DE3103398C2 - - Google Patents

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DE3103398C2
DE3103398C2 DE19813103398 DE3103398A DE3103398C2 DE 3103398 C2 DE3103398 C2 DE 3103398C2 DE 19813103398 DE19813103398 DE 19813103398 DE 3103398 A DE3103398 A DE 3103398A DE 3103398 C2 DE3103398 C2 DE 3103398C2
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Germany
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actuating device
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Application number
DE19813103398
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English (en)
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DE3103398A1 (de
Inventor
Herbert 6367 Karben De Seidl
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ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Publication date
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Priority to FR8201056A priority patent/FR2499189A1/fr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/04Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders
    • F16D55/14Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders with self-tightening action, e.g. by means of coacting helical surfaces or balls and inclined surfaces

Description

Die Erfindung betrifft eine mechanische Betätigungsvorrichtung, insbesondere für eine Vollbelagscheibenbremse für Fahrzeuge, mit zwei sich gegenüberliegenden Druckplatten, die durch gegen­ seitige Verdrehung mittels zwischen den beiden Druckplatten an­ geordneten, auf Schrägbahnen abwälzenden Rollgliedern ausein­ anderspreizbar sind, wobei die Rollglieder durch einen gemein­ samen Käfig auf Abstand gehalten werden und gegenüber dem Käfig in Richtung der Spreizbewegung verschiebbar sind.
Bei einer derartigen mechanischen Betätigungsvorrichtung ist ein Käfig, der die Rollglieder miteinander verbindet, erforder­ lich, damit ein Zurückbleiben eines Rollglieds beim Betätigen der Bremse verhindert wird. Durch diese Maßnahme kann die Länge der Schrägbahnen auf den durch den Verschleißweg bestimmten Schwenkweg der Rollglieder beschränkt werden, weil durch den Käfig verhindert wird, daß einzelne Rollglieder, die in der Ausgangslage nicht tragen, bei der Spreizung auf ihren Schräg­ bahnen in Ausgangslage liegenbleiben und bei abgenutzten Belägen ein Sperren der Bremse beim Lösen hervorrufen können.
Bei einer bekannten Vollbelagscheibenbremse dieser Art (DE-OS 26 32 541) besteht die mechanische Betätigungsvorrichtung im wesentlichen aus zwei gleich ausgebildeten Druckplatten, zwischen denen die Rollglieder auf in Umfangsrichtung anstei­ genden Schrägbahnen liegen. Die Rollglieder sind durch einen Käfig miteinander verbunden. Der Käfig besteht aus zwei mit­ einander verbundenen ebenen Blechringen, die gemeinsame Öffnungen zur Aufnahme der Rollglieder aufweisen. Von den Rändern der Öffnungen ausgehende Blechlappen an beiden Blech­ ringen umgreifen die Rollglieder und verbinden dadurch den Käfig auch in axialer Richtung mit den Rollgliedern. Der Käfig ist somit auf den Rollgliedern gelagert. Die Herstellung des Käfigs aus zwei Blechringen ist teuer und aufwendig und erfor­ dert einen Freiraum im Bereich der Schrägbahnen in den Druck­ platten.
Es ist weiterhin aus der DE-OS 26 14 443 bekannt, daß der Käfig drei radial nach innen zur Bremsenmitte gerichtete Fort­ sätze aufweist, die jeweils zwischen zwei zueinander parallel und in axialer Richtung zur Bremse verlaufende Rückstellfedern, die zu beiden Seiten der Druckplatten an Druckringen eingehängt sind, derart befestigt sind, daß beim Verdrehen der Druck­ platten der Käfig in seiner axialen Ausgangslage gehalten wird. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sie auf eine besondere Anordnung und Ausgestaltung der Rückstellfedern beschränkt ist, da die Rückstellfedern kinematisch gleichartig mit dem Käfig angeordnet sein müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Betätigungsvorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, bei der die Lagerung des Käfigs in einer Mittellage zwischen den Druckplatten auf einfache und billige Weise herstellbar und unabhängig von den Rollgliedern und den Rückstellfedern ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Hierdurch wird auf einfache Weise erreicht, daß der Käfig in jedem Betriebszustand durch seine auf den Schrägbahnen entlanggleitenden Vorsprünge in genauer Mittel­ lage zwischen den Druckplatten gehalten wird und dadurch die Rollglieder auf gleichbleibendem Abstand zueinander gehalten werden. Der Käfig besteht aus einem einfach herstellbaren Blechring, der kreisförmige Öffnungen aufweist, durch die die Rollglieder ragen. Der Einbau des Käfigs in die Betätigungs­ vorrichtung ist äußerst einfach und unproblematisch.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Vorsprünge jeweils mit einer einem Rollglied zugeord­ neten Schrägbahn in Gleiteingriff stehen und in bezug auf die Bewegungsrichtung des Rollglieds gegenüber der jeweiligen Schrägbahn bei einer Spreizbewegung vor dem Rollglied angeord­ net sind. Diese Ausführung erweist sich als besonders zweck­ mäßig, da hierdurch auf zusätzliche, zur Führung des Käfigs dienende Schrägbahnen verzichtet werden kann. Die sich ergeben­ de geringfügige Verlängerung der Schrägbahnen erfordert keine Änderung der zur Herstellung der Betätigungsvorrichtung vor­ handenen Maschinen und Werkzeuge.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß sowohl vor als auch hinter einem Rollglied auf zugeordneten Schrägbahnen je ein Vorsprung gerichtet ist, damit ein Verhaken oder Verklemmen des Käfigs zwischen den beiden Druckplatten verhindert wird. Der Käfig erhält eine äußerst stabile Führung, die ihn in jedem Betriebszustand der Betätigungs­ vorrichtung zuverlässig in seiner Mittellage zwischen den beiden Druckplatten hält.
Vorzugsweise verläuft die Berührungsebene zwischen den Vor­ sprüngen und den Schrägbahnen in Bewegungsrichtung gesehen senkrecht zur Längsachse der Vorsprünge, damit im wesentlichen nur senkrecht auf den Käfig gerichtete Haltekräfte einwirken und somit ein Verklemmen des Käfigs verhindert wird. Hierdurch werden in den Vorsprüngen auch weitgehendst Biegemomente ver­ mieden, so daß verhältnismäßig kleine Querschnitte an den Vor­ sprüngen gewählt werden können.
Es ist vorteilhaft, daß der Vorsprung aus einem mit dem Käfig verbundenen Stift besteht. Die Stifte können beispielsweise durch Verschrauben, Verkleben, Einpressen oder Verschweißen mit dem Käfig verbunden sein. Damit die Gleitreibungskraft zwischen einem Vorsprung und einer Schrägbahn auf ein Minimum reduziert wird, ist das auf einer Schrägbahn anliegende Ende eines Vor­ sprungs im wesentlichen kugelförmig ausgebildet. Eine weitere Vereinfachung und Kostensenkung des Käfigs wird dadurch erreicht, daß die Vor­ sprünge aus dem Käfig herausgeformt sind, beispielsweise durch Biegen, Pressen oder Ziehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine mechanische Betätigungs­ vorrichtung in ihrer Lösestellung,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine mechanische Betätigungs­ vorrichtung in ihrer Betriebsstellung.
Die mechanische Betätigungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei kreisförmigen, sich gegenüberliegenden Druckplatten 1, 2, die durch gegenseitige Verdrehung mittels zwischen den beiden Druckplatten 1, 2 angeordneten, auf Schrägbahnen 3, 4 abwälzenden Rollgliedern 5 auseinanderspreizbar sind, wobei die Rollglieder 5 durch einen gemeinsamen Käfig 6 auf Abstand gehalten werden. In Fig. 1 und 2 sind die Rollglieder 5 in Form von Kugeln darge­ stellt. An jeder Druckplatte 1, 2 sind mindestens zwei, zu den übrigen Schrägbahnen 3 parallel verlaufende Schrägbahnen 4 vor­ gesehen, an denen Vorsprünge 7, 8 des Käfigs 6 gleitend anliegen.
In Fig. 1 sind die Vorsprünge 7, 8 in Form von zylindrischen Stiften ausgebildet, die in Bohrungen 9, 10 des Käfigs liegen und mit dem Käfig 6 verschweißt sind. Der Käfig 6 weist Rollglieder- Bohrungen 11 auf, die von den Rollgliedern 5 durchragt werden. Der Durchmesser der Rollglieder-Bohrungen 11 ist geringfügig größer als der Durchmesser der Rollglieder 5. In Lösestellung der Betä­ tigungsvorrichtung liegen die Rollglieder 5 zu beiden Seiten der Druckplatten 1, 2 an einer den Rollgliedern 5 in ihrer Ober­ fläche angepaßten Schulter 12, 13 an. Die Rollglieder 5 bewegen sich in als zylindrische Hohlflächen ausgebildeten, parallel zueinander verlaufenden Schrägbahnen 3, 4, wobei die Durch­ messer der zylindrischen Hohlflächen geringfügig größer sind als die Durchmesser der Rollglieder 5. Das Längenmaß der Vor­ sprünge 7, 8 muß so bemessen sein, daß der Käfig 6 nicht zwischen den Schrägbahnen 3, 4 verklemmt werden kann.

Claims (7)

1. Mechanische Betätigungsvorrichtung, insbesondere für eine Vollbelagscheibenbremse für Fahrzeuge, mit zwei sich gegenüberliegenden Druckplatten, die durch gegen­ seitige Verdrehung mittels zwischen den beiden Druck­ platten angeordneten, auf Schrägbahnen abwälzenden Rollgliedern auseinanderspreizbar sind, wobei die Rollglieder durch einen gemeinsamen Käfig auf Abstand gehalten werden und gegenüber dem Käfig in Richtung der Spreizbewegung verschiebbar sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Käfig (6) auf sei­ nen beiden Seiten insgesamt mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge (7, 8) aufweist, die sich bis zur Schrägbahn der jeweils gegenüberliegenden Druckplatte (1, 2) erstrecken.
2. Mechanische Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprün­ ge (7, 8) jeweils mit einer einem Rollglied (5) zuge­ ordneten Schrägbahn (3, 4) in Gleiteingriff stehen und in bezug auf die Bewegungsrichtung des Rollglieds (5) gegenüber der jeweiligen Schrägbahn (3, 4) bei einer Spreizbewegung vor dem Rollglied (5) angeordnet sind.
3. Mechanische Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sowohl vor als auch hin­ ter einem Rollglied (5) auf zugeordneten Schrägbahnen (3, 4) je ein Vorsprung (7, 8) gerichtet ist.
4. Mechanische Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Berührungsebene zwi­ schen den Vorsprüngen (7, 8) und den Schrägbahnen (3, 4) in Bewegungsrichtung gesehen senkrecht zur Längsachse der Vorsprünge (7, 8) verläuft.
5. Mechanische Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vorsprung (7, 8) aus einem mit dem Käfig (6) verbundenen Stift besteht.
6. Mechanische Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das auf einer Schrägbahn (3, 4) anliegende Ende eines Vorsprungs (7, 8) im we­ sentlichen kugelförmig ausgebildet ist.
7. Mechanische Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorsprünge (7, 8) aus dem Käfig (6) herausgeformt sind.
DE19813103398 1981-02-02 1981-02-02 "mechanische betaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer eine vollbelagscheibenbremse fuer fahrzeuge" Granted DE3103398A1 (de)

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GB8202486A GB2092248B (en) 1981-02-02 1982-01-28 Disc brake

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