DE9011512U1 - Einkaufswagen für Selbstbedienungsgeschäfte, Baumärkte und dgl. - Google Patents

Einkaufswagen für Selbstbedienungsgeschäfte, Baumärkte und dgl.

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DE9011512U1
DE9011512U1 DE9011512U DE9011512U DE9011512U1 DE 9011512 U1 DE9011512 U1 DE 9011512U1 DE 9011512 U DE9011512 U DE 9011512U DE 9011512 U DE9011512 U DE 9011512U DE 9011512 U1 DE9011512 U1 DE 9011512U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2501/00Manufacturing; Constructional features
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0006Bumpers; Safety devices
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Description

Brüder Siegel GmbH & Co« KG, Dreht- und Metallwarenfabrik Hinter der Post 4-8, S874 Leipheiiu
Einkaufswagen für C^lbstbedienungsgesc^iirte, 3aumarkte und
dergleichen
Die Neuerung betrifft Einkaufswagen für Selbstbedienungsgeschäfte, Baumärkte und dergleichen, mit einem von Fahrrollen abr i'*"üzten, etwa U-förinigen Grundrahmen und mit von den hinteren Endbereichen der freien Schenkel dieses Grundrahmens aufragenden Stützmitteln, welche einen Warenkorb und/oder eine Schiebegriffanordnung tragen, wobei jeweils der Endbereich der freien Grundrahmenschenkel von einem Kunststoff-Verbindungsstück gebildet ist, an welchem AnschluSzapfen oder Anschlußmuffen zum Aufstecken bzw. Einstecken der Enden rohrförmiger oder stahlförmiger Abschnitte de& Grundrahmens angeformt sind.
Einkaufswagen dieser Art sind beispielsweise aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 88 04 327 bekannt. Die von den rückwärtigen Schenkelenden des Grundrahmens aufragenden Stützmittel haben bei den bekannten Einkaufswagen im allgemeinen die Gestalt von Drahtstäben und Rohren, die ebenso wie die Schenkel des Grundrahmens im Gebrauch beschädigt werden können und aufgrund ihres Anschlusses an das Kunststoff-Verbindungsstück im Bereich des hinteren Endes der Grundrahmenschenkel vereinfacht Rentiert und ausgewechselt werden können.
Mit der vorliegenden Neuerung soll eine weitere Vereinfachung der Montage des Einkaufswagens erreicht werden. Im Gebrauch soll ein neuerungsgemäßer Einkaufswagen geräuscharm sein. Ferner soll ein Einkaufswagen nach der vorliegenden Neuerung aus einer vergleichsweise gerinarer» Axv^ahl von Einzelteilen montiert werden können, leicht sa hergehalten werden können &ugr;&eegr;&eeacgr; einfach zu reparieren sein.
Dieses Ziel wird neuerungsgemäß bei einem Einkaufswagen der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die Kunststoff-Verbindungsstucke jeweils einstückig mit aufragenden Kunststoff-Wangenteilen verbunden sind, welche zwischen sich den Warenkorb und/oder die Schiebegriffanordnung halten.
An den Unterseiten der Kunststoff-Verbindungstücke können die hinteren Fahrrollen des Einkaufswagen-Fahrgesfells befestigt sein und die Kunststoff-Wangenteile können nahe ihren an die Kunststoff-Verbindungsstücke anschließenden Enden mit Führungen und Anschlägen insbesondere Langlöchern, zur Aufnahme einer hinteren Traverse eines im wesentlichen zwischen den Schenkeln des Grundrahmens angeordneten, hochklappbaren Bodenrostes versehen sein.
Gemäß einer vorteilhaften Raumform ist zwischen den Kunststoff-Wangenteilen unterhalb des Bereiches des Warenkorbes eine Querstange oder ein Versteifungsrahmen angeordnet und beidseitig über Befestigungsansätze mit dem jeweiligen Kunststoff-Wangenteil verbunden. Über die Querstange oder den Verbindungs- und Versteifungsrahsneri können die Kunststoff-Wangenteile bei der Montage &zgr;usammengespannt werden, wobui gleichzeitig eine Verbesserung der Formbeständigkeit mit Bezug auf Beanspruchungen quer zur Fahrtrichtung erreicht wird.
,Die hinteren vertikalen Korbränder eines mit einwärts schwenK-
barer hinterer Korbwand versehenen Warenkorbes können entweder
in taschenartige Ausnehmungen der Kunetetoff-Wangenteile ein geschoben und dort befestigt sein oder können durch Einhängen I über geeignete Befestigungshaken und Aufnahmeöffnungen an den Kunetetoff-Wangenteilen verankert werden.
Eine weitere Verbindung zwischen den Kunetstoff-Wagenteilen kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform an den oberen :Enden nor Kuiietatnf f -Wangankei Ie in Form des sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Schiebegriffes vorgesehen sein, dessen Enden in Muffen eingesteckt werden können, die an den oberen Enden der Kunststoff-Wangenteile an diese angeformt sind.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten, die an den Kunststoff-Wangen tei1 en einstückig vorgesehen sein können, sind Lageraugen für die Schwenkachse der nach einwärts schwenkbaren hinteren Korbwand, Anschläge für diese Korbwand Stoßschutz kappen nahe den hinteren Schwenkrollen und dergleichen.
Man erkennt, daß aufgrund der Ausbildung der Kunststoff-Wangsntsi Is und dsr Kunststoff -^Verbindungsstücks als gegebenenfalls versteckte Kunststoff-Formteile funktionswichtige, gegen Anschläge bewegliche Teile des Einkaufswagens geräuschgedämpft in Kunststofflagern oder Kunststofführungen oder zwischen Kunststoff-Anschlägen bewegt werden, ohne daß gesonderte Kunststoffteile hier etwa an Drahtrostkonstruktionen verankert zu werden brauchen.
Nachfolgend werden einige Raumformen der Neuerung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Einkaufswagens der hier angegebenen Art,
Fig. 2 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung des hinteren unteren Bereiches einer Seite eines Einkaufewagens gegenüber Figur 1 abgewandelten Raumform,
Fig. 3 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung des hinteren oberen Seitenbereiches eines gegenüber Figur 1 wiederum abgewandelten Einkaufswagens,
Fig. 4 eine ausschnittsweise Aufsicht auf den hinteren Seitenbereich des Einkaufswagens nach Figur 3 zur Verdeutlichung der Befestigung des Warenkorbes an den Kunststoff-Wangenteilen,
Fig. 5 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung einer gegenüber Figur 4 abgewandelten Befestigungskonstruktion für den Warenkorb und
Fig. 6 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung des oberen Endes eines Kunststoff-Wangenteiles mit einer gegenüber Figur 1 abgewandelten Schiebegriffkonstruktiion.
Der Einkaufswagen nach Figur 1 enthält einen auf Schwenkrollen 1 abgestützten, in Aufsicht etwa trapezförmigen Grundrahmen 2, welcher einen aus einem ovalen Rohr gebogenen Rahmen bügel 3 enthält, dessen hintere freie Schenkel in Ausnehmungen oder Muffen 4 und 5 von Kunststoff-Verbindungsstücken 6 bzw. eingesteckt und in geeigneter Weise dort verankert sind, was durch Verschraubung oder Versplintung geschehen kann.
An den Unterseiten der Kunststoff-Verbindungsstücke 6 und 7 sind die hinteren Schwenkrollen 1 befestigt. Ferner ragt von den Kunststoff-Verbindungsstücken 6 und 7 jeweils ein Kunststoff-Wangenteil 8 bzw. 9 auf, welches einstückig an das jeweilige Kunststoff-Verbindungsstück angeformt ist.
Im Berreich des Überganges zwischen den Kunststoff-Verbindungsstücken und den Kunststoff-Wangenteilen und ferner im Bereich des Anschlusses der freien Enden des Rahmenbügels 3 sowie der Fahrrollen kann in den Kunststoff-Verbindungsstücken 6 bzw. ein Verstärkungsgerüst eingegossen sein, welches in Figur 1 schematisch bei 10 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.
Zwischen den Kunststoff-Wangenteilen 8 und 9 ist ein sich in Fahrtrichtung verjüngender, aus Drahtrosten gebildeter Warenkorb 11 gehalten, welcher eine um eine Schwenkachse 12 nach einwärts und aufwärts klappbare hintere Korbwand 13 aufweist, derart, daß sich eine Einkaufswagenkonstruktion ergibt, die es aufgrund der Formung des Warenkorbes 11 und der Trapezform des Grundrahmens 2 gestattet, gleichartige Einkaufswagen in einer Verstaustellung ineinander zu schieben, wie dem Fachmann allgemein bekannt ist, so daß sich diesbezüglich hier nähere Ausführungen erübrigen.
Möglichkeiten der Befestigung der im wesentlichen vertikalen, hinteren Seitenränder des Warenkorbes 11 an den Kunststoff-Wangenteilen 8 und 9 sind in den Figuren 4 und 5 aufgezeigt. Die oberen Abschnitte der Kunststoff-Wangenteile 8 und 9 können gemäß Figur 4 mit taschenartigen, sich in Fahrtrichtung öffnenden Ausnehmungen versehen sein, in die die vertikalen hinteren Seitenränder 14 des Warenkorbes eingeschoben und dort durch Verschrauben oder Vernieten oder Verrasten befestigt sind. Eine andere Befestigungsmöglichkeit besteht gemäß Fiugr 5 darin, daß an die vertikaler hinteren Seitenränder des Warenkorbes 11 hakenförmige Befestigungselemente 15
angeformt oder angeschlossen sind, welche in mit Bohrungen versehene, angeformte Aufnahmeblöcke 16 auf der Innenseite der oberen Abschnitte der Kunststoff-Wangenteile 8 bzw. 9 in j der aus Figur 5 ersichtlichen Weise eingehängt und in geeigneter Weise gesichert sind, etwa durch Verpressungen der untere/i Enden der Befestigungshaken.
Nachdem der Warenkorb 11 aufgrund seiner Formung aus Gitterrostabschnitten ein verhältnismäßig formstabiles Bauteil ist, verleiht der Warenkorb dem gesamten Einkaufswagen nach Befestigung der Kunststoff-Wangenteile 8 und 9 dem Warenkorb eine ausreichende Formstabilität, welche noch dadurch erhöht wird, daß die Kunststoff-Wangenteile I8 und 9 durch die Schiebegriffanordnung 12 am oberen Ende ;der Wangenteile zusammengespannt sind. Eine zusätzliche Form-I Stabilität wird dadurch erreicht, daß nahe der integralen &igr; Kunststoff-Verbindungsstücke 6 bzw. 7 die Kunststoff-Wangenteile 8 und 9 durch eine Querstange 17 zusammengespannt bzw. !aneinander befestigt sind, wobei die Querstange 17 gemäß einer abgewandelten Raumform nach Figur 2 auch durch eine Versteifungs-Rahmenanordnung 18 ersetzt werden kann, welche mit seitlichen Befestigungsansätzen 9, 10 bzw. 20 versehen ist, über die diese Rahmenanordnung jeweils beidseitig mit den Kunststoff-Wangenteilen 8 und 9 fest verbunden ist und jedenfalls im unteren Bereich des Einkaufswagens diesem eine erhöhte Querstabilität verleiht.
Bei Ausführungsformen, bei denen sich zwischen den Schenkeln des Grundrahmens 2 ein klappbarer Bodenrost (in Figur 1 mit 21 bezeichnet) befindet, welcher eine mit Bezug auf die Fahrtrichtung vordere, in Querrichtung verlaufende Schwenkachse aufweist, ist eine hintere Traverse 22 dieses Bodenrostes mit seitlichen Ansätzen in Langlöchern 23 bzw. 24 im unteren Bareich der Kunststoff-Wangenteile 8 und 9 geführt. Die Führung der seitlichen Traversenansätze der Traverse 22 des Bodenrostes in den Langlöchern der Kunst-
stoff-Wangenteile 8 und 9 erfordert keine zusätzlichen Konstruktionsteile, Anschläge und Geräuschdämpfungsmittel und erschwert ersichtlich in keiner Weise die Herstellung bzw. Montage.
An den obersten, mit Bezug auf die Fahrtrichtung nach rückwärts abgekröpften Enden der Kunststoff- Wangenteile 8 und 9 können gemäß den Ausführungsformen nach den Figuren 3 und 4 in Richtung auf die vertikale Längsmittelebene nach einwärts gerichtete Muffen 25 angeformt sein, in welche die entsprechende Querschnittsgestalt aufweisenden äußeren Enden des quer gerichteten Schiebegriffes 12 eingeschoben und dort befestigt sind. Gesonderte Kunststoffhülsen oder Kunststoffkappe &eegr; zum Aufschieben auf Drahtschlaufen des Warenkorbes oder der Tragholmkonstruktion und zur Vermittlung der Befestigung der Schiebegriffanordnung sind bei dem hier vorgeschlagenen Einkaufswagen demgemäß nicht erforderlich.
Weitere an die Kunststoff-Wangenteile 8 und 9 innenseitig j angeformte Elemente sind beispielsweise Lageraugen für die Schwenkachse 12 der klappbaren Korbwand 13, wie in Figur 1 j bei 26 angedeutet ist, sowie beidseitig vorgesehene Anschlagivoreprünge 27 für die schwenkbare Korbwand 13. Auch das Hochj klappen der Korbwand 13 begrendende Anschläge können an den j Kunetetoff-Wangenteilen &bgr; und 9 angeformt sein.
Schließlich sei angemerkt, daß an den oberen Enden der Kunetetof f-Wangenteile &bgr; und 9 gemäß einer Abwandlung gegenüber den { Aueführungeformen nach den Figuren 1, 3 und 4 anstelle einee j eich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Schiebegriffes 12a jauch jeweils Griffbügel 12b vorgesehen sein können, welche
I in Muffen oder Einstecköffnungen der Kunetstoff-Wangenteile
!eingeschoben und dort gesichert sind.

Claims (10)

  1. Schutzansprüche
    . Einkaufswagen fur Selbstbedienungsgeschäfte, Baumarkte und dergleichen, mit einem von Fahrrollen (1) abgestützten, etwa ö-fc-raige£i grundrahmen {2} und asit von den hiritferea En^? 2-reichen der freien Schenkel dieses Grundrahmens aufragenden Stützmitteln (8, 9)- welche einen Warenkorb (11) und/oder eine Schiebegriffanordnung (12a; 12b) tragen, wobei jeweils der Endber-ich der freien Grundrahmenschenkel von eines? Kunststoff-Verbindungsstück (b; 7) gebildet ist, an welchem Anschlußzapfen oder Anschlußmuffen (4) zum Aufstecken bzw. Einstecken der Enden rohrförmigen oder stabförmiger Abschnitte des Grundrahmens (2) angeformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Verbindungsstucke (6, 7) jeweils einstückig mit aufragenden Kunststoff-Wangenteilen (8, 9) verbunden sind, welche zwischen sich den Warenkorb (11) und/ ode.? die Schiebegr if fanordnung (12a; 12b) halten.
  2. 2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Kunststoff-Verbindungsstücke (6, 7) die hinteren Fahrrollen (1) befestigt sind.
  3. 3. Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Wangenteile (8, 9) nahe ihrem an die Kunststoff-Verbindungsstücke (6, 7) anschließenden Enden mit Führungen und Anschlägen (23, 24), insbesondere Langlöchern, zur Aufnahme einer hinteren Traverse (22) eines im wesentlichen zwischen den Schenkeln des G^undrahmens (2) angeordneten, hochklappbaren Bodenrostes (21) versehen sind.
  4. 4. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch !gekennzeichnet, daß zwischen den Kunststoff-Wangenteilen ((8,9) unterhalb des Bereiches des Warenkorbes (11) eine Querstange (17) oder ein Versteifungsrahmen (18) angeordnet und beidseitig über Befestigungsansätze mit dem jeweiligen [Kunststoff-Wangenteil verbunden ist.
  5. 5. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren vertikalen Korbränder.eines mit einwärts schwenkbarer hinterer Korbwand (13) versehenen Karenkorbes (11) in taschenartige Ausnehmungen der Kunststoff Wangenteile eingeschoben und dort befestigt sind.
  6. 6. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4r dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsstäbe, -vorspränge oder -haken sn den hintereren vertikalen Korbrandsrn vorgesehen und in entsprechende Befestigungsoffnu.nrten oder Befestigungsblocke der Kunststoff-Wangenteile (8, 9) eingesteckt oder eingerastet sämr eiEgocrhohen Sind.
  7. 7. Einkaufswagen nacii einem der Ansprücr 1 bir. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Kunststoff-Hangenteile (8, 9) über einen sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Schiebegriff (12a) zusammengespatimt sind.
  8. 8. Einkaufswagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Enden der Kunststoff-Wangenteile (8, 9)
    Zfen (25) angeformt sind, in welche die Schiebegriffenden eingeschoben sind.
  9. 9. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Kunststoff-Wangenteile (8, 9) Lageraugen (26) für die Schwenkachse (12) der einwärts schwenkbaren hinteren Korbwand angeformt sind.
  10. 10. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Kunststoff-Wangenteile (8, 9) Anschläge (27) für die einwärts schwenkbare hintere Korbwand (13) angeformt sind.
    ··'* "*&idigr; * &idigr; I I
    11- Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden der Kunststoff-Verbindungsstücke (6, 7) als Stoßschutz, insbesondere kappenartig, ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004051040B3 (de) * 2004-10-20 2006-02-16 Brüder Siegel GmbH & Co. KG Draht- und Metallwarenfabrik Einkaufswagen
DE102006016386A1 (de) * 2006-04-05 2007-10-11 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Einkaufswagen
DE102020119216A1 (de) 2020-07-21 2022-01-27 Wanzl GmbH & Co. KGaA Untergestell und Einkaufswagen

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