DE2203463A1 - Seitenteil fuer kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Seitenteil fuer kraftfahrzeugsitze

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DE2203463A1
DE2203463A1 DE19722203463 DE2203463A DE2203463A1 DE 2203463 A1 DE2203463 A1 DE 2203463A1 DE 19722203463 DE19722203463 DE 19722203463 DE 2203463 A DE2203463 A DE 2203463A DE 2203463 A1 DE2203463 A1 DE 2203463A1
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side part
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armrest
parts
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DE19722203463
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auf Nichtnennung MP Antrag
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Franz Kiel GmbH
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Franz Kiel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2/986Side-rests

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Seitenteil für Kraftfahrzeugsitze Die Erfindung bezieht sich auf einen Seitenteil für Kraftfahrzeugsitze, der nach Art einer Blende das Sitzkissen, einen Verstellmechanismus od.dgl. von der Seite her abdeckt und ggfs. einen verfestigenden Bestandteil des mit Armlehnen ausgestatteten Sitzgestelles darstellt.
  • Bei modernen Kraftfahrzeugsitzen ist es üblich, die Sitzkissen von den Seiten her, die Anlenkmittel, Verstellorgane usw. zu verkleiden, um Aussehen und Sicherheit zu verbessern. Pa der Verkehr nicht nur auf Straße und Schiene, sondern auch auf dem Wasser und in der Luft stetig zunimmt und Unfälle immer häufiger auftreten, ist es verständlich, daß der Sicherheit größte Bedeutung beigemessen wird. Aus Sicherheitsgründen hat man z0B. Armlehnen und sonstige Auflagen in herkömmlicher Weise abgepotstert, d.h. man hat die Teile mit Kunststoff, Leder od.dgl. überzogen und an den gefährlichen Stellen den Überzug mit Polsterwatte, Gummihaar, Schaumstoff, Schaumgummi usw. unterfüttert. Damit konnte man zwar den Forderungen nach Sicherheit einigermaßen gerecht werden, jedoch massen dafür sehr hohe Kosten in Kauf genommen werden, die regelmäßig zu erheblicher Kritik der Praktiker führen.
  • Die Unkostenfrage wird um so ungünstiger, je komplizierter die zu verkleidenden Teile sind, da unruhige Teile viel Handarbeit erforderlich machen. Außerdem hat es sich gezeigt, daß selbst bei größter Sorgfalt das Abpolstern doch zu keinem vollkommen befriedigenden Aussehen führt. Bei Seitenteilen, die in der Regel aus Metall bestehen, hat man sich bisher darauf beschränkt, scharfe Kanten zu vermeiden und den ganzen Teil als solchen glatt und fließend zu gestalten. Eine ausreichende Sicherheit konnte damit aber nicht erzielt werden.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu finden, Seitenteile für Kraftfahrzeugsitze und ggfs. auch benachbarte Teile so zu gestalten, daß sie vor allem den heue tigen Sicherheitsforderungen entsprechen. Trotz dieses Begehrens besteht die Forderung, daß der Arbeitsaufwand und die anfallenden Unkosten sich in einem tragbaren Rahmen bewegen.
  • Ferner ist angestrebt, daß auch verwickelte Formen ohne nennenswerten Mehraufwand unfallsicher werden. Darüber hinaus sollen die verbesserten Teile ein gutes Aussehen haben und soweit sie der Bequemlichkeit der Fahrgäste dienen, wirklich bequem span, Schließlich sollen die zu ergreifenden technischen Maßnahmen zu einer Bauart führen, die keinen vorzeitigen Verschleißerscheinungen unterliegt und die rauhe Behandlungen übersteht.
  • Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Seitenteil und ggfs. auch benachbarte Sitzteile zumindest an den frelliegenden Flächenteilen mit einer außenseitig geformten, voluminösen Schicht bzw Abpolsterung aus integriertem Schaum, insbesondere auf Kunststoffbasis ausgestattet ist, die ihrerseits absatzlos und einstückig ineinander übergehende, von innen nach außen härter werdende Zonen aufw,eist, Awobei die Oberflächenzone eine geschlossene, beispielsweise eine Ledernarbung aufweisende Außenhaut bildet. Dieser 'integrierte Schaum", für den als solchen kein Schutz begehrt wird, hat aus der Sicht des Pol sterers vorzügliche Eigenschaften und es hat bisher offenbar an der Erkenntnis gefehlt, diese Eigenschaften bei Seitenteilen nutzbar zu machen. Auf jeden Fall ergeben sich durch diese Abpolsterung eines Seitenteil es oder anderer Teile Polsterwirkungen, wie sie bisher nur äußerst bedingt denkbar waren, zumal das zonenweise Härterwerden der Schicht bzw. der Ab polsterung eine hochgradige Energievernichtung mit sich bringt, also mit der Anwendung des integrierten Schaums ein Höchst maß an Sicherheit erreTcht wird. In gleicher Weise sind auch die wirtschaftlichen Vorteile überraschend und einmalig, denn durch Anwendung des besonderen, ein homogenes Gebilde ergebenden Schaumes, entfallen sämtliche Polsterarbeiten, zumal die abzupolsternden Teile, also die Trägerteile lediglich in einer entsprechenden Form umschäumt werden müssen. Durch das Vorhandensein einer Form ist es auch möglich, dem jeweiligen Teil eine besondere Form zu geben, welche bisher mit dem herkömmlichen Polstern nicht erzielbar waren; auch kann die Oberfläche, d .h. die Außenhaut so gestaltet werden, daß man den Eindruck einer Ledernarbung od. dgl. gewinnt, Durch die Eigenart des zur Anwendung kommenden Stoffes sind auch die Abstände zwischen Trägermaterial und Außenhaut keinesfalls zwingend, so daß weder Konstrukteur, noch Stilgestalter in ihren Überlegungen eingeengt sind. Zu den wirtschaftlichen Vorteilen kommen daher auch noch Vorzüge der Zweckmäßigkeit und des ansprechenden Aussehens hinzu, ohne daß es dazu besonderer Arbeitsgänge bedarf. Nicht zuletzt sei auch noch erwähnt, daß die in der Tiefe sich fortsetzende Außenhaut mit ihrer geschlossenen Struktur fester als Überzugsstoffe, Kunstleder usw.
  • ist, so daß trotz der sonstigen Vorzüge auch eine lange Lebens dauer gegeben erscheint. Ein z.B. mit einem Messer beschädigter Kunstlederüb erzug muß als zerstört gelten, während bei der neuartigen Abpolsterung aufgrund des Aufbaues aus der Tiefe heraus selbst ein tiefer Schnitt kaum wahrnehmbar ist. Außerdem lassen sich Reparaturen durch Kleben leicht bewerkstelligen.
  • Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist vorgesehen, daß der einstückig abgepolsterte, als Preßteil aus Blech oder als metallischer Gußteil oder als Teil aus einem sonstigen geeigneten Material ausgeführte Seitenteil im rückwärtigen Bereich in einen nach oben gezogenen, ebenfalls abgepolsterten Ausleger übergeht, der als Widerlager für eine feste oder klappbare Armlehne dient, die eine dem Seitenteil gleichartige Schicht bzw. Abpolsterung aufweist, Hier ist der Gedanke verwirklicht, auch Nachbarteile eines Seitenteils ähnlich zu behandeln und so die gleichen Vorteile zu erzielen. Für Armlehnen sind die Vorteile um so hervorste chender, als Armlehnen nicht nur schön aussehen sollen, sondern auch bequem sein müssen. Bisher hat man Armlehnen in der Regel mit Holzstücken oder sonstigen Formkörpern ausstatten müssen, um einmal einen voluminösen Körper zu erhalten und zum anderen überhaupt eine Basis zu haben, um die Abpolsterung einigermaßen langlebig befestigen zu können. All dies kommt nunmehr in Fortfall, indem die Armlehne lediglich in eine Form gebracht zu werden braucht, um ein gutes , bzw. gut aussehendes; kompaktes, langlebiges und auch bequemes Gebilde zu erhalten.
  • Für eine wirtschaftlich günstige Armlehne wird nach der Erfindung ferner vorgeschlagen, daß die Abpolsterung der gelenkig oder fest mit dem Seitenteil verbundenen Armlehne auf einem im Querschnitt U oder T~förmigen, gepreßten oder gegossenen Armlehnenkörper aufgebaut ist und im oberen Bereich eine Balkenform hat. Bei dieser Bauart ist die Polsterwirkung des integrierten Schaumes auf den Bereich beschränkt, wo sie gebraucht wird, während man sich an den übrigen Stellen mit einem einfachen und materialspa renden Uberzug begnügt hat.
  • Wenn Seitenteile oder auch andere Teile neben der reinen Verblendung auch noch andere Aufgaben, wie z.B. die von Trägern, Abstützungen usw. erfüllen sollen, erscheint nach der Erfindung es zweckmäßig, daß der mit integriertem Schaum abgepolsterte Teil zonenweise bis dicht unter die Außenhaut hoch- bzw. herausgezogen ist. Auf diese Weise können an dem abgepolsterten Teil bequem andere Teile angeschraubt oder sonstwie befestigt werden, wobei es nicht ausgeschlossen ist, daß der jeweilige Teil ein tragender Bestandteil eines Sitzgestelles ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Kraftfahrzeugsitz in Seitenansicht mit dem erfindungsgemäßen Seitenteil und einer Klapparm lehne; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 der Fig. 1, gegenüber letzterer vergrößert; Fig. 3 eine teilweise Oberansicht auf den erfindungsge mäßen Seitenteil; Fig. 4 eine gegenüber Fig. 2 abgeänderte Bauart und Fig. 5 und 6 weitere geänderte Ausführungsformen.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt,veist ein Kraftfahrzeugsitz 1 ein Une tergestell 2 auf, auf dem ein Sitzpolster 3 vorgesehen ist. Das Gestell 2 trägt ferner eine verstellbare Rückenlehne 4, deren Verstellmechanismus mit dem Handhebel 5 ausgelöst werden kann. Zur seitlichen Verkleidung des Sitzes 1 dient ein Seitenteil 6, der mit einem nach oben ragenden Ausleger 7 ausgestattet ist, Dieser Ausleger 7 bildet das Widerlager für eine klappbare Armlehne 8, die aber auch starr angeordnet sein könnte.
  • Die Schnittdarstellungen nach den Fig. 2 und 4 bis 6 lassen erkennen, daß jeder Seitenteil einen Preßt oder Profilträger 9 aufweist, der zumindest teilweise mit integriertem Schaum 10 umspritzt ist, der eine bestimmte Form hat. Die Form wird dabei bei der Herstellung durch ein entsprechendes Werkzeug erzielt.
  • Auf jeden Fall lassen die Schnittdarstellungen erkennen, daß der Schaum 10 auf dem Trägerteil 9 eine Schicht bildet, die zonenweise von innen nach außen härter wird, wie dies durch die Schattenhmffur angedeutet ist. Die Außenkontur jedenfalls wird von einer geschlossenen und eine Ledernarbung 11 aufweisenden Außenhaut 12 gebildet, die je nach Art der Durchführung des Umschäumens stärker oder schwächer ausfällt.
  • In Fig. 3 ist anhand des Bedienungsknopfes 5 gezeigt, daß der Seitenteil 6 auch mit Aussparungen 13 od.dgl. ausgestattet sein kann. Die Fig. 6 zeigt darüber hinaus, daß Ansätze, Erhebungen 14 od.dgl. über die Außenhaut 12 hinaus oder bis dicht unter diese herausgezogen sein innen, die dann als Widerlager für anzuschraubende oder tragende Teile dienen.
  • Bei der in Fig, 2 dargestellten Armlehne 8 erkennt man, daß ein V-förmiger Träger 15 so umspritzt ist, daß die Armlehne 8 eine Balkenform aufweist, die besonders bequem sein wird. Allen Fig.
  • ist deutlich zu entnehmen, daß es an dem neuen Seitenteil keine gefährlichen Kanten und Stellen gibt, an denen sich Fahrgäste verletzen könnten. Außerdem ist das gute Aussehen des Seitenteiles 6 augenscheinlich.

Claims (4)

Patentansprüche
1. seitenteil für Kraftfahrzeugsitze, der nach Art einer Blende X Sitzkissen, einen Verstellmechanismus od.dgl. von der Seite her abdeckt und ggfs. einen verfestigenden Bestandteil des mit Armlehnen ausgestatteten Sitzgestelles darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenteil (6) und ggfs. auch benachbarte Sitzteile (8) zumindest an den freiliegenden Flächenteilen mit einer außenseitig geformten und voluminösen Schicht bzw. Abpolsterung (vgl. 10) aus integriertem Schaum, insbesondere auf Kunststoffbasis ausgestattet ist, die ihrer seits äbsatzlos und einstückig ineinander übergehende, von innen nach außen härter werdende Zonen aufweist, wobei die Oberflächenzone eine geschlossene Außenhaut (12) bildet.
2. Seitenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückig abgepolsterte, als Preßteil aus Blech oder als metallischer Gußteil oder als Teil aus einem sonstigen geeigneten Material ausgeführte Seitenteil (6) im rückwärtigen Bereich in einen nach oben gezogenen, ebenfalls abgepolsterten Ausleger (7) übergeht, der als Widerlager für eine feste oder klappbare Armlehne (8) dient, die eine dem Seitenteil (6) gleichartige Schicht bzw.
Abpolsterung (vgl.10) aufweist.
3. Seitenteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abpolsterung (val, 10) der gelenkig oder fest mit dem Seitenteil (6) verbundenen Armlehne (8) auf einem im Quer schnitt U-, VI oder T-förmig gepreßten oder gegossenen Armlehnenkörper (15) aufgebaut ist und im oberen Bereich eine Balkenform hat.
4. Seitenteil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit integriertem Schaum ( abgepolsterte Teil (9) zonenweise (vgl. 14) bis an die Oberfläche oder bis dicht unter die Außenhaut (12) hoch- bzw herausgezogen ist; L e e r s e i t e
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