DE3100765C2 - - Google Patents

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DE3100765C2
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DE
Germany
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wear protection
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elastomer
shovel
piece
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DE3100765A
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Kjell Wilhelm Trelleborg Se Malm
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Trelleborg AB
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Trelleborg AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/051Stirrers characterised by their elements, materials or mechanical properties
    • B01F27/052Stirrers with replaceable wearing elements; Wearing elements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/60Safety arrangements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschleißschutz für die Schaufelarme von Mischern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Verschleißschutz ist aus dem DE-GM 74 03 350 bekannt. Dieser bekannte Verschleißschutz weist eine seitliche Aufstecköffnung für einen Schaufelarm und einen U-förmigen Haltebügel auf, der in den Verschleißschutz einvulkanisiert ist. Die Enden des Haltebügels sind als Befestigungslaschen ausgebildet. Nachteilig ist dabei, daß der Verschleißschutz lediglich in einem der Breite des Haltebügels entsprechenden Bereich auf dem Schaufelarm gegen ein Abziehen gesichert ist. Ein Befestigen des Verschleißschutzes mittels Befestigungslaschen ist darüber hinaus umständlich, so daß bei einem Austauschen des Schutzes mit längeren Standzeiten des Mischers zu rechnen ist. Aus der DE-AS 11 19 829 ist ein aus einem harten Stahl mit hohem Kohlenstoff- und Chromgehalt bestehender Verschleißschutz bekannt, der mit Spiel auf dem Schaufelarm sitzt und an seiner Rückseite offen ist. Ein solcher Verschleißschutz weist ein hohes Gewicht auf und kann im übrigen erst nach einer Demontage des Schaufelarms von diesem in dessen Längsrichtung abgezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschleißschutz der obenerwähnten Art zu schaffen, der auf dem Schaufelarm sicher gehalten sowie schnell und leicht austauschbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verschleißschutz der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die ineinandergreifenden Vorsprünge und Einschnitte ist ein vollständiges Umgreifen des Schaufelarms sichergestellt. Durch das in den Einschnitten bzw. Vorsprüngen vorgesehene Verriegelungsloch und den darin eingesetzten Verriegelungsstift ist eine einfache Möglichkeit geschaffen, den Verschleißschutz einerseits sicher auf dem Schaufelarm zu halten, so daß ein unbeabsichtigtes Abrutschen vermieden ist, andererseits einen abgenutzten Verschleißschutz schnell auszutauschen, da dazu lediglich ein Herausziehen des Verriegelungsstiftes aus den Verriegelungslöchern nötig ist. Eine solche Verbindung ist darüber hinaus wirksam geschützt gegen nachteilige mechanische Einwirkungen der zu mischenden Komponenten.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verschleißschutzes sind den Unteransprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch einen Beton­ mischer,
Fig. 2 einen in diesem Mischer verwend­ baren Verschleißschutz in Sei­ tenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verschleißschutzes für ei­ nen Mischer-Schaufelarm in Sei­ tenansicht,
Fig. 5 den Verschleißschutz nach Fig. 4 in Seitenansicht von links gese­ hen, und
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt schematisch die Metalltrommel 10 eines Beton­ mischers, die im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Verschleißfutter 11 aus Elastomermaterial, insbe­ sondere Verschleißgummi, ausgekleidet ist. In der Mischertrommel befindet sich eine Achse 12, die sich axial durch die Trommel erstreckt und ein oder mehrere Mischkreuze mit Schaufelarmen 13 trägt, die sich von der Achse 12 radial nach außen erstrecken. Die Schaufelarme sind an ihren äußeren Enden mit Schaufeln 14 verbunden, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Ver­ schleißgummiteil 15 bestehen, welcher auf einem nach außen gerichteten Teil 16 am äußeren Ende des Schaufel­ arms 13 montiert, üblicherweise festgeschraubt ist. Am Schaufelarm 13 ist eine Verschleißgummihülse 17 zum Schutz gegen Verschleißen montiert. Der Verschleiß ist besonders stark in dem schraffierten Bereich 18 in Fig. 1.
Die als Verschleißschutz dienende Elastomerhülse 17 ist gemäß der Erfindung als ein um den Metallarm 13 legbares Elastomermaterialstück 20 ausgebildet, welches - wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich - eine sich in Längsrichtung erstreckende, im wesentlichen zickzackförmige Teilungs­ linie 21 hat. Diese Teilungslinie bildet alternierende Vorsprünge 22 und Einschnitte in den auf beiden Seiten der Teilungslinie liegenden Randteilen 23, 24 des Material­ stücks. In Längsrichtung durch das Elastomermaterialstück 20 erstreckt sich ein Verriegelungsloch 25, das die von den beiden Randteilen 23, 24 vorstehenden Vorsprünge 22 durchläuft, so daß ein nur in Fig. 3 im Schnitt ge­ zeigter Verriegelungsstift 26 durch die Reihe der Vor­ sprünge geschoben werden kann, um die Randteile des Elastomermaterialstücks miteinander zu verbinden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Teilungslinie eine Zickzacklinie, durch die die Vorsprünge 22 nach außen verjüngt und trapezförmig ausgebildet werden. Dadurch wird die Montage des Verschleißschutzes weitgehend er­ leichtert.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das äußere Ende der Elastomerhülse schräggeschnitten, um sich einem entsprechenden Schrägschnitt des inneren Endes der Schaufeln 14 anzupassen.
Aus dem in Fig. 3 gezeigten Schnitt geht hervor, daß die Teilungslinie 22 und die Randteile 23, 24 auf der­ jenigen Seite des Elastomermaterialstücks 20 ausgebildet sind, die von der vorgesehenen Bewegungsrichtung des Schaufelarms abgewandt ist. Dies ist durch Pfeile 27 in Fig. 1 und 3 angedeutet. Hierdurch werden die zur Montage wesentlichen Teile der Elastomerhülse geschützt. Gleich­ zeitig hat die nach vorne weisende Seite des Elastomer­ stücks ein verdicktes, vorzugsweise pflugförmiges, Profil 28, welches das Mischgut im Mischer beiseite führt und auch die Lebensdauer des Verschleißschutzes erhöht.
Fig. 4-6 zeigen eine weitere Ausführungsform einer als Verschleißschutz vorgesehenen Elastomerhülse im Rahmen der Erfindung. Auch in diesem Falle ist die Elastomerhülse als ein um den Metallarm 13 legbares Elastomermaterialstück 30 ausgebildet, das eine sich in Längsrichtung erstreckende, im wesentlichen zickzackförmige Teilungslinie 31 hat, um alternierende Vorsprünge 32 und Einschnitte in den Rand­ teilen 33, 34 des Materialstücks beiderseits der Teilungs­ linie zu bilden. Wie in der in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform, läuft ein Verriegelungsloch 35 durch die von den Randteilen 33, 34 vorstehenden Vorsprünge 32, so daß ein nur in Fig. 6 durch gestrichelte Linien ange­ deuteter Verriegelungsstift 36 durch das Verriegelungsloch eingeschoben werden kann, um den Verschleißschutz um einen nicht gezeigten Schaufelarm zu verriegeln. Auch in diesem Falle ist das Elastomermaterialstück 30 mit einer abgeschrägten Stirnfläche 39 ausgebildet, die sich einer entsprechenden Abschrägung der Mischerschaufel anpaßt.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 4-6 ist die zickzack­ förmige Teilungslinie 31 auch in einer solchen Weise ausge­ bildet, daß die Vorsprünge 32 nach außen verjüngt und trapezförmig gestaltet sind. Die Teilungslinie 31 und die Rand­ teile 33, 34 sind ebenfalls auf der von der vorgesehenen Bewegungsrichtung des Schaufelarmes (Pfeil 27) abgewandten Seite des Elastomerstücks 30 ausgebildet. Die in die vorgesehenen Bewegungsrichtung weisende Seite des Elastomermaterial­ stücks ist mit einem verdickten Profil 38 ausgebildet.

Claims (4)

1. Verschleißschutz für die Schaufelarme von Mischern, insbesondere Betonmischern, mit einer quer zur Schaufelarmrichtung auf den jeweiligen Schaufelarm aus Metall aufsteckbaren Elastomerhülse, die als ein Elastomermaterialstück mit zwei in Schaufelarmrichtung längsverlaufenden, einander zugewandten Randteilen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Randteil (23, 24; 33, 34) alternierende Vorsprünge (22; 32) und Einschnitte aufweist, die in die Einschnitte bzw. Vorsprünge (22; 32) des jeweils anderen Randteils (23, 24; 33, 34) eingreifen, wobei eine längsverlaufende und im wesentlichen zickzackförmige Teilungslinie (21; 31) gebildet wird, und daß jeder Vorsprung (22; 32) ein längsverlaufendes Verriegelungsloch (25; 35) aufweist, wobei die Verriegelungslöcher (25; 35) im montierten Zustand des Verschleißschutzes fluchten und einen gemeinsamen Verriegelungsstift (26; 36) aufnehmen.
2. Verschleißschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (22; 32) nach außen verjüngt sind.
3. Verschleißschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungslinie (21; 31) und die Randteile (23 24; 33, 34) auf der von der vorgesehenen Bewegungs­ richtung (27) des Schaufelarmes abgewandten Seite des Elastomermaterialstücks (20; 30) ausgebildet sind.
4. Verschleißschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die vorgesehene Bewegungs­ richtung (27) des Schaufelarmes weisende Seite des Elastomermaterialstücks (20; 30) mit einem verdickten, vorzugsweise pflugförmigen, Profil (28; 38) ausgebildet ist.
DE19813100765 1980-01-31 1981-01-13 Verschleissschutz fuer die schaufelarme von mischern, insbesondere betonmischern Granted DE3100765A1 (de)

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DE19813100765 Granted DE3100765A1 (de) 1980-01-31 1981-01-13 Verschleissschutz fuer die schaufelarme von mischern, insbesondere betonmischern

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