DE3100159A1 - Transportvorrichtung fuer eine fliessfertigungsstrasse - Google Patents

Transportvorrichtung fuer eine fliessfertigungsstrasse

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DE3100159A1
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Wilmar 7250 Leonberg-Gebersheim Rätzsch
Klaus Dipl.-Ing. 2902 Rastede Schwarz
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Broetje Automation GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • B66F7/025Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars screw operated

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung für
  • eine Fließfertigungsstraße, beispielsweise für die Montage von Fahrzeugkarosserien, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs Bei bekannten Transportvorrichtungen dieser Art für die Montage von Fahrzeugkarossen ist im Boden der Montagehalle eine endlose, sich über die ganze Länge der Montagestraße erstreckende, umlaufende Schleppkette vorgesehen, mit der die die Karossen tragenden Wagen einzeln gekoppelt werden. Die Arbeiter laufen auf seitlich neben der Montagestraße angeordneten Gehsteigen mit den sich kontinuierlich oder taktweise vorwärtsbewegenden Wagen mit. Dieses System hat eine Reihe von Nachteilen. So stellt die Anordnung und Unterbringung einer endlosen, sich über die ganze Länge der Montagestraße erstreckenden Schleppkette einen erheblichen Aufwand dar und erschwert den nachträglichen Aufbau oder Umbau einer solchen Montagestraße erheblich. Außerdem bilden umlaufende Schleppketten ein Gefahrenmoment ersten Ranges. Das Mitlaufen der Arbeiter bei Montagearbeiten erhöht die physische Belastung und beeinträchtigt die Arbeitsleistung. Eine Teil- oder Vollautomatisierung der Montage mittels feststehender oder mit den Wagen mitlaufender Handling-Geräte ist nur mit erheblichem Aufwand zur Erreichung der nötigen Positionierung der Karosse relativ zu dem betreffenden Handling-Gerät durchführbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet, arbeitsfreundlich ist, eine teil- oder vollautomatische Fertigung ohne großen Aufwand ermöglicht und ein hohes Maß an Arbeitssicherheit besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die exakte Führung der Wagen auf Schienen können die zu montierenden oder zu bearbeitenden Werkstücke, beispielsweise Fahrzeugkarossen, gegenüber feststehenden oder abschnittsweise mitfahrenden Handling-Geräten oder Bearbeitungsmaschinen mit einer ausreichenden Genauigkeit angeordnet werden, um automatische Montage- oder Bearbeitungsvorgänge durchführen zu können Dadurch,aaß die Wagen eine als Arbeitsbühne ausgebildete Plattform aufweisen, können die Arbeiter mit ihren Werkzeugen und gegebenenfalls auch mit den zu montierenden Teilen mitfahren, wodurch die physische Belastung verringert und die Arbeitsleistung beträchtlich erhöht wird. Da jeweils nur ein Wagen direkt angetrieben wird, der seinerseits die anderen Wagen auf der Fertigungsstraße mitnimmt, ergibt sich eine äußerst einfache und platzsparende Antriebseinrichtung, die außerhalb des eigentlichen Montagebereichs angeordnet werden kann und somit keine Gefahrenquelle bildet. Aufgrund des geringen Raumbedarfes der Antriebseinrichtung ist auch der nachträgliche Einbau einer mit der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung ausgerüsteten Fließfertigungsstraße oder ein Umbau ohne wesentlichen Eingriff in bestehende Baukonstruktionen möglich. Dadurch, daß die Plattformen aufeinanderfolgender Wagen aneinander stoßen oder sich geringfügig überlappen, wird eine weitgehend geschlossene Arbeitsfläche gebildet, die mit dem Boden der Montagehalle bündig sein kann, so daß die Unfallgefahr auf ein Mindestmaß reduziert ist.
  • Die Antriebseinrichtung kann am Anfang der Fließfertigungsstraße angeordnet sein, wobei jeweils der von ihr angetriebene Wagen die anderen Wagen über die Fließfertigungsstraße schiebt. Alternativ kann die Antriebseinrichtung auch am Ende der Fließfertigungsstraße vorgesehen werden, wobei der nun gerade angetriebene Wagen die anderen über die Fliéßfertigungsstraße zieht. Schließlich kann die Antriebseinrichtung auch zwischen Anfang und Ende der Fließfertigungsstraße angeordnet sein, In diesem Fall zieht der direkt angetriebene Wagen die hinter ihm befindlichen Wagen und er schiebt die vor ihm befindlichen Wagen über die Fließfertigungsstraße.
  • Die Antriebsvorrichtung kann ein um Rollen geführtes Endlosband mit Mitnehmern sein, die mit einem oder mehreren Anschlägen an jeweils einem Wagen zusammenwirken. Die Länge dieses Endlosbandes, d.h. der Abstand zwischen den Rollen, braucht nicht wesentlich größer zu sein als die Länge eines Wagens.
  • Es muß lediglich dafür gesorgt werden, daß ein Mitnehmer mit einem Anschlag eines Wagens etwa dann in Verbindung kommt, wenn ein anderer Mitnehmer außer Eingriff mit einem Anschlag des vorhergehenden bzw. folgenden Wagens kommt. Der Vorschub kann dabei kontinuierlich oder im Takt erfolgen.
  • Bei einer Weiterbewegung der Wagen durch Ziehen ist naturgemäß eine lösbare Kupplung zwischen benachbarten Wagen erforderlich. Diese Kupplung wird bei einer Weiterbewegung nur durch Schieben an sich nicht benötigt, ist jedoch zweckmäßig, um den Zusammenhalt der Wagen und die Kontinuität der Plattformen zu gewährleisten. Die Kupplungen können an den erforderlichen Stellen durch übliche stationäre Auflaufnocken gelöst werden.
  • Insbesondere für die Montage von Fahrzeugkarossen ist es vorteilhaft, wenn die Festspanneinrichtung ein Teil einer die Karosse in beliebiger Montagehöhe einstellbaren Hubeinrichtung ist. Dadurch werden alle Stellen der Karosserie gut zugänglich, so daß die bei anderen Systemen vorhandenen Erschwernisse insbesondere bei von unten durchzuführenden Montagearbeiten entfallen. Die Hubeinrichtung kann eine oder mehrere Tragsäulen mit verstellbarem Tragarm aufweisen, auf dem die Karosse automatisch oder von Hand verriegelbar ist.
  • Die Höhenverstellung kann in bei Hebebühnen üblicher Weise vorgenommen werden. Das Einschalten des Elektromotors für den Hubantrieb kann von Hand oder auch durch ortsfeste, an den betreffenden Stellen entlang der Montagestraße angeordnete Schleifkontakte erfolgen.
  • Schließlich können Mittel zum Schwenken der Karosse um ihre Längs-, Quer- undzoder Hochachse vorgesehen werden, um die Karosse in die günstigste Lage für den jeweiligen Montagevorgang zu bringen.
  • Da es oftmalslbeispielsweise aus Raumgründen1 zweckmäßig ist, die Kassen von einer Montagestraße zur nächsten oder zu einer Bearbeitungsstraße mittels eines Hängetransportsystems zu befördern, sollten die Wagen mit entsprechenden Koppelmöglichkeiten mit solchen Systemen versehen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung für eine Montagestraße für Fahrzeugkarossen, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Abschnittes der Transportvorrichtung mit einem auf Schienen laufenden Wagen, Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie 3 - 3 in Fig. 2 und Fig. 4 eine Draufsicht des in Fig. 2 gezeigten Abschnittes.
  • Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der mit 1 der Boden einer Montagehalle für Kraftfahrzeugkarossen bezeichnet ist, der einen Graben 2 aufweist, in dem zwei parallele Schienen 3 verlegt sind, auf denen in später noch zu beschreibender Weise Wagen exakt geführt sind, die Plattformen 4 tragen, deren Oberflächen mit dem Boden t der Montagehalle bündig sind. Wie ersichtlich ist, stoßen die Plattformen 4 benachbarter Wagen stumpf aneinander an, so daß sich eine kontinuierliche Fläche ergibt. Jede Plattform 4 ist mit einer Hubeinrichtung 5 versehen, die im dargestellten Beispiel aus vier senkrechten Tragsäulen 6 besteht, die jeweils einen höhenverstellbaren Tragarm 7 aufweisen, auf dem die Fahrzeugkarosse 8 fixiert ist. Die Plattformen LI sind so bemessen, daß sie als Montagebühnen verwendet werden können, auf denen die Arbeiter mit ihren Werkzeugen und z.T. mit den zu montierenden Teilen mitfahren. Durch die Möglichkeit der Höhenverstellung während der Montagearbeiten lassen sich Arbeiten auch von unten her ohne Schwierigkeiten durchführen.
  • Aufgrund der exakten Führung der Wagen und damit der auf ihnen fixierten Karossen können nichtgezeigte Handling-Geräte oder Bearbeitungsmaschinen, die stationär neben der Montagestraße angeordnet sind oder streckenweise mit den Wagen mitfahren, vollautomatisch eingesetzt werden. Dadurch, daß die Plattformen eine kontinuierliche Fläche bilden, die mit dem Boden der Montagehalle bündig sein kann, ist die Gefahr von Arbeitsunfällen bedeutend verringert, da keine Stolperstellen vorliegen und keine bewegten Teile der Antriebseinrichtung offen liegen.
  • Die Hubeinrichtung jeder Plattform wird normalerweise durch einen Elektromotor angetrieben, der in bei Hebebühnen üblichen Weise die Tragarme aller vier Tragsäulen gleichmäßig und gleichzeitig in senkrechter Richtung verschiebt. Das Einschalten des Elektromotors kann von Hand erfolgen. Es ist jedoch auch eine automatische Höhenverstellung möglich, indem an den betreffenden Stellen entlang der Montagestraße stationäre Schleifkontakte vorgesehen werden, die den Elektromotor einschalten, wenn der Wagen die betreffende Stelle erreicht hat. Um jede Stelle der Karosserie gut zugänglich zu haben, ist es zweckmäßig, Mittel vorzusehen, um die Karosse auch um ihre Längs- und/oder Querachse schwenken zu können. Dies kann bei Vorrichtungen mit vier Tragsäulen beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Tragarme auch paarweise höhenverstellbar sind, so daß durch Höhenverstellung nur der linken oder nur der rechten Tragarme ein Kippen der Karosse um die Längsachse und durch Höhenverstellen nur der vorderen oder nur der hinteren Tragarme ein Schwenken der Karosserie um die Querachse erreicht wird.
  • Fig. 2 bis 4 zeigen einen Wagen 10 der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung auf den Schienen 3 sitzend. Der Wagen 10 weist einen Rahmen aus Quer- und Längsträgern 11 bzw. 12 auf, auf dem die Plattform 4 angebracht ist. Der Wagen 10 ist mit Rollen 13 und 14 versehen, mit denen er auf den Schienen 3 läuft. Wie auch aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Rolle 14 mit seitlichen Radkränzen 15 versehen, wodurch der Wagen in Querrichtung exakt auf den Schienen 3 geführt ist. Jeder Wagen 10 hat am vorderen Querträger 11 einen schwenkbaren Kupplungshaken 16 und am hinteren Querträger einen Kupplungsstift 17, so daß die aufeinanderfolgenden Wagen miteinander gekuppelt werden können, wie dies auf der rechten Seite von Fig. 2 dargestellt ist. Ein Lösen der Kupplung kann durch übliche, nicht gezeigte Auflaufnocken am Boden des Grabens 2 erfolgen.
  • Wie Fig. 1 zeigt, bilden die aneinanderstoßenden Plattformen 4 der Wagen ein kontinuierliches Band. Zum Vorschub dieses Bandes dient eine Antriebseinrichtung 20, die in Fig. 4 rein schematisch dargestellt ist. Durch diese Antriebseinrichtung 20 wird nicht wie bei sonst üblichen Transportvorrichtungen jeder Wagen einzeln angetrieben, sondern es wird jeweils nur ein Wagen direkt angetrieben, der aber seinerseits die anderen Wagen auf der Montagestraße weiterbewegt. Diese schematisch dargestellte Antriebsvorrichtung 20 weist eine endlose Kette 21 auf, die um zwei Kettenräder 22 geführt ist und zwei Mitnehmer 23 aufweist. Jeder Wagen 10 ist mit einer abgewinkelten Nut 24 versehen, die in Bezug-auf die Transportrichtung nach rückwärts sowie zur Seite hin offen ist, so daß der Mitnehmer 23 beim ersten Kettenrad 22 von hinten in die Nut 24 eintreten kann, wie dies in Fig. 4 auf der rechten Seite für einen nachfolgenden Wagen 10 gezeigt ist, den Wagen bis zum zweiten Kettenrad 22 mitnimmt und dana seitlich aus der Winkelnut 24 austritt, wie dies Fig. 4 zeigt.
  • Der Abstand der Kettenräder 22 und der Mitnehmer 23 voneinander ist so bemessen,,daß ein Mitnehmer 23 in die Nut 24 des folgenden Wagens 10 eintritt, wenn der andere Mitnehmer 23 die Nut 24 des vorhergehenden Wagens 10 verläßt. Es ist ersictlich, daß die Längserstreckung der Antriebseinrichtung 20 nicht wesentlich größer ist als die Länge.eines Wagens, so daß die Unterbringung auch außerhalb des Montagebereiches, also vor oder hinter der Montagestraße möglich ist. Die Antriebseinrichtung ist in Fig. 4 seitlich neben der Montagestraße angeordnet. Sie kann jedoch prinzipiell auch zentral zwischen den Schienen 3 vorgesehen werden.
  • Die dargestellte Hubeinrichtung weist in bekannter Weise in jeder Tragsäule 6 eine Spindel 25 auf, auf der eine mit eine Innengewinde versehene Führung 26 des Tragarmes 7 sitzt. Die Spindeln 25 aller Tragsäulen auf einem Wagen können durch einen nicht gezeigten Hubantrieb gemeinsam oder, wie vorher beschrieben, auch paarweise gedreht werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern allgemein für die Fließfertigung von Serienprodukten, und zwar sowohl von Fertigteilen wie auch von Teilaggregaten verwendbar. Die dargestellte Hubeinrichtung und die Antriebseinrichtung sind nur als Beispiele zu verstehen. Selbstverständlich können stattdessen andere bekannte Hub- und Antriebsvorrichtungen eingesetzt werden. Schließlich brauchen die Plattformen auch nicht selbst direkt aneinanderstoßen oder sich überlappen, sondern es können entsprechende Zwischenglieder vorgesehen werden, ohne das Prinzip der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Transportvorrichtung für eine Fließfertigungsstraße, beispielsweise für die Montage von Fahrzeugkarossen, mit mehreren mit Einrichtungen zum Festspannen der Karossen oder dgl. versehenen Wagen und einer Antriebsvorrichtung für die Wagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (10) auf Schienen (3) exakt in Längs- und Querrichtung geführt sind und jeweils eine als Arbeitsbühne ausgebildete, mit der Festspanneinrichtung (5) versehene Plattform (4) aufweisen, daß benachbarte Wagen (10) schiebend und/oder ziehend miteinander zusammenwirken, daß entlang der FlieBbandstraße eine einen Wagen (10) vorwärtsbewegende und über diesen die anderen Wagen ziehenden oder schiebenden Antriebseinrichtung (20) vorgesehen ist, und daß die Plattformen (4) aufeinanderfolgender Wagen (10) aneinanderstoßen oder sich geringfügig überlaDpen.
  2. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (20) am Anfang der Fließfertigungsstraße angeordnet ist und die Wagen (10) über die Fließfertigungsstraße schiebt.
  3. 3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (20) am Ende der FlieBfertigungsstraße angeordnet ist und die Wagen (10) über die Fließfertigungsstraße zieht.
  4. 4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (20) zwischen dem Anfang und dem Ende der Fließfertigungsstraße angeordnet ist und über den direkt angetriebenen Wagen in Transportrichtung vor ihr befindliche Wagen zieht und hinter ihr befindliche Wagen schiebt.
  5. 5. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Dis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspanneinrichtung ein Teil einer die Karosse (8) oder dgl. in beliebiger Montagehöhe einstellbaren Hubeinrichtung (5) ist.
  6. 6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die *ubeinrichtung (5) einen oder mehrere Tragsäulen (6) mit höhenverstellbarem Tragarm (7) aufweist, auf dem die Karosse oder dgl. automatisch oder von Hand verriegelbar ist.
  7. 7. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Mittel zum Schwenken der Karosse oder dgl. um ihre Längs- und/oder Querachse.
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