DE3100706C2 - Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE3100706C2
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Franz Kiel GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2/986Side-rests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/12Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats with shell-shape seat and back-rest unit, e.g. having arm rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz für beliebige Verwendung, insbesondere jedoch für die Verwendung in Kraftfahrzeugen, wobei der Sitz im wesentlichen aus einer Kunststoffschale besteht, die einstückig den eigentlichen Sitz und die Rückenlehne bildet, beidseitig randverstärkt ist und auf einem am Boden abgestützten Gestell ruht. Es ist angestrebt, die Festigkeit zu verbessern und die Sitzbequemlichkeit zu erhöhen. Dazu wird vorgeschlagen, daß die beidseitige Randverstärkung der Kunststoffschale (2) von der üblichen Randabkantung (8, 9, 10) der Schale (2) und mindestens einem weiteren, etwa senkrecht oder winkelig zur Schalenfläche (14) verlaufenden angespritzten, angeklebten oder angeschweißten Steg (11) gebildet ist und Abkantung (8, 9, 10) und Steg (11, 12, 13) über wesentliche Teile ihrer Länge oder gänzlich zu einem Hohlprofil abgedeckelt sein können.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der aus einer Kunststoffschale, z. B. aus glasfaserverstärktem Polyamid besteht die einstückig den eii-emlichen Sitz und die Rückenlehne bildet und auf einem am Boden abgestützten Gestell ruht, und die Kunststoffschale beidseitig eine Randverstärkung aufweist die über den Bereich de? Sitzes und vom rückwärtigen Bereich des Sitzes bis üt>er die halbe Höhe der Rückenlehne als kastenartiges Hohlprofil ausgebildet ist, das mit Teilen der Schalenfläche der Kunststoffschale und deren Randverstärkung zusammenfällt
In der DE-OS 31 00 202 ist ein Sitz der eingangs erwähnten Art beschrieben, bei dem der eigentliche Sitz und Teile der Rückenlehne an den Rändern kastenartige Hohlprofile aufweisen, welche der Kunststoffschale eine ausreichende Festigkeit geben. Allerdings ergeben sich in den Übergangsbereichen der Hohlprofile zwischen dem eigentlichen Sitz und der Rückenlehne Unterbrechungen der Hohlprofile, und zwar dadurch, daß für die Herstellung der Schale Formkerne eingebracht werden müssen, die nach dem Aushärten der Schale infolge der vorhandenen Unterbrechungen mühelos herausgezogen werden können, Wenn man auch durch Materialanhäufungen im Bereich der Unterbrechungen eine Festigkeit herbeiführen kann, die in etwa einem geschlossenen Hohlprofil entspricht so erscheint es dennoch zweckmäßig, nach einer Ausführungsform zu suchen, bei welcher die Unterbrechungen vermieden sind.
Ein bekannter Stuhl der eingangs genannten Art, bei dem der eigentliche Sitz und die Rückenlehne von einer Kunststoffschale gebildet sind, ergibt sich aus dem DE-GM 17 00 735, bei dem das Wesentliche darin besteht, daß eine Vielzahl derartiger Stühle stapelbar ist, indem im eigentlichen Sitz Aussparungen vorgesehen sind, durch die hindurch die Stuhlbeine eines zu stapelnden Stuhles geschoben werden. Als Sitze für Kraftfahrzeuge sind diese Stühle ungeeignet, nicht zuletzt deshalb, weil die Sitzschale im Rückenlehnenbereich unterbrochen ist, d. h., eine mittlere Unterbrechung aufweist, welche die bei Kraftfahrzeugsitzen erforderliche Festig
keit ungünstig beeinflußt
Des weiteren ist ein selbsttragender Sitz für Klappstühle durch das DE-GM 73 04 379 bekanntgeworden, der aber keinen Sitz in Schalenform darstellt, zumal ein einstückiger Obergang in eine Rückenlehne fehlt. Zwar sind seitliche Randverstärkungen mit Materialanhäufungen für das Befestigen des Sitzes auf einem Gestell vorgesehen, jedoch haben diese Verstärkungen keinen Einfluß auf den Obergangsbereich in eine Rückenlehne.
die es bei dieser bekannten Ausführung überhaupt nicht gibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Shz der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Kunststoffschale eine an allen Stellen den auftretenden Bean-
lc spruchungen gewachsene Festigkeit besitzt, ohne daß sich störende Gewichtserhöhungen ergeben und/oder ins Gewicht fallende Mehrkosten in Kauf genommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Sitz dadurch gelöst daß der Rest des Hohlprofils von einem von der Randverstärkung senkrecht nach innen verlaufenden Deckel und einem vom Deckel im stumpfen Winkel zur innenseitigen Schalenfläche verlaufenden Steg gebildet ist und Deckel und Steg jeweils mittels Randflanschen mit der Randverstärkung bzw. mit der Schalenfläche fest verbunden sind.
Da bei der erimdungsgemäßen Bauart lückenlose Hohlprofile gegeben sind, wird das angestrebte Hauptziel, nämlich eine allen Beanspruchungen gewachsene Festigkeit erreicht ohne daß dazu umständliche und verteuernde Arbeitsgänge erforderlich sind. Ob man den Steg oder den Deckel anspritzt anschweißt oder anklebt, ist eine reine Fertigungsfrage. Von Wichtigkeit erscheint auch der stumpfe Winkel ac, da auf diese Weise der in den Steg übergehende Deckel keine scharfe Kante bildet die eine Verletzungsgefahr heraufbeschwören könnte. Ebenso ist es denkbar, den Randfiansch des Deckels so zu legen, daß er zusammen mit der Randverstärkung keine scharfe Kante bildet.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
Fig. 1 den Sitz, d. h. einen sog. Schalensitz in Seitenansicht;
F i g. 2 den gleichen Sitz von vorn gesehen;
F i g. 3 eine Rückansicht zu F i g. 2 und
Fig.4 eine Randverstärkung im Schnitt und gegenüber den F i g. 1 bis 3 vergrößert.
Wie sich aus den F i g. 1 bis 3 ergibt, besteht ein Sit/. I aus einer selbsttragenden Sitzschale 2 und einem Untergestell 3. Die Sitzschale 2 bildet in einem Stück den eigentlichen Sitz 4 und die Rückenlehne 5. Mit gestrichelten Linien sind eine Seitenblende 6 und eine aufklappbare Armlehne 7 (lediglich in Fig. 1) angedeutet. Die Ränder der selbsttragenden Sitzschale 2 sind vcrstärkt und zwar dadurch, daß die Sitzschale 2 Randverstärkungen 8,9 und eine obere Abkantung 10 aufweist. Zur weiteren Verstärkung und zur Erzielung der selbsttragenden Bauart sind auf jedsr Seite zusätzliche Stege 11, 12 vorgesehen, die sich auch bis nach oben erstrekken und dort in einen weiteren Steg 13 übergehen können.
Aus F i g. 4 ist ersichtlich. d;iß die Randversteifung 8 gerundet in die Schalenflächc 14 der Sitzschulc 2 übergeht, wobei die Schalcnfläche 14 sowohl dem cigcntlichen Sitz 4 als auch der Rückenlehne 5 angehören kann, d. h., die Randverstärkung 8 erstreckt sich auch über den Bereich des eigentlichen Sitzes 4. Von der Randvcrstnrkung 8, d. h. von deren Randbereich, zweigt senkrecht
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nach innen ein Deckel 15 ab, der selbst eine Abkantung bzw. einen Randflansch aufweist, die bzw. der mit dem Randbereich der Randverstärkung 8 fest, z. B. durch Verkleben verbunden ist. Der Deckel 15 geht mit dem freien Ende einstückig in den Steg 11 über, wobei Dekkel 15 und Steg 11 einen stumpfen Winkel λ einschließen, wodurch sich ein besonders ungefährlicher Übergang in die Schalenfläche 14 ergibt. Auch der Steg 11 ist an seinem freien Ende über einen Randflansch fest mit der Schalenfläche 14 verbunden. Im übrigen ist die andere Seite der Sitzschale Z also die Seite mit der Randverstärkung 9 gleichartig, d. h. spiegelbildlich gleich ausgeführt.
Die Befestigung der selbsttragenden Sitzschale 2 mit dem Untergestell 3 erfolgt nach den F i g. 1 bis 3 mit Querrohren 18, 19, die Bohnsngen der nach unten vergrößerten Randverstärkungen 8,9 durchsetzen. Ebenso durchsetzen sie Querbohrungen der Stege 11, 12. Es versteht sich, daß die Randverstärkungen 8, 9 bzw. die Stege 11, 12 im Bereich der Querbohrungen verstärkt sein können. Zur Lagesicherung bieten sich Spannstifte, Schrauben od. dgl. an. Es ist auch denkbar, gegebenenfalls vorstehende Rohrenden mit Zierdeckeln zu versehen, wie ein solcher in F i g. 1 mit 20 bezeichnet ist.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. 31 OO 706
    Patentanspruch:
    Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der aus einer Kunststoffschale, z. B. aus glasfaserverstärktem Polyamid besteht, die einstückig den eigentlichen Sitz und die Rückenlehne bildet und auf einem am Boden abgestützten Gestell ruht und die Kunststoffschale beidseitig eine Randverstärkung aufweist, die über den Bereich des Sitzes und vom rückwärtigen Bereich des Sitzes bis über die halbe Höhe der Rükkenlehne als kastenartiges Hohlprofi! ausgebildet ist das mit Teilen der Schalenfläche der Kunststoffschale und deren Randverstärkung zusammenfällt dadurch gekennzeichnet, daß der Rest des Hohlprofils von einem von der Randverstärkung (8, 9) senkrecht nach innen verlaufenden Deckel (15) und einem vom Deckel (15) im stumpfen Winkel (ac) zur innenseitigen Schalenfläche (14) verlaufenden Steg (Hj gebildet ist und Deckel (15) und Steg (11, 12) jeweils mittels Randflanschen mit der Randverstärkung (8) bzw. mit der Schalenfläche (14) fest verbunden sind.
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