DE1423872A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung eines industriellen Verfahrens,bei welchem das Gewicht pro Einheit des fertigen Erzeugnisses geregelt wird,und Zigarettenstangenherstellungsmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung eines industriellen Verfahrens,bei welchem das Gewicht pro Einheit des fertigen Erzeugnisses geregelt wird,und ZigarettenstangenherstellungsmaschineInfo
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Description
I/p 3249
650 Ackerman Boad.
T«rf«kr«n wad Torriclittuig war Diirohfülirung einee iaduetri*ll«n
T*rfahr«A·. ImI welch·« da· aewioixt pro Einheit &ee fertigen
Srseugsieeee geregelt wird, und ZlgarettenetimgeTtheretellimge-
aaeohin*.
Sie Erfindung Imsieht eloh gans allgemein auf ein Verfahren
und eine Torrichtung «ur Regelung ron Industriellen Verfahren,
insbesondere auf Hehrsehleifenkontrolleyeteae· wobei
Xontrolleohleifen voneinander unabhängig sind und eine
wesentlichen sofortige und Duroh*chnitter*gelung der Menge
eine· iiuigaageemeugiiieeea Toreehen, wobei das System la
weeentliohen rollkcraen selbsttätig arbeitet, wahrend ein
äußeret gleiohföraigee, hoohwertlges Erseugnis hergestellt
wird·
80*805/0832
Ee sind Kontrollsysteme bekannt, welche ein hergestelltes
Erzeugnis messen und die Durchschnittsgeschwindigkeit des Materialflusses regeln, aus welchem das Ergebnis hergestellt
wird, wobei sich eine ausgezeichnete Durchschnittsregelung ergibt, wenn das System unter idealen Verhältnissen arbeitet.
Systeme dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß kurzfristige Veränderungen in dem Erzeugnis nicht ausgeglichen werden können,
da das Steuersignal an der Materialquelle angewendet wird und die Steuerschleife von dort alle Zeitverzögerungen in dem
System einschließlich der Zeitrerzögerungen in der Signalübertragung durch die Schleife, die Zeitverzögerung in der auf das
Steuersignal ansprechenden endgültigen Reglervorrichtung und die Befurderungsversögerung «wischen der Stelle umfaßt, an
welcher das Erzeugnis kontrolliert und das Signal von dem Erzeugnis gemessen wird. Es ist bei Steuersystemen dieser Art
bekannt, daß die begrenzende Geschwindigkeit der zu regelnden Schwankungen durch die uesamtzeitverzogerung in der Steuerschleife bestimmt wird.
Es ist ein Steuersystem bekannt, welches zwei unabhängige Steuersehleifen zur Regelung eines fortlaufenden Herstellungeverfahrene enthält. Der Materialfluß von der Materialzuführungsquelle wird geregelt, da der Durchschnittswert des zur Herstellung des Enderzeugnisses notwendigen Materials zugeführt
wird und von dort über eine zweite die genaue, bei dem
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Verfahren rervrendete Materialmenge zugeführt wird, die in
das endgültige Erzeugnis umgearbeitet wird. Um kurzfristig« Schwankungen in des Materialfluß bei dem Verfahren auszugleichen, sind nahe der Endstation bei dem Verfahren Mittel
-vorgesehen, wo Material hinzugefügt oder entfernt werden kann, um einen Mangel oder Überfluß an τοη der den Durchschnitt
kontrollierenden Quelle empfangenen Materialien auszugleichen. Der Enderzeugnisausgang wird gemessen, und das Ton dort abgeleitete Steuersignal wird der nächstliegenden Steuerstation
zugeführt, worin sehr kleine kurzfristige Veränderungen in' der in das Erzeugnis überführten Materialmenge mit einer kurzfristigen Verzögerung in der Steuerschleife und einer kurzen
Beförderungsrerzögerung zwischen der Regelstation und der Stell·,
an welcher das Erzeugnis gerneseen wird, eingeregelt werden.
Das neue Zweischleifenkontrollsystem bringt unter normalen
Verhältnissen ausgezeichnete Ergebnisse, solange die langsamen und schnell regelnden Schleifen innerhalb des gewünschten
Arbeitsbereiche arbeiten, und sie können die in dem Materialflufl Torhandenen Schwankungen im Verhältnis zu den entsprechenden
Signalen in den beiden Kontrollschleifen aufnehmen.
Während Kontrollanlagen mit zwei Steuerschleifen unter idealen
ArbeitsTerhältnissen gute Ergebnisse zeltigen, erfordern si·
τοη Tag zu Tag eine Überwachung, um sicherzustellen, dafl die
Steuervorrichtungen innerhalb des normalen Arbeitsbereich··
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arbeiten imd nicht In siseii Sättigungesu&tand als Ergebnis eines
abnormales Zustandes in den Prozeß hineingetrieben werden, wo
keine gewttaselit@ Steuerung diircligefülirt werden kaaa» Die
vorliegende Erfindung betrifft solche System©f die eine
Mehrzahl tob. &©ntrollsehl®ii®n. b©i &er Kontrolle eines fortlaufendes
industriellen Ysrf&hr-sne ?5WsMeü| bei welshes die
Steuerung sin® genaue Ttarehseimitts« mM ls,w?mfristig© Regelung
des Brgeteisses crmögliolit rnia ss?isätslie!i eine Stsueruag des
Arbeitsbereiches der itegl^r Torsi«}it9 doüit «las Steuersystem
fc 2ttgtäE.ä©n bsi der Hat^ris.l'fe'SfcL&Mlmsg aagcpaSt werden
· Bei 4®r .Aawenabayfeeit sissr Mekrssaiil tc.e. EoatZOllsciileifen
5r>t ee tiinter gewissen Beäisg;iiE.g©ii au^h. aiigliffh, ^e^igsi* als die
&es3stsahl solslies3 Söhleifea su versendeB9 112s «sine sufrisden~
stalleads SegeliMg feei sineiE Meiarschleifesilsoatrellsysteja Tors
us eil en, wa die Aiisalil der Schleifen klsiaer al© die sur Verfiigiiiig
stehende Seeamtsahl ist.
Der Hauptzweck der Lrfindnmg besteht darin, Verfahren und Vorriciitungen
für industrielle Yerfahren mit einer Mehrzahl von
unabhängigen Kontrollschleifen vorzusehen, die eine vollkommen automatische Herstellung eines in hohem Maße gleichförmigen,
hochwertigen Erzeugnisses ermöglichen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Kontrollsyatem
mit einer Durchechnitteregeluag des Haterialflussee,
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einer kurzfristigen Regelung der Menge dea für ein Erzeugnis
rerwendeten Materials und einer zusätzlichen Regelung vorzusehen,
um sicherzustellen, daß das hoohgesohwindige Steuersystem
immer innerhalb eines zufriedenstellenden Arbeitsbereiches der rerwendeten Vorrichtung arbeitet.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung »it drei Kontrollschleifen zur Bearbeitung
Ton Tabak in einer Zigarettenherstellungsmasohine rorzuaehen,
bei welcher der Durchschnittstabakflufi genau dem durchschnittlichen Tabakgewicht in der fertigen Zigarettenstange entaprloht
und bei welches kurzfristige Veränderungen durch eine schnellwirkende Kontrollschleife ausgeschaltet werden, die in ihrem
linearen Arbeitsbereich bei allen Tabakrerhältnissen aufrechterhalten wird.
Gemäß weiterer Erfindung wird ein doppelsohleifiges Steuersystem für eine fabakheretellunf»maschine geschaffen.
Schllefillch besteht der Zweck der Erfindung darin, ein dreischleiflges Steuersystem fttr ein industrielles Verfahr·»
zu schaffen, bei welchem Material bei dem genauen, für da·
fertige Erzeugnis erforderlichen Durchschnittswert zugeführt und ein Haterialbehllter Ia der Iahe der Stell· behalten wir«»
wo da· fertig· Erzeugnis hergestellt wird, mm kurzzeitige
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Veränderungen In der in das Erzeugnis überzuführenden Material»
menge susufuhren und mit einer schnell wirkenden Kontrollsehletf·
in Verbindung Bit der Behältersteuersehleiff! zu arbeiten, um
eine vollständige automatisch® Steuerung eines hochwertigen Produktes zu schaffen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Pig. 1 seigt ein Sehaltsciteaa für ein fortlaufendes ii&dustrielles
Verfahren alt drei voneinander unabhängigen
Kontrollsehleifen»
fig. 2 seigt eine 2igar«tt«nherstelli2agasaseMa@9 die tos drei unabhängigen Kotttrolleehlelfeii g@steu®rt wird.
fig. 2 seigt eine 2igar«tt«nherstelli2agasaseMa@9 die tos drei unabhängigen Kotttrolleehlelfeii g@steu®rt wird.
Die Torriehtus&g nach Hg. 1 enthält eis®
11, w«l©hi: dureh ein Steuersignal auf dar leitung 13
gesteuert wirä? iia «inen geregelten Betrag an Material für
das Verfahren sa &ea MfUrSerusagsveg 15 sueufÜhreA. Bft» auf
der B&b& 15 fXi^Sead« Material wird eim«7 HiaeiiiFonriskti^g
17 s^g»fük!rt9 vo #s sit einssi ffatsrisl g«»leont wird,
der Vorrichtung 1? über dia BaM 19 sugeffikrfc wird
der ÄieeäTorrislatung 17 wird die &ee@a$a«age aa Material eue
d«n BstJiata 15 «ad 19 eimsr dl« Mchte steuenid«3i
21 sitgefü^rt, wo da« Material eim«r me&t®a8te«ti7es£ ent
Bas Hateilal »it geregelter M^t® fläeS« t^e? eim® Sau» tf
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zu einer volumetrisehen Verteilervorrichtung ?7» worin der
Gesamtmengenflu-T aue der Leitung 25 'in zwei Ausgangabahnen
29 und 31 entsprechend einem Signal auf der Leitung 33 unterteilt -wird. Der Mengenfluß in der Bahn 31 wird einem Behälter
35 zugeführt, von wo er in die Bahn 19 zu Ausgleichszwecken
fließt, wobei der Mengenfluß gleich dem von der Leitung 31
dem Behälter 35 zugeführten ist.
I1Ur die Regelung des Verfahrens nach Fig. 1 iat eine Mehrzahl
von Kontrollschleifen vorgesehen. Eine Koatrolleehleife enthält
eine Meßvorrichtung 37 zum Messen der Menge pro Zeiteinheit des Materials, welches in die Bahn 29 fließt und das Ausgangserzeugnis
des Verfahrens darstellen kann. Das tob der Me.3-vorrichtung
37 abgeleitete Signal wird einer Einstellwertauswahlvorrichtung
39 zugeführt, welche einen Eingang 41 für die Auswahl des gewünschten MengeniaeSobjektes für das Erzeugnis
auf der leitung 29 hat. Die Differenz zwischen den der Einstellwertvorrichtung
39 zugeführten Signalen erzeugt ein Fehlersignal für einen automatischen Regler 43» der das richtige
Signal auf der Leitung 33 zur Regelung des Verteilerreglers zuführt.
Eine zweite Steuerschleife ist zur Regelung der Materialzuführungi
vorrichtung 11 vorgesehen. Zu diesem Zweek ist eine MeQvorrichtung
45 vorgesehen, um die Materialmenge in dem Behälter 35 zu messen und.ein Signal einer Behältereinstellwertvorrichtung
47 zuzuführen, welche ein EinstellwerteingangsBignal an dem
0 9 3 0 5/0832 · - ö -
Eingang 49 hat. Der UnterscMea zwischen dem Eingang von der
Meßvorrichtung 45 und der Einstellung an dem. Eingang 49 erzeugt ein Fehlersignal von dem Ausgang der Behältereinstellwertvor—
richtung 47» welches einem automatischen Hegler 51 zur Erzeugung eines geeigneten Signals auf der Leitung 13 zur Steuerung
der Materialisuführung von der ZuführungsYorriehtung 11 zugeführt
wird, um auf diese YJelse den Betrag des in die Bahn 15
einfließenden Materials zu regeln·
Line dritte Steuerschleife ist vorgesehen, die auf die mengenmäßige
Einregelung des Verteilerreglers 27 anspricht. Zu diesem Zweck ist ein Meßkopf 53 zur Messung der Einstellung des Verteilerreglers
27 vorgesehen, wodurch eine Messung des volumentrischen Flusses in der Leitung 29 am Ausgang des Seglers 27
stattfindet» Dieses Signal von der Meßvorrichtung 53 wird einer Verteilerreglereinstellwertvorrichtung 55 augeführt, die
einen auswählbaren Einstellwerteingang 59 hat. Die Einstellwertvorrichtung 55 erzeugt ein Fehlersignal für einen automatischen
Hegler 57» der ein Steuersignal auf der Leitung 23 zur Regelung der Dichtensteuervorrichtung 21 vorsieht.
Das in der Bahn 29 abfließende Erzeugnis wird durch die Meßvorrichtung
37 gemessen und ein Signal erzeugt, welches in der Linstellwertvorrichtung 39 mit den gewünschten ErZeugniseigenheiten
verglichen wird, die durch die Eingangsregelung
- ' ■ ■ '. . -■ j _ BAD ORIGINAl.
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festgelegt sind. Me EinstellwertTorrichtung 39 erzeugt für
den Regler 43 ein Fehlersignal, welcher die Verteilervorrichtung 27 betätigt,uo eine größere oder kleinere Menge auf die Ausgangsleitung
29 entsprechend den Erfordernissen durch die
Abweichungen von dem Zielgewicht pro Längeneinheit zu verteilen, welches durch die Einstellung 41 festgelegt ist. Unter normalen
Verhältnissen behält der Verteilerregler 27 den richtigen PIuB in der Bahn 29 aufrecht, und es wird ein Erzeugnis mit dem
gewünschten Gewicht hergestellt. Der Verteilerregler 27 leitet normalerweise einen Teil des Hengenflussea von der Leitung 25
in die Auegangsbahn 31 ab, welche dieeen dem Behälter 35
zuführt. Dieser Fluß wird durch die Bahn 19 in die Mischvorrichtung
17 zurückgeführt, und es kann entweder das Zeitintegral
der Flußgeschwindigkeit oder der Matefialstand in dem Behälter
35 durch die Keßvorrichtung 45 wahrgenommen bzw. abgetastet werden. In dem Behälter 35 wird infolgedessen eine vorbestiomt·
Höhe beibehalten, wie sie durch die Einstellung des Einganges 49 der Behältereinstellwertvorrichtung 47 bestimmt wird,und
Veränderungen in der Höhe infolge Veränderungen in der PIuS-geschwindigkeit
ergeben für den Hegler 51 ein Signal, wodurch
die Geschwindigkeit der Materialzuführung von der Materialzuführungsquelle
11 geregelt wird. Auf diese Welse ergibt ein· Einregelung des Verteilerreglers 27 zur Verringerung der
Materialmenge in der Bahn 29 eine größer· M*t*riala*nge in der
Bahn 31» wodurch die Höhe in dem Behälter 35 erhöht und das
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Signal zum Verringern des von der Quelle 11 angeführten
Materials erzeugt wird, -welches endgültig eine Wiedereinstellung
des Verteilerreglers 27 auf die normale mengenmäßige Lage zwischen den Leitungen 29 und 51 ergibt.
Die Arbeitsweise der dritten Steuerung tonn aus einer Betrachtung der Verhältnisse klargemacht werden, die sich
ergeben, jedesmal wenn der Verteilerregler 27 nahe dem Ende seines Arbeitsbereiches eingeregelt wird. Angenommen, daS
Verhältnisse vorherrschen, so daß der Verteilerregler 27 durch das Signal 33 in die Stellung für einen maximalen MengenfluS
eingeregelt wird, wird dieser FIuS durch den Vergleich in der
Vorrichtung 39 für die Srforderniss® des Erzeugnisses erforderlich
gemacht ,und das Messsignal des Erseugnisses wird durch die
Siebvorrichtung 37 erzeugt. Da der Yerteilerr®gler 27 nicht
länger einen erhöhten mengenmäßigen FIuS zuführen kann» kann
das von der Meßvorriehtung 37 für einen größeren Mengenfluß,
abgeleitete Signal nicht befriedigt werden« wenn nicht der
Dichtanregier 21 in Tätigkeit gesetzt wird. Dies® Vorrichtung
21 .arbeitet in Abhängigkeit von Signalen auf der Leitung 23
und erhöht die Dichte des in der Bahn 25 fließenden Materials, jedesmal wenn die MeOvorrichtung 53 wahrnimmt, daß der Verteilerregler 27 auf eine Stellung für «inen größeren alt normalen
mengenmäßigen Fluß eingestallt ist. So wird unter Verhältnissen,
wenn der Begier 27 einen maximalen MengenfluS erfordert, dl®
- 11 .-·
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Meßvorriohtung 53 die Dichte dee Erzeugnisses in der Leitung
25 durch Einregeln der Diehtensteuervorrichtung 21 erhöhen.
Infolgedessen hat der Ausgang des Verteilerreglers 27 einen größeren Mengenfluß aufgrund der höheren Dichte des Eingangsmaterial a,und bei einem größeren Mengenfluß zeigt die Meßrorrichtung
37 ein Signal an, welches angibt, daß der Mengenfluß
von dem Hegler 27 verringert werden kann. Wenn.so der
Verteilerreglereinstellwerteingang zu der Vorrichtung 55
festgestellt wird, um den Verteilerregler 27 ungefähr an dem Meßpunkt des Arbeitsbereiches zu halten, ergeben Veränderungen
der Ventillage korrigierende Dichtesignale für die Diehtensteuervorrichtung
21. Dieae Dichteneineteilung des Materialflusses in der Leitung 25 will fieri Verteilerregler 27 an dem
Meßpunkt des Arbeitsbereiches halten, wo er linear anspricht, und die verfügbare Abschweifung ist für kurzfristige Erfordernisse aufgrund der kurzfristigen Abweichung in dem tatsächlichen
Mengenfluß in der Bahn 29 angemessen.
Bei der Anordnung nach 3?ig. 1 kann ein wirkliches Arbeiten
eines fortlaufenden Verfahrens mit in weitem Umfang veränderlichen
Eigenschaften des von der Katerialzuführungsvorrichtung
11 erhaltenen Zuleitungsmaterials betrieben werden. Der durchschnitt
smengenfluß in der Bahn 15 wird genau gleich dem Durchschnittsmengenfluß
des fertigen Erzeugnisses in der Bahn 29 durch die Wirkung der Hilfsschleife aufrechterhalten, welche
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.7·61/0 l
die Materialzuführungsvorrichtung 11 steuert. Die schnellen
Veränderungen in der Menge des Erzeugnisses, die unvermeidbar
eintreten, werden durch die schnelle wirkung der Hilfsschleifenarbeit von der Meßvorrichtung 37 her ausgeschaltet. Das Ergebnis
der Tätigkeit des Verteilerreglers in dieser Steuerschleife
ergibt eine entsprechende Dichteneinstellung, welche den Verteilerregler 27 in seiner besten Lage für Steuerzwecke aufrechterhält.
Sollte sich zusätzlich die Materialzuführungsdichte kräftig in einer solehen Weise ändern, daß der Verteiierregler
27 nicht den richtigen Mengenfluß durch Einstellung des volumentriechen Flusses erzeugen kann, dann wird die Dichtensteuervorrichtung
21 wirksam und regelt das gesamte System auf eine veränderte, in der Leitung 15 von der Versorgungsquelle
fließende Materialdichte ein.
In Pig. 2 wird die Srfindung in Anwendung auf eine besondere
Ausführung von Zigarettenstangenherstellungsmaschinen beschrieben.
Teile, die bekannt sind, werden im einzelnen nicht weiter beschrieben.
Ein Teiler 10 zeigt einen üblichen Zuführungsmechanismus an, der geschnittenen Tabak auf ein waagerechtes Band 12 ausschüttet,
welches unter einer Trommel 14 mit einer nicht dargestellten Umfangsnut ^k^^i^jt^jt/. läuft.
BAD ORIGINAL
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I>er Tabaketrom auf dem Band 12 wird in die Nut in der Trommel
14 gedrückt und darin durch ein TeilTakuum festgehalten,welches
durch den hohlen Innenraum der Trommel zugeführt wird« Der Ton
der Trommel 14 getragene Tabak, der weiterhin als Tabakband beeeichnet werden soll, wird über die Trommel getragen und
unter einem rotierenden Ausgleichsmesser 16 entlanggeführt.
Das Messer 16 trennt den Teil des Tabakbandes ab, der sich
über die Messerstellung hinauserstreckt. Der restliche Tabak 18, der im folgenden ale "Tabaketange" bezeichnet wird, wird
dann auf den üblichen wandernden Papieretag 20 übertragen und
darauf von dem üblichen röhrenförmigen Band 22 su dem Stangenformer 24 gebracht, welcher die Zigarettenstange 26 formt»
•Der von der Trommel 14 durch das Messer 16 abgetrennte überschüssige Tabak 28 enthält Büache und Unregelmäßigkeiten in
dem yon der Trommel 14 getragenen Tabakband und wird τοη einer
weiteren Krempeltrommel 30 aufgenommen« die in der gleichen
Richtung wie die Trommel 14» aber mit einer
Geschwindigkeit rotiert. Bin· mit der Trommel 30 wirkende Rechenwale· 32 entfernt den Tabak 28 d&Ton, und dieser
wird sofort su dem Band 12 zurückgeführt und geht In den von
dem Austeiler 10 zugeführten Tabak über.
Das Yergleichmieifuneeaesetr 16 ist im tiaen AfcstaaA Ten
ungefähr 1 ma in Richtung auf und we* το* i*r trommel 14
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4H
durch, ein liebelsyateia 34 mit einer Hocke 36 und einem Stöflel
3ü verstellbar. Die Lage der Uocke 36 wird durch, ein Me3-
und iiüokkopplungeregelsysteia' ständig wiedereingestellt,
welches einen entsprechenden SeSumwandler, der auf das
Gewicht pro Längeneinheit der Stange 26 anspricht, eine
Verstärkungssteutjrvorrichtung 42-44 und einen Servomotor 46
mit einem Getriebekasten 43 zum Antrieb der locke 36 enthält·
Der Meßuiawandler 40 enthält vorzugsweise eine Strahlungsquelle
40a und einen Strahlungsdetektor 40b. Bei dem Steuersystem wird
ein mit dem Servomotor gekoppelter oder einteilig mit ihm hergestellter
tachometer 46a verwendet, der einen feil einer innere
Üückkopplungsaehleife bildet, wodurch das Steuersystem ala ein®
besondere Analogvorrichtung zum Berechnen des Zeitintegrals dee
Fehlers im Gewicht pro Längeneinheit der Zigarettenstang® 26
arbeitet und die Hocke 36 entsprechend dem Wert des Integrals
wiedereinstellt. :
Gemäß der Erfindung sind Mittel bus Hessen des Rückfluss®» des
überschüssigen Tabake 28 üb die Sroaunel 30 vorgesehsn· Bei einem
bevoraugten Ausführungabetsplel, wie es dargestellt wordesn ±®t*
wird für diese Messung ein dielsktrissher Hesser verwendet.
Diese? Hesser enthält eine bogenförmige Kondensat^rplatte 50«
die von der Krempeltroa»el 30 la Abstand'-angeordnet und durch
ein Kabel 52 alt lCapasitätsssIlEreieen 54 Tarbuaden ist. Dmm
54 kann von der bekannten Art 9»in· di«
*. 15 - BAD
80980.S/Q83 2.
geeignetes signal einem Regler 56 mitteilen. Der Regler 56
enthält Stromkreise zur Betätigung eines liotors 5o, der
durch ein Getriebegehäuse 60 angeschlossen ist, und eine
mechanische, in gestrichelten Linien 62 dargestellte Antriebsanordnung für die Steuerwelle 64 der Austeilvorrichtung
10. Die Liefervorrichtung 10 wird von einem Mechanismus mit Drehzahlregelung angetrieben. Die winkelstellung der
Welle 64- bestimmt dabei die Geschwindigkeit, bei welcher die Liefervorrichtung Tabak an das Band 12 abgibt. Der Kegler
56 kann dem Kegler 44- gleichen, in welchem Pail der Motor 5*3
mit einem Tachometer 53a ausgerüstet ist.
Um das Arbeiten der Messersteuerung sichtbar zu machen, wird !zunächst angenommen, daß ein optimaler '.Tabakstrang auf dem
Land 12 fließt, daß das Messer sich beispielsweise in der Mitte seines Mnstellbereich.es befindet und daß die Zigarettenstange
26 ihr richtiges Gewicht pro Längeneinheit hat. Unter diesen Umständen tritt daa Steuersystem nicht in wirkung. Jenn
jetzt aus irgendeinem Grund die Zigarettenstange 26 leicht wird, so hebt der üegler 44 das Messer 16 an und ermöglicht dadurch,
daß mehr Tabak in den Stangenformer 24 fließt, aber weniger l'abak um die Trommel 30 auf das Band 12 zurückgeführt wird.
Der Rückfluß 2ü des Tabaks bildet einen kleinen Speicher, der
durch die Ausgleichsmessersteuerung behandelt werden kann, so daß mittlere oder kurzzeitige Veränderungen in der Tabakatang·
18 ausgeschaltet werden.
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Venn es der ?all ist, daß der leichte Zustand der Zigarettenstange
26 von einem Mangel oder einer Dürftigkeit in dein Hauptfluß des Tabaks auf dem Band 12 herrührt, so tritt die
lies s er steuerung wieder in Tätigkeit. Das "bedeutet, das Anheben
des Messers hat einen geringeren Rückfluß 28 zur ?olge, wodurch
der von der Trommel H getragene Tabakbetrag herabgesetzt wird,
was ein weiteres Anheben des Messers 16 durch den Hegler erforderlich macht, bis der Rückfluß 28 weiterhin abnimmt usw.
Venn diese Verhältnisse sich, weiter abspielen würden, würde
das Tabakband auf der Trommel 14 bald zu dünn und spärlich werden, so daß die Unregelmäßigkeiten durch das Messer 16
nicht wirksam entfernt werden könnten, welches nur die Spitzen
der Klumpen und Büsche abnehmen könnte, wodurch Zigaretten mit .starken Crewichtsveränderungen hergestellt würden. Die Verhältnisse
würden sich im entgegengesetzten oinn abspielen, wenn
der Tabakstrom von der Liefervorrichtung übermäßig ist, wodurch sich ein Verstopfen in der llückflußanlage ergeben könnte.
Das generative Verhalten der Messersteuervorrichtung, um das
Hauptgewicht der Zigarettenstange konstant zu halten, wenn sich
eine ungeeignete Tabaksuführungsgeschwindigkeit ergibt, strahlt auf den Rückfluß, d.h. auf den.Stand im Behälter des Tabaks
um die Trommel 30 herum zurück. D.h. ein verhältnismäßig kleiner aber ständiger Fehler in der Zuführungsgeschwindigkeit
BAD ORKaINAL
- 1-7 -
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4>
erweist sich als eine verhältnismäßig große Veränderung in dem
loickfluß 28, wobei die Zuführungsgeschwindigkeitsverdnderung
wirksam in der ilückfluSgeschwindigkeit durch die Uirkung des
Iie33ersteuersystems verstärkt wird.
Line dritte oteuerschleife ist zu dem Zweck angeordnet, das
teilweise Vakuum innerhalb der Trommel H au steuern, welches die Dichte dea Tabakbandes in der Rinne oder Wanne am Umfang
der Trommel H regelt. Die Uiafangsrinne auf der Trommel H kann mit einer durchlöcherten .iodenwand versehen sein, die in
Verbindung mit dem Trommelinneren steht, wodurch daa teilweise Vakuum innerhalb der Trommel einen veränderten oog auf das
Dand ausübt und damit seine Dichte ändert. Zu diesem Zweck i3t eine Vakuumleitung 66 vorgesehen,"die mit dem.Inneren
der l'rüamel H mit dem leilvakuum in der Leitung 66 in
Verbindung steht, daa durch eine Vakuumregelvorrichtung 63 geregelt wird. Die iiegelung der Vorrichtung 68 wird durch einen
Regler 70 bewirkt, der von einem Eingangssignal her arbeitet, welches von einem Potentiometer 72 abgeleitet wird. Dieses ist
in Übereinstimmung mit der Anordnung der Yi"elle angeordnet,
welche die Hocke 36 dreht. So ergibt sich aufgrund der eingeregelten Lage des Messers 16 entsprechend der Hocke 36 eine
Suführung eines entsprechenden Analogsignale von dem Potentiometer
72 zu dem Regler 70, und dieses sieht eine entsprechende Regelung der Vakuumhöhe vor, die innerhalb der Trommel 14 durch,
den Vakuumregler 68 aufrechterhalten wird.
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Bie dritte Xontrollschleife zum Regeln der Dichte des Tabaks
in der Kinne des Rades 14- hält das Γίeaser 16 innerhalb seines
eigentlichen Arbeitsbereiches und ermöglicht es, daß die Maschine zufriedenstellend iüabak von verschiedener Dichte
zuführt. DaB Tabakherstellungsverfahren kann vollkommen
automatisch für lange Zeitabschnitte durchgeführt werden.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform zur steuerung des
Vakuums ist ein Hegler 68 in Pig. 2 durch einen Segler 74
vorgesehen, der unmittelbar von dem Signal von dem Verstarker
42 her entsprechend dem Gewicht der Zigarettenstange 26 arbeitet. Dieses Signal kann durch einen V.'echselsehalter 76 mit dem.
Kontakt 78 wahlweise verwendet v/erden, wodurch eine Steuerung sowohl für die Ke se er stellung als auch das Vakuum unmittelbar
von dem Messen der Zigarettenstange 26 entsprechend den Umwandler funktionen in den beiden Kontrollstreifen vorsieht. Diese
Anordnung kann der vorher beschriebenen unter Verwendung des Potentiometers 72 und des Reglers 70 gleichwertig sein, indem
die von dem Regler 44 für die Steuerung des Kessers 16 und von dem Regler 74 zur Regelung des Vakuums in der Trommel 14 erhaltenen
Umwandlerfunktionen in Beziehung gesetzt werden.
Gewisse zweifache Kontrollschleifen der vorliegenden Erfindung
können für besondere Anwendungen verwendet werden. Beispielsweise kann die Regelung des volumetrischen Flusses und der
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Dichte des Materials bei solchen .Anwendungen hinreichend aeint
wo der Gesamtmaasenfluß bei einem zufriedenstellenden Jtand
ohne automatische Kontrolle erhalten werden kann. Bei solchen Systemen, wie beispielsweise denen, wo der volumetrische l?luß
nicht automatisch entsprechend der Anmeldung geregelt wird, kann die automatische Regelung der Dichte des liaterials und
der durchschnittliche Gresamtraassenfluß hinreichend sein. Solche Un terkoinbinat ionen können auf verschiedenen Anwendungsgebieten
zur Anwendung gebracht werden.
_ 20 JAD ORIGINAL
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Claims (12)
1) Verfahren zur iiegelung ,eines industriellen Arbeitsvorganges,
bei welchem das Gewicht pro uinheit des fertigen urZeugnissee
geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenfluß von
Material zwischen zwei Bahnen veränderlich geregelt wird, von denen die eine die Auegangsbahn für das zugeführte Material
darstellt, wobei der Massenfluß auf dieser jiahn auf einem vorbestimmten wert entsprechend dem Hessen des Ausstoßes, der
durchschnittliche eingangBmassenfluü gleich dem durchschnittlichen Ausgangsmassenfluü gehalten, der (iesamtfIuU durch
kombinieren des durchschnitt liehen Massenf lusses mit dem J1IuU
auf der anderen üahn zusammengesetzt und die dichte des Gesamt-ίlueses
entsprechend der relativen liinstellung des Mengenflueses
geregelt wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
durchschnittliche iüngangsniassenfluö in Abhängigkeit von dem
neeaen des -Jurchschnittsilusses auf der anderen Dann geregelt
wird.
3) Vorrichtung aur Durchführung d«s Verfahrens nach ünapruch 1,
dadurcn gekenneeichnet, daß «ine Vorrichtung (11) zum Liefern
des su verarbeitenden Hateriale, eine Vorrichtung zum kegeln
der Zufxihrungsgeschwindigkeit und eine /orricntung (21) zum
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£ü.7.6i/o $4
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uer idenue des augexiefex'ten ^iateriala vor gesell tu sind,
von der ^ientenregelvorrichtung koumende natex-ial durch
eine i-iengenregelvox'riehtunfc, (27) in zwei ieile unterteilt
wix'd» wobei der eine i'eil zur herstellung eines .urzeugniBses
verwendet und der andere x'eil einer Uischvorrichtuiig (17)
ziiui Vextaischen mit dea der i/icntenretielvorrichtung (21)
augexlinrten AiateriiJ. zu^erührt wird, eine auf das Gewicht
uea XiTZeU^iIiasea zur -ae^elung der llengenre^elvorricktung (27)
üur ^.rzieiun^, dea jjewünachten ,ürzeu^nis^ewiGlites ansprechende,
ucünell wiricende uteuerschleiie und eine auf die Linatellung
7er teilei'voi'richtuiiii zur itegelunü der Jichtenregelvorrichtung
reeilende ^teuerschleife vorgesehen aind.
4) ."wfi*ricii.tun^ nach .JiiiB^ruch 2» dadurch ^ekonnzeichnet, daß ferner
eine weitere, auf dua Jurchöchnitts^ewicht des anderen ieiles
für eine -xetjeiung der Geschwindigkeit dea idefermateriala ana^x'echende
Jteuerachleife vorgesehen iat.
5) tforrichtung nach Einspruch 3-4, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel zur Linatellung der i-iengerixegelvorrichtung zur Veränderung
der urößenverhältniase der "beiden 'feile vorgesehen sind·
6\ Vux^richtun^ nach ^»napruch 3-5» dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vorrichtung zua ilesseii dea Auagangafluases und liegein .der
mengenmäßigen !rennung zum Aufrechterhalten des Ausgangafluaaee
Lei eine^ii bestiauaten '»'ert und eine Vorrichtung ssuib llegela der
i(iehte des üeaajitflusaea entsprechend der Linatellung der
ugen teilung vox'geaehen aind· . _ t
BAD ORIGINAL ·- 22 -
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23.7.ü1/0
7) Vorrichtung naeli Anspruch 6, dadurch ^kennzeichnet, daß der
duroliaciinittliclie ilaterialeingangsfluS entsprechend deia <ieit*-
ral- deu ^uclcflutiaeu uit Jezug auf einen gewünaehten üück-
θ) /orriülitun^ iiacii iaiaprucli 3» dadurch gekennzeichnet, daß,
\renn der durciiaclinittliche Haterialein^angBxluiJ gleich dem
durchsclinittliciien ^us^angsfluß in dem ^us^angsprodukt ist und
die .iegelun^ dea /-Uüijangafluasea durch eine von einer Hengenteilung
eines Gesaiatflusses abgeleitete !,.iiclcführung erreicht
wird, eine 7orriclitunj zur ^.rzeugun^ eines Jignala,- welche a
üich mit den schnellen Jchwankungen der Tialze pro Längeneinheit
dea Produktes durch liesaung des Auagangaflusses
unmittelbar der Mengenteilung ändert, eine Vorrichtung zum
icegeln der Mengenteilung entaprechend dem Jignal und eine
Vorrichtung sum l:egeln der Dichte des Gesamtfluaees entaprecnead
dem Zeitdurchaclinitt des geregelten relativen- Wertes der liengenteilung mit üezug auf einen ausgewählten \.ert der
Trennung vorgesehen 3ind·
3) Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
der durchschnittliche M^terialeingangafluß entaprechend dem
Stand in einem Behälter in der Bahn des xiückatromes geregelt
wird.
I0) Zigarettenatangenherstellungsmaschine unter Anwendung des
Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem aus einer Anstellvorrichtung (10) kommenden labakXl-uß Tabak
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aua einen Tabakvorrat (23) zur iildunj einea .Vibakbandes
zugef;ihrt wird, der eino .-ienclmeidovorrichtunn (15) durchläuft,
wobei der abgeschnittene Tabak dem ,.'ubalcvorrat wieder
zugeführt wird,und da? eine auf die schnellen Verminderungen
in der Hasse dieses Teiles ansprechende Höchstleistungssteuerochleife
but Regelung der ^schneidevorrichtung (16) zur Herabsetzung der Veränderungen, eiiie Vorrichtung zum
Abtasten des Tabakstandea in dem Vorrat, eine auf den abgetasteten
Tabakstand anoprechende ""Orrichtung zun kegeln des
durchschnittlichen Kasoenflusses in dem Tabaketrora von der
Austeilvorrichtung (10) und eine Vorrichtung aur Veränderung der Dichte des Tabakbandes entsprechend der eingeregelten
Stellung der 3eachneidemittel vorgesehen sind.
11) Zigarettenatangenherstellungsmaachine nach Anspruch" 10, daduroh
gekennzeichnet, daß ein Tabaketrom mit einem Durchschnittsgewicht
gleich dem der Zigarettenstange gebildet und eine Regelung des Zigarettenstangengewichtes durch einen von der
Beschneidevorrichtung des Gesaatflussee zur Herstellung der
Tabaketange abgeleiteten TabakrUckflu3 bewirkt wird und daß
ein Steuersystem 'Tittel sue "eesen der Ur-.sse pro Längeneinheit
der Zigarettenetange und Γ-inetellen der Deschneidevorrichtung
des 0e8affltflu8B*e zum Aufrechterhalten einer konstanten Maine
und eine Vorrichtung zum Steuern der Dichte des Geaamtflussea
entsprechend der Einstellung der lioschneidovorrielitung vorgesehen
sind, um die Beschneidevorrichtung innerhalb eines
normalen Arbeitsbereiche· zu halten.
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:a.7.6i/o ·'
12)- Zigarettenstancenherstellungsmaschine nach Anspruch 10-11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tabakstrang entepreohend '
einer zu dem Tabakbetrag in dem !iückfluß in Beziehung
stehenden Menge hergestellt und geregelt wird, um den Rückfluß konstant zu halten.
BAD
8093Ü5/0832
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US49722A US3052242A (en) | 1960-08-15 | 1960-08-15 | Control system |
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ID=21961333
Family Applications (1)
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1960
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1961
- 1961-08-03 GB GB28319/61A patent/GB929914A/en not_active Expired
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Also Published As
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