DE3103923C2 - Verfahren zur Entfernung des Schwefelwasserstoffes aus Industriegasen - Google Patents
Verfahren zur Entfernung des Schwefelwasserstoffes aus IndustriegasenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung des Schwefelwasserstoffes aus Industriegasen mit niedrigem Sauerstoffgehalt, insbesondere mit einem Sauerstoffgehalt von unter 0,1%. Das schwefelwasserstoffhaltige Gas wird in einen Waschturm eingeführt und dort mit einer Antrachinonsäuren und/oder deren Salze enthaltenden Stretford-Waschflüssigkeit gewaschen. Das Reingas wird aus dem Waschturm abgeführt. Die Stretford-Waschflüssigkeit wird aus einem Waschturmverweilbehälter abgezogen und einem Oxidator zugeführt, in den Luft eingeblasen wird. Endlich wird aus dem Oxidator durch Flotation od.dgl. Schwefel abgezogen und einer Schwefelaufbereitung zugeführt, während die Stretford-Waschflüssigkeit in den Waschturm zurückgepumpt wird. In der Stretford-Waschflüssigkeit wird beim Waschvorgang Thiosulfat gebildet. Um zu erreichen, daß störende Verluste an den eingesetzten Antrachinonverbindungen nicht auftreten und um zu erreichen, daß eine Thiosulfatzerstörung in der Abwasserbehandlung nicht erforderlich ist, wird in das schwefelwasserstoffhaltige Gas Sauerstoff eingeführt. Dadurch wird in der Stretford-Waschflüssigkeit ein Thiosulfatspiegel von über 15 Gramm pro Liter, vorzugsweise im Bereich von 20 bis 200 Gramm pro Liter, aufrechterhalten. Überraschenderweise lassen sich so störende Verluste an den eingesetzten Antrachinonverbindungen vermeiden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entfernung des Schwefelwasserstoffes aus Industriegasen
mit niedrigem Sauerstoffgehalt, insbesondere mit einem Sauerstoffgehalt unter 0,1 %, wobei das schwefelwasserstoffhaltige
Gas in einen Waschturm eingeführt, dort mit einer eine oder mehrere Anthrachinonsäuren und/oder
deren Salze enthaltenden Stretford-Waschflüssigkeit gewaschen und Reingas aus dem Waschturm abgeführt
wird, wobei ferner die Stretford-Waschflüssigkeit aus einem Waschturm-Verweilbehälter abgezogen und einem
Oxidator zugeführt wird, in den Luft eingeblasen wird, wobei endlich aus dem Oxidatur durch Flotation Schwefel
abgezogen und einer Schwefelaufbereitung zugeführt sowie die Stretford-Waschflüssigkeit in den Waschturm
zurückgepumpt wird —, in welcher Stretford Waschflüssigkeit beim Waschvorgang Thiosulfat gebildet wird.
Die Anthrachinonverbindungen sind dabei die chemisch wirksame Substanz. Die Erfindung bezieht sich mit
anderen Worten auf das sogenannte Stretford-Verfahren zur Entschwefelung von Industriegasen. Das ist
bekanntlich ein Oxidationsverfahren zur Gasentschwefelung. Bei einem solchen Oxidationsverfahren wird der in
der Waschflüssigkeit absorbierte Schwefelwasserstoff bei der Regeneration zu elementarem Schwefel und einer
sauerstoffhaltigen Schwefelverbindung, hier hauptsächlich zu Thiosulfat, oxidiert — Industrieabgase mit a>edrigem
Sauerstoffgehalt, die in der beschriebenen Weise behandelt werden, sind hauptsächlixch Abgase aus
Rectisolwäschen, Aminwäschen und Gase der Kohlevergasung, insbesondere der Kohledruckvergasung.
Das bekannte gattungsgemäße Verfahren (vgl. Winnacker, Küchler, »Chemische Technologie«, Band 1,1970,
S. 624 bis 627) hat sich an sich bewährt. Bei der Behandlung von Industriegasen mit niedrigem Sauerstoffgehalt,
insbesondere mit einem Sauerstoffgehalt unterhalb der eingangs angegebenen Schwelle, treten jedoch erhebliche
Verluste an dem jeweils eingesetzten, für die Entschwefelung wirksamen Anthrachinonverbindungen auf.
Auch ist der entstehende Schwefel wegen schlechter Agglomeration schwieriger zu verarbeiten. Bei sauerstoffhaltigen
Gasen liegen die Verhältnisse anders. Bei sauerstoffhaltigen Gasen, wie z. B. Kokereigas, wird in
überwiegendem Maß Thiosulfat gebildet und untergeordnet Sulfat. Dies führt zu einer hohen Abwasserbelastung
durch Thiosulfat mit hohem CSB-Wert. Vor der Aufbereitung des Abwassers muß das Thiosulfat zerstört
werden, da es aufgrund seiner leichten Löslichkeit kaum zu entfernen ist. Die Zerstörung erfolgt im allgemeinen
durch Schwefelsäure. Nachfolgend kann das entstandene Sulfat kristallisiert werden und die Mutterlauge zum
Prozeß zurückgeführt werden. Bei derartigen sauerstoffhaltigen Gasen ist gesichert, daß die Chemikalienverluste
niedrig sind und ein gut verarbeitbarer Schwefel entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so zu führen, daß auch bei der
Behandlung von hdustriegasen mit niedrigem Sauerstoffgehalt störende Verluste an den eingesetzten Anthrachinonverbindungen
nicht auftreten, andererseits aber eine Thiosulfatzerstörung in der Abwasserbehandlung
nicht erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß in das schwefelwasserstoffhaltige Gas Sauerstoff eingeführt
wird und dadurch in der Stretford-Waschflüssigkeit ein Thiosulfatspiegel von über 15 Gramm pro Liter,
vorzugsweise im Bereich von 20 bis 200 Gramm pro Liter, aufrechterhalten wird. Dabei kann der Sauerstoff auf
verschiedene Weise eingeführt werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheit
und Wirtschaftlichkeit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff durch Einblasen von
Luft eingeführt wird. Es kann aber auch jedes andere sauerstoffhaltige Gas eingesetzt werden. Auch der Ort der
Einfii' rung ist weitgehend beliebig. Sowohl bei der Einführung des Sauerstoffes vor dem Waschturm als auch
bei Einführung des Sauerstoffes in dem Waschturm, z. B. in den Waschturm-Verweilbehälter, kommt man zu
dem angestrebten Ergebnis, wobei stets die Menge des eingeführten Sauerstoffes nach dem Thiosulfatspiegel
geregelt oder gesteuert wird, der bekanntlich bei einem sogenannten Stretford-Verfahren leicht und betriebsmäßig
gemessen werden kann. Im Rahmen der Erfindung liegt es, in Kombination zu den vorbeschriebenen
Maßnahmen auch Schwefelwasserstoffionen aus dem Waschturm in den Oxidator einzuführen, — wodurch sich
ebenfalls die Bildung von Thiosulfat regeln bzw. steuern läßt
Überraschenderweise lassen sich bei Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens störende Verluste
an den eingesetzten Anthrachinonverbindungen vermeiden. Die Neubitdung von Thiosulfat läßt sich so steuern,
daß eine Thiosulfatzerstörung bei der Abwasserbehandlung vermieden werden kann. Unvermeidbare, geringe
Verluste können durch Mitfäliung bei der Sulfatabscheidung durch gezielte Neubildung ausgeglichen werden. 5
In einer Stretford-Versuchsanlage wurden 2,4 mVh eines Gases, bestehend aus 98,5 VoL-% CO2,0,01 VoL-%
O2 und 1,5% Stickstoff, behandelt Dem Gas wurden 37,5 g/h Schwefelwasserstoff gasförmig zugesetzt Der 10
Flüssigkeitsinhalt der Anlage betrug 1501 einer Stretford-Lauge mit einer Anfangskonzentration von 1,1 g/l V,
3,15 g/l Antrachinondisulfonsäure (ADS), 25 g/l NaHCO3,0,7 g/l Na2COj, 1,96 g/l Na2S2O3 und 2£1 g/l Na2SO4.
Die Versuchsdauer betrug 20 Stunden.
Es wurden die Veränderungen der Konzentrationen c von Anthrachinondisulfonsäure, Na2S2O3 und Na2SO4
gemessen: · 15
Na2SO4 2,81 g/l 2,90 g/l 0,09 g/I + 13,5 g
S-Durchsatz 706 g
(Nebenreaktion Schwefel zu Natriumthiosulfat:0,17°/o 25
Nebenreaktion Schwefel zu Natriumsulfat: 0,43%)
Verlust an Antharachinondisulfonsäure: 7,6% in 24 Std.
In der gleichen Versuchsanlage wurde ein Gas, bestehend aus 2,5 Vol.-% CO2,23% CnHm, 0,3% O2,5,6% CO,
56,8% H2, 23,2% CH4, 8,9% Inerte und 0,4% (6,3 g/m3) H2S, behandelt Der Gasdurchsatz betrug 2,4 m3/h. -Das Gas wurde mit einer Stretfordlösung folgender Ausgangskonzentration gewaschen:
1,1 g/l V; 3,23 g/l ADS; 20,3 g/l Na2CO3; 24,84 g/l Na2S2O3 und 18.67 g/l Na2SO4. 35
Beginn Ende c
Änderung
(Nebenreaktion Schwefel zu Natriumthiosulfat: 4,4%
Claims (5)
1. Verfahren zur Entfernung des Schwefelwasserstoffes aus Industriegasen mit niedrigem Sauerstoffgehalt,
insbesondere mit einem Sauerstoffgehalt von unter 0,1%, wobei das schwefelwasserstoffhaltige Gas in einen
Waschturm eingeführt, dort mit einer Anthrachinonsäuren und/oder deren Salze enthaltenden Stretford-Waschflüssigkeit
gt »raschen und das Reingas aus dem Waschturm abgeführt wird, wobei femer die Stretford-Waschflüssigkeit
aus einem Waschturmverweilbehälter abgezogen und einem Oxidator zugeführt wird,
in den Luft eingeblasen wird, wobei endlich aus dem Oxidator durch Flotation Schwefel abgezogen und einer
Schwefelaufbereitung zugeführt sowie die Stretford-Waschflüssigkeit in den Waschturm zurückgepumpt
ίο wird —, in welcher Stretford-Waschflüssigkeit beim Waschvorgang Thiosulfat gebildet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß in das schwefelwasserstoffhaltige Gas Sauerstoff eingeführt und dadurch in der
Stretford-Waschflüssigkeit ein Thiosulfatspiegel von über 15 Gramm pro Liter, vorzugsweise im Bereich von
20 bis 200 Gramm pro Liter, aufrechterhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff druch Einblasen von Luft
eingeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff vor dem Waschturm
dem schwefelwasserstoffhaltigen Gas beigemischt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff in den Waschturm, z. B.
in den Waschturmverweilbehälter, eingeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination dazu
Schwefelwasserstoffionen aus dem Waschturm in den Oxidator eingeführt werden.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE3103923A DE3103923C2 (de) | 1981-02-05 | 1981-02-05 | Verfahren zur Entfernung des Schwefelwasserstoffes aus Industriegasen |
GB8202131A GB2092560B (en) | 1981-02-05 | 1982-01-26 | Removal of sulphuretted hydrogen from industrial gases |
ZA82598A ZA82598B (en) | 1981-02-05 | 1982-01-29 | A process for the removal of sulphuretted hydrogen from industrial gases |
JP57015041A JPS57147425A (en) | 1981-02-05 | 1982-02-03 | Method of removing hydrogen sulfide from industrial gas |
AU80187/82A AU8018782A (en) | 1981-02-05 | 1982-02-04 | Removing h2s from gases |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3103923A DE3103923C2 (de) | 1981-02-05 | 1981-02-05 | Verfahren zur Entfernung des Schwefelwasserstoffes aus Industriegasen |
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DE3103923A1 DE3103923A1 (de) | 1982-09-02 |
DE3103923C2 true DE3103923C2 (de) | 1985-09-19 |
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ID=6124109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3103923A Expired DE3103923C2 (de) | 1981-02-05 | 1981-02-05 | Verfahren zur Entfernung des Schwefelwasserstoffes aus Industriegasen |
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- 1981-02-05 DE DE3103923A patent/DE3103923C2/de not_active Expired
-
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- 1982-01-29 ZA ZA82598A patent/ZA82598B/xx unknown
- 1982-02-03 JP JP57015041A patent/JPS57147425A/ja active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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