DE3102946A1 - Reifen-aufziehvorrichtung zum aufziehen eines reifens auf eine felge - Google Patents
Reifen-aufziehvorrichtung zum aufziehen eines reifens auf eine felgeInfo
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Description
MMACKC-if -
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Reifen-Aufziehvorrichtung
für das Aufziehen bzw. die Montage eines Reifens auf eine Felge.
Reifen-Aufziehvorrichtungen, die sich (s. CH-PSen 156 634
und 198 595) aus einer starren Bedienungsstange, die an ihrem einen Ende mit einem gegen die Stange gerichteten
Haken versehen ist, zusammensetzen, wobei diese Stange dazu bestimmt ist, hinter die Felge geschoben zu werden, damit
der Haken auf einem der Ränder dieser Felge in Eingriff gelangt, auf der er folglich schwenken kann, sind bekannt.
Auf dieser Bedienungsstange ist eine zweite Stange angebracht, gleichermaßen starr, die an ihrem freien Ende mit
einem Abstützbereich versehen ist, der von der Stange abgewandt ist, und der dazu bestimmt ist, sich auf dem Rand
des aufzuziehenden Reifens abzustützen, um ihn zurückzustoßen.
Somit stößt die zweite Stange, wenn man die Bedienungsstange um ihren Haken schwenken läßt, um die Kante der Felge,
durch ihren Abstützbereich den Rand des Reifens derart zurück, daß dieser Rand auf die Höhe der betreffenden Kante
der Felge kommt und von Hand hinter diese Kante der Felge
gedrückt werden kann.
Jedoch weist diese bekannte Reifen-Aufziehvorrichtung verschiedene
Nachteile auf, die insbesondere mit der Tatsache zusammenhängen, daß sie nur für die Montage von Reifen
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auf Felgen bestimmter Breite hergestellt werden kann, oder
anderenfalls es notwendig ist, Einrichtungen vorzusehen, die erst das Verschieben und dann das Festlegen des Befestigungspunktes
des zweiten Hebels auf der Bedienungsstange in Abhängigkeit von der Breite der Felge ermöglichen.
Gleichermaßen ist die Durchführung des Aufziehens eines Reifens mit dieser bekannten Reifen-Aufziehvorrichtung
heikel, denn es kommt sehr oft vor, daß der Rand des Reifens dem Druckbereich des zweiten Hebels entgleitet, so daß
dieser Rand des Reifens nicht hinter der entsprechenden Kante der Felge angeordnet ist. Dies kommt daher, daß der
zweite Hebel starr ist und daß das Verschieben des Abstützbereiches gegen das Innere der Felge notwendig durch
die Kante dieser Felge begrenzt ist.
Die vorliegende Erfindung soll insbesondere diesen Nachteilen abhelfen und betrifft hierzu eine Vorrichtung zum Aufziehen
eines Reifens auf eine Felge, die sich aus einer ersten starren Bedienungsstange, die an dem einen ihrer
Enden mit einer Einrichtung für ihr Zusammenwirken mit der einen der Seiten einer Felge versehen ist, und aus
einer zweiten Stange, die an einem ihrer Enden mit einer Einrichtung für ihr Zusammenwirken mit der einen der Seiten
eines Reifens versehen ist, zusammensetzt, wobei dieses Ende dieser zweiten Stange in Bezug auf das Ende der
ersten Bedienungstange beweglich ist, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einrichtung, die am
Ende der ersten Bedienungsstange für ihr Zusammenwirken mit der einen der Seiten einer Felge vorgesehen ist,
durch einen Abstützbereich gebildet wird, der von der Stange abgewandt ist, und dadurch, daß die Einrichtung,
die am Ende der zweiten Stange für ihr Zusammenwirken mit
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der einen der Seiten des Reifens vorgesehen ist, durch einen Anhebe_haken gebildet wird, der gegen die Stange
gerichtet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die starre, an dem einen ihrer Enden mit dem Abstützbereich versehene
Stange mit ihrem anderen Ende an der zweiten Stange zusammengefügt, deren freies Ende mit dem Haken versehen
ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die zweite
Stange, die an ihrem Ende mit dem Anhebehaken versehen ist, durch ein Federblatt gebildet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines nichtbeschränkenden Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen noch näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Reifen-Aufziehvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform dieser Reifen-Aufziehvorrichtung, und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer dritten Ausfuhrungsform der Reifen-Aufziehvorrichtung
gemäß der Erfindung.
Die vorliegende Erfindung soll folglich eine Reifen-Aufziehvorrichtung
schaffen, die von einfachem Aufbau und preiswert herzustellen ist, die für die Montage von Reifen
auf Felgen unterschiedlicher Abmessungen benutzt wer-
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den kann und die darüber hinaus leicht zu handhaben ist, wobei diese Reifen-Aufziehvorrichtung im Verlauf eines
Aufziehvorgangs eines Reifens entlang der Felge gleiten
gelassen werden kann, außerhalb des Reifens, um ein fortlaufendes Aufziehen des ganzen Umfangs des Reifens
auf die Felge zu erlauben, ohne dem Reifen zu erlauben freizukommen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 setzt sich diese Reifen-Aufziehvorrichtung aus einer ersten Stange 1,
die starr ist, und die aus Metall oder aus Kunststoffmaterial
hergestellt ist, und die an dem einen ihrer Enden beispielsweise mittels Nieten 2 mit einer zweiten
Stange 3, gleichermaßen aus Metall oder Kunststoff, die jedoch nachgiebig ausgeführt ist, derart, daß sie sich
der starren Stange 1 annähern und so eine Zange bilden kann, verbunden ist,zusammen.
Diese Stange 3 kann bevorzugt mittels einer Blattfeder aus Metall oder Kunststoff oder auch mittels eines biegsamen
Streifens in der Art eines Metallgeflechts verwirklicht werden.
Das freie Ende der starren Stange 1 ist mit einer Abstützfläche 1., versehen, die von dieser Stange 1 weg ge-
ist
richtet ist und mit einer Quernut 1„ versehen/ vorzugsweise
mit kreis (bogen)förmigem Querschnitt, während das freie Ende der biegsamen Stange 3/einem gegen diese Stange
3 gerichteten und gegen die Endfläche 11 gekrümmten
Haken 3.. versehen ist.
Bei der Montage eines Reifens auf einer Felge wird die Vorrichtung am Äußeren der Felge angeordnet, derart, daß
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die Stangen 1 und 3 den zu montierenden Luftreifen einrahmen und gleichermaßen derart, daß die Fläche 1 auf
einer der Kanten der Felge in Anlage ist, während der Haken 3. unter dem entgegengesetzten Rand des zu montierenden
Reifens angeordnet ist.
Durch eine Kippbewegung schwenkt das Ende 1 um die Kante der Felge, während der Haken 3. den Rand des Reifens anhebt.
Indem man gleichzeitig die beiden Stangen 1 und 3 zusammenkneift, ordnet sich der Anhebehaken 3.. dann oberhalb
der Felge an, wo er von Hand mittels eines Fingers gehalten werden kann, während man die Vorrichtung die Felge
entlang gleiten läßt, wobei man aufeinanderfolgend von Stelle zu Stelle Kippbewegungen der Vorrichtung ausführt,
um fortlaufend die Gesamtheit des Randes des Reifens auf die Felge zu führen.
Diese aufeinanderfolgenden Kipp- und Gleitbewegungen der
Vorrichtung auf der Felge sind erlaubt, weil im Verlauf dieser Bewegungen der gerade aufzuziehende Reifen dauernd
zwischen den beiden Stäben 1 und 3 bleibt.
Im übrigen neigt der Haken 3.. wegen der Biegsamkeit der
Stange 3 dazu, sich von selbst oberhalb der Felge anzuordnen, um dort den Rand des Reifens abzuladen, sobald der
Haken 3.. oberhalb des Randes der Felge vorbeigelangt ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 setzt sich die Vorrichtung gleichermaßen aus zwei Stangen 4 und 5 zusammen, die
an ihren Enden 6 vereinigt sind, und die, zu diesem Zweck, durch Gießen oder Formen eines Kunststoffmaterials oder
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eines Metalls einstückig ausgebildet sind.
Diese beiden Stangen 4 und 5 sind in Längsrichtung starr, wobei sie aber ermöglichen, sich an ihren freien Enden,
die mit der Abstützfläche 4 bzw. dem Haken 5. versehen
sind, einander anzunähern unter Berücksichtigung der Biegsamkeit und der Elastizität des Materials, das die Vorrichtung
bildet.
Auch in diesem Beispiel ist die Abstützfläche 4.. dazu bestimmt,
mit der Kante einer Felge durch eine Quernut zusammenzuwirken, während der Haken 5. einen zur Stange 5
genau senkrechten und gegen die Stützfläche 4.. gerichteten abgebogenen Rand bildet.
Diese Anordnung ermöglicht, daß der Rand des Reifens gleiten und viel leichter im Verlauf der Kippbewegung
der Vorrichtung aus dem Haken S1 entweichen kann.
Im Inneren der Verbindung bei 6 der beiden Stangen 4 und 5 ist eine zylindrische Öffnung 6.. vorgesehen, die durch
seitliches Schieben die an dem einen der Enden einer Stange 7 ausgebildete Rippe 71 entsprechenden Querschnitts
aufnehmen kann, welche Stange, wenn sie so eingesetzt ist, abnehmbar zwischen den beiden Stangen 4 und 5 gehalten
wird.
Diese Stange 7 ist an ihrem anderen Ende mit Querwellen 7„ versehen, die eine Reifen- Abziehvorrichtung bilden.
Für die Verwendung der Vorrichtung als Reifen-Aufziehvorrichtung
oder als Reifen-Abziehvorrichtung genügt es also, das äußere Ende 7.. aus dem Lager 6.. gleiten zu lassen,
indem man einen Querdruck ausübt, und dann entweder
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— I I ~
die Stange 7 zum Demontieren von Reifen oder die durch die beiden Stangen 4 und 5 gebildete Zange zum Durchführen
eines Montagevorganges von Reifen zu benutzen.
Auch, wie in dieser Fig. 2 dargestellt, kann die Stange 7 fortgelassen werden, und in diesem Fall wird die Reifen-Abziehvorrichtung
durch einen Ansatz 7_, der in Wellen 7. endet, gebildet, wobei dieser Ansatz in der Verlängerung
der Stangen 4, 5 über ihre Verbindungsstelle 6 hinaus angeordnet ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind die beiden Arme 8 und 9 der Vorrichtung unabhängig voneinander hergestellt
und die Stange 9, die mit der Stützfläche 9.. versehen ist,
weist eine Längsöffnung 9- auf, deren eines Ende 9^ ein
kreisförmiges Lager bildet, das geeignet ist, das entsprechende kreisförmige Lager 8.. , das an der Stange 8,
die mit dem Haken 8_ versehen ist, ausgebildet ist, aufzunehmen. Diese beiden Stangen 8 und 9, oder eine von
ihnen, sind jenseits der kreisförmigen Lager 8- und 9~ mit
Verlängerungen 83 und 9- versehen, die in Querwellen 84
und 95 enden, die dazu bestimmt sind, eine Reifen-Abziehvorrichtung
zu bilden.
So kann, indem man die beiden Stangen wie in der Fig. 3 dargestellt, zusammenfügt, die Vorrichtung in der Art
einer Zange benutzt werden, um den Rand 1I1 des Reifens
11 hinter den Rand 12.. der Felge 12 einzuführen.
Andererseits kann die eine oder die andere dieser beiden Stangen,durch das Ende 84 oder 9^, als Hebel für die Demontage
eines Reifens benutzt werden, indem man die Stange 8 aus der Öffnung 92 der Stange 9 zurückzieht.
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L eers ei te
Claims (15)
- PATENTANWALT DIPL-ING. DR. MANFRED RAUD-8500 Nürnberg9i postfach 9i0480 lange zeile30 telefon 0911/37147 telex 00/23905Bernard Servais18 Oree de Marly Noisyle Roi (Les Yvelines), FrankreichReifen-Aufziehvorrichtung zum Aufziehen eines Reifens auf eine FelgePatentansprüche. !Vorrichtung für das Aufziehen eines Reifens auf eine Felge, mit einer ersten starren Bedienungsstange (1), die an dem einen ihrer Enden mit einer Einrichtung für ihr Zusammenwirken mit der einen Seite einer Felge versehen ist, und mit einer zweiten Stange (3), die an dem einen ihrer Enden mit einer Einrichtung für ihr Zusammen-derwirken mit/einen Seite eines Reifens versehen ist, wobei dieses Ende dieser zweiten Stange in Bezug auf das Ende der ersten Bedienungsstange beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-130061/0397_ 2 —Ende
richtung, die am/der ersten Bedienungsstange (1) für ihr Zusammenwirken mit der einen Seite einer Felge vorgesehen ist, durch einen Abstützbereich (I1), der von der Stange (1) abgewandt ist, gebildet wird, und daß die Einrichtung, die am Ende der zweiten Stange für ihr Zusammenwirken mit der einen Seite des Reifens vorgesehen ist, durch einen Anhebehaken (3..) gebildet wird, der gegen diese Stange (3) gerichtet ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Stange (1), die an dem einen ihrer Enden mit dem Abstützbereich (I1) versehen ist, an ihrem anderen Ende mit der zweiten Stange (3) zusammengefügt ist, deren freies Ende mit dem Haken (3..) versehen ist.
- 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stange (3), die an ihrem Ende mit dem Anhebehaken (3..) versehen ist, durch ein Federblatt gebildet wird.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zv/eite Stange (3) aus einem biegsamen Material hergestellt ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine dritte Stange (7) aufweist, deren freies Ende (7„) auf ihre Länge quergewellt ist, um eine Reifen-Abziehvorrichtung zu bilden.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stangen (4, 5) zwischen sich, auf der Höhe ihrer Verbindung, eine Lageranordnung (6.) für die abnehmbare Aufnahme des Endes der Reifen-Abziehstange (7) bieten.130081/0397
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Stange (7) zum Reifenabziehen durch einen Ansatz gebildet wird, der die Verbindung der beiden anderen Stangen verlängert.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (S1) einen zur zweiten Stange (5) genau senkrechten und gegen den Abstützbereich (4..) der ersten Stange (4) gerichteten abgebogenen Rand bildet.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einzigen Stück durch Gießen eines Kunststoffes hergestellt ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste starre Stange (9), die mit dem Abstützbereich (9..), der von der ersten Stange(9) abgewandt ist, versehen ist, lösbar mit der zweiten Stange (8), die mit dem gegen die zweite Stange gerichteten Haken (S1) versehen ist, verbunden ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (8), die an ihrem einen Ende mit dem Anhebehaken bestückt ist,und/oder die Stange (9), die an ihrem einen Ende mit dem Abstützbereich bestückt ist, sich an ihrem anderen Ende über die Verbindung der beiden Stangen hinaus durch einen Hebelabschnitt (83, 9.) verlängert.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelabschnitt (83, 9.) mindestens einer der Stangen (8, 9) an seinem freien Ende Querwellen (84, 9_) auf-130 06170 39 7-A-weist, die geeignet sind, die Demontage eines Reifens zu ermöglichen.
- 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stangen (8, 9) miteinander gelenkig verbunden sind.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gelenkverbindung der beiden Stangen aus einem zylindrischen Lager (8.. , 9,) , das an einer der Stangen ausgebildet ist und stützend ein entsprechendes zylindrisches Lager, das an der anderen Stange ausgebildet ist, aufnimmt, zusammensetzt.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Lager O3) der einen der Stangen am Ende einer Öffnung (9_) dieser Stange ausgebildet ist, wobei diese Öffnung durch die andere Stange durchquert wird.130061/0397
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