DE102006046862B3 - Verfahren und Stellkrafterzeuger zur Bedienung von Montageplattformen - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Steuerung von einer Hubvorrichtung aufweisenden Montageplattformen werden diese in einer einen mehrteiligen Montagezug bildenden Reihung entlang einer Fertigungslinie bewegt. Beim Erreichen vorgegebener Montageplätze wird ein auf der Hubvorrichtung gehaltenes Montageobjekt in vorgesehene Bedienstellungen verlagert. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Montageplattformen im Bereich zumindest eines der Montageplätze nur noch phasenweise mit einem die Hubvorrichtung betätigenden Stellkrafterzeuger verbunden wird und damit das Mitführen von Hubantrieben auf der Montageplattform entbehrlich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bedienung von Montageplattformen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einen zur Durchführung des Verfahrens vorgesehenen Stellkrafterzeuger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Bekannte Montageplattformen werden in der Automobilindustrie zum Transportieren von Rohfahrzeugen in Fertigungslinien verwendet. Diese Montageplattformen sind mit einer jeweiligen Hubvorrichtung versehen, mittels der das auf der Montageplattform befindliche Montageobjekt, beispielsweise das mit dem Motor zu bestückende Rohfahrzeug, an jeweiligen Montageplätzen der Fertigungslinie positioniert werden kann. Nach Erreichen eines der Montageplätze wird das Montageobjekt mittels der Hubvorrichtung in vorgesehene Bedienstellungen angehoben bzw. abgesenkt, so daß für eine Montagephase mittels Montageroboter oder Bedienpersonal optimale Positionen erreichbar sind. Diese Hubvorrichtungen weisen dabei eine hydraulisch oder elektrisch zu betätigende Antriebs-Baugruppe auf, so daß auf den in der Fertigungslinie zu verlagernden Montageplattformen jeweils entsprechender Einbauraum für diese Antriebs-Baugruppe sowie eine Steuerung der Hubvorrichtung erforderlich ist.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bedienung von Montageplattformen so zu gestalten, daß innerhalb einer Fertigungslinie mit einer Vielzahl von Montageplattformen eine einfachere Steuerung der jeweils das Montageobjekt tragenden Hubvorrichtungen möglich, in deren Bereich durch eine geringere Anzahl von Baugruppen der Raumbedarf verringert und damit das System insgesamt weniger störanfällig ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und zur Durchführung des Verfahrens ist ein die Merkmale des Anspruchs 7 aufweisender Stellkrafterzeuger vorgesehen. Weitere vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6 bzw. 8 bis 18.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Bedienung jeweiliger eine Hubvorrichtung aufweisender Montageplattformen ist vorgesehen, daß diese in der Fertigungslinie beweglichen Montageplattformen nur noch phasenweise mit einem die Hubvorrichtung betätigenden Stellkrafterzeuger verbunden werden. Dieser ist als eine extern neben der Fertigungslinie angeordnete Baugruppe so ausgebildet, daß damit eine bisher übliche Konstruktion mit elektrischem oder hydraulischem Antrieb an jeder Hubvorrichtung der jeweiligen Montageplattformen entbehrlich wird.
  • Die Bedienphasen beim Positionieren der Montageobjekte werden dabei so gesteuert, daß der zumindest eine Stellkrafterzeuger zumindest phasenweise mit der in Richtung der Fertigungslinie bewegten Montageplattform mitgeführt werden kann, dabei lediglich eine kurzzeitige Ankopplung des Stellorgans des Stellkrafterzeugers an die Hubvorrichtung erfolgt, diese verbundenen Baueinheiten dabei in einem Bereich nahe dem vorgesehenen Montageplatz verlagert werden und dabei der kontinuierliche Montageablauf in der Fertigungslinie unbeeinflußt ist. Ebenso ist denkbar, daß durch eine entsprechende Anzahl von Stellkrafterzeugern gleichzeitig mehrere Hubvorrichtungen von Montageplattformen beim Erreichen ihrer jeweils vorgesehenen Bedienstellung bzw. am Montageplatz von dem Stellkrafterzeuger angesteuert werden.
  • Als Stellkrafterzeuger ist dabei erfindungsgemäß ein als Drehantrieb ausgebildeter Antrieb vorgesehen, dessen abtriebsseitiges Stellorgan linear verlagerbar und mittels einer Verbindungswelle o. dgl. mit einer Antriebsbaugruppe der Hubvorrichtung kuppelbar ist. Als Drehantrieb ist dabei zweckmäßigerweise ein Elektromotor vorgesehen, so daß dessen als Stellorgan wirksame Abtriebswelle lediglich mit einer Aufnahmebaugruppe im Bereich der Hubvorrichtung zu verbinden und nach der Stell-Phase von dieser zu lösen ist. Im Bereich der Montageplattform ist damit durch eine vergleichsweise einfache und geringen Einbauraum erfordernde Umlenkbaugruppe die Übertragung einer Antriebsbewegung in die Hubvorrichtung möglich.
  • Diese auf der Montageplattform befindliche Hubvorrichtung weist als mit dem Stellorgan des Stellkrafterzeugers kuppelbare Antriebskonstruktion eine mittels eines Zahnradgetriebes verlagerbare Schubmastkette auf, deren in eine vertikale Stützstellung verlagerbare Kettenglieder eine stabile und positionsgenaue Hub-Senk-Verlagerung einer das Montageobjekt aufnehmenden Tischplatte o. dgl. Tragelement der Montageplattform ermöglichen. Das Zahnradgetriebe bzw. dessen Antriebsritzel kann mit geringem technischem Aufwand mit dem Stellkrafterzeuger verbunden, dessen Drehbewegung übernommen und damit die einen geringen Einbauraum erfordernde Schubmastkette bewegt werden.
  • Nach Erreichen einer vorgesehenen Endposition des Montageobjektes wird der Stellkrafterzeuger von der Montageplattform gelöst und diese kann innerhalb der Fertigungslinie zu einem als nächstes vorgesehenen Montageplatz weiterbewegt werden. In dieser Phase wirken die Bauteile im Bereich der Schubmastkette bzw. deren Antriebskonstruktion als eine mechanische Bremse zusammen, so daß ohne Anwendung zusätzlicher Stellglieder ungewollte Verlagerungen der Tischplattform vermieden sind.
  • Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen, in der das erfindungsgemäße Steuerungsverfahren mit dem Stellkrafterzeuger im Bereich der Hubvorrichtung näher veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht einer mit mehreren Montageplattformen versehenen Fertigungslinie, wobei die Montageplattformen als Montagezug verlagerbar sind,
  • 2 eine Schnittdarstellung des Montagezuges gemäß einer Linie II-II in 1,
  • 3 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung der Draufsicht gemäß 1,
  • 4 eine Prinzipdarstellung ähnlich 2 im Bereich einer Montageplattform, die eine mit einem Stellkrafterzeuger verbindbare Hubvorrichtung aufweist,
  • 5 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung des Stellkrafterzeugers im Bereich einer Kupplung zwischen Hubvorrichtung und Antriebsbaugruppe,
  • 6 eine Ausschnittsdarstellung ähnlich 5 mit den Bauteilen in Antriebsverbindung, und
  • 7 eine Explosivdarstellung der Bauteile im Bereich der Antriebsbaugruppe gemäß 5.
  • In 1 ist in einer schematischen Draufsicht eine Fertigungslinie L, beispielsweise eine Pkw-Montagelinie, dargestellt, wobei jeweilige Montageplattformen 1 nach Art eines mehrteiligen Montagezuges in Pfeilrichtung 2, 2' bewegt werden und dabei vorgegebene Montageplätze P, P' erreichen. In Zusammenschau mit 2 wird deutlich, daß die Montageplattform 1 bei Erreichen des Montageplatzes P im Bereich einer mit dieser verbundenen Hubvorrichtung 3 so zu betätigen ist, daß ein auf dieser gehaltenes Montageobjekt 4 in einer Hubrichtung 5 in eine mit 4' verdeutlichte obere Bedienstellung verlagerbar ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Steuerung von die Hubvorrichtung 3 aufweisenden Montageplattformen 1 ist vorgesehen, daß die Montageplattform 1 kurz vor oder erst bei Erreichen eines jeweiligen Montageplatzes P zumindest phasenweise mit einem die Hubvorrichtung 3 betätigenden Stellkrafterzeuger 6 verbunden wird. Damit sind bisher auf den Montageplattformen 1 vorgesehene Antriebe in Form von Hydraulikzylindern, Elektromotoren o. dgl. aktiven Hubantrieben entbehrlich, die extern antreibbare Hubvorrichtung 3 kann mit geringerem technischen Aufwand raumsparend installiert werden und die Störanfälligkeit des Systems, beispielsweise durch Leckagen an einem Hydraulikantrieb o. dgl. auf der verlagerbaren Montageplattform 1, ist vorteilhaft gesenkt.
  • Die Zusammenschau von 3 und 4 verdeutlicht, daß der Stellkrafterzeuger 6 zumindest phasenweise mit der entlang der Fertigungslinie L bewegten Montageplattform 1 mitgeführt werden kann (Pfeil E, 4). In zweckmäßiger Ausführung ist der Stellkrafterzeuger 6 neben der die Reihung von Montageplattformen 1 aufweisenden Fertigungslinie L so angeordnet, daß eine Ankopplung des Stellkrafterzeugers 6 im Bereich der Hubvorrichtung 3 quer zur Längsmittelebene N bzw. quer zur Förderrichtung 2 (Zeichnungsebene in 4) möglich ist. Diese Ankopplung ist in 4 mit einem Pfeil P verdeutlicht. Nach dieser Ankopplung erfolgt die mit Pfeilen C dargestellte Betätigung der Hubvorrichtung 3, wobei in dieser Betätigungsphase ein Mitführen des Stellkrafterzeugers 6 in Pfeilrichtung E bzw. Pfeilrichtung 2 vorgesehen ist. Nach Abschluß der entsprechend dem Montageobjekt 4 auf der Plattform 7 vorgesehenen Verlagerung (in Pfeilrichtung C) kann der Stellkrafterzeuger 6 entkoppelt und in die Ausgangsstellung zurückbewegt werden.
  • Es versteht sich, daß die Hubvorrichtungen 3 der jeweiligen Montageplattformen 1 während des Durchlaufens der Fertigungslinie L an mehreren Montageplätzen P, P' mit einem jeweiligen Stellkrafterzeuger 6 verbunden werden können. Ebenso ist denkbar, daß der Stellkrafterzeuger 6 in eine mit 6' bezeichnete Position (3) verlagert (Pfeil E) und aus dieser Stellung zurückgeführt wird (Pfeil E'). Ebenso ist vorgesehen, daß mehrere der Montageplattformen 1 durch nur einen externen Stellkrafterzeuger 6 gleichzeitig betätigt werden können (nicht dargestellt). Das Mitführen des Stellkrafterzeuger 6, beispielsweise in Pfeilrichtung E, erfolgt in zweckmäßiger Ausführung geradlinig, wobei auch denkbar ist, eine entsprechende Bahnkurve zu durchlaufen (nicht dargestellt).
  • Für die Betätigung der Montageplattformen 1 sind jeweilige Hubvorrichtungen 3 bekannt, die unterhalb der als Auflageebene für das Montageobjekt 4 vorgesehenen Plattform 7 in Form von hydraulisch oder elektromotorisch betätigten Scherenhubtischen o. dgl. ausgebildet sind. Damit wird auf jeder der Montageplattformen 1 ein entsprechendes Hydraulikaggregat o. dgl. als Stellkrafterzeuger unmittelbar mitgeführt, so daß bei bisher verwendeten Montageplattformen jeweilige Pumpen oder Motoren als Antrieb zu installieren sind, diese mit der Systemsteuerung zu verbinden sind und bei großem Raumbedarf entsprechende Störanfälligkeiten zu beobachten sind.
  • Die Hubvorrichtung 3 ist erfindungsgemäß im Bereich ihres Antriebs optimiert. Dabei ist als Antrieb ein Drehantrieb 8 vorgesehen (4), der durch eine abtriebsseitige Verbindungswelle 9 mit einer an der Hubvorrichtung 3 vorgesehenen Antriebsbaugruppe 10 koppelbar ist und erst dann eine direkte Antriebsverbindung für die Tischplattform 7 gebildet ist. Dabei ist der Stellkrafterzeuger 6 – unabhängig von der Verlagerung der Montageplattformen 1 (Pfeil 2, 2') – mit deren jeweiliger Hubvorrichtung 3 in einer Antriebsverbindung koppelbar. In zweckmäßiger Ausführung ist dabei eine horizontale Verschiebung R (4) vorgesehen, mit der die Verbindungswelle 9 mit der Antriebsbaugruppe 10 der Hubvorrichtung 3 im Bereich einer Antriebswelle 12 kuppelbar ist. Als Drehantrieb 8 ist dabei in zweckmäßiger Ausführung ein Elektromotor 11 vorgesehen.
  • Die Zusammenschau von 5 bis 7 verdeutlicht, daß die Verbindungswelle 9 des Drehantriebes 8 eine im wesentlichen komplementär zu einer Aufnahmebaugruppe 13 der gegenüberliegenden Antriebswelle 12 ausgebildete Steckbaugruppe 14 aufweist. Die Steckbaugruppe 14 ist dabei mit einem im Querschnitt U-förmigen Topf-Profilteil 15 versehen, dessen Basiswandteil 16 ein in axialer Richtungvorstehendes Verzahnungsprofil 17 aufweist.
  • Die im Bereich der Antriebswelle 12 vorgesehene, weitgehend komplementär geformte Antriebsbaugruppe 13 ist ihrerseits mit einem stirnseitig an der Antriebswelle 12 befindlichen Adapterteil 18 versehen, das zumindest einerseits ein mit dem Verzahnungsprofil 17 der Verbindungswelle 9 axial verbindbares Zahnringprofil 19 trägt. Dieser Adapterteil 18 ist auf seiner in Kupplungsrichtung R zur Montageplattform 1 gerichteten Seite mit einem zweiten Verzahnungsprofil 20 versehen (6), das mit einem auf der Verbindungswelle 9 axial verschiebbaren Bremselement 21 verbindbar ist. In zweckmäßiger Ausführung ist dabei ein weiteres Zahnringprofil 22 vorgesehen (6), das mit der Verzahnung 20 zusammenwirkt (5).
  • Die Gesamtschau der Aufnahmebaugruppe 13 verdeutlicht, daß die Antriebswelle 12 ihrerseits mit einem das Bremselement 21 drehfest aufnehmenden Topfteil 23 versehen ist, wobei das Bremselement 21 und der Topfteil 23 dabei durch eine Nut-Feder-Verbindung 24, 25 (7) axial verschieblich verbunden sind.
  • Die Schnittdarstellungen gemäß 5 und 6 verdeutlichen, daß das Bremselement 21 bei Wirkung der Verschiebung R gegen eine bodenseitig am Topfprofilteil 23 anlegbare Druckfeder 26 verlagerbar ist (6, Pfeil G) und diese dabei zusammengepreßt wird. Mittels dieser gespeicherten Energie ist eine Rückverlagerung (Pfeil G', 5) möglich, wobei in dieser Rückverlagerungsphase die Verzahnung 22 des Bremsteils 21 mit der Verzahnung 20 des Adapterteils 18 verbunden wird.
  • In das Bremselement 21 ist im Bereich einer Ringnut 27 (7) ein als geteiltes Ringkugellager ausgebildetes Stützlager 28 eingebracht, an dem die Verbindungs welle 9 bzw. deren stirnseitiges Topfprofilteil 15 im Bereich eines äußeren Ringes 28' abstützbar ist (6), so daß dieser relativ zum inneren Ring 28'' schwenk- bzw. drehbar ist.
  • Die in 4 im Zusammenwirken mit dem Stellkrafterzeuger 6 dargestellte Hubvorrichtung 3 ist in erfindungsgemäßer Ausführung mit zwei Antriebsbaugruppen 29, 30 versehen, die eine jeweilige die Tischplattform 7 untergreifende Schubmastkette 31 aufweisen. Bei diesem Antriebskonzept wird in vorteilhafter Ausführung eine Konstruktion verwendet, die eine bereits aus EP 03 016 149.1 und EP 04 208 209.1 bekannt gewordene Schubmastkette 31 verwendet.
  • Die Wirkungsweise des vorbeschriebenen Stellkrafterzeugers 6 bzw. der mit diesem verbundenen Hubvorrichtung 3 ergibt sich aus der Zusammenschau von 5 und 6. In 5 ist die aus 2 schematisch ersichtliche Ausgangsstellung der Montageplattform 1 im Bereich eines Montageplatzes P dargestellt, wobei die Details der Stellkraftübertragung deutlich werden. Durch entsprechende, nicht näher dargestellte Positionssensoren o. dgl. Meßelemente sind die Verbindungswelle 9 und die Antriebswelle 12 in axialer Gegeneinanderüberlage positioniert (Achsen Z, Z'), so daß nur noch ein geringer Spaltabstand S besteht (5).
  • In dieser Stellung ist die Antriebsbaugruppe 10 mittels der formschlüssigen Zahn-Verbindungen 20, 22 und 24, 25 in einer Bremsstellung fixiert, so daß ein über eine Gewichtslast M des Montageobjektes 4 auf die Hubvorrichtung 3 wirkendes Drehmoment (Pfeil D', 5) ohne Lageveränderungen aufgenommen werden kann. Da bei ist die Antriebswelle 12 unter Wirkung der Druckfeder 26 im Bereich des Adapterteils 18 durch das Verzahnungsprofil 22 mit der Verzahnung 20 des Bremselementes 18 verbunden und gleichzeitig wird über die Nut-Feder-Verbindung 24, 25 das Drehmoment D' mittels einer Stützverbindung des Topfteiles 23 am Gestell 32 aufgenommen. Damit wird deutlich, daß die Antriebsbaugruppe 10 neben der Verlagerung C auch eine mechanische Bremse aufweist, damit eine vorteilhafte Doppelfunktion des Stellkrafterzeugers erreicht ist und zusätzliche Brems- und Stützbaugruppen zur Sicherung der Hubvorrichtung 3 entbehrlich sind.
  • Aus dem Übergang der Verbindungsphasen aus 6 in 5 ist die Wirkung der Verschiebebewegung R im Bereich des Stellkrafterzeugers 6 ableitbar. Dabei wird mittels eines am Elektromotor 11 befindlichen Getriebes 32 (4) oder einer Rollführung 32' die Verlagerung in die Pfeilrichtung R eingeleitet und das Verzahnungsprofil 17 im Topfprofilteil 15 mit dem Verzahnungsprofil 19 am Adapterteil 18 in Eingriff gebracht. Auf diese Verschiebung in Pfeilrichtung R ist die mit einem Pfeil T (5) veranschaulichte Tiefe des Topfprofilteils 15 so abgestimmt, daß bei Erreichen der Verbindungsposition der Verzahnungsprofile 17, 19 (bzw. kurz vor dieser Position) das stirnseitige Ringprofil 33 des Topfprofilteils 15 im Bereich des Stützlagers 28 bzw. dessen Stützrings 28' zur Anlage kommt (Verschiebeweg W, 6) und damit das in Richtung R vordere Verzahnungsprofil 20 des Adapterteils 18 vom Verzahnungsprofil 22 der Bremseinheit 21 gelöst wird. In dieser Stellung ist die Übertragung der antreibenden Drehbewegung D des Stellkrafterzeugers 6 als eine Antriebsbewegung D'' auf die Hubvorrichtung 3 bzw. deren Schubmastkette 31 mög lich, da nur die ineinandergreifenden Verzahnungen 17 und 19 zur Momentenübertragung wirksam sind.
  • Während dieses Übertragungsvorgangs ist die Druckfeder 26 in die gemäß 6 ersichtliche Preßstellung (Pfeil G) verlagert und eventueller radialer Schlupf zwischen den Bauteilen wird durch die Wirkung des Stützlagers 28 bzw. des an dessen Stützring 28' anliegenden Ringprofils 33 ausgeglichen. Nach Erreichen der entsprechenden Bedienposition im Bereich der Montageplattform 1 bzw. des Montageobjektes 4 wird die Antriebsbewegung D im Bereich des Elektromotors 11 gestoppt, die Verbindungswelle 9 entgegen der Schubrichtung R zurückverlagert (Pfeil R'), die aus 5 ersichtliche Bremsstellung wird erreicht und damit ist die vorgesehene Lage (Höhe 5, 2) des Montageobjektes 4' gesichert.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Steuerung von eine Hubvorrichtung (3) aufweisenden Montageplattformen (1), wobei diese in einer einen mehrteiligen Montagezug bildenden Reihung entlang einer Fertigungslinie (L) bewegt werden und beim Erreichen vorgegebener Montageplätze (P, P') ein auf der Hubvorrichtung (3) gehaltenes Montageobjekt (4) in vorgesehene Bedienstellungen zu verlagern ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplattformen (1) im Bereich zumindest eines der Montageplätze (P, P') zumindest phasenweise mit einem die Hubvorrichtung (3) betätigenden und von der Verlagerung der Montageplattform unabhängigen Stellkrafterzeuger (6) verbunden wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkrafterzeuger (6) zumindest phasenweise mit der entlang der Fertigungslinie (L) bewegten Montageplattform (1) mitgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der neben der Fertigungslinie (L) angeordnete Stellkrafterzeuger (6) in einer ersten Steuerphase quer zur Fertigungslinie (1) angekoppelt, im wesentlichen parallel zu dieser mitgeführt und nach der Betätigung der Hubvorrichtung (3) entkoppelt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (3) der jeweiligen Montageplattform (1) während des Durchlaufens der Fertigungslinie (1) an mehreren Montageplätzen (P, P') mit einem jeweiligen Stellkrafterzeuger (6) verbunden wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Montageplattformen (1) durch einen externen Stellkrafterzeuger (6) gleichzeitig betätigt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitführung des Stellkrafterzeugers (6) geradlinig erfolgt.
  7. Stellkrafterzeuger zur Steuerung einer Hubvorrichtung (3) auf einer Montageplattform (1), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 bis 6, mit einem eine Hubvorrichtung (3) bewegenden Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkrafterzeuger (6) unabhängig von der Verlagerung der Montageplattform (1) mit deren Hubvorrichtung (3) in Antriebsverbindung bringbar ist.
  8. Stellkrafterzeuger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieser einen Drehantrieb (8) aufweist und dieser durch eine abtriebsseitige Verbindungswelle (9) mit einer an der Hubvorrichtung (3) vorgesehenen Antriebsbaugruppe (10) kuppelbar ist.
  9. Stellkrafterzeuger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (8) durch eine horizontale Verschiebung (R) mit einer Antriebswelle (12) der Hubvorrichtung (3) kuppelbar ist.
  10. Stellkrafterzeuger nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehantrieb (8) ein Elektromotor (11) o. dgl. vorgesehen ist.
  11. Stellkrafterzeuger nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswelle (9) des Drehantriebs (8) eine im wesentlichen komplementär zu einer Aufnahmebaugruppe (13) der gegenüberliegenden Antriebswelle (12) ausgebildete Steckbaugruppe (14) aufweist.
  12. Stellkrafterzeuger nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbaugruppe (14) einen im Querschnitt U-förmigen Topfprofilteil (15) aufweist, in dessen Basisteil (16) ein axiales Verzahnungsprofil (17) vorgesehen ist.
  13. Stellkrafterzeuger nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebaugruppe (13) ein einerseits mit dem Verzahnungsprofil (17) axial verbindbares Adapterteil (18) mit Zahnringprofil (19) aufweist und dieses Adapterteil (18) andererseits mit einem auf der Verbindungswelle (12) axial verschiebbaren Bremselement (21) durch ein Verzahnungsprofil (20) verbindbar ist.
  14. Stellkrafterzeuger nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (12) ihrerseits mit einem das Bremselement (21) drehfest aufnehmenden Topfprofilteil (23) zusammenwirkt.
  15. Stellkrafterzeuger nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (21) und der Topfprofilteil (23) durch eine Nut-Feder-Verbindung (24, 25) axial verschieblich verbunden sind.
  16. Stellkrafterzeuger nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (21) gegen eine bodenseitig am Topfprofilteil (23) anlegbare Druckfeder (26) verlagerbar ist.
  17. Stellkrafterzeuger nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in das Bremselement (21) ein Ringkugellager (28) zur stirnseitigen Abstützung der Verbindungswelle (9) bzw. deren Topfteil (15) versehen ist.
  18. Stellkrafterzeuger nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit einer Hubvorrichtung (3) zusammenwirkt, die mit einer zumindest eine Schubmastkette (31) aufweisenden Antriebsbaugruppe (29, 30) versehen ist.
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