DE3102692C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/0005—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
- E01F8/0047—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
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- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Teilabdeckung für eine Straße nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine derartige Teilab
deckung dient dem Lärmschutz.
In neuerer Zeit werden Straßen häufig in Tunnels verlegt, um
die Umgebung der Straße vor Lärm zu schützen. Geschlossene
Tunnelbauwerke verursachen jedoch wegen der hohen Beleuch
tungs- und Lüftungsaufwandes erhebliche Betriebskosten.
Aus diesem Grund kommen immer häufiger Teilabdeckungen der
Straßen zur Anwendung. Es handelt sich dabei um Abdeckungen,
die Öffnungen zur Erdoberfläche hin aufweisen und damit eine
weitgehend natürliche Beleuchtung der Fahrbahn und Entlüftung
des abgedeckten Raumes ermöglichen.
Durch die DE 28 45 267 A1 ist eine Teilabdeckung der angege
benen Art bekannt. Der Druckschrift ist noch nicht zu entneh
men, wie die geometrische Anordnung der plattenförmigen Ele
mente erfolgen muß, damit außer einer guten Lärmschutzwirkung
eine gleichmäßige Verteilung des Tageslichtes auf der Fahrbahn
erreicht wird. Hinsichtlich der Anordnung der Elemente wird
in der Offenlegungsschrift für alle Ausführungsbeispiele näm
lich nur verlangt, daß zwischen den Elementen Zwischenräume
vorgesehen sind und die Elemente sich so übergreifen, daß kein
Schallstrahl vom Fahrbahnbereich ungebrochen durch die Teilab
deckung nach außen gelangen kann. Nach den Erläuterungen in
der Offenlegungsschrift wird außer einem Lärmschutz bereits
ein kontinuierlicher Luftaustausch und das Einfallen von Ta
geslicht in den Verkehrsraum erreicht. Bei der bekannten Teil
abdeckung sind die tatsächlichen, teilweise entgegengerichte
ten Erfordernisse jedoch noch nicht genügend berücksichtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Teilab
deckung der erwähnten Art zu finden, die bei dem angestrebten
Lärmschutz eine möglichst weitgehend natürliche Be- und Ent
lüftung, eine wenigstens weitgehend gleichmäßige Verteilung
des Tageslichts auf der Fahrbahn und außerdem den Schutz der
Fahrstreifen vor Niederschlägen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittel
ebenen der Elemente um einen konstanten Winkel von 15 bis 25
Grad geneigt sind und für jedes Element die Elementhöhe, in
der Neigung gemessen, mindestens das Dreifache des Elementab
standes, senkrecht zur Elementebene gemessen, beträgt.
Die Neigung der außerhalb der Fahrstreifen angeordneten Ele
mente um 15 bis 25 Grad zur Fahrbahnmitte hin bewirkt zum
einen, daß kein direktes Tageslicht auf irgendeinen der Fahr
streifen fällt und somit keine störenden Lichtreflexe oder
Hell-Dunkel-Kontraste auftreten können, und zum anderen, daß
infolge der Reflexion des einfallenden Tageslichts an der
Stützwand und an den Elementen selbst eine nahezu gleichmäßige
Verteilung des Tageslichtes auf den Fahrstreifen mit einem ma
ximalen Ungleichsmäßigkeitsgrad von 2 erzielt wird.
Durch die Begrenzung des Verhältnisses Elementhöhe zu Element
abstand wird erreicht, daß die Elemente als Schalldämpfer wir
ken, d. h. der Schall verliert beim Druchtritt von Elementun
terkante bis Elementoberkante wesentlich an Intensität. Die
daraus resultierende Pegelminderung addiert sich zu den Min
derungen infolge Schallabsorption und Abschirmung, auf denen
die Lärmschutzwirkung der bekannten Teilabdeckung beruht.
Durch die Verknüpfung der geometrischen Größen, Elementneigung
und des Verhältnisses Elementhöhe zu Elementabstand, wird also
eine optimale Wirkung der Teilabdeckung bezüglich Verteilung
des Tageslichts auf die Fahrbahn und Schutz der Umgebung vor
Lärm erzielt.
Weitere Ausführungsarten der erfindungsgemäßen Teilabdeckung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Werden bei der Konstruktion der Teilabdeckung das Verhältnis
Elementhöhe und Elementabstand gleich drei gewählt und die in
den Ansprüchen 2 und 3 genannten Bedingungen eingehalten, so
ist gewährleistet, daß für die Beleuchtung der Fahrbahn an
75% der Zeiten mit Tageslicht im Jahresdurchschnitt das na
türliches Licht ausreicht. In den Rest- und Nachtzeiten genügt
die Zuschaltung einer üblichen Nachtbeleuchtung.
Es ist vorteilhaft, den Quotient aus Elementhöhe und -abstand
nicht größer als sechs zu wählen (Anspruch 4), da sonst die
Leuchtdichte auf der Fahrbahn bei Tageslicht ohne künstliche
Beleuchtung zu gering werden würde.
Der Elementabstand sollte entsprechend Anspruch 5 höchstens
0,6 m betragen. Damit ist gewährleistet, daß weitgehend alle
im Verkehrsgeräusch vorkommenden Frequenzen gut gedämpft wer
den.
Die Verkleidung der Innenflächen der Stützwände mit schall
schluckendem Material (Anspruch 6) führt zu zusätzlichen Min
derungen des Schallpegels sowohl unter der Teilabdeckung als
auch in der Umgebung.
Werden die Innenflächen der Stützwände gemäß Anspruch 7 nach
außen geneigt, so bewirkt durch die Öffnungen zwischen den
Elementen einfallender Regen einen bestimmten Wandreinigungs
effekt. Da die Leuchtdichte auf der Fahrbahn mit vom Refle
xionsgrad der Wände abhängt und die Wände infolge der Fahr
zeugabgase verschmutzen, ist dieser Reinigungseffekt sehr er
wünscht.
Um eine größere Helligkeit unter der Abdeckung zu erzielen,
ist es vorteilhaft, die Wandinnenflächen wenigstens teilweise
hell auszubilden (Anspruch 8), z. B. durch weiße Wandanstriche
oder Kachelung mit hellen Fliesen.
Sollte bei bestimmten Anwendungsfällen die natürlichen Querlüf
tung, die durch die Öffnungen in den Randbereichen erreicht
wird und normalerweise als Lüftungssystem ausreicht, nicht ge
nügend Luftaustausch gewährleisten, so kann die Lüftung, wie
im Anspruch 9 angegeben, durch vertikal im Deckel angeordnete
Ventilatoren unterstützt werden, indem mit Hilfe dieser Venti
latoren entweder frische Luft in den Raum unter der Teilab
deckung hineingedrückt oder die verschmutzte Luft abgezogen
wird.
Um die Konstruktion der Teilabdeckung im Mittelbereich, also
über den Fahrstreifen, nicht durch vertikale Luftschächte für
die Ventilatoren zu unterbrechen, ist es vorteilhaft, die Ven
tilatoren gemäß Anspruch 10 im Randbereich, also zwischen
den schallschluckenden Elementen einzubauen.
Bei entsprechender, auf die Abgasmengen abgestimmter Dimen
sionierung dieser Ventilatoren, ist es zweckmäßig, die Venti
latoren in Abständen von 40 bis 60 m anzuordnen (Anspruch 11).
So gewählte Abstände stellen sicher, daß auch in der Mitte
zwischen zwei Ventilatoren genügend Lüftungswirkung vorhanden
ist.
Die im Anspruch 12 aufgeführte schallreflektierende Oberfläche
der Elemente ist verhältnismäßig dauerhaft. Die außerdem vor
handenen zylindrischen oder prismatischen Vertiefungen, die
als Resonanzschalldämpfer wirken, sind auf die im Verkehrsge
räusch vorhandenen Frequenzen abgestimmt.
Als Material für die Elemente der Teilabdeckung nach An
spruch 13 können Bleche vorgesehen sein. Sie können aus Stahl
oder Aluminium bestehen.
Wird bei Elementen aus haufwerksporigem Beton (Anspruch 14)
nur ein Teil der Oberfläche schalldicht ausgebildet, so kann
der Schall in die Poren des Betons eindringen, was zu Pegel
minderungen führt.
Eine schallschluckende Wirkung der Elementoberfläche kann
auch durch eine schalladsorbierende Gestaltung der Außen
fläche entsprechend Anspruch 15 erreicht werden.
Eine schalladsrobierende Oberfläche kann nach Anspruch 16 aus
Mineral- oder Steinwolle bestehen. Haufwerksporiger Beton oder
zementgebundene Holzwolleleichtbauplatten sind ebenfalls ge
eignete Materialien für eine solche Oberfläche (Anspruch 17).
Um eine möglichst gleichmäßige Schalldämpfung über den ganzen
Frequenzbereich hinweg zu erreichen, sollten gemäß Anspruch 18
mindestens zwei Hohlräume vorgesehen sein, die durch Öffnungen
mit der Außenluft verbunden sind.
Die Elemente können auch aus über Rahmen gespannten, textilen
Belägen bzw. Geweben wie z. B. Teppichen bestehen (Anspruch
19). Vorteilhaft ist es, die Rahmen, wie in Anspruch 20 bean
sprucht, nachstellbar auszubilden, z. B. durch Gewindespin
deln, mit denen zwei gegenüberliegende Schenkel des Rahmens
verlängert bzw. verkürzt werden können. Mit Hilfe dieser Stell
einrichtung können zum einen die Spannungen im textilen Belag
verändert und zum anderen nachträglich eingetretene Längenän
derungen ausgeglichen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen halben Querschnitt einer Straße mit der Teilab
deckung,
Fig. 2 ein Schrägbild eines angeschnittenen, schallschluc
kenden Elementes mit schallreflektierender Ober
fläche,
Fig. 3 ein Schrägbild eines angeschnittenen, schallschlucken
den Elementes mit schalladsorbierender Oberfläche und
Fig. 4 einen Querschnitt eines weiteren schallschluckenden
Elementes.
Die in Fig. 1 dargestellte Teilabdeckung - gezeigt ist nur
der halbe Querschnitt - besteht aus der Stützwand 1 und dem
Deckel, der aus Querträgern 2, der Platte 3, die jeweils zwei
Querträger miteinander verbindet und nur im Bereich des Fahr
streifens 4 vorhanden ist, sowie aus plattenförmigen, schall
schluckenden Elementen 5, die im Bereich des Gehweges 6 zwi
schen den Querträger angeordnet sind, aufgebaut ist. Die
schallschluckenden Elemente 5 sind gegenüber der Vertikalen 7
um einen Winkel α, der zwischen 15 un 25 Grad liegt, geneigt.
Das Verhältnis Elementhöhe h zu Elementabstand a ist in die
sem Beispiel etwa vier und entspricht damit der Erfindung.
Die Innenfläche 8 der Stützwand 1 ist wegen des Reinigungsef
fektes durch Regen nach außen geneigt und mit einer schall
schluckenden Schicht 9 belegt, die dafür sorgt, daß sowohl
der Innenschallpegel als auch der Außenspiegel gemindert wird.
In der Platte 3 des Deckels ist ein vertikaler Luftschacht 10
eingebaut, in dem ein Ventilator 11 zur Frischluftzuführung
angeordnet ist. Der Luftschacht ist wegen des Schutzes vor
Niederschlägen mit einem Fertigteil 12 abgedeckt. Der Deckel
ist im Bereich der Platte begrünt, damit sich die Gesamtkon
struktion in die Umgebung einfügt.
Das in Fig. 2 dargestellte schallschluckende Element 13 be
steht aus einem Blechkasten, der mit verschieden großen zylin
drischen Vertiefungen 14 und 15 versehen ist. Die Vertiefungen
wirken als Resonanzschalldämpfer und damit schallschluckend.
Sie müssen daher bezüglich ihrer Abmessungen auf die vorkom
menden Frequenzen abgestimmt sein.
Fig. 3 zeigt ein schallschluckendes Element 16 aus haufwerks
porigem Beton. Die Offenporigkeit dieses Betons wirkt schall
adsorbierend. Das Element enthält zwei Hohlräume 17 und 18,
die durch die Schlitze 19 und 20 mit der Außenluft in Verbindung
stehen.
Die großvolumigen Hohlräume dämpfen den Schall im Bereich der
tiefen Frequenzen. Die adsorbierende Oberfläche des haufwerks
porigen Betons schluckt die höheren Frequenzen. Damit wird
mit diesem Element eine Pegelminderung über alle im Verkehrs
geräusch vorkommenden Freuquenzen erreicht.
Über den Stahlrahmen des in Fig. 4 dargestellten Elementes 26,
bestehend aus einem oberen und einem unteren Riegel 21 und 22
und einem Stiel 23, der die Riegel auf Abstand hält, ist ein
umlaufender Teppich 24 gespannt. Mit Hilfe der Spindelschraube
25 kann der Abstand der beiden Riegel und damit die Spannung
im Teppich verändert werden.
Claims (20)
1. Teilabdeckung für eine Straße mit einem auf seitlichen, mas
siven oder gegliederten Stützwänden und/oder auf Erdkörpern
mit aufgesetzten Fundamenten gelagerten Deckel, der aus sich
quer zur Straßenlängsachse spannenden zu jeweils zwei durch
eine über den Fahrstreifen vorgesehene Deckplatte miteinander
verbundenen Querträgern und aus hochkant gegen die Vertikale
zur Fahrbahnmitte geneigten plattenförmigen, schallschlucken
den Elementen besteht, die in den Randbereichen des Deckels
über den Gehwegen oder den Standstreifen oder über dem Mittel
streifen parallel zur Straßenlängsachse zwischen oder auf den
Querträgern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittelebenen der Elemente (5, 13, 16, 26) um einen konstanten
Winkel von 15 bis 25 Grad geneigt sind und für jedes Element
die Elementhöhe (h), in der Neigung gemessen, mindestens das
Dreifache des Elementabstandes (a), senkrecht zur Elementebene
gemessen, beträgt.
2. Teilabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Summe f aller Abstände (a) zwischen den Elementen (5, 13,
16, 26) eines Randbereiches der folgenden Bedingung genügt:
f 0,017 × (n × b) 2,wobei n die Anzahl der Fahrstreifen einer Fahrbahn
und b die mittlere Fahrstreifenbreite ist.
3. Teilabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querträgerabstand mindestens zwei Meter beträgt.
4. Teilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Quotient aus Elementhöhe (h) und Ab
stand (a) zum benachbarten Element (5 bzw. 13 bzw. 16 bzw.
26) nicht größer ist als sechs.
5. Teilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand (a) nicht größer als 0,6
Meter ist.
6. Teilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenflächen (8) der Stützwände (1)
zumindest teilweise schallschluckend ausgebildet sind.
7. Teilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenflächen (8) der Stützwände (1)
nach außen geneigt sind.
8. Teilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenflächen (8) der Stützwände (1)
zumindest zum Teil hell gestaltet sind.
9. Teilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Deckel näherungsweise vertikal angeord
nete Ventilatoren (11) eingebaut sind.
10. Teilabdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventilatoren (11) im Randbereich angeordnet sind.
11. Teilabdeckung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilatoren (11) in Straßenlängsrichtung in Abstän
den von 40 bis 60 Metern angeordnet sind.
12. Teilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elemente (5, 13, 16, 26) eine schallre
flektierende Oberfläche mit wenigstens ungefähr zylindrischen
oder primatischen Vertiefungen aufweisen.
13. Teilabdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente (13) aus Blech bestehen.
14. Teilabdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente (5) aus haufwerksporigen Beton bestehen, dessen
Oberfläche größtenteils mit einer dichten Schicht versehen
ist.
15. Teilabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Oberfläche der Elemente (5, 13, 16, 26)
zumindest teilweise schallabsorbierend ist.
16. Teilabdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente (5) aus Mineral-oder Steinwolle, die durch
Lochbleche geschützt und gehalten ist, bestehen.
17. Teilabdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente (5, 16) aus haufwerksporigem Beton bestehen.
18. Teilabdeckung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elemente (5) jeweils mindestens zwei
Hohlräume, die durch Öffnungen mit der Außenluft verbunden
sind, besitzen.
19. Teilabdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente (26) jeweils aus einem Rahmen bestehen, über den
ein textiler Belag, vorzugsweise ein textiles Gewebe, ge
spannt ist.
20. Teilabdeckung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen nachstellbar ausgebildet ist, damit der textile
Belag nachgespannt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813102692 DE3102692A1 (de) | 1981-01-28 | 1981-01-28 | Teilabdeckung fuer eine strasse zum zwecke des laermschutzes |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813102692 DE3102692A1 (de) | 1981-01-28 | 1981-01-28 | Teilabdeckung fuer eine strasse zum zwecke des laermschutzes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3102692A1 DE3102692A1 (de) | 1982-08-19 |
DE3102692C2 true DE3102692C2 (de) | 1988-06-09 |
Family
ID=6123462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813102692 Granted DE3102692A1 (de) | 1981-01-28 | 1981-01-28 | Teilabdeckung fuer eine strasse zum zwecke des laermschutzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3102692A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10217759B4 (de) * | 2002-04-20 | 2005-09-15 | Ed. Züblin Ag | Lärmschutzplatte mit Brandbekämpfungsfunktionen zur Verkleidung der Wand eines Tunnels |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3525899A1 (de) * | 1985-07-19 | 1987-01-29 | Gruenzweig & Hartmann Montage | Anordnung zur schalldaempfung in einem tunnel |
DE4213247A1 (de) * | 1992-04-22 | 1993-10-28 | Gerhard Witting | Straßenbauwerk, insbesondere Autobahn |
ATE142730T1 (de) * | 1992-04-22 | 1996-09-15 | Witting Gerhard | Seitenverkleidung für ein strassenbauwerk |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845267A1 (de) * | 1978-10-18 | 1980-04-30 | Zueblin Ag | Abdeckung von landverkehrswegen |
-
1981
- 1981-01-28 DE DE19813102692 patent/DE3102692A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10217759B4 (de) * | 2002-04-20 | 2005-09-15 | Ed. Züblin Ag | Lärmschutzplatte mit Brandbekämpfungsfunktionen zur Verkleidung der Wand eines Tunnels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3102692A1 (de) | 1982-08-19 |
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