DE3427243C1 - Analgesieschaltungsanordnung - Google Patents
AnalgesieschaltungsanordnungInfo
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Description
6. Analgesieschaltungsanordnung nach Anspruch \, dadurch gekennzeichnet,
g) daß zwischen den Ausgang des Differenzverstärkers (V2) und dem Eingang des monostabilen
Multivibrators (ICM) wenigstens eine Zählstufe geschaltet ist.
7. Analgesieschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
d7) daß an den Eingang des Differenzverstärkers (V2) eine Leuchtanzeige (LED) gekoppelt ist,
die gleichzeitig als Bezugsspannungsquelle für den Differenzverstärker (V 2) dient.
Die Erfindung betrifft eine Analgesieschaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Analgesieschaltungsanordnung ist z. B. aus der DE-OS 14 89 650 bereits bekannt.
Die Erzeugung von sogenannten stochastischen Reizströmen zur Elektroanalgesie ist seit längerem bekannt.
Die Anwendung von Impulsströmen, meist Rechteckimpulsen kurzer Dauer (1 ms) mit irregulärem aperiodischem
Rhythmus zur Elektroanalgesie wurde bereits mehrfach untersucht, wobei sich gezeigt hat, daß derartige
Impulsströme auch über längere Zeiträume eine maximal analgetische Wirkung haben und daß aufgrund
der unregelmäßigen Impulsfolge kein Gewöhnungseffekt auftritt.
Die Anwendung eines stochastischen Reizstromes ist bei den folgenden Indikationen besonders angebracht
und wirksam: vor allem chronische Schmerzzustände, Schmerzen im Wirbelsäulenbereich, Lumbalgie, Ischialgie,
Arthrose, Epikondylitis und Periarthritis humeroscapularis.
Bei der Analgesieschaltungsanordnung nach der DE-OS 14 89 650 besteht die Filter- und Signalunterdrükkungsschaltung,
die der Rauschsignalquelle nachgeschaltet ist, aus einem Bandfilter.
Mit Hilfe dieses Bandfilters wird aus dem gesamten Rauschsignalspektrum ein bestimmtes Frequenzband
ausgefiltert, wobei innerhalb dieses Frequenzbandes die
so unterschiedlichsten Signalpegel und auch die unterschiedlichsten
Signalfolgefrequenzen gemischt vorhanden sind. Der Ausgang des Bandfilters ist über ein Potentiometer
mit dem Eingang eines Breitbandverstärkers verbunden, wobei dann die auf diese Weise verstärkten
Rauschsignale ohne irgendeine weitere Verarbeitung Elektroden zugeführt werden, um sie einem Patienten
zuzuführen. Eine gezielte Auswahl von insbesondere niederfrequenten unregelmäßigen Folgen von
Einzelsignalen ist mit Hilfe dieser bekannten Analgesieschaltungsanordnung
nicht möglich. Bei der Anwendung eines stochastischen Reizstromes setzt das Erreichen
einer maximalen analgetischen Wirkung u. a. voraus, daß die Folgefrequenz der Einzelimpulse im niederfrequenten
Bereich gehalten wird, was aber mit Hilfe der bekannten Analgesieschaltungsanordnung nicht ermöglicht
wird.
Aus der GB-PS 21 22 904 ist ein elektrisches Akupunkturgerät zur transkutanen elektrischen Nervensti-
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mutation bekannt, bei welchem ein Zufallsgenerator zur Anwendung gelangt, in welchem Einzelimpulse in einer
'Zufallsfolge erzeugt werden. Der Zufallsgenerator ist über einen Schalter mit einer Impulsfolge-Steuereinheit
verbunden, durch welche eine gewisse Steuerung der Impulsfolgefrequenz möglich wird. Mit Hilfe der herkömmlichen
und auf dem vorliegenden Gebiet üblichen Zufallsgeneratoren läßt sich aber lediglich eine quasi
willkürliche Folge von Reizstromimpulsen erzeugen.
Aus der US-PS 43 35 710 ist eine Schaltungsanordnung
zur Erzeugung von hörbaren Signalen bekannt, welche mit Hilfe eines akustischen Wandlers erzeugt
werden. Die zunächst in elektrischer Form vorliegenden Signale stammen aus einer Rauschsignalquelle, wobei
aber keinerlei Filter- oder Signalunterdrückungsschaltung vorgesehen ist, um aus dem Rauschsignalspektrum
bestimmte unregelmäßige Folgen von Einzelsignalen abzuleiten. Die bekannte Schaltungsanordnung umfaßt
eine Modulatorschaltung, um die Signale der Rauschsignalquelle in einem bestimmten Modulationsrhythmus
zu modulieren, wobei dieser Modulationsrhythmus oder Modulationsmuster aus Gehirnwellen abgeleitet werden
kann. Die Modulationseinrichtung besteht aus einem Sägezahngenerator, der einen Schalttransistor derart
ansteuert, daß die Signale der Rauschsignalquelle bei zunehmender Sägezahnspannung über den Transistor
nach Masse geleitet werden, so daß das Rauschsignalspektrum im Rhythmus der Sägezahnspannung moduliert
bzw. unterbrochen wird.
Auch wurde bei der Erzeugung von stochastischen Reizströmen bereits ein Zufallsgenerator eingesetzt,
der aber vergleichsweise sehr kompliziert und aufwendig aufgebaut ist, da er auf der Grundlage einer Prozessorsteuerung
arbeitet und lediglich eine quasi willkürliche Folge von Reizstromimpulsen erzeugt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Analgesieschaltungsanordnung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 insbesondere derart zu verbessern, daß bei einfachem schaltungstechnischen
Aufbau eine sehr gezielte Selektion einer niederfrequenten unregelmäßigen Folge von Einzelsignalen innerhalb
eines breiten Einstellbereiches ermöglicht wird. Ausgehend von der Schaltungsanordnung der eingangs
genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch den Gegenstand nach Anspruch 1 gelöst.
Durch die Verwendung einer Rauschsignalquelle, von welcher die zu erzeugenden Einzelimpulse abgeleitet
werden, ergibt sich eine Impulsfolge, die aus einer reinen Zufallsfolge besteht, so daß dadurch der Gewöhnungseffekt
vollständig vermieden wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß zwischen den Komparator und
dem monostabilen Multivibrator wenigstens eine Zählerstufe angeordnet ist. Durch eine derartige Zählerstufe
kann die Frequenz der abgeleiteten Impulse gemittelt werden bzw. es kann der Schwankungsbereich der Impulsfolgefrequenz
eingeengt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher
erläutert, deren einzige Figur einen Schaltplan der Analgesieschaltungsanordnung nach der Erfindung
zeigt.
Das Wesentliche der Analgesieschaltungsanordnung nach der Erfindung besteht zum einen aus einer Rauschsignalquelle
in Form eines Transistors Tr 1 und zum anderen aus einer Filter- und Signalunterdrückungs-
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65 schaltung, welche einen Filterkondensator CA, einen
Differenzverstärker V 2 und einen monostabilen Multivibrator ICM umfaßt. Mit Hilfe dieser drei letztgenannten
Schaltungsabschnitte werden bestimmte Signale aus dem Rauschsignalspektrum der Rauschsignalquelle ausgewählt.
Die Rauschsignalquelle in Form des Transistors Tr 1 wird nach den Rauscheigenschaften selektiert. Bei dem
Ausführungsbeispiel wird dem npn-Transistor Tr 1 an seinem Emitter eine positive Spannung von einer
Stromversorgungsquelle N über einen ersten Widerstand R 1 und einen zweiten Widerstand R 2 zugeführt.
Die von der Stromversorgungsquelle N kommende Spannung hat beispielsweise einen Wert von +90 Volt
und ist bereits durch die Stromversorgungsquelle N stabilisiert.
Diese Spannung wird ein zweites Mal stabilisiert, und zwar mit Hilfe der Parallelschaltung aus dem Kondensator
Cl, der Zenerdiode Z und dem Kondensator C 2, wobei der Spannungswert am Verbindungspunkt zwischen
der Zenerdiode Z und dem Widerstand R 1 ca. 40 Volt beträgt.
Der Transistor Tr 1 wird invers betrieben, wobei seine Basis auf einem Bezugspotential (Masse) liegt, während
sein Kollektor nicht angeschlossen ist bzw. spannungsmäßig schwimmt.
Es sei darauf hingewiesen, daß anstelle eines npn-Transistors auch ebensogut ein pnp-Transistor bei entsprechend
umgekehrter Polarität der Versorgungsspannung verwendet werden kann.
Die Rauschsignale des Transistors Tr 1 gelangen über den Kondensator C3 zu einem Filterabschnitt in Form
eines Filterkondensators C 4, durch den die hohen Frequenzanteile des Rauschsignalspektrums ausgefiltert
werden. Nach der Verstärkung des verbleibenden Rauschsignalspektrums in einem Verstärker Vl, dessen
Verstärkung mit Hilfe des Schaltungsabschnitts mit den Widerständen R4,R6 dem Potentiometer P1 und dem
Kondensator C5 eingestellt werden kann, gelangt das verstärkte Signal dann über einen Widerstand R 7 zu
einem Differenzverstärker Vl, der hier die Aufgabe einer Signalunterdrückungsschaltung hat, wobei abhängig
von der eingestellten Komparationsspannung nur solche Signale hindurchgelassen werden, die den Komparationsschwellenwert
bzw. die Bezugsspannung überschreiten.
An den Eingang des Differenzverstärkers ist über ein Widerstandsnetzwerk R 8, R 9, R 10, R11 und R 12 eine
Leuchtdiode LED angeschaltet, die zwei Funktionen hat: Zum einen wird mit Hilfe dieser Leuchtdiode LED
angezeigt, daß die Stromversorgung eingeschaltet ist und damit das betreffende Gerät betriebsbereit ist, zum
anderen dient die Leuchtdiode LED auch als Bezugsspannungsquelle. Über den Widerstand R 10 wird beispielsweise
eine Spannung mit einem Wert + 5 Volt oder +6 Volt zugeführt. Es sei darauf hingewiesen, daß
die dem Differenzverstärker V2 zugeführte Bezugsspannung einstellbar ist.
Die Ausgangssignale des Differenzverstärkers V2 gelangen über einen Kondensator C 6 zum Triggereingang
eines monostabilen Multivibrators ICM, der daraufhin Impulse mit konstanter Impulsbreite erzeugt
Während der Totzeit des monostabilen Multivibrators ICM werden weitere auftretenden Signalspitzen unterdrückt,
so daß der monostabile Multivibrator ICM nicht nur die Funktion einer Impulsformerstufe hat, sondern
auch gleichzeitig eine Signalunterdrückung durchführt. Mit Hilfe des Widerstandsnetzwerkes R13, R14, PR
und dem Kondensator Cl läßt sich die Impulsbreite des
monostabilen Multivibrabors ICMm bestimmten Grenzen verstellen.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit die Impulsform des monostabilen Multivibrators ICM umschaltbar
auszuführen, so daß der monostabile Multivibrator entweder rechteckförmige Impulse, dreieckförmige Impulse,
sinusförmige Impulse, sägezahnförmige Impulse, trapezförmige Impulse usw. abgibt.
Die Ausgangsimpulse des monostabilen Multivibrators ICM folgen in einer rein willkürlichen Folgefrequenz
aufeinander, wobei sich der Rhythmus der Aufeinanderfolge aufgrund der verwendeten Rauschsignalquelle
auch nicht wiederholt und damit die bekannten ungünstigen Gewöhnungseffekte vollständig ausgeschaltet
werden. Demnach haben die von dem monostabilen Multivibrator ICM erzeugten Impulse einen reinen
irregulären aperiodisch stochastischen Rhythmus.
Die Ausgangsimpulse des monostabilen Multivibrators gelangen über ein Potentiometer P 2 zu einem
Spannungs/Stromwandler in Form eines Operationsverstärkers OP mit nachgeschaltetem Transistor Tr 2, in
dessen Basiskreis ein Widerstand J? 15 liegt, der zur
Strombegrenzung bei voll durchgeschaltetem Transistor Tr 2 dient. Die auf diese Weise gewonnenen Stromimpulse
werden über Elektroden E, Fan einen Patienten angelegt Die Elektroden E1F sind durch einen hochohmigen
Widerstand R16 (ca. 100 Kilo-Ohm) überbrückt.
Die Schaltung enthält schließlich noch eine weitere Stromversorgungsquelle mit einer Batterie B und Kondensatoren
C8, C9, um dadurch eine Stromversorgung mit niedrigem Innenwiderstand vorzusehen bzw. um einen
mehrfach benötigten Spannungswert von ca. +5 V zur Verfügung zu stellen.
Die Stromversorgung N wird gleichfalls von einer (nicht näher gezeigten) Batterie gespeist, so daß die gesamte
Anordnung als tragbares Gerät ausgeführt werden kann. Bei einem derartigen Gerät kann der Ausgangsanschluß
des Verstärkers Vi über einen Anschluß S nach außen geführt sein, so daß jederzeit das Rauschsignalspektrum
überprüft werden kann.
Die Werte der in der Schaltungsanordnung verwendeten Bauelemente sind wie folgt:
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Ri | = 82 ΚΩ | R8 | = 560 ΚΩ |
R2 | = 470 ΚΩ | R9 | = 10 ΚΩ |
R3 | = 1ΜΩ | RiO | = 1ΚΩ |
R4 | = 270 Ω | RH | = 47ΚΩ |
Pi | = 5ΚΩ | Ri2 | = 470 ΚΩ |
R6 | = 1ΜΩ | Ri3 | = 5,6 ΚΩ |
R7 | = 47 ΚΩ | Ri4 | = 33 ΚΩ |
P2 = | 22 ΚΩ | C4 | = 47OpF |
R15 = | 68 Ω | C5 | = 0,47 μ |
#16 = | 100 ΚΩ | C6 | = 22OpF |
Cl = | 0,1 μΡ | Cl | = 4,7 ηΡ |
C2 - | 10 μΡ | C8 | = 0,1 μΡ |
C3 = | 0,1 μΡ | C9 | = 100 μΡ |
Reihe von Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne jedoch dadurch den Rahmen
der vorliegenden Erfindung zu verlassen. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, zur Einengung des
Schwankungsbereiches der Impulsfolgefrequenz der erzeugten Impulse zwischen den Differenzverstärker V2
und den monostabilen Multivibrator ICM eine oder mehrere Zählerstufen (Binärzählerstufen) zwischenzuschalten,
wodurch dann auch die Möglichkeit geschaffen wird, die erhaltene Frequenz zu mitteln.
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Die Widerstände PR=aufeinanderfolgend 100 ΚΩ
(Potentiometer), 39 ΚΩ und 5,6 ΚΩ
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Spannungswert am Anschluß G = ca. + 5 V
Spannung am Anschluß a = +10V
Spannung am Anschluß b — — 7 V
Es ist offensichtlich, daß für einen Fachmann bei der Analgesieschaltungsanordnung nach der Erfindung eine
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Analgesieschaltungsanordnung
a) zur Erzeugung einer unregelmäßigen Folge von Einzelimpulsen — entsprechend einem irregulären
stochastischen Rhythmus für die Elektroanalgesie —
b) mit einem Zufallsgenerator mit einer Rauschsignalquelle (Tr 1), von welcher Einzelimpulse abgeleitet
werden,
c) mit einer der Rauschsignalquelle (Tr 1) nachgeschalteten
Filterschaltung (C 3, C 4, R 3),
d) einer der Rauschsignalquelle (Tr i) nachgeschaltete Signalunterdrückungsschaltung (V2,
ICM),
e) bei der die Filter (C 3, C 4, R 3) und Signalunterdrückungsschaltungen
V2, ICM) aus dem Rauschsignal der Rauschsignalquelle (Tr 1) eine unregelmäßige Folge von Einzelimpulsen ableiten
f) und bei dem der Filterschaltung (C3, CA, R 3) ein Verstärker (Vi) mit einstellbarer Verstärkung
nachgeschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
el) die Filterschaltung einen Filterkondensator (C 4) umfaßt, um hochfrequente Signalteile aus
dem Rauschsignal auszufiltern,
dl) die Signalunterdrückungsschaltung einen Differenzverstärker (V2) umfaßt, der Einzelimpulse
auswählt, deren Amplitude über einem bestimmten Bezugsspannungswert liegen, und
d2) die Signalunterdrückungsschaltung noch einen monostabilen Multivibrator (ICM) umfaßt,
durch den kurz hintereinanderfolgende Einzelimpulse unterdrückt werden.
2. Analgesieschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
d3) daß der Ausgang des Verstärkers (V 1) mit dem einen Eingang des Differenzverstärkers (V2)
gekoppelt ist, dessen zweiter Eingang eine einstellbare Bezugsspannung empfängt.
3. Analgesieschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
d4) daß der monostabile Multivibrator (ICM) einen Operationsverstärker (OP) speist, dessen Ausgangsspannung
einen Transistor (Tr 2) ansteuert.
4. Analgesieschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
d5) daß die Impulsbreite des monostabiligen Multivibrators (ICM) zwischen 30 bis 500 μηι Sek.
einstellbar ist.
5. Analgesieschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
d6) daß die Impulsform der vom monostabilen Multivibrator (FCM) abgegebenen Impulse recht-
eckförmig, dreieckförmig, sinusförmig, sägezahnförmig
oder trapezförmig ist.
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