe 35 gelieferten Synchronisationssignale werden den beiden Eingangsklemmen von einer weiteren NAND-
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Schaltung 49 zugeführt, deren Ausgang mit einem Anzeigegerät 50 in Form einer Leuchtdiode durch einen Univibrator 51 verbunden ist, der vorzugsweise ebenfalls so kalibriert ist, dass er einen Lichtimpuls abgibt, dessen Dauer gleich der Dauer einer Filterstangenfertigung bei normaler Betriebsgeschwindigkeit ist. Wenn das einer Filterstange zugehörige Prüfsignal den oberen Alarmschwellwert überschreitet, jedoch unterhalb des oberen Auswerfschwellwertes liegt, leuchtet die Diode 46 auf und informiert dadurch die Bedienungsperson, dass die Luftdurchlässigkeit der geprüften Filterstange nahe bei dem oberen Auswerfwert liegt. Wenn dagegen das Prüfsignal den unteren Auswerfschwellwert überschreitet, jedoch noch nicht den unteren Alarmschwellwert erreicht, leuchtet die Diode 50 auf, was die Bedienungsperson informiert, dass die Durchlässigkeit der hergestellten Filterstangen nahe beim unteren Auswerfschwellwert liegt. In beiden Fällen kann die Bedienungsperson einen Eingriff an der Herstellungsmaschine für die Filterstangen vornehmen, um die Luftdurchlässigkeit der gefertigen Filterstangen zu erhöhen oder zu verringern, um ein Auswerfen zu umgehen.
Erfindungsgemäss werden die von den Komparatoren 32, 33 gelieferten elektrischen Alarmsignale anstelle ihrer Verwendung zum Beaufschlagen der Leuchtdioden 46, 50 oder zur Beaufschlagung anderer Anzeigeeinrichtungen oder neben ihrer Verwendung zur Beaufschlagung der Leuchtdioden oder Beaufschlagung von anderen Anzeigeeinrichtungen zur Steuerung der Herstellungsmaschine für die Filterstangen verwendet, um automatisch die Luftdurchlässigkeit der produzierten Filterstangen zu korrigieren. Zu diesem Zweck können die Alarmsignale z.B. die Einrichtungen zum Strecken des filternden Materials steuern, denn von diesem Strecken hängt die longitu-
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dinale Durchlässigkeit der Filterstangen ab. Hierdurch wird ein Rückkopplungssystem zwischen der Herstellungsmaschine und der Vorrichtung zur Erfassung der Luftdurchlässigkeit besagter Stangen errichtet. Dieses Rückkkopplungssystem erlaubt die automatische Verstellung der Herstellungsmaschine dergestalt,' dass Filterstangen mit einer Luftdurchlässigkeit erzeugt werden, die im Bereich zwischen den beiden Alarmschwellwerten liegt.
Um die Alarmschwellwerte genau zu kalibrieren, kann die Möglichkeit vorgesehen werden, die Komparatorschaltungen
31, 34 für den AuswerfVorgang und die Komparatorschaltungen
32, 33 für die Alarmgebung untereinander auszutauschen. Auf diese Weise ist es möglich, einzeln diejenigen Filterstangen auszuwerfen und dann zu überprüfen, die den oberen Alarmschwellwert überschreiten oder den unteren Alarmschwellwert nicht erreichen. Zu diesem Zweck werden die Ausgänge der beiden Auswerf-Komparatoren 31, 34 einfach mit den Ausgängen der beiden Alarmkomparatoren, z.B. mittels Hebelumlenkeinrichtungen oder dgl. vertauscht.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann insbesondere in konstruktiver Hinsicht in weitem Umfang verändert und modifiziert werden. So kann z.B. das vom Wandler T gelieferte Prüfsignal statt an den Komparatorschaltungen angelegt zu werden, in ein digitales Signal umgesetzt und an einen geeigneten Elektronenrechner angelegt werden, der das Auswerfen der Filterstangen bestimmt und Warnsignale abgibt und/oder die Einrichtung steuert, die die Luftdurchlässigkeit der Filterstangen in der zugehörigen Herstellungsmaschine einstellt.
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Claims (17)

Patentanwälte Ditl-.-Inc. H.: Weic-km-änn, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. E A.Weickmann, Dipl.-Chem. Dr.Ing.H.Liska 8000 MÜNCHEN 86, DEN - g POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22 7658/E CIR S.p.A. DIVISIONE SASIB 87/89, Via di Corticella öut/nt. Bologna, Italien Verfahren und Vorrichtung zum elektropneumatischen Prüfen der Luftdurchlässigkeit von Filterstangen für die Herstellung von Filterzigaretten oder dgl. PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur elektropneumatischen Prüfung der Luftdurchlässigkeit von Filterstangen für die Herstellung von Filterzigaretten oder dgl., dadurch ge kennz e i cn net, dass ein Pneumatikdruck an ein Ende der Filterstange angelegt wird, während das andere Ende der Filterstange über eine kalibrierte Durchlassbohrung mit der Atmosphäre in Verbindung steht, und dass der am Einlass in die Filterstange aufgebaute Pneumatikdruck in ein elektrisches Prüfsignal umgesetzt wird, das mit einem oberen und einem unteren Auswerfschwellwert verglichen wird, um ein Auswerfsignal, das ein Auswerfen der Filterstange bewirkt, zu erhalten, wenn
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die Luftdurchlässigkeit den oberen Auswerfschwellwert überschreitet oder den unteren Auswerfschwellwert nicht erreicht.
2.· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das elektrische Prüfsignal ferner mit einem oberen und einem unteren Alarmschwellwert verglichen wird, die beide in dem Bandbereich zwischen den beiden Auswerfschwellwerten enthalten sind und dem gewünschten Wert für die Luftdurchlässigkeit der Filterstangen am nächsten liegen, um ein elektrisches Alarmsignal, das eine optische und/oder akustische Anzeige auslöst, abzugeben, wenn die Luftdurchlässigkeit der Filterstange den oberen Alarmschwellwert überschreitet oder den unteren Alarmschwellwert nicht erreicht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass das elektrische Alarmsignal zur Steuerung der Filterstangen-Herstellungsmaschine insbesondere der Vorrichtung verwendet wird, die die Durchlässigkeit der Filterstange bestimmt, um automatisch die Luftdurchlässigkeit der hergestellten Filterstangen zu korrigieren.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass das elektrische Prüfsignal in ein entsprechendes elektrisches digitales Signal umgewandelt und an einen Elektronenrechner angelegt wird, der den Vergleich mit den beiden Alarmschwellwerten vornimmt und das Auswerfen der fehlerhaften Filterstangen bestimmt, während er die Anzeigeeinrichtung beaufschlagt und/oder die Vorrichtung, die die Luftdurchlässigkeit an der betreffenden Herstellungsmaschine reguliert, steuert, wenn die Durchlässigkeit einen der beiden Schwellwerte überschreitet.
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5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mit der jede Filterstange einer Prüfung unterziehbar ist, die darin besteht, dass ein Pneumatikdruck an ein Ende der Filterstange angelegt wird, während das andere Ende der Filterstange über eine kalibrierte Durchlassbohrung (17) mit der Atmosphäre in Verbindung steht, eine Einrichtung (T) zur Umwandlung des am Einlass der Filterstange aufgebauten Pneumatikdruckes in ein entsprechendes elektrisches Prüfsignal, das für die Luftdurchlässigkeit der geprüften Filterstange massgebend ist, und eine Einrichtung (31, 34) zum Vergleich des elektrischen Prüfsignales mit einem oberen und einem unteren Auswerfschwellwert sowie eine Einrichtung zum Auswerfen der Filterstange, falls deren Luftdurchlässigkeit den oberen Auswerfschwellwert überschreitet oder den unteren Auswerfschwellwert nicht erreicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (32, 33) zum Vergleich des elektrischen Prüfsignales mit einem oberen und unteren Alarmschwellwert, die in dem Bandbereich zwischen den beiden Auswerfschwellwerten enthalten sind und dem gewünschten Wert für die Luftdurchlässigkeit der Filterstangen am nächsten liegen, und eine Einrichtung zur Abgabe eines elektrischen Alarmsignales, wenn die Luftdurchlässigkeit der Filterstange den oberen Alarmschwellwert überschreitet oder den unteren Alarmschwellwert nicht erreicht als auch zur Beaufschlagung von optischen und/oder akustischen Anzeigeeinrichtungen (46, 50) .
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die das elektrische Alarmsignal zur Steuerung der Filterstangen-Herstellungsmaschine insbesondere der Vorrichtung verwendet, die die Durchlässigkeit der Filterstangen bestimmt.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Umwandlung des Prüfsignales in ein entsprechendes elektrisches digitales Signal und durch einen Elektronenrechner, der das elektrische digitale Signal erhält und den Vergleich mit den beiden Auswerfschwellwerten und den beiden Alarmschwellwerten zur Bestimmung des Auswerfens von fehlerhaften Filterstangen bewirkt, während er die Anzeigeeinrichtungen beaufschlagt und/oder die Vorrichtung steuert, die die Luftdurchlässigkeit in der betreffenden Filterstangen-Herstellungsmaschine steuert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung zum Anlegen des Pneumatikdruckes an das eine Ende der Filterstange einen variablen pneumatischen Widerstand in Form von einem einstellbaren Drosselventil (21) umfasst, das mit einem Druckluftverteilungsnetz durch einen Filter (18) und aufeinanderfolgende druckreduzierende und stabilisierende Elemente (24, 25) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die druckreduzierenden und stabilisierenden Elemente zwei in Reihe liegende Druckmindereinheiten (24, 25) sind, von denen die zweite Einheit einen feststehenden Basisverbrauch in Form von einem kalibrierten Ablass (28) hat.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch vier parallel liegende Komparatorschaltungen (31, 32, 33, 34), die jeweils einer Einrichtung (131, 132, 133, 134) zugeordnet sind, die einen Bezugsschwellwert festlegen, wobei zwei Auswerfschwellwerte und zwei Alarmschwellwerte vorgesehen sind, eine Einrichtung zum gleichzeitigen
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Anlegen des Prüfsignales an die vier Komparatorschaltungen und einen Schieberegistertransferspeicher (40),mit dessen Einlass über eine exklusive ODER-Schaltung (38) die beiden Ausgänge der beiden den beiden Auswerfschwellwerten zugeordneten Komparatorschaltungen verbunden sind,während der Ausgang des Speichers über einen Zeitgeber (43) mit der Steuereinrichtung von einer Vorrichtung verbunden ist, die die fehlerhaften Filterstangen auswirft und die an einer Stelle längs des Filterst'angenbewegungsweges abstromseitig der Prüfstation angeordnet ist, wobei die Komparatorschaltungen ; der Transferspeicher und der Zeitgeber durch elektrische Synchronisationssignale entsprechend der Geschwindigkeit, mit der die Filterstangen die Prüfstation durchlaufen, gesteuert werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , dass der Ausgang der dem oberen Alarmschwellwert zugeordneten Komparatorschaltung (32) mit einer optischen oder akustischen Anzeigeeinrichtung in Form von π in er Lauchtdiod« (4 6) vtirbumkm J.«i , wählend der Ausgang der dem unteren Alarmschwellwert zugeordneten Komparatorschaltung (33) und der Ausgang der dem unteren Auswerfschwellwert zugeordneten Komparatorschaltung (34) mit den beiden Eingängen von einer NAND-Schaltung (48) verbunden sind, deren Ausgang mit einer optischen oder akustischen Anzeigeeinrichtung in Form von einer Leuchtdiode (50) über eine weitere NAND-Schaltung (49) verbunden ist, an der die elektrischen Synchronisationssignale anliegen, die der Geschwindigkeit entsprechen, mit der die Filterstangen durch die Prüfstation laufen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , dass die Ausgänge der den Alarmschwellwerten zugeordneten Komparatorschaltungen (32, 33) mit den betreffenden Anzeigeeinrichtungen in Form von Leucht-
dioden (46, 50) jeweils über einen Univibrator (47, 51) verbunden sind, der so kalibriert ist, dass er einen Lichtimpuls mit einer Zeitdauer abgibt, die gleich der Herstellungsdauer von einer Filterstange bei normaler Betriebsgeschwindigkeit ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , dass die Ausgänge der beiden den Alarmschwellwerten zugeordneten Komparatorschaltungen (32, 33) mit einer Steuerschaltung für eine Einrichtung verbunden sind, die die Durchlässigkeit der Filterstangen in der betreffenden FilterStangen-Herstellungsmaschine reguliert.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerfschwellwerte und die Alarmschwellwerte einzeln und gleichzeitig durch geeignete Stelleinrichtungen (131, 132, 133, 134) verstellbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , dass das Prüfsignal gleichzeitig durch einen Verstärker (27) mit feststehendem Verstärkungsfaktor und einem in Reihe dazu liegenden Verstärker (29) mit variablem Verstärkungsfaktor an die vier Komparatorschaltungen (31, 32, 33, 34) anlegbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung in Form von Hebelumlenkorganen oder dgl., um die Ausgänge der beiden Komparatorschaltungen (31, 34), die den Auswerfschwellwerten zugeordnet sind, untereinander mit den Ausgängen der beiden Komparatorschaltungen (32, 33) zu vertauschen, die den Alarmschwellwerten zugeordnet sind.
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DE19813103964 1980-02-05 1981-02-05 Verfahren und vorrichtung zum elektropneumatischen pruefen der luftdurchlaessigkeit von filterstangen fuer die herstellung von filterzigaretten o.dgl. Withdrawn DE3103964A1 (de)

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