DE3100169A1 - Fuer einen haartrockner geeignetes elektrisches drahtheizelement - Google Patents

Fuer einen haartrockner geeignetes elektrisches drahtheizelement

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/16Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor the conductor being mounted on an insulating base

Description

-JK-
Die Erfindung betrifft ein für einen Haartrockner geeignetes elektrisches Drahtheizelement zur Erwärmung eines Luftstroms, bei dem ein drahtförmiger Heizleiter auf einen Heizleiterträger aufgebracht ist. Solche Drahtheizelemente· sind allgemein bekannt. Als Beispiel für den Stand der Technik sei auf die DE-OS 25 30 075 verwiesen.
Die bekannten Drahtheizelemente sind entweder aus einem hohl zylindrisch geformten, mit dem Heizleiter umwickelten Heizleiterträger gebildet, welcher koaxial zur Strömung anzuordnen ist, oder sie bestehen aus zum Beispiel vier ebenen Leiterplatten, die einzeln umwickelt sind, und zusammen eine im Querschnitt rechteckige Säule bilden. Die Leiterplatten liegen dann beim eingebauten Drahtheizelement flach im Luftstrom.
Durch die vorbekannte Gestaltung von Drahtheizelementen ergibt es sich, daß der Heizleiter ausschließlich im Außenbereich des Luftstroms angebracht ist. Das erscheint beispielsweise bei Haartrocknern mit Axiallüfter sinnvoll, weil zumindest nahe hinter dem Lüfterrad die Hauptluftmenge außen im Strömungskanal strömt und die Mitte des Stömungsquerschnitts ohnehin vom Antriebsmotor des Lüfterrades abgedeckt ist.
Bei elektrischen Drahtheizelementen wird in letzter Zeit immer mehr gefordert, daß sie bei möglichst geringem Raumbedarf möglichst hohe elektrische Leistung haben. Diese Forderung besteht nicht alleine wegen der angstrebten möglichst geringen Herstellungskosten, vielmehr sollen zum Beispiel Haartrockner möglichst leicht an Gewicht sein, damit die Hand beim Führen des Gerätes möglichst wenig ermüdet. Durch ein kleines, aber leistungsstarkes Drahtheizelement kann das Gehäuse eines solchen Haartrockners ebenfalls klein werden,
β · β * ο α
- Tr-
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SO daß die gewünschte Gewichtsersparung eintritt. Die Kompaktheit des Drahtheizelements ist wünschenswert, weil zum Beispiel Haartrockner vielfach auf Reisen mitgenommen werden und deshalb möglichst wenig Platz im Koffer beanspruchen sollen.
Um diese Ziele zu erreichen, wickelt man den Heizleiter möglichst dicht über den Heizleiterträger5 damit man möglichst viel Heizleiterlänge auf den Heizleiterträger aufbringen kann. Der Mindestabstand der einzelnen Windungen ergibt sich allerdings dadurch, daß es nicht zu elektrischen Überschlägen zwischen den Windungen kommen darf, und daß der Luftstrom den Heizleiter
des Heizleiters kommt. Hiervon abgesehen muß zum Beispiel bei Haatrocknern der Luftstrom möglichst gleichmäßig erwärmt werden, damit keine übermäßig heißen Strähnen den Haartrockner verlassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für einen Haartrockner geeignetes elekrisches Drahtheizelement der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei kleinstmöglicher Baugröße eine maximale elektrische Leistung hat, vom Luftstrom gut umspült ist und eine möglichst strähnenfreie Lufterwärmung bewirkt.
Diese Aufgabe wird auf überraschend einfache Weise dadurch gelöst, daß der Heizleiterträger ein quer in den Luftstrom angeordneter Rahmen ist, über den der Heizleiter gewickelt ist.
Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung kann der gesamte freie Querschnitt eines Haartrockners oder sonstigen Warmluftgeräts gleichmäßig mit dem Heizleiter gitterartig ausgefüllt werden. Diese an sich rasch als vorteilhaft einleuchtende Ausbildung eines Drahtheizelements stellt jedoch eine grundsätzliche Abkehr von dem bisher angewandten Konstruktionsprinzip bei Drahtheizelementen für Haartrockner und Warmluftgeräte dar. Bisher war man bestrebt, dort möglichst viel Heizleiterdraht unterzubrin-
gen, wo der Luftstrom am kräftigsten ist, also bei Haartrocknern mit axialem Gebläse im Außenbereich des Strömungskanals. Man ging davon aus, daß eine Anordnung des Heizleiters im mittleren Bereich des Strömungskanals wenig sinnvoll ist, da es dort infolge der zu geringen Strömung rasch zu einer überhitzung des Heizleiters kommen könnte. Bei dem erfindungsgemäß gestalteten Drahtheizelement kommt es aber - wie durchgeführte Versuche zeigten - nicht zu einer überhitzung des Heizleiters, da es ähnlich wie ein in einen Strömungskanal eingebautes Sieb wirkt und durch Drosselung des LufStroms zu einer Vergleichsweise der Strömungsgeschwindigkeit im Strömungsquerschnitt beiträgt. Dadurch wird der Heizleiter im gesamten Querschnitt des Strömungskanals gleichmäßig vom Luftstrom umspült, so daß hohe elektrische Leistungen möglich sind, ohne daß eine überhitzung des Heizleiters eintritt.
Von besonderem Vorteil ist es auch, daß das erfindungsgemäße Drahtheizelement äußerst billig herstellbar ist, da lediglich ein flacher Rahmen mit Heizdraht umwickelt werden muß. Der Heizleiter kann ohne besondere Wickeltechnik einfach eng anliegend oder auch leicht gewölbt gewickelt werden. Durch die Formgebung des Rahmes ist eine leichte Anpassung an den Querschnitt des Strömungskanals möglich, in den das Drahtheizelement angeordnet werden soll.
Die Herstellung des Heizleiterträgers kann einfach zum Beispiel durch Ausstanzen aus Glimmermaterial erfolgen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht der Rah.men aus zwei gegenüberliegenden Rahmenteilen aus elektrisch isolierendem Material, welche durch Stege auf Abstand gehalten sind.
-S-
Bei dieser Ausgestaltung braucht der Rahmen nur dort, wo die Umlenkungen des Heizleiters sind, eine größere, den Strömungskanal drosselnde Fläche aufzuweisen, während die Stege einen allein aus Festigkeitsgründen sich ergebenden geringen Querschnitt haben können.
Günstig ist es auch, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Stege aus Metall bestehen. Man kann dann an jeweils einen Steg ein Ende des Heizleiters elektrisch anschließen, so daß bei Montage des Drahtheizelements die Heizungsanschlüsse einfach an diese Stege angeschlossen werden können. Dies kann zum Beispiel durch Anlöten erfolgen. Möglich ist es jedoch auch, die Stege mit jeweils einer Einrichtung für eine Steckverbindung zu versehen, so daß die elektrischen Anschlüsse einfach mittels Stecker verbunden werden können.
Ein sicheres Fixieren des Heizleiters, durch das der gegenseitige Abstand der einzelnen Windungen genau festgelegt ist, erreicht man vorteilhafterweise dadurch, daß die Rahmenteile eine außenseitige Verzahnung aufweisen.
Noch billiger erreicht man dieses Ziel, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung der Heizleiter durch Anquetschen auf den Rahmen fixiert ist.
Um für unterschiedliche Geräte unterschiedliche Heizleistungen anbieten zu können, ist es zweckmäßig, wenn gemäß einer weiteren günstigen Ausgestaltung der Erfindung das Drahtheizelement aus mehreren5 hintereinander angeordneten Rahmen mit einem darüber gewickelten Heizleiter besteht. Die einzelnen Rahmen mit dem Heizleiter, welche zusammen das Drahtheizelement bilden, können jeweils völlig identisch gestaltet sein, so daß durch große Stückzahl die Herstellungskosten gering sind.
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Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmbglichkeiten zu. Zwei davon sind schematisch in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Drahthei ze!ements,
Figur 2 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäß gestalteten Drahtheizelements.
Das in Figur 1 dargestellte Drahtheizelement besteht aus einem im wesentlichen kreisringförmigen Rahmen 1 aus Glimmermaterial. An zwei gegenüberliegenden Seiten der Peripherie des Rahmens 1 ist eine Verzahnung 2 vorgesehen, über die ein drahtförmiger Heizleiter 3 derart gewickelt ist, daß er gitterartig den gesamten freien Querschnitt des Rahmens 1 ausfüllt. Ein Ende des Heizleiters 3 ist an einem Anschluß 4, das andere Ende an einem Anschluß 5 geführt. Mittels Kontaktfahnen 6 und 7 kann das Drahtheizelement mit elektrischem Strom versorgt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 besteht der Rahmen 1 aus zwei gegenüberliegenden Rahmenteilen 1a, 1b, welche durch Stege 8, 9 aus Metall miteinander verbunden sind. An diese Stege 8, 9 ist jeweils ein Ende des Heizleiters 3 elektrisch angeschlossen. Da die Stege 8, 9 aus elektrisch leitendem Material bestehen, können die Heizngsanschlüsse unmittelbar an diese Stege festgelötet werden, um das Drahtheizelement mit el lötet
können die Heizungsanschlüsse unmittelbar an diese Stege festgelötet werden, um das Drahtheizelement mit elektrischem Strom zu versorgen. Denkbar ist es auch, die Stege 8, 9 mit Steckeinrichtungen zu versehen, so daß die Anschlußdrähte mittels Stecker am Drahtheizelement angeschlossen werden können.
Der Rahmen 1 bzw. die Rahmenhälften 1a, 1b ist so geformt, daß er den Querschnitt des Strömungskanals, in den er quer zur Strömung eingebaut werden soll, ausfüllt. Er kann zum Beispiel - statt wie dargestellt rund - für einen'rechteckigen Kanal rechteckig sein oder auch sonstige Formen haben. Dadurch ist eine leichte Anpassung an die jeweilige Querschnittsform des Kanals, in den das Drahtheizelement eingebaut werden soll, möglich. Um mit identischen umwickelten Rahmen Heizungen größerer Leistung zu bauen, können merhrere solcher umwickelter Rahmen hintereinander im Kanal angeordnet werden. Eine solche Ausbildung trägt auch zu einer weiteren Strömungsvergleichmäßigung bei.
Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Für einen Haartrockner geeignetes elektrisches Drahtheizelement zur Erwärmung eines Luftstroms, bei dem ein drahtform!ger Heizleiter auf einen Heizleiterträger aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiterträger ein int Luftleitkanal anzuordnender Rahmen (1) ist, über den der Heizleiter (3) gewickelt ist, wobei der Rahmen (1) in einer Ebene liegt, die quer zur Luft-Strömungsrichtung verläuft.
  2. 2. Elektrisches Drahtheizelement nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus zwei einander gegenüberliegenden Rahmenteilen (la, Ib) aus elektrisch isolierendem Material besteht, welche durch Stege (8, 9) auf Abstand gehalten sind.
  3. 3. Elektrisches Drahtheizelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die&ege (8, 9) aus Metall bestehen.
  4. 4. Elektrisches Drahtheizelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (Ia9 Ib) zur Fixierung des Heizleiters (3) eine außenseitige Verzahnung aufweisen.
  5. 5. Elektrisches Drahtheizelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (3) durch Anquetschen auf den Rahmen (1) fixiert ist.
  6. 6. Elektrisches Drahtheizelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mehreren hintereinander angeordneten Rahmen (1) mit darüber gewickeltem Heizleiter (3) besteht.
  7. 7. Elektrisches Drahtheizelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Rahmenteile (la, Ib) kreisring-segmentförmig ausgebildet sind.
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DE3100169C2 DE3100169C2 (de) 1989-07-13

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