DE3102837A1 - Werkzeug zum nachtraeglichen einbringen von daemmstoffmatten in hohlraeume von gebaeuden - Google Patents

Werkzeug zum nachtraeglichen einbringen von daemmstoffmatten in hohlraeume von gebaeuden

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DE3102837A1
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Jürgen 4458 Georgsdorf Lucas
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/7608Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising a prefabricated insulating layer, disposed between two other layers or panels
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Description

  • Werkzeug zum nachträglichen Einbringen von Dämmstoffmatten
  • in Hohlräume von Gebäuden.
  • Bei Wohnungsbau besteht häufig der Wunsch, in vorhandene Hohlräume des Gebäudes nachträglich Mittel zur Wärmedämmung einzubringen. Meist befinden sich solche Hohlräume an schwer zugänglichen Stellen des Gebäudes, z.B. zwischen einer außenliegenden Dachhaut und einer innenliegenden Dachraumverkleidung.
  • Ein bekanntes Verfahren zum nachträglichen Einbringen einer Wärmedämmung zwischen Dachhaut und Dachraumverkl ei dung ist z. B. in der Deutschen Auslegeschrift 29 o2 587 beschrieben.
  • Eine Alternative zu diesem bekannten Verfahren stellt das Einbringen vorgefertigten Dämmstoffmatten in die Hohlräume dar. Das Einbringen der Dämmstoffmatten war bisher jedoch mit erheblichem Aufwand verbunden und nur unter großen Schwierigkeiten möglich, da die Dämmstoffmatten im allgemeinen keine große Eigenstabilität aufweisen und die Hohlräume häufig Hindernisse enthalten. Z. B. stellen die Dachlatten der Dachhaut ein solches Hindernis dar oder in den Hohlraum hineinragende Nägel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen, mit dem das Einbringen von Dämmstoffmatten in Hohlräume von Gebäuden erheblich erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Die Erfindung zeigt auch ein Verfahren zum Einbringen von Dämmstoffmatten in Hohlräume von Gebäuden auf.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von einem Ausführungsbeispiel, das in der Zeichnung dargestellt ist, erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 einen Querschnitt eines ausgebauten Dachbodens Figur 2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeuges, Figur 3 das Werkzeug gemäß Figur 2 mit eingelegter Dämmstoffmatte und Figur 4 Verfahrensschritte, die bei der Benutzung des Werkzeuges ausgeführt werden.
  • In Figur 1 sind die Dachsparren der Dachkonstruktion mit 2 bezeichnet. Auf die Dachsparren 2 sind die Dachlatten 1 genagelt, auf denen die Dachziegel 4 liegen. Von unten ist an den Dachsparren eine Dachraumverkleidung 3 befestigt. In die Hohlräume, die durch die Dachsparren 2 seitlich, durch die Dachhaut 1, 4 nach außen und durch die Verkleidung 3 nach innen begrenzt sind, sollen Dämmstoffmatten eingebracht wer--; den. Die dargestellte Dämmstoffmatte 5 wird vorteilhaft von oben von dem nicht ausgebauten Teil des Dachraumes her eingeführt.
  • Figur 2 zeigt ein Werkzeug, mit dem das Einbringen der Dämmstoffmatte 5 in Figur 1 erheblich erleichtert wird. Das Werkzeug weist als Hauptbestandteile einen Stiel 6 und eine Klemmvorrichtung an einem Ende des Stieles 6 auf. In dem speziellen Ausführungsbeispiel in Figur 2 ist an dem Stiel 6 eine untere erste Klemmbacke 7 starr befestigt. An der äußeren Kante, die senkrecht zum Stiel 6 liegt-, ist mit der Klemmbacke 7 eine zweite Klemmbacke 8 mittels eines Scharniers 9 verbunden. Die zweite Klemmbacke 8 ist deshalb in Richtung des Pfeiles lo gegenüber der ersten Klemmbacke 7 verschwenkbar. Ein Federelement 11 wirkt so auf die Klemmbacke 8, daß diese bestrebt ist hochzuklappen. Die zweite Klemmbacke ist in der gezeichneten Stellung verriegelbar. Dazu ist eine Schubstange 12 vorgesehen, die in dem als ein Rohr ausgeführten Stiel 6 verschiebbar ist. Die schubstange 12 weist an seinem Ende eil Gewinde 13 auf und die Klemmscheibe 8 ein passendes Gewindeloch 14. Der Benutzer des Werkzeuges kann an einer Handhabe 15 die Schubstange 12 in das Gewindeloch 14 einführen und mit einer Drehbewegung das Gewinde 13 einschrauben.
  • Anstelle einer Gewindeverbindung 13, 14 können auch beliebige andere Verriegelungsmechanismen, z.B. Schnappverbindugen, verwendet werden.
  • Figur 3 zeigt das Werkzeug gemäß Figur 2 in einer um 900 gedrehten Darstellung. Die den Teilen in Figur 2 entsprechenden Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Klemmbacke 8 ist in Figur 3 aufgeklappt. Auf die erste Klemmbacke 7 und den Stiel 6 des Werkzeuges ist eine Dammstoffmatte 16 aufgelegt. Die Dämmstoffmatte kann jetzt eingeklemmt werden, indem die Klemmbacke 8 durch eine Schwenbewegung in Richtung des Pfeiles 17 zugeklappt wird und auf die beschriebene Weise verriegelt wird. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es erforderkich, durch die Dämmstoffmatte ein Loch zu stoßen, damit die Gewindeteile 13, 14 zusammengebracht werden können. Diese ist ohne weiteres möglich, da der Dämmstoff leicht durchstoßen werden kann.
  • Wir in Figur 3 zu erkennen, erstreckt die Klemmvorrichtung mit den Klemmbacken 7 und 8 sich über den größten Teil der zu fixierenden Kante der Dämmstoffmatte 16. Dadurch erhält die Dämmstoffmatte an ihrer Kante, die beim Einbringen der Dämmstoffmatte in den Hohlraum vorangeht, eine ausgezeichnete Stabilität. Hindernisse in dem Hohlraum können jetzt leicht überwunden werden. Der Benutzer des Werkzeuges kann durch eine gezielte Steuerung über den Stiel 6 auf Hindernisse im Hohlraum reagieren und die Dätamstoffematte an diesen llindernissen vorb ei führen. Es kann sogar eine Kraft ausgeübt werden, durch die eventuelle lose im Hohlraum liegende Hindernisse beseitigt werden können.
  • In Figur 4 sind verschiedene Verfahrensschritte dargestellt, die von dem Benutzer des beschriebenen Werkzeuges durchgeführt werden.
  • Der Benutzer legt zunächst die Dämmstoffmatte 16 bei geöffneter Klemmbacke 8 in das Werkzeug ein. Dann wird die Dämmstoffmatte an der eingelegten Kante festgeklemmt und die Klemmvorrichtung verriegelt. Der Benutzer faßt nun das Werkzeug an dem der Klemmvorrichtung gegenüberliegenden Ende des Stiels 6 an und bringt die Dämmstoffmatte in den Hohlraum ein (Schritt 4 in Figur 4). Nachdem die Dämmstoffmatte in die endgültige Lage gebracht ist, wird die Klemmvorrichtung gelöst und die Dämmstoffmatte freigegeben. Das Werkzeug nimmt nun eine Stellung ein, in der es an der Dämmstoffmatte entlang zum Bedienenden hin aus dem Hohlraum entnommen werden kann. Die Dämmstoffmatte verändert dabei ihre Lage nicht.
  • Das anhand der Figuren 2 und 3 beschriebene Werkzeug stellt nur ein spezielles Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkzeuges dar. Selbstverständlich kann das Werkzeug in vielen Details abgewandelt werden, wobei die wesentlichen Merkmale des Werkzeuges unverändert bleiben.
  • Wesentlich ist, daß die Dämmstoffmatte an der dem Benutzer des Werkzeuges abgewandten Kante, die beim Einbringen der Dämmstoffmatte verangeht, von dem Werkzeug erfaßt wird und über einen Stiel des Werkzeuges gezielt gesteuert werden kann. Die Fixiervorrichtung muß nach dem Einbringen der Dämmstoffßmatte von dem Benutzer noch lösbar sein. Die Fixiervorrichtung muB so flach ausgeführt sein, daß sie von dem Be- 8 nutzer nach dem Einbringen der Dämmstoffmatte noch an der Dämmstoffmatte entlang im Hohlraum bewegt werden kann.
  • Wenn die Länge der Hohlräume relativ zu den Abmessungen desjenigen Raumes, von dem aus die Dämmstoffmatten in die Hohlräume eingefuhrt werden sollen, klein ist, ist es zweckmäßig, den Stiel des Werkzeuges und ggf. die Schubstange verlängerbar auszuführen. Das Werkzeug kann dann während des E=inbring-Vorganges stufenweise verlängert und beim Entnehmen des Werkzeuges stufenweise wieder verkürzt werden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Fateans -1.Werkzeug zum nachträglichen Einbringen von Dämmstoffmatten (5, 16) in Hohlräume von Gebäuden, insbesondere den Hohlraum zwischen einer außenliegenden Dachhaut (1, 4) und einer innenliegenden bereits vorhandenen Daciraumverkleidung (3) mit einem Stiel fJ) und einer daran befestigten Fixiervorrichtung (7, 8), die so ausgeführt ist, daß die Dämmstoffmatte (16) an ihrer, vom Benutzer aus gesehen, rückwärtigen Kante an dem Werkzeug fixierbar und zur Freigabe der Dämmstoffmatte (16) nach dem Einbringen in den Hohlraum wieder lösbar ist, daß sie in dem Hohlraum von der Dämmstoffmatte (16) lösbar ist und das Werkzeug in dem Hohlraum entlang der Dämmstoffmatte (16) bewegbar und dem Hohlraum entnehmbar ist.
  2. 2.Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorrichtung als Klemmvorrichtung ausgebildet ist mit einer ersten (7) und einer zweiten (8) Klemmbacke, die sich zur Stabilisierung der Dämmstoffmatte (16) über einen wesentlichen Teil der Länge, der rückwärtigen Kante der Dämmstoffmatte (16) erstrecken.
  3. 3.Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemmbacke (7) mit dem Stiel (6) starr berbunden ist, daß die zweite Klemmbacke (8) an der dem Stiel (6) zugewandten und rechtwinklig zum Stiel liegenden Kante der ersten Klemmbacke (7) durch ein Scharniergelenk (9) mit der ersten Klemmbacke (7) verbunden ist, derart, daß eine aud den Stiel (6) und die erste Klemmbacke (7) aufgelegte Dämmstoffmatte (16) durch die zweite Klemmbacke (8) umfaßbar sit, und daß die zweite Klemmbacke (8) zur Festlegung der Dämmstoffmatte (16) verriegelbar ist und daß die zweite Klemmbacke (8) so schmal ausgelegt ist, daß sie im Hohlraum zur Freigabe der Dämmstoffmatte (16) aufklappbar ist.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (7, 8) mit wenigstens einem federnden Element (11) zur Öffnung der Klemmbacken (7, 8) versehen sind.
  5. 5.Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegleung bzw. Lösung der zweiten Klemmbacke (8) eine Schubstange (12) vorgesehen ist.
  6. 6.Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß der Stiel (6) des Werkzeuges als Rohr ausgeführt ist und daß die Schubstange (12) sich in dem Rohr befindet.
  7. 7.Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (12) an dem der Klemmvorrichtung (7, 8) zugewandten Eride mit einem Gewinde (13) versehen ist und daß die zweite Klemmbacke (8) mit einem Gegenstück (14) für das Gewinde (13) versehen ist, in das das Gewinde (13) der Schubstange (12) zur Verriegelung der zweiten Klemmbacke (8) einschraubbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0184793A2 (de) * 1984-12-13 1986-06-18 Franz-Josef Schlapka Vorrichtung zum Freihalten des Lüftungsquerschnitts eines zweischaligen Dachs, Verfahren zum Sanieren eines zweischaligen Dachs und Führungskeil zur Durchführung des Verfahrens
WO2015060726A1 (en) * 2013-10-23 2015-04-30 Karsten Idland Device for handling of an insulating board and a method therefore

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