DE3101771A1 - Verfahren zum herstellen von trocken- und kaelteschlagzaehen polyamiden aus chemisch reaktionsfaehigen gemischen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von trocken- und kaelteschlagzaehen polyamiden aus chemisch reaktionsfaehigen gemischen

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DE3101771A1 DE19813101771 DE3101771A DE3101771A1 DE 3101771 A1 DE3101771 A1 DE 3101771A1 DE 19813101771 DE19813101771 DE 19813101771 DE 3101771 A DE3101771 A DE 3101771A DE 3101771 A1 DE3101771 A1 DE 3101771A1
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Rudi H. Ing.(grad.) 8000 München Keuerleber
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    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
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Description

Rudi H. Keuerleber/jEfjg^ (ςρφ.'ί . X *} München, 19. Januar 1981
Beschreibung , %^ ο IU I//I
Verfahren zum Herstellen von trocken- und kälteschlagzähen Eblyamiden aus chemisch reaktionsfähigen Gemischen
Anwendungsgebiet:
Die Erfindung' betrifft das Herstellen von trocken- und kälteschlagzähen Polyamiden aus chemisch reaktionsfähigen Gemischen, insbesondere bei anionischer Polymerisation von Lactamen für
Formteile, Halbzeuge und Hohlkörper, insbesondere Kfz-Tanks.
Zweck:
Eine Zerstörung der Polyamid-Produkte durch Sprödbruch in trockenem Zustand und bei Minustemperaturen soll durch geeignete Maßnahmen vermieden werden.
Stand der Technik: Nach dem Herstellen von Polyamid-Produkten (z.3.
Formteile, Halbzeuge, Hohlkörper, usw.) werden diese konditioniert, d.h. es wird für einen Mindest-Feuchtigkeitsgehalt gesorgt. Dies erfolgt meist durch längere Wasserbadlagerung (bei Erwärmen sinkt die erforderliche Verweilzeit) oder in entsprechendem Feuchteklima, bis sich ein Gleichgewichtszustand einstellt.
Dieser Vorgang ist reversibel, d.h., wenn in trockenem, kaltem oder warmem Klima Feuchte in die Umgebung abgegeben wird, tritt in gleichem Maße eine Versprödung ein. Ein Sprödbruch ist häufig die Folge.
Um den alten Feuchtegehalt wieder zu erreichen, müßte erneut konditioniert werden, was häufig erhebliche Raum-, Kosten- und Manipulationsprobleme zur Folge hat. Denke man nur z.3. an Kfz-Kraftstofftanks, die alle vor dem Einbau ca. 20 Stunden in einem Wasserbad gelagert werden müßten und dennoch bei tiefen Temperaturen durch Sprödbruch zerstört werden könnten.
Rudi H. KeuerleberV'ing·;
Aufgabe:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unabhängig vom jeweiligen Feuchtegehalt der Polyamid-Produkte eine gleichbleibende, verbesserte Schlagzähigkeit zu erreichen. Dies würde Sprödbrüche, direkt nach der Herstellung und bei tiefen Temperaturen bzw. nach dem "Austrocknen" bei erhöhten Temperaturen vermeiden.
Lösung:
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der anionischen Polymerisation von Lactamen ein vorzugsweise pulvriges oder flüssiges Kodifikationsmittel in Mengen von kleiner 5 % bis größer 50 % homogen dem chemisch reaktionsfähigen Gemisch beigemischt, sowie homogen mit einpolymerisiert wird und die Schlagzähigkeit der Endprodukte deutlich verbessert.
Geeignete Modifikationsmittel sind insbesonder« Thermoplaste und Elastomere bzw. entsprechende Modifikationen und Kombinationen von beiden vorzugsweise in Pulverform, z.3. hochschlagzäh modifiziertes Polyamid oder Eblypropylen, EPCM, Kautschuk, Polyurethan - oder Polyester-Slasto· mer.
Weitere Ausgestaltung: Insbesondere Kfz-Tanks könnten dadurch aus
Polyamid, vorzugsweise durch anionische Polymerisation von Lactamen im Rotationsgießverfahren hergestellt werden und gegenüber Stahloder PE-Kunststoff-Tanks vorteilhaft sein. Wasserbad und Kältesprodigkeit standen bisher einem Einsatz im Wege.
Rudi H. Keuerleber,* Ifig·;
Erzielbare Vorteile: 1. Eigen- bzw. trockenschlagzähe Polyamid-
(Guß-)Produkte die nicht erst konditioniert (künstlich beschleunigte Wasseraufnahme im « Wasserbad) v/erden müssen, um gebrauchsfähig-, zu sein. Kein zusätzlicher Arbeitsgang, * keine zusätzlichen kostspieligen Einrichtungen.
2« Vermeiden des typischen Anstiegs des Schubmoduls bzw. des Ε-Moduls unterhalb Raumtemperatur und somit kein bzw. abgeschwächtes Verspröden in diesem Temperaturbereich bis ca. -40° C.
3. Vermeiden des Austrocknens und somit Versprödens bereits konditionierter Produkte nach Einwirken von trockener Wärme während des Gebrauchs. Damit entfällt das ohnehin praktisch kaum durchführbare wiederholte Konditionieren im Einsatz bzw. Versagen durch Sprödbruch. Die Feuchtigkeitsaufnahme ist ohnehin geringer.
4. Gewichtseinsparungen durch Einsatz von Kfz-Kraftstofftanks gegenüber Stahltanks und auch Polyäthylen-Kunststofftanks, da letztere wegen ihrer Permeabilität (Kraftstoffdiffusion) enorme Wandstärken aufweisen müssen.
5. Vollkommene Formanpassung an die Karosserie im Gegensatz zu Stahltanks und eine Integration im Fahrgastraum sind möglich, im Gegensatz zu PE-Kunststofftanks. *
6. Keine Korrosionsprobleme
7. Hohlkörper benötigen keinen Aufwand für Zusammenbau.

Claims (1)

  1. Rudi H* KeuerieberV'lfcg*! Cg£aövf ; ·*!* ·} München» 19. Januar 1981
    Oberbegriff:
    Kennzeichnung;
    Unteransprüchei 2-,
    Pate η ta ns prüche
    Verfahren zum Hörstfellen von trocken- und kälte-SjChlagzähen Polyamiden aus chemisch reaktionsfähigen Gemischen1, ^
    dadurch gekennzeichnet, daß dem Reaktionsgemisch., ζ.Β* bei der aniönißchen Polymerisation von Lactamen, ein vorzugsweise pulvriges oder flüs- . siges Modifikationslnittel, in Mengen von kleiner 5 % bis größer 50 %.t homogen beigemischt wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, "" " * dadurch gekefinzeicKnet, daß als Modifikationsmittel insbesondere: pulverisierte Thermoplaste und*Elastomere, bzw» Modifikationen und Kombinationen von beiden, wie z.B. hochschlagzäh modifiziertes Polyamid iöder ebenso modifiziertes Polypropylen-, EPDM,' Kautschuk, Polyurethan öder Polyester-Slastomer zum Einsatz kommen.
    3. Verfahren nach Anspruch ,1,
    dadurch gekennzeichnet, daß eigen- bzw. trockenschlagzähe Polyamid-(Guß-)Produkte hergestellt werden, die jnicht elrst konditioniert werden müssen, um gebrauchsfäiiig zu sein. Entsprechende aufwendige Einrichtungen und Nachbehandlung sind überflüssig.. ■ *■ v . . ".
    4. Verfahren nacih Anspruch i,
    dadurch gekennzeictiänet, daß damit der typische Anstieg des Schubffioduls und somit Verspröden (Bruchanfälligkeit)' der Produkte unterhalb Raumtemperatur bis ca. i~40o C vermieden bzw. abgeschwächt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, ■ * dadurch gekennzeiciiiiet, daß der durch Austrocknen bewirkte VersiirSdungseffekt von bereits * konditionieren Produkten nach dem Einsatz in trockener Wärme ausbleibt bzw. abgeschwächt wird.
    Kuäi η. KeuerieDer,' Iftg; tcfrew;3 %,·■
    6. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß wiederholtes Konditionieren im Gebrauchszustand nach dem Austrocknen entfällt.
    7. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß dadurch die sonst übliche Feuchtigkeitsaufnahme (Gleichgewicnt und Sättigung) reöusiert wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß damit außer Formteile und Halbzeug (u.a. Stangen, Rohre, Platten, Profile) z.B. auch Kfz-Kraftstofftanks im Rotationsgießverfahren durch anionische Polymerisation hergestellt werden können, die direkt den Praxisanforderungen entsprechen (Trocken- und Kälteschlagzähigkeit, keine Nachbehandlung)und zu Gewichtseinsparung gegenüber Stahl- bzw. PE-Tanks führen.
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