DE3102218C2 - Gerätefuß für Fernsprechgeräte - Google Patents
Gerätefuß für FernsprechgeräteInfo
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gerätefuß für Fernsprechgeräte in Form eines elastischen, einstückigen
Körpers, der im wesentlichen begrenzt ist von zwei parallel orientierten, einander abgewandten, von einer
gemeinsamen Achse senkrecht durchsetzten Anlageflächen, von denen eine erste sich in der Ebene erstreckt,
die zweite zumindest in Achsnähe konvex gewölbt ist, sowie von wenigstens einer sich in Achsrichtung
zwischen den Umrißkanten der Anlageflächen erstrekkenden Mantelfläche, in welchem Körper sich ein
zylindrischer Hohlraum koaxial erstreckt, der von der Seite der ebenen Anlagefläche über seinen ganzen
Querschnitt offen zugänglich, auf der Seite der gewölbten Fläche dagegen durch eine membranartige
Wandung überdeckt ist. (Vgl. DE-Gbm 70 23 130).
Derartige Gerätefüße sind üblicherweise in mehreren gleichförmigen Exemplaren an der Bodenfläche von
Fernsprechgeräten vorgesehen, um eine sichere, schonende Aufstellung des Gerätes auf unterschiedlichsten
Aufstellflächen zu ermöglichen. Die Bodenfläche des Gerätes wird durch die axiale Höhe der Gerätefüße in
einem entsprechenden Abstand über der Abstellfläche ~> gehalten.
Bekannte Gerätefüße sind als separate Teile ausgebildet und einzeln, jeweils in den Eckbereichen der
Grundrißfläche des Gerätes, bzw. eines in diese eingeschriebenen Drei-, Vier- oder Vielecks befestigt.
ίο Die Umfangsfläche des zwischen der Bodenfläche des Gerätes und der Aufstellfläche anzuordnenden Abschnitts
der Gerätefüße kann eine zylindrische oder eckige Grundrißform umschließen. Die elastische
Ausbildung der Gerätefüße durch geeignete Material-Ii
wahl und Gestaltung bezweckt eine Dämpfung der Übertragung von Erschütterungen und akustischen
Schwingungen zwischen Aufstellfläche und Gerät, sowie einen Ausgleich von Unebenheiten der Aufstellfläche.
Es ist deshalb bekannt, Gerätefüße z. B. aus Gummi, Kunststoff, Filz, Wildleder auszubilden oder zumindest
mit einer entsprechenden Standfläche zu versehen. Bei der Wahl des Werkstoffes kommt es außer den
elastischen Eigenschaften darauf an, eine mechanische und chemische Beeinflussung in Form von bleibenden
Veränderungen bzw. Schäden an der Aufstellfläche sowie am Gerät selbst bei innigem Kontakt oder
Reibung mit den Gerätefüßen zu vermeiden und eine hohe Reibungszahl bei der Paarung des Gerätefußes
κι gegenüber möglichst vielen der als Aufstellfläche in Betracht kommenden Werkstoffe anzustreben.
Die Reibungszahl ist eine für die beliebige Paarung von Werkstoffen bei unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit
ermittelte Materialkonstante. Man unterj> scheidet dabei eine Reibungszahl für die Haftreibung
und eine für die Gleitreibung. Der Wert für die Haftreibung liegt gewöhnlich etwas höher als der für die
gleitende Reibung.
Bei einem bekannten, bisher bezüglich seiner 4(i Eigenschaften als optimal geltenden, dem Oberbegriff
entsprechenden Gerätefuß ist von seinen beiden, einander abgewandten, rechtwinklig zur Achse orientierten
Begrenzungsflächen die ebene für die ortsfeste Anlage und Verbindung mit bzw. an der Bodenfläche
des Gerätes, die gewölbte als Standfläche für die reibende Anlage an einer Aufstellfläche für das Gerät
ausgebildet. Die Befestigung der Füße am Gerät kann in bekannter Weise z. B. durch Klebung oder mittels an
den Gerätefüßen angeformten, mit Öffnungen in der Bodenfläche des Gerätes korrespondierenden, kraftschlüssig
in diese eingreifenden Zapfen erfolgen.
Die gewölbte Standfläche des Gerätefußes kann sich bei Berührung mit der Abstellfläche in ihrem von einer
membranartigen Wandung dargestellten mittleren Bereich unter Einwirkung der Schwerkraft des Gerätes der
Form der Aufstellfläche durch elastische Verformung derart anpassen, daß sich eine innige Flächenberührung
ergibt, die zur Erreichung eines großen Reibungswiderstandes erforderlich ist.
Ein großer Reibungswiderstand zwischen Gerätefuß und Aufstellfläche wird angestrebt, um einen rutschfesten
Stand des Gerätes zu bewirken. Das Hervorrufen einer Gleitbewegung des Gerätes gegenüber der
Aufstellfläche durch parallel zu dieser auf das Gerät s>5 einwirkende, mechanische Kräfte soll auf diese Weise so
erschwert werden, daß ζ. B. die manuelle Bedienung eines im Gerät eingebauten Drehnummernschalters
oder das Strecken einer am Gerät befindlichen
elastischen Hörerschnur durch einseitigen Zug weitgehend störungsfrei möglich ist.
Der erzielbare Reibungswiderstand ist von der Flächenpressung im Berührungsbereich zwischen den
Standfüßen und der Aufstellfläche, und von der Reibungszahl abhängig. Dabei ist auch das Gewicht,
bzw. die Masse des Gerätes eine Einflußgröße für den Reibungswiderstand, und als solche in dem Begriff
»Flächenpressung« enthalten. Die fortschrittsbedingte Verkleinerung und Gewichtsreduzierung beim Aufbau
von Fernsprechgeräten wirkt sich nun insofern nachteilig auf din mit den üblichen Gerätefüßen erzielbaren
Reibungswiderstand aus, als bei den betreffenden leichteren Geräten wiederholt eine verstärkte Neigung
zum seitlichen Gleiten gegenüber der Aufstellfläche beobachtet wurde. Dies beruht auf einem kleineren
Reibungswiderstand, der sich bei kleinerem Gewicht des Fernsprechers aufgrund einer schlechteren Nutzung
der konstant erhaltenen Reibungszahl durch Verkleinerung des Faktors der Flächenpressung ergibt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, durch konstruktive Veränderung an einem bekannten
Gerätefußmodell die Standfestigkeit eines Fernsprechgerätes
hinsichtlich gleitender Bewegung gegenüber der Abstellfläche ohne Einflußnahme auf die Reibungszahl,
über den eigentlichen Reibungswiderstand zwischen den Gerätefüßen und der Aufstellfläche hinaus zu
verbessern.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß die gewölbte Begrenzungsfläche des Gerätefußes von einer in seinen Körper hinein vertieften, im
wesentlichen rotationssymmetrisch umlaufender Nut durchsetzt ist. die den im Körper umschlossenen
zylindrischen Hohlraum, bzw. die ihn überdeckende membranartige Wandung, koaxial umgibt.
Durch diese rotationssymmetrische Nut in der gewölbten Anlagenfläche des Gerätefußes wird über
eine entsprechende axiale Tiefe die äußere Begrenzung eines etwa hohlzylindrisch gestalteten Abschnitts
gebildet, wobei die Dicke der zylindrischen Wandung . dieses Abschnitts durch den Abstand zwischen Nut und
Hohlraum definiert ist.
Die erfinderische Lösung beruht auf der Erkenntnis, daß die Energie, die das unerwünschte Gleiten des
Fernsprechgerätes veranlaßt, in den meisten Fällen, z. B. ;
bei Betätigung eines Drehnummernschalters, nicht gleichmäßig, sondern in Impulsen unterschiedlicher
Stärke auf das Gerät einwirkt. Dabei braucht die pulsierende mechanische Kraft nur kurzzeitig den
Widerstand der Haftreibung zu überwinden, um das Gerät gegenüber der Aufstellfläche aus dem Stand in
gleitende Bewegung zu versetzen. Zur Aufrechterhaltung der Bewegung reichen aufgrund der kleineren
Reibungszahl bei gleitender Reibung auch kleinere Kräfte, bzw. schwächere Impulse aus. ■
Die Gestaltung des Gerätefußes nach der Erfindung ermöglicht eine elastische Parallelverschiebbarkeit der
Standfläche des Gerätefußes rechtwinklig zu seiner Achse gegenüber seinem für die Befestigung am Gerät
vorgesehenen Bereich. Ein betreffender Abschnitt der t seitlichen Wandung seines neugeschaffenen hohlzylindrischen
Bereichs wird dazu auf Biegung beansprucht. Durch die an der Wandung des Zylindermantels zu
verrichtende Biegearbeit wird ein Teil der das unerwünschte Gleiten des Fernsprechgerätes auf seiner t
Aufstellfläche bewirkenden Energie aufgezehrt.
Eine geeignete Dimensionierung der Dicke der zylindrischen Wandung des neugeschaffenen, hohlzylindrischen
Bereiches kann dabei bewirken, daß auch auf das Gerät wirksame Antriebskräfte, die den Widerstand
der Haftreibung kurzzeitig wesentlich überschreiten, nicht in der Lage sind, eine Gleitbewegung der
Standfläche der Gerätefüße gegenüber der Aufstellfläche hervorzurufen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können im Verlauf der im wesentlichen rotationssymmetrischen
Nut in der gewölbten Begrenzungsfläehe des Gerätefußes mehrere die Nut unterbrechende,
radiale Stege in Form von mit der gewölbten Begrenzungsfläche abschließenden Wänden vorgesehen
sein.
Derartige Stege stellen eine gezielte Versteifung des neugeschaffenen hohlzylindrischen Bereichs gegenüber
dem ihn umgebenden Teil des Gerätefußes dar. Durch solche Stege kann bei der angestrebten Parallelverschiebbarkeit
der Standfläche des Fußes gegenüber seinem Befestigungsbereich ein frühzeitiges, rechtwinkliges
Abkippen mit schlagartigem Nachlassen des Reibungswiderstandes hinausgezögert werden.
Nach einer anderen Weiterbildung kann im membranartigen Teil der gewölbten Begrenzungsfläche des
Gerätefußes eine kleine axiale Öffnung vorgesehen sein, die einen Verbindungsweg vom Hohlraum im Innern
des Gerätefußes zu einem sich ur.ter bestimmten Belastungsfällen ergebenden Hohlraum im elastischen
Anlagebereich zwischen der ursprünglich gewölbten Standfläche des Gerätefußes und der im wesentlichen
ebenen Aufstellfläche bereitstellt. Diese Verbindungsöffnung hai die Aufgabe, die Bildung von unter
Umständen für die Aufstellfläche schädlichen Kleinklimata zwischen Gerätefuß und Aufstellfläche bei
längerem, unverändertem Stillstand des Gerätes zu verhindern.
Der Gerätefuß nach Erfindung ist selbstverständlich in seiner Anwendbarkeit nicht auf Fernsprechgeräte
beschränkt, sondern nahezu universell einsetzbar und dürfte in vielen Anwendungsfällen die optimale
Nutzung seiner besonderen Eigenschaften ermöglichen. Im folgenden sei die Erfindung anhand eins in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Gerätefuß in zur Hälfte geschnittener Seitenansicht,
Fig.2 einen Gerätefuß nach Fig. I in elastisch verformter Arbeitsstellung und
Fig. 3 einen Gerätefuß nach F i g. 1 in einer um 90° geklappten Ansicht von unten.
Der dargestellte Gerätefuß besitzt im wesentlichen zw«i parallel orientierte, rechtwinklig zur Achse,
einander abgewandt verlaufende Begrenzungsfläche, von denen eine erste im wesentlichen als ebene
Anlagefläche 1 gestaltet und zur Verbindung mit der Bodenfläche 2 des Fernsprechgerätes eingerichtet, die
andere als gewölbte Standfläche 3 zur partiellen Anlage und Erzeugung eines Reibungswiderstandes an der
Aufstellfläche 4, auf die das Gerät gestellt wird, ausgebildet ist.
Parallel zu seiner Achse 15 ist der Fuß von einer zylindrischen Begrenzungsfläche 14 umgeben. Sein
Körper ist weitgehend von einem zylindrischen Hohlraum 5 koaxial durchsetzt und zur gewölbten
Fiäche 3 hin von einer membranartigen Wand 6 überdeckt. Diese membranartige Wand ist axial von
einer kleinen, nach außen sich kegelig erweiternden Bohrung 7 durchsetzt, die eine Verbindung des
zylindrischen Hohlraums 5 mit der Außenseite des
Gerätefußes an seiner in Ruhestellung gewölbten Standfläche 3 darstellt.
Auf der für die Befestigung am Gerät eingerichteten Seite erstreckt sich von der ebenen Begrenzungsfläche 1
ein zylindrischer Ansatz 8 mit kleincrem Durchmesser axial über die betreffende ebene Begrenzungsfläche des
Gerätefußes hinaus. Auch dieser Ansatz ist koaxial von dem zylindrischen Hohlraum 5 im Gerätefuß durchsetzt,
am äußeren Rand mit einer umlaufenden Wulst 9 versehen und in einem Durchbruch der Bodenplatte 10
eines Fernsprechgerätes eingefügt.
Die gewölbte Standfläche 3 des Gerätefußes ist von einer in seinen Körper hinein vertieften, im wesentlichen
rotationssymmetrisch umlaufenden Nut 11 durchsetzt, die den im Körper umschlossenen zylindrischen
Hohlraum 5 bzw. die ihn überdeckende membranartige Wandung 6 koaxial umgibt.
Dadurch entsteht ein etwa hohlzylindrischer Bereich geringer axialer Tiefe. Das Dickcnmaß der zylindrischen
Wandung 12 ist durch den Abstand zwischen Nut und Hohlraum definiert. Der zylindrische Mantel kann bei
rechtwinklig zur Achse angreifenden Kräften (Pfeil »P«) eine Biegung entsprechend der Darstellung in F i g. 2
erfahren. Durch die für das Biegen erforderliche Arbeit wird ein Teil der Energie, die ein Verschieben des
Fernsprechgerätes auf der Aufstellfläche bewirken könnte, aufgezehrt. Auf diese Weise erhöhl sich der
Wert der tatsächlich für die Überwndung des Reibungswiderstandes benötigten Energie.
Zur Verbesserung der Formbeständigkeit des Gerätefußes, insbesondere in dem neugeschaffenen, hohlzylindrischen
Bereich, ist der Verlauf der rotationssymmetrischen Nut 11 durch drei gleichmäßig auf ihren
Urnfang verteilte, radiale Trennwände !3 unterbrochen,
die bündig in die Wölbung der Anlagefläche eingezogenen, die Nut 11 überbrückende Stege bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gerätefuß für Fernsprechgeräte, in Form eines elastischen, einstückigen Körpers, der im wesentlichen
begrenzt ist von zwei parallel orientierten, einander abgewandten, von einer gemeinsamen
Achse senkrecht durchsetzten Anlageflächen, von denen eine erste sich in der Ebene erstreckt, die
zweite zumindest in Achsnähe konvex gewölbt gestaltet ist, sowie von wenigstens einer sich in
Achsrichtung zwischen den Umrißkanten der beiden Anlageflächen erstreckenden Mantelfläche, in welchem
Körper sich ein zylindrischer Hohlraum koaxial erstreckt, der von der Seite der ebenen
Anlagefläche über seinen ganzen Querschnitt offen zugänglich, auf der Seite der gewölbten Fläche
dagegen durch eine membranartige Wandung überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die gewölbte Begrenzungsflächc (3) des Gerätefußes von einer in seinen Körper hinein
vertieften, im wesentlichen rotationssymmetrisch umlaufenden Nut (11) durchsetzt ist, die den im
Körper umschlossenen zylindrischen Hohlraum (5) bzw. die ihn überdeckende membranartige Wandung
(7) koaxial umgibt.
2. Gerätefuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen rotationssymmetrische
Nut(ll)in der gewölbten Begrenzungsfläche (3) des Gerätefußes von mehreren radialen Wänden
(13) durchsetzt ist.
3. Gerätefuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem membranartigen Teil (6) der
gewölbten Begrenzungsfläche (3) des Gerätefußes ein axialer Durchbruch (7) mit relativ kleinem
Durchmesser vorgesehen ist.
4. Gerätefuß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Grundrißform von einer
koaxial orientierten, zylindrischen Begrenzungsfläche gebildet ist.
5. Gerätefuß nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die ebene Anlagefläche (1) des Fußkörpers mit einem den zylindrischen Hohlraum
(5) koaxial umgebenden Ansatz (8) mit zylindrischer Außenfläche versehen und daß dieser Ansatz mit
seinem freien Randbereich von einer nach außen vortretenden ringförmigen Wulst (9) umgeben ist.
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