DE3100400A1 - Vorrichtung zur induzierung und erzeugung spezifischer gehirnwellenmuster - Google Patents
Vorrichtung zur induzierung und erzeugung spezifischer gehirnwellenmusterInfo
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GiRD MÖLLER · D. GRCSSE · F. POLLMEIER
Vorrichtung zur Induzierung und Erzeugung spezifischer Gehirn we 1lenmuster
Die Erfindung befaßt sich ganz allgemein mit einer Vorrichtung, die bei Personen oder Lebewesen einen
Zustand ganz tiefer Entspannung herbeizuführen hat. Die Erfindung befaßt sich insbesondere aber mit
einer Vorrichtung zur Induktion und Erzeugung von solchen Gehirnwellenmustern, die dem Zustand der
Entspannung und dem mediatorialem Zustand entsprechen.
Eine solche Vorrichtung ist als "Brain Driver" bekannt.
Schon seit langem bekannt ist, daß die meisten Säugetiere und ganz besonders der Mensch in ihren
Gehirnwellenmustern ganz bestimmte und wiederkehrende
elektrische Frequenzen aufzuweisen haben, die jeweils einem ganz bestimmten physiologischen Zustand
zugeordnet werden können. Solche Gehirnwellen, deren dominante Frequenzen zwischen ungefähr
8 Hz bis einschließlich 13 Hz liegen, sind als Gehirnwellen
der Alpha-Frequenz bekannt - und diese Gehirnwellen werden dem entspannten und mediatorialen
Zustand zugeordnet, der dann vorliegt, wenn eine Person (Lebewesen) die Augen geschlossen hat,
wenn diese Person (Lebewesen) bei Bewußtsein ist, aber nicht denkt.
Die technischen Verfahren und Vorrichtungen, mit denen versucht wird, den Zustand natürlicher Entspannung
fördernd herbeizuführen, können im allgemeinen in solche passiver Art oder aktiver Art eingeteilt
und klassifiziert werden. Vorrichtungen der
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passiven Ausführung schirmen lediglich störende Außengeräusche durch erfreulichere Klänge ab oder
arbeiten mit dem "Weißen Rauschen", um dadurch die Personen (Lebewesen) von solchen Vorkommnissen ab
zulenken, die deren natürliche Entpannung blockie
ren. Mit Vorrichtungen der aktiven Ausführung wird versucht, in Personen (Lebewesen) ganz absichtlich
Gehirnwellen der Alpha-Frequenz zu erzeugen, und dies ist ein Verfahren, das als "Brain Driving =
Gehirnbeeinflussung" bekannt ist. Eine Person (ein Lebewesen), deren/dessen Gerhirnwellen im wesentlichen im Alpha-Frequenzbereich liegen, wird -unabhängig von der Weise, in der solche Gehirnwellen induziert und erzeugt werden - in einen Zu-
stand tiefer Entspannung gebracht, wobei sich dann auch die gleiche nützliche Verringerung der Muskelanspannung ergibt, eine Verringerung der Ängste
und ein Absinken des Adrenalinspiegels, wie dies auch im Zustand der natürlichen Entspannung der
Fall ist.
Für die zahlreichen Vorrichtungen passiver Art typisch sind solche Vorrichtungen und Geräte, bei denen das Ausgangssignal einer eines "Weißrauschens"-Systemes derart geändert und variiert wird, daß sich
ein Tonsignal ergibt, das dann ein gefälliges Abschirmungssignal darstellt. Bei einer dieser Vorrichtungen wird das Weißrauschsignalsystem, d.h.
das Ausgangssignal dieses Systemes durch eine Sägezahnwelle dadurch verändert, daß dabei Geräusche
und Klänge entstehen, die Wasserwellen, welche sich in der Brandung brechen, entsprechen. Bei einer
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siqqVqq3
anderen Vorrichtung hat das Ausgangssignal eines "Weißrauschen" erzeugenden Generatorsystemes eine
Spektralkomponente und eine Amplitude, die im direkten Ansprechen auf die gerade vorliegende dominierende
Gehirnwellenfrequenz und im Ansprechen
auf die gerade vorliegende dominierende Gehirnwellenamplitude einer Person (eines Lebewesens) jeweils
eine Änderung erfahren, wobei ein Rückkopplungssignal erzeugt wird, das von der jeweils zutreffenden
Person für das Erkennen des gerade vorliegenden physiologischen Zustandes herangezogen
werden kann. Alle Vorrichtungen der passiven Art weisen jedoch einen fundamentellen Nachteil auf,
der darin liegt, daß von ihnen Gehirnwellen der Alpha-Frequenz nicht erzeugt werden können, daß
von ihnen damit auch der damit verbundene Entspannungszustand und der mediatoriale Zustand nicht
herbeigeführt werden können.
Zur Zeit gibt es nur drei Grundverfahren,,mit denen
eine Person (ein Lebewesen) in einen Zustand gebracht werden kann, in dem die Gehirnwellen Alpha-Frequenz
aufzuweisen haben. Das vielleicht häufigste Verfahren ist die Verabreichung chemischer Beruhigungsmittel,
was immer mit der Möglichkeit von bekannten und nicht bekannten Nebenwirkungen oder
Kontraindikationen verbunden ist. Zu den anderen technischen Verfahren des "Brain Driving = der Gehirnbeeinflussung"
gehören: die Verwendung von sehr hellem und schnell flackernden Lichtern , die
direkte elektrische Impuls-Stimulation über Haut-
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elektroden oder eine Kombination von Licht und Hautelektroden.
In beiden Fällen werden die Lichter und die elektrischen Impulse derart synchronisiert, daß
sie im Bereich der Alpha-Frequenz liegen, d.h. zwisehen
8 Hz und 14 Hz ungefähr. Solche flackernden und immer wieder aufblitzenden Lichter sind nicht
nur störend, sie können bei epileptischen Personen
wahrscheinlich auch Anfälle hervorrufen. Elektrische Impulse sind nicht nur störend, sie können
auch unbekannte und schädliche Nebenwirkungen in anderen Teilen des Gehirns oder in anderen neurologischen
Vorgängen und Abläufen herbeiführen. Hinzu kommt noch, daß diese Vorrichtungen die jeweils
zutreffende Person (oder das jeweils zutreffende Lebewesen) ganz plötzlich und abrupt aus einem
aktiven und höchst einotione 1 len Zustand in einen
zutiefst entspannten und mediatorialen Zustand
bringen, was wiederum die Wahrscheinlichkeit des Aufkommens von Fehlern sehr stark erhöht.
Die erfindung stellt sich somit die nachstehend aufgeführten Aufgaben:-
Eine Vorrichtung zu schaffen, welche ohne störende oder schädliche Nebenwirkungen oder Kontraindikationen
in sicherer Weise solche Gehirnwe1lenmuster
induzieren und erzeugen kann, die dem entspanneten und mediatorialen Zustand einer Person
(eines Lebewesens) entsprechen.
Zum Induzieren und Erzeugen von dem entspannten Zustand und dem mediatorialen Zustand von Personen
(Lebewesen) entsprechende Gehirnwellen eine
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Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche in der Lage ist, die jeweils zutreffende
Person (das jeweils zutreffende Lebewesen) ganz allmählich in den vorerwähnten Zustand zu bringen.
Zum Induzieren und Erzeugen von dem entspannten und mediatorialen Zustand von Personen (Lebewesen) entsprechende
Gehirnwellenmuster eine Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einen angenehmen und wohltuenden Klang erzeugt, der derart
moduliert und programmiert wird, daß Gehirnwellenmuster der Alpha-Frequenz nur in den Gehirnstrukturen
erzeugt wird, in denen diese Gehirnwellenmuster auch auf natürliche Weise entstehen und aufkommen.
Zum Induzieren und Erzeugen von dem entspannten und mediatorialen Zustand von Personen (Lebewesen) entsprechenden
Gehirnwellenmuster eine Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, das schließlich alle Veränderungen in der Klangmodulation beendet
und dadurch das Gehirn der Person (des Lebewesens) freisetzt und dieses Gehirn ermutigt, alle somnolenten
oder schlafmäßigen Gehirnwellenmuster anzunehmen,
die bei der Person (dem Lebenwesen) auch natürlich entstehen.
Zum Induzieren und Erzeugen von dem entspannten und mediatorialen Zustand von Personen (Lebewesen) entsprechenden
Gehirnwel leninus tern eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, und zwar
eine Vorrichtung mit einem Rauschgenerator zur Erzeugung des weißen Rauschens und mit einer Schaltung
zum Modulieren der spektralen Rauschdichte des
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■M
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weißen Rauschens, wobei die spektrale Rauschdichte in einer Weise moduliert wird, die den Gehirnwellenmustern,
welche für den Entspannungszustand und für den mediatorialen Zustand stehen, ähnlich ist, damit
auf diese Weise der allmähliche übergang in den Zustand
der Alphafrequenz-Gerhirnwe 1 leund weiterhin
auch noch das Halten der Person (des Lebewesens) in diesem Zustand noch gefördert werden kann.
Die Erfindung löst die ihr gestellten Aufgaben dalü
durch, daß sie eine Vorrichtung vorsieht, die solche Gehirnwellenmuster induziert und erzeugt, welche
dem Zustand der Entspannung und dem mediatorialen
Zustand einer Person (eines Lebewesens) entsprechen. Zu dieser Vorrichtung gehören:- ein Signalgenerator
zum Erzeugen eines Weißrauschensignales,
das eine gleichförmige und gleichmäßige spektrale
Rauschdichte aufzuweisen hat; eine Modulationsschaltung
oder ein Modulationskreis zum übernehmen und
Modulieren des Weißrauschensignales; schließlich auch
noch ein System, welchem das modulierte Rauschsignal auf geschaltet wird und welches dieses modulierte
Signal der jeweils zutreffenden Person (dem jeweils zutreffenden Lebewesen) aufschaltend weiterleitet.
Gegenstand dieser Erfindung ist somit ein System,
mit dem Gehirnwellenmuster, die dem Zustand der
Entspannung und dem mediatorialen Zustand entsprechen,
in einer Person (einem Lebewesen) induziert und erzeugt werden, und dies ohne schädliche chemische
oder neurologische Nebenwirkungen. Das Ausgangssignal
eines Rauschgenerators (11) wird in seiner
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•/a-
in seiner spektralen Rauschdichte in einer den Gehirnwellenmustern
ähnlichen Weise dadurch moduliert, daß innerhalb eines Spektralmodulators (12) ein
Schalttransitor (18 angesteuert und geschaltet wird.
Das modulierte Weißrauschensignal wird in einem
Ausgangsverstärker oder Endverstärker (13) verstärkt
und dann durch einen Akustikwandler (14) in ein Tonsignal umgesetzt. Der Sägezahngenerator (18) erhöht
allmählich die ihm auf geschal te te Spannung und Ausgangsfrequenz eines spannungsgeregelten Oszillators
oder Schwingkreises (17), was wiederum zur Folge
hat, daß der Schalttransistor (18) periodisch die Hochfrequenzkomponenten des Weißrauschensignales an
M a s s e 1 e g t.
Die Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der
in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispieles
der Vorrichtung, in dem der spektrale
Rauschdichtenmodu1ator schematisch wiedergegeben
ist.
Fig. 2 Eine irgendwie schematisehe Darstellung der
Spannungswe 1 lenforiiien an verschiedenen Punkten
der mit Fig. 1 wiedergegebenen Vorrich
tung. Gezeigt werden auch die verschiedenen Wellenformen in der jeweils vorliegenden
Zeitkoordination, und dies nicht unbedingt
maßstabentsprechend.
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PATENTANWÄLTE FW. HEMMERICH · GEHD MJLL2R D. GROGSE ■ F. POLLMEIER
- S
In Fig. 1 dargestellt und mit der allgemeinen Hinweiszahl
lü gekennzeichnet ist ein Gerät oder System,
das für die Stressabsenkung bei Personen (Lebewesen) durch die Induzierung oder Erzeugung von
Gehirnwellenmustern, die dem Zustand der Entspannung
und dem mediatorialen Zustand zugeordnet sind, bestimmt
ist. Das Gerät oder System 10 weist die nachstehend angeführten Baugruppen auf:- einen Rauschgenerator
11 zur Erzeugung des weißen Rauschens, einen Spektralmodulator 12, einen Ausgangsverstärker
oder Leistungsverstärker 13 und einen Akustikwand
1 e r 1 4 .
Bei dem zur Erzeugung des weißen Rauschens bestimmten
Rauschgenerator 11 kann es sich um irgendeinen
konventionellen Rauschgenerator handeln, der entweder
als Zufallsgenerator oder als Impulsgenerator
ausgeführt sein kann,und ein Frequenzspektrum aufzuweisen
hat, welches über dem interessierenden Frequenzbereich
liegt. Ein Generator, der sich für diesen Anwendungszweck als geeignet erwiesen hat, weist
einen Operationsverstärker auf, der ein thermisches
Rauschsignal erzeugt, und ei ne Verstarkerstufe.
Zum Spektralniodu 1 ator 12 gehören:- ein ein Transistor-Shuntgatter
15, einen Sägezahngenerator 16 und einen spannungsgeregelten Oszillator oder spannungsgeregelten
Schwingkreis (oder VCO) 17. Das Transistor-Shuntgatter 15 besteht aus einem NPN-Schal ttransistor
18 konventioneller Art, aus Überbrückungsdiode 19, aus den beiden Summenwiederständen 20 und
sowie aus den beiden Kondensatoren 22 und 23. Als
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Sägezahngenerator 16 kann jeder konventionelle Sägezahngenerator
verwendet werden, beispielsweise ein
Integratorsystein, der die nachstehend aufgezählte Periode aufzuweisen hat und dessen maximale Spannung
mit dem spannungsgeregelten Oszillator oder dem
spannungsgeregelten Schwingkreis VCO 17 und mit dem
Transistor-Shuntgatter 15 kompatibel ist. Vorgesehen werden kann ein Schalter, mit dem der Sägezahngenerator
15 auf den Nullpunkt zurückgestellt wer-
lü den kann, der bei einen Integrator die maximale Spannung
negativer Polarität sein kann, die besser auch als -V bezeichnet wird.
Als spannungsgeregelter Oszillator oder spannungsgeregelter
Schwingkreis VCO 17 kann irgendeine der bereits gut bekannten astabilen MuI tivibratorschaltungen
genommen werden, deren AusgangsFrequenz eine
Funktion der als Eingangssignal angelegten Spannung
ist. Das Ausgangssignal des spannungsgeregelten Oszillators
oder des spannungsgeregelten Schwingkreises
VCO 17 sollte in der Frequenz etwas höher liegen als der Frequenzbereich der Alpha-Geh i rnwe 1 leninus ter
und sollte sich vorzugsweise von der höchsten Ausgangsfrequenz
aus, bei welcher der Sägezahngenerator 16 an der maximalen Spannung negativer Polarität
("V) liegt) bis zur niedrigsten Ausgangsfrequenz, *
an der der Sägezahngenerator an der maximalen Spannung positiver Polarität (+V) liegt, linear verändern.
Wenn für die Frequenz der Alpha-Gehirnwellen eine Frequenz von rund 8 Hz bis einschließlich 13 Hz angenommen
werden soll, dann sollte der Frequenzbereich des Oszillators oder Schwingkreises VCO 17
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im Ausgangssignal für rund 5 Hz bis einschließlich
14 Hz ausgelegt werden.
Bei dem Akustikwandler 14 kann es sich um irgendeine Vorrichtung konventioneller Art für das Umsetzen
eines elektrischen Ausgangssignales , das vom Transistor-Shuntgatter 15 her auf geschaltet
wird, in ein Audiosignal handeln. Uni die Wahrscheinlichkeit
zu erhöhen, daß sich die zu behandelnde Person auch wirklich entspannt, ist es jedoch
höchst wünschenswert für den Übergang vom Akustikwandler auf die zu behandelnde Person ein
System zu wählen, daß nur eine Mindestbelästigung
darstellt und gleichzeitig auch als Ablenkung durch akustische Hintergrundgeräusche dient..Aus
diesem Grunde hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, einen konventionellen Kopfhörer-Schal1 druckwandler
zu verwenden, der zwei pneumatische rohre 24 und 25 hat, über die das Tonsignal ohne
spürbaren Druck auf den Kopf in jedes Ohr der zu behandelnden Person gelangen kann.
Die einzelnen Systeme und Schaltungselemente sind
in Vorwärtsrichtung miteinander verbunden. Der Kollektor des Schalttransistors 18 steht über die
Kondensatoren 23 und 22 mit dem Rauschgenerator in Verbindung und über den Kondensator 23 mit dem
Ausgangsverstärker oder Leistungsverstärker 13, und zwar derart, daß diesen beiden das Ausgangssignal
aus dem Rauschgenerator 11 auf geschal tet werden kann.
Das Ausgangssignal aus dem Sägezahngenerator 16
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wird sowohl dem spannungsgeregelten Oszillator oder
Schwingkreis VCO 17 als auch über den Widerstand der Basis des Schalttransistors 18 auf "geschaltet.
Darüber hinaus wird das Ausgangssignal des spannungsgeregelten
Oszillators oder Schwingkreises VCO 17
über den Widerstand 21 auch noch von der Basis des
Schalttransistors 18 aufgenommen. Die Diode 19 ist
mit ihrem Anodenteil an die Basis des Schalttransistors
18 angeschlossen, während der K athoden teil
dieser Diode zusammen mit dem Emitter des Schalttransistors
18 an Masse oder Erde liegt. Das Ausgangssignal des Ausgangsverstärkers oder Leistungsverstärkers 13 ist auf die Akustikwandler 14 geführt.
Um die Arbeitsweise oder die Funktion des mit der
Ib allgemeinen Hinweiszahl 10 gekennzeichneten Gerätes
oder Systemes besser zu verdeutlichen, sind in
Fig. 2 die Wellenformen von fünf Ausgangssignalen, die jeweils den verscheidenen Elementen A bis U
zugeordnet sind dargestellt. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß im Hinblick auf diese
Wellenformen eine Zeitkoordinierung gegeben ist, jedoch
nicht unbedingt eine Amplitudenkoordinierung.
Bei diesen WeIlenformenen handelt es sich jeweils
um das Ausgangssignal des Rauschgenerators 11, um das Ausgangssignal des Sägezahngenerators 16, um
das Ausgangssignal des spannungsgeregelten Oszillators
oder Schwingkreises VCO 17 und um das Ausgangssignal des Transistor-Shuntgatters 15.
Der Rauschgenerator 11 erzeugt ein "Weißrauschen"-Ausgangssignal
A, welches eine "gleichförmige"
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spektrale Rauschsignaldichte aufzuweisen hat,worunter
zu verstehen ist, das das Verhältnis des Rausch-Ausgangssignales
aus dem Rauschgenerator 11 innerhalb eines spezifischen Frequenzbereiches zum Frequenzinterval1,
d.h. zum eigentlichen Frequenzintervall, konstant ist. Die nachstehend gegebenen
Äußerungen zeigen, daß der Wert des Verhältnisses
für die Erfindung nicht so wichtig ist, wichtig ist
nur daß dieses Verhältnis auch konstant ist und konstant bleibt.
Vom Spektralmodulator 12, dem das Weiß rauschen signal
A vom Rauschgenerator 11 her auf geschal tet
wird, wird dieses Weißrauschensignal A in seiner
spektralen Rausch signaldichte derart moduliert,
wie dies auch bei den Gehirnwellenmustern, die
für den Zustand der Entspannung und für den mediator
i a 1 e η Zustand stehen, der Fall ist. So wird
vom Spektralmodulator 12 das Weißrauschensignal
mit einer variablen Frequenz moduliert, welche
2Ü im Frequenzbereich der A 1 pha-Ge h i rnwe 1 lenmus te r
iegt. Es hat sich herausgestellt, daß die größte
und beste Wirkung im Hinblick auf die Herbeiführung des Zustandes der Entspannung und des uediatorialen
Zustandes dann erzielt wird, wenn damit begonnen wird, das WeißrauiChensigna 1 Λ mit einer
Frequenz zu modulieren, die ewas grußer ist als die Frequenz des zugehörigen Alpha-üehirnwe1 lenmusters,
wenn die zu behandelnde Person (das zu behandelnde Lebewesen) noch sehr aktiv ist, um
dann über einen Zeitabschnitt von (T) Minuten a 1 1 —
ι loot,/» /luo
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mählich die Modulationsfrequenz auf einen Frequenzwert abzusenken, der etwas kleiner ist als die Frequenz
des Alpha-Geh i rnwel lentnus ters für den Zstand
der geringsten Aktivität der zu behandelnden Person. Nach dem Erreichen dieser niedrigsten Modulationsfrequenz wird die Modulation des Weißrauschensignales
beendet, so daß dann wieder die natürlichen
Gehirnwellenmuster der zu behandelnden Person dominierend
werden.
K) Ein typischer Arbeitsablauf oder Funk tionsab1 auf
würde damit beginnen, daß der Schalter 26 geschlossen wird, was wiederum zur Folge hat, daß dadurch
daß Ausgangssignal B des Sagezahngenerators auf "Null" Volt negativer Polarität (-V) zurückgestellt
wird, daß weiterhin das Ausgangssignal C des spannungsgeregelten
Oszillators oder Schwingkreises auf
die höchste Frequenz von 14 Hz gebracht wird. Das Ausgangssignal C aus dem spannungsgerege1 ten Oszillator
oder Schwingkreis VCO wird mit dem Ausgangs -
2ü signal B aus dem Sägezahngenerator gemischt und dann
der Basis des Schalttransistors 18 aufgeschal tet,
um dadurch eine Änderung uer dann gegebenen Augenblicksfrequenz
(von 14 Hz) des spannungsge re I ten
Oszillators oder Schwingkreises VCO 1/ zwischen den Betr iebszus tämien Sättigung und Abschaltung
herbeizuführen. Die Diode 19 bestimmt dabei die
maximale Bais-Lmittur-Spannung für den Scha I ttransistor
18.
Bei Betrieb im Sättigungszuutand legt der Schalttransistor
18 die höheren [;ret|uen/komponen ten des
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Weißrauschensignales an Erde oder Masse, d.h. die
höheren Frequenzkomponenten des Weißrauschensignales A. Bei Betrieb im Abschaltzustand läßt der
Schalttransistor 18 das volle Frequenzspektrum
des Weißrauschensignales A zum Ausgangsverstärker
oder Leistungsverstärker 13 durch. Das resultierende
Ausgangssignal aus dem Spektralmodulator 12
ist in Fig. 2 unter D wiedergegeben.
Das Ablaufen der Zeit bewirkt, daß die Spannung des Ausgangssignales B aus dem Sägezahngenerator
ansteigt, wobei die Frequenz des Ausgangssignales C aus dem spannungsgeregelten Oszillator oder
Schwingkreis VCO proportional kleiner wird, desgleichen auch die Modulationsfrequenz des Weißrauschensignales
A. Hat das Ausgangssignal B aus dem Sägezahngenerator
die höchstmögliche positive Spannung (+V) angenommen, dann bleibt dadurch die Frequenz
des Ausgangssignales C aus dem spannungsgeregelten Oszillator oder Schwingkreis konstant bei 5 Hz,
was wiederum zur Folge hat, daß der Schalttransistor
18 im Sättigungszustand gehalten wird, daß die gesamte Modulation des Weißrauschensignales A
beendet wird, daß schließlich nur noch die niedrigen Frequenzkomponenten des Weißrauschensignales A
dem Ausgangsverstärker oder Leistungsverstärker
zugeführt und auf geschaltet werden.
Der Ausgangsverstärker oder Leistungsverstärker
erhält das Ausgangssignal D aus dem Transistor-Shuntgatter 15 auf geschaltet und verstärkt dieses
30. Signal D dann auf einen Signalpegel der dem Akustik-
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wandler 14 kompatibel ist. Vom Akustikwandler 14
wird das Signal sodann in ein Audiosignal oder Tonsignal umgesetzt, daß von der zu behandelnden
Person direkt gehört und aufgenommen werden kann.
Der Ausgangsverstärker oder Leistungsverstärker 13
ist nur dann vorzusehen, wenn eine weitere Verstärkung erforderlich und notwendig ist.
An dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die verschiedenensten Änderungen und Modifikationen
möglich. Vielleicht die wichtigste Tatsache ist, daß andere Muster der Frequenzmodulation
Verwendung finden könnten, wenn die dargestellte und beschriebene kontinuierliche Verringerung
der Frequenzdichtenmodulation für die Herbeiführung des Zustandes der Entspannung und des mediatorialen
Zustandes in einer zu behandelnden Person sehr vorteilhaft ist. So könnte beispielsweise,
statt mit dem Sägezahngenerator 16, der ein kontinuierlich und stetig ansteigendes Spannungssignal
erzeugt, das die Frequenz des spannungsgeregelten Oszillators oder Schwingkreises VCO 17
verringert, Perioden konstanten Spannung ausganges vorgesehen werden, die sich mit Perioden eines
veränderlichen Spannungsausganges abwechseln und dadurch die verschiedenen Muster der Spektralmodulation
bewirken , gearbeitet werden. Eine im wesentlichen unbegrenzte Anzahl von Kombinationen
sind durch eine einfache Einstellung und Einregulierung der WeI lenfornien des Ausgangssignales aus
dem Generator 16 möglich.
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In diesem Zusammenhang sei auch noch darauf hingewiesen,
daß das mit dem Ausführungsbeispiel gezeigte
Transistor-Shuntgatter 15 lediglich ein Beispiel
für zahreiche gleichermaßen geeignete Schaltungen ist, mit denen das Ausgangssignal A des Rauschgenerator
geschaltet werden kann. Oas Transistor-Shuntgatter
15 ermöglicht eine Modulation der im Quellensignal enthaltenen höheren Frequenzen, und dies in
einer Rate, die den Frequenzen des natürlichen AI-pha-Gehirnwe1lenmusters
entsprechen, wobei auf diese Weise dann auch die Spektral-Rauschdichte des Quellensignales
modifiziert und geändert wird.
Weil die hier vorliegende Erfindung im Detail vielen Modifikationen, Variationen und Veränderungen unterliegen
kann, von denen wir eine Anzahl bereits angeführt haben, sind alle in der Pateritbeschreibung
besc hriebenen oder in der Zeichnung dargestellten
Sachen nur erläuternd und auf gar keine Weise begrenzend oder einschränkend. Es sollte deshalb klar
sein, daß eine Vorrichtung, welche aufgrund der Konzeption der Erfindung konstruiert und ausgeführt
ist oder gleichwertig ist, alle Zielsetzungen der Erfindung erfüllt und auf andere Weise das Verfahren
der Induzierung und Erzeugung von spezifischen Gehirnwellenmustern
in einer zu behandelnden Person erzeugt.
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Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche:Gerät, das zur Induzierung und Erzeugung von dem Zustand der Entspannung und dem mediatorialen Zustand entsprechenden Gehirnwellenmustern in zu behandelnden Personen bestimmt ist. Dieses Gerätdadurch gekennzeichnet, daß zu ihm die nachstehend angeführten Vorrichtungen oder Systeme gehören:-eine Vorrichtung oder System zum Erzeugen eines Weißrauschensignales, das eine gleichmäßige Rauschsignaldichte hat;eine Vorrichtung oder ein System, der/dem das vorerwähnte Weißrauschensignal auf geschaltet wird und die/das die bereits angeführte spektrale Rauschsigna1dichte in einer der dem Zustand der Entspannung und dem mediatorialen Zustand stehenden Gehirnwellen entsprechenden Wei se niodu 1 ier t;schließlich auch noch eine Vorrichtung oder ein System, der/dem das vorerwähnte modulierte Rauschsignal auf geschaltet wird und die dieses modulierte Signal dann auf die zu behandelnde Person weiterleitet.Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die dent Zustand der Entspannung und dem mediatorialen Zustand entsprechenden Gehtrnwellen in einem Frequenzbereich aufkommen; daß die für die Modulation der spektralen130064/0491-MPATENTANWÄLTE F.W. HEMMEPICH · GbPD MOLLE-R · D. GROSSE ■ F. POLLMEIER-Rauschsignaldichte bestimmte Vorrichtung das zuvor angeführte Weißrauschensignal moduliert und dabei mit einer Frequenz beginnt, die höher liegt als die Frequenz der Gehirnwellenmuster.3. Gerät nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung oder das System, die/das die spektrale Rauschsignaldichte zu modulieren hat, die Frequenz bei welcher die vorerwähnte spektrale Rauschsignaldichte moduliert wird, allmählich verringert.4. Gerät nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung oder das System, die/dasfür die Modulation der spektralen Rauschsignaldichte bestimmt ist, jede Modulation des
bereits angeführten Weißrauschens i griales dann beendet, wenn die niedrigste Modulationsfrequenz erreicht worden ist.5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,. daß die Vorrichtung oder das System, die/das für die Modulation der spektralen Rauschsignaldichte bestimmt ist, dann den Zustand einerstatischen Einschwingung der Modulationsfrequenz annimmt, wenn eine Frequenz erreicht
worden ist, die kleiner als die niedrigste
Frequenz der vorerwähnten Gehirnwellenmuster30- ist.- i ι 130064/0491PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEPICH · C-fcRD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER3100Λ006. Gerät nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß zu der Vorrichtung oder zu dem System, die/ das für die Modulations der spektralen Rauschsignaldichte bestimmt ist auch noch eine Schaltvorrichtung gehört, welcher das bereits angeführte Weißrauschensignal aufgeschaltet wird und welche das vorerwähnte modulierte Rauschsignal weiterleitet; daß diese Schaltvorrichtung die hochfrequenten Kompenenten des zuvorangesprochenen Weißrauschensignales periodisch an Erde oder Masse legt.7. Gerät nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß zu der Vorrichtung oder zu dem System, die/das für die Modulation der bereits erwähnten spektralen Rauschsignaldichte bestimmt ist, auch noch ein Oszillator oder ein Schwingkreis gehört, welcher die Augenblicksfrequenz, bei der die vorerwähnte Schaltvorrichtung die hochfrequenenten Komponenten Komponenten des Weißrauschens i gnales periodisch an Erde oder Masse legt, zu steuen und zu regeln hat; daß weiterhin der Modulationsvorrichtung auch noch ein Signalgenerator zugeordnet ist, welcher dieAugenblicksfrequenz des Oszillators oder Schwingkreises steuert und regelt.8. Gerät nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die zuvor angeführte Signalgeneratorvor-richtung ein Ausgangssignal erzeugt, das eine130064/0491PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEBICh · GFlRD MÜLLER ■ C. GLOSSE · F. POLLMEIER<■·- ß* 3100Λ00variable Spannung aufzuweisen hat; daß dieses Signal dem zuvor angeführten Oszillator oder Schwingkreis auf geschaltet wird und diesen Oszillator oder Schwingkreis dazu veranlaßt, ein Modulationssignal zu erzeugen, welcheseine Frequenz von rund 14 Hz bis 5 Hz hat.9. Gerät nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß das vorerwähnte Ausgangssignal aus dem Signal generator den Betrieb mit der höchsten negativen Spannungsamplitude beginnt und dann allmählich und stetig bis zu einem Einschwingwert bei der größten positiven Spannungsamp 1itude ansteigt; daß der Oszillator oder Schwingkreis seinen Betrieb mit einer Frequenz von rund 14 Hz beginnt und dann allmählich und kontinuierlich bis auf einen Einschwingwert von rund 5 Hz abfällt, wobei dann die Schaltvorrichtung die hochfrequenten Komponenten des angeführten Weißrauschensignales beim Augeblickswert der Frequenz der vorerwähnten Oszillatorvorrichtung moduliert.10. Gerät nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet,daß die bereits erwähnte Vorrichtung, welche für die Übertragung des modulierten Signales auf die zu behandelnde Person bestimmt ist, ein als Kopfhörer ausgeführter Akustikwandler ausgeführt ist, der das modulierte Signal in130064/0491PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICK · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMhiER3100*00ein Tonsignal umsetzt; daß dieser als Kopfhörer ausgeführte Akustikwandler mit Luftrohren versehen ist, welche derart konstruiert und ausgelegt sind, daß das Tonsignal ohne jedwede Beeinträchtigung und unter Ausschaltungvon äußeren akustischen Hintergrundgeräuschen der zu behandelnden Peron zugespielt werden kann.11. Gerät nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet,daß zur Schaltvorrichtung ein Schalttransistor für die Weiterleitung des modulierten Signales gehört; daß weiterhin auch noch zugehören ein Ausgangsverstärker oder Leistungsverstär ker, dem das modulierte Signal auf geschaltetwird und der dieses modulierte Signal zu verstärken hat; schließlich auch noch ein als Kopfhörer ausgeführter Akustikwandler, dem das modulierte Signal vom voerwähnten Aus gangsverstärker oder Leistungsverstärker heraufgeschaltet wird und der dieses modulierte Signal schließlich in ein Tonsignal umsetzt.
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