DE3101348A1 - Alarmzeitnachweiseinrichtung - Google Patents
AlarmzeitnachweiseinrichtungInfo
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Description
Anmelderin: Seiko Koki Kabushiki Kaisha, 3-1, 4-chome,Ginza,
Chuo-ku,Tokyo,Japan
Alarmzeitnachweiseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Alarmzeitnachweiseinrichtung für eine Weckerunr entsprecnend dem Oberbegriff des Patentanspruchs
Bei bekannten Nachweiseinrichtungen dieser Art ist eine in eine
Öffnung mit einer vertikalen Seitenfläche einfallender Vorsprung vorgesehen, um eine hohe Nachweisgenauigkeit beim Einfall
des Vorsprungs in die öffnung zum Zeitpunkt der Alarmzeit zu erzielen. Wenn zum Einstellen der Alarmzeit das Alarmrad
in der Richtung gedreht wird, in der die vertikale Seitenfläche an dem eingefallenen Vorsprung angreift, wird das Stundenrad
durch die ausgeübte Kraft und damit der Stundenzeiger gedreht, oder ein Teil der vertikalen Seitenfläche kann beschädigt werden,
wenn das Stundenrad schwer zu drehen ist, weil ein Widerstand durch die zugeordneten Getriebezüge verursacht wird. Desnalb
ist es üblich, einen Mechanismus vorzusehen, durch den das Zurückdrehen der Räder in der genannten Richtung vermieden
werden kann. Derartige Mechanismen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie bei fehlerhafter Betätigung beschädigt werden,
beispielsweise bei zu starker Kraftausübung in der genannten Ricntung, oder daß die vertikale Seitenfläche bei einer kleinen
Drehung in der umgekehrten Richtung beschädigt werden kann.
Es ist desnalb Aufgabe der Erfindung, eine Alarmzeitnachweiseinricntung
für eine Weckeruhr der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß keine Beschädigungen auftreten, wenn
eine Betätigung in der umgekehrten Richtung erfolgt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentan-
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ansprucns 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einer derartigen Nachweiseinrichtung wird deshalb zusätzlich zu dem Stundenrad und dem Alarmrad eine Nachweisplatte
vorgesehen, die zum Zeitpunkt der Alarmzeit mechanisch verstellt wird und kontinuierlich angedrückt und durch das Stundenrad
gedreht wird. Ferner ist an dem Stundenrad, dem Alarmrad oder an der Nachweisplatte eine Steuerkurve vorgesehen,
welche die Nachweisplatte in einer Richtung verstellt, in der die Nacnweisplatte aus der Nachweislage freigegeben wird,wenn
das Alarmrad in die eine oder die andere Richtung gedreht wird.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittahsicht durch eine Weckeruhr mit einer
Alarmzeitnachweiseinrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Teilansicht; und
Fig. 3a und 3b dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 entsprechende Teilschnitte.
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel sind
eine vordere Gehäusewand 1 und eine hintere Gehäusewand 2 vorgesehen, die aus Kunststoff geformt sind und durch Schrauben 3
aneinander befestigt sind. Auf der Innenseite der Gehäusewände sind Zapfen 1b und 2b ausgebildet, sowie Bohrungen 2a, die zur
drehbaren Lagerung betreffender Räder dienen. Die äußere Ausbildung des Gehäuses entspricht dem gewünschten Aussehen der
Weckeruhr. Ein Rotorrad 4 aus Kunststoff mit einem Ritzel 4a ist mit Bohrungen zur Aufnahme der Zapfen 1b beziehungsweise
2b versehen. Ein Magnetrotor 5 ist an dem Rotorrad 4 befestigt. Ein Stator 6 wird beispielsweise nach jeweils 5 Sekunden abwechselnd
mit Hilfe einer Spule 28 magnetisiert, die an eine nicht dargestellte Oszillatorschaltung mit einer Frequenzteilerschaltung
angeschlossen ist, so daß das Rotorrad 4 nach jeweils 5 Sekunden in derselben Richtung um jeweils 180 gedreht
wird.
Ein zweites Rad 7, ein drittes Rad 8 und ein viertes Rad 9 aus Kunststoff sind mit Ritzeln 7a, 8a und 9a sowie mit Wellen 7b,
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8b und 9b versehen, die in den betreffenden Bohrungen 2a drehbar gelagert sind. Am gegenüberliegenden Ende sind Bohrungen
7c,8c und 9c vorgesehen, in welche die Zapfen 1b vorragen. Deshalb
sind das Rotorrad 4 und die Räder 7,8 und 9 an den Gehäusewänden 1,2 mit geringem Reibungswiderstand drehbar gelagert.
Das eine Ende des Minutenradkerns 10 eines Minutenrads 12 ist in der hinteren Gehäusewand 2 drehbar gelagert und
trägt am äußeren Ende einen Knopf 11. Das andere Ende des
Minutenradkerns ist drehbar in dem Rohr 14a eines Stundenrads 14 gelagert. Der Minutenradkern 10 des Minutenrads weist in
einem mittleren Bereich eine Nut 10a auf. Eine Minutenwelle 16 sitzt mit einem Klemmsitz in der Bohrung des Minutenradkerns
10 und trägt einen Minutenzeiger 15. Das Minutenrad 12 kämmt mit dem Ritzel 9a an dem vierten Rad 9 und ist mit zwei
elastischen Armen 12a versehen, von denen jeder einen kreisbogenförmigen Teil aufweist (Fig. 2). Die elastischen Arme 12a
ragen in die Nut 10a, so daß der Minutenradkern 10 und das Minutenrad 12 über einen an sich bekannten Gleitmechanismus
miteinander verbunden sind.
Das Stundenrad 14 steht mit dem Minutenradkern 10 über ein Zwischenstundenrad 30 in Antriebsverbindung. Die Hohlwelle des
Stundenrads 14 ist drehbar in der Hohlwelle eines Alarmrads 18 gelagert. Am Ende der Hohlwelle des Stundenrads 14 ist ein
Stundenzeiger 25 befestigt. Die Hohlwelle 18a des Alarmrads 18 ist an der Gehäusewand 1 drehbar gelagert und ragt durch
diese vor. Am Ende der Hohlwelle 18a, das durch die Gehäusewand 1 vorragt, ist ein Alarmzeitzeiger 17 befestigt.
Ein zweites Alarmrad 19, das mit dem Alarmrad 18 in Antriebsverbindung steht, ist an einem Zapfen 1c an der Gehäusewand 1
drehbar gelagert. Zwei öffnungen 19a mit einer vertikalen Seitenwand 19a1 (Fig. 3a) und einer gegenüberliegenden geneigten
Seitenwand 19a2 sind an dem zweiten Alarmrad 19 in unterschiedlichen radialen Abständen angeordnet. Ein zweites Stundenrad
20, das in Antriebsverbindung mit dem Stundenrad 14 steht, ist an einem Zapfen 1c an der Gehäusewand 1 und an einem
Zapfen 2c an der Gehäusewand 2 drehbar gelagert und über dem zweiten Alarmrad 19 angeordnet. Das zweite Stundenrad 20 weist
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zwei Öffnungen 20a (Fig. 3) auf, die wie die Öffnungen 19a an
dem zweiten Alarmrad 19 ausgebildet sind. Jede dieser Öffnungen 20a weist eine vertikale Seitenfläche 20a1 und eine gegenüberliegende
geneigte Seitenfläche 2Oa2 auf. Eine Nachweisplatte 21 ist drehbar und in axialer Richtung verschiebbar auf
der Hohlwelle des zweiten Stundenrads 20 angeordnet und mit zwei als Kurventeile ausgebildeten Vorsprüngen 21a versehen,
die entsprechend den öffnungen 20a und 19a ausgebildet sind. Normalerweise ragen die Vorsprünge 2 wdurch die betreffende
öffnung 20a des zweiten Stundenrads 20 vor und stehen in gleitender Berührung mit der Oberfläche des zweiten Alarmrads
19. Die eine Seitenfläche der Vorsprünge 21a ist eine vertikale Seitenfläche 21a1, und die gegenüberliegende Seitenfläche
ist eine geneigte Seitenfläche 21a2. Eine Alarmzeiteinstellwelle 22 kämmt mit dem zweiten Alarmrad 19 und ist am
oberen Ende mit einem elastischen Arm 22a versehen, der an einer Raste 2d an der Gehäusewand 2 angreift. Am oberen Ende
der Einstellwelle 22, das durch die Gehäusewand 2 vorragt,ist
ein Einstellknopf 23 für die Alarmzeit befestigt. Ein Federglied 24 wird durch die Nachweisplatte 21 normalerweise in
einer oberen Lage gehalten. Wenn der Vorsprung 21a an der Nachweisplatte 21 in die betreffende öffnung 19a an dem zweiten
Alarmrad 19 einfällt, bewegt sich das Federglied 24 nach unten und gelangt mit einem ortsfesten Kontakt 2 7 einer Alarmsteuerschaltung
in Berührung, so daß die Alarmschaltung geschlossen und ein Summer B betätigt wird.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden.Die
Stromrichtung durch die Spule 28 wird nach jeweils 5 Sekunden umgekehrt, um die Pole des Stators 6 abwechselnd zu magnetisieren,
so daß der Magnetrotor 4 nach jeweils 5 Sekunden in derselben Richtung um 180 gedreht wird. Die Drehung des
Magnetrotors 4 wird auf das Minutenrad 12 über die Räder 7,8 und 9 übertragen. Normalerweise dreht sich das Minutenrad 12
zusammen mit dem Minutenradkern 10 um 360° pro Stunde. Die Drehung des Minutenradkerns 10 wird auf das Stundenrad 14
über das Zwischenstundenrad 30 übertragen. Die Drehung des Stundenrads 14 wird auf das zweite Stundenrad 20 übertragen.
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Das Stundenrad 14 und das zweite Stundenrad 20 drehen sich während 12 Stunden um 360°.
Zum Einstellen der gewünschten Alarmzeit wird der Einstellknopf 2 3 gedreht. Die Phasenlage des zweiten Alarmrads 19 wird durch
die Einstellung des Alarmzeitzeigers bestimmt. Bei dieser Einstellung
ergibt sich bei bekannten Weckeruhren die Schwierigkeit, daß der Einstellknopf 23 nur in der einen Richtung gedreht
werden kann, in der das Alarmrad 18 umgekehrt zu der Drehrichtung des Stundenrads 14 gedreht wird. Gemäß der Erfindung
kann dagegen der Einstellknopf 2 3 in beiden Richtungen gedreht werden, ohne daß dabei der Vorsprung 21a beschädigt
wird, da die geneigten Seitenflächen 21a2, 2Oa2 und 19a2 an
der Nachweisplatte 21, dem zweiten Stundenrad 20 beziehungsweise dem zweiten Alarmrad 19 ausgebildet sind.
Ausgehend von der in Fig. 3b dargestellten Lage, in der die Nachweisplatte in Richtung auf das zweite Alarmrad 19 verschoben
ist, soll diese Funktionsweise näher erläutert werden. Wenn das zweite Alarmrad 19 in Richtung des Pfeils Y aus der
Lage in Fig. 3b gedreht wird, greift die vertikale Seitenfläche 19a1 an dem zweiten Alarmrad 19 an der vertikalen
Führungsfläche 21a1 der Nachweisplatte 21 an, so daß auch die
Nachweisplatte 21 gedreht wird. Danach gelangt die geneigte Seitenfläche 21a2 an der Nachweisplatte 21 in Berührung mit
der geneigten Seitenfläche 2Oa2 des zweiten Stundenrads 20, so daß die Nachweisplatte 21 durch den gleitenden Eingriff
der geneigten Seitenflächen 21a2 und 2Oa2 bei dem weiteren
Drehen des zweiten Alarmrads 19 nach oben gleitet, bis der Eingriff zwischen dem zweiten Alarmrad 19 und der Nachweisplatte
21 aufgehoben ist. Deshalb ist dieser Mechanismus so ausgebildet, daß die geneigten Seitenflächen 19a2, 2Oa2 und
21a2 beim Drehen des zweiten Alarmrads 19 in der normalen oder der umgekehrten Richtung wirksam sind, so daß die vertikalen
Seitenflächen nicht beschädigt werden können, wenn das Alarmrad
in der einen oder anderen Richtung gedreht wird. Wenn das zweite Stundenrad 20 in einer Richtung entgegengesetzt zu der
Richtung des Pfeils Y durch Betätigung des Zeiteinstellknopfs 11 gedreht wird, drückt die geneigte Seitenfläche 2Oa2 des
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zweiten Stundenrads 20 die Nachweisplatte 21 hoch, um den Eintriff
zwischen der Nachweisplatte 21 und dem zweiten Alarmrad 19 aufzuheben, so daß auch in diesem Fall keine Beschädigung
verursacht werden kann.
Im folgenden soll die Arbeitsweise nach Einstellung einer Alarmzeit beschrieben werden. Der Rotor 4 dreht dann das zweite
Stundenrad 20, durch das die Nachweisplatte 21 entsprechend der Darstellung in Fig. 3a gedreht wird. Zum Zeitpunkt der Alarmzeit
koinzidiert die Phasenlage der vertikalen Führungsfläche
21a1 an der Nachweisplatte 21 und der vertikalen Seitenfläche 19a1 an dem zweiten Alarmrad, so daß die Nachweisplatte 21 aufgrund
der Federkraft des Federglieds 24 nach unten verschoben wird, so daß das Federglied in Berührung mit dem ortsfesten
Kontakt 27 gelangt, wie in Fig. 3b dargestellt ist, wodurch die Alarmschaltung geschlossen und der Summer B betätigt wird. Der
Alarm kann durch Betätigung eines nicht dargestellten Stoppschalters abgeschaltet werden, der in der Alarmschaltung enthalten
ist. Wenn der Alarm nicht abgeschaltet wird, dreht das zweite Stundenrad 20 weiterhin die Nachweisplatte 21 während
einer vorherbestimmten Zeitspanne, nach der die geneigte Seitenfläche 21a2 in Berührung mit der geneigten Seitenfläche
19a2 gelangt und die Nachweisplatte 21 in der beschriebenen Weise nach oben verschoben wird', wodurch der Eingriff zwischen
der Nachweisplatte 21 und dem zweiten Alarmrad 19 aufgehoben wird und das Federglied 24 von dem ortsfesten Kontakt 27 getrennt
wird, so daß der Summer B abgeschaltet wird.
Obwohl das beschriebene Ausführungsbeispiel eine Weckeruhr mit
zwei Zeigern betrifft, ist der beschriebene Mechanismus auch als Alarmzeitnachweiseinrichtung in anderen Uhren verwendbar,
beispielsweise in einer Digitaluhr mit Zeitblättern. Während bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Nachweisplatte
zusammen mit dem Stundenrad gedreht wird, kann eine entsprechende Wirkung erzielt werden, wenn die Nachweisplatte zusammen
mit dem Alarmrad gedreht wird.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel weist insbesondere den Vorteil auf, daß sowohl eine Zeitkorrektur als auch eine
Alarmzeiteinstellung in beiden Richtungen möglich sind.
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Claims (3)
- E§tentansgrücheAlarmzeitnacnweiseinrichtfung für eine Weckeruhr mit einem Stundenrad (14) zur Anzeige der Uhrzeit, mit einem Alarmrad (18) zur Anzeige der Alarmzeit, sowie mit einem
mechanisch verschiebbaren Nachweisglied zur Betätigung
der Alarmeinrichtung bei Koinzidenz der Phasenlage des
Stundenrads und des Alarmrads, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nachweisplatte (21)
koaxial zu dem Stundenrad und dem Alarmrad axial verschiebbar angeordnet ist, daß Führungen (2Oa1,21a1) an dem Stundenrad und der Nachweisplatte vorgesehen sind, um die Nachweisplatte (21) bei Drehung des Stundenrads in der
Normalrichtung zu drehen, daß an dem Alarmrad eine öffnung (19a) und an der Nachweisplatte (21) ein Vorsprung (21a)
zum Nachweis der Alarmzeit ausgebildet sind, und daß eine oder mehrere Kurvenflächen (2Oa2, 19a2,21a2) an dem Stundenrad, dem Alarmrad oder der Nachweisplatte (21) ausgebildet sind, um die Nachweisplatte (21) in der Richtung hochzudrücken, in der der Eingriff zwischen dem Vorsprung (21a) und der öffnung (19a) unabhängig von der Drehrichtung des Alarmrads aufgehoben wird. - 2. Alarmzeitnachweiseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweite Stundenrad
(20) und ein zweites Alarmrad (19) in Antriebsverbindung mit dem ersten Stundenrad (14) beziehungsweise dem ersten Alarmrad (18) stehen, daß die Nachweisplatte (21) koaxial zu dem zweiten Stundenrad (20) und dem zweiten Alarmrad (19) angeordnet ist, daß die Führungen an der Nachweisplatte und13O047/05CHdem zweiten Stundenrad ausgebildet sind, daß die Öffnung (19a) an dem zweiten Alarmrad und der Vorsprung (21a) an der Nachweisplatte vorgesehen ist, und daß mindestens ein Kurventeil an dem zweiten Stundenrad, dem zweiten Alarmrad oder der Nachweisplatte vorgesehen ist. - 3. Alarmzeitnachweiseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß die Nachweisplatte (21) gegen das erste beziehungsweise zweite Alarmrad durch ein Federglied (2 4) angedrückt wird, daß das Federglied (24) in Berührung mit einem ortsfesten Kontakt (2 7) gelangt, wenn die Nachweisplatte (21) zu dem ersten beziehungsweise dem zweiten Alarmrad beim Einfall des Vorsprungs (21a) in die Öffnung (19a) verschoben wird, und daß der durch den ortsfesten Kontakt (2 7) durch das Federglied (2 4) gebildete Schalter in der Schaltung der Alarmeinrichtung vorgesehen ist.1 30047/0504
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