DE309331C - - Google Patents
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- DE309331C DE309331C DENDAT309331D DE309331DA DE309331C DE 309331 C DE309331 C DE 309331C DE NDAT309331 D DENDAT309331 D DE NDAT309331D DE 309331D A DE309331D A DE 309331DA DE 309331 C DE309331 C DE 309331C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
- F16K31/18—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float
- F16K31/20—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve
- F16K31/24—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve with a transmission with parts linked together from a single float to a single valve
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Float Valves (AREA)
- Lift Valve (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft ein selbstschließendes !Schwimmerventil für Abtrittspülkästen und ähnliche
Behälter, und besteht in der Anordnung eines frei zugänglichen Ventils, das somit jederzeit
auf seine Dichtheit nachgeprüft werden kann, sowie eines den Ventilkegel umgebenden
Spritzwasserfängers, der eine Einstellung des Ventils auch unter Wasserdruck bei unvollkommen
schließendem Ventil ermöglicht.
ίο Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in
Fig. ι in der Ansicht;
in Fig. 2 in senkrechtem Längsschnitt, und in Fig. 3 im Grundriß mit abgenommener Schutzhaube.
ίο Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in
Fig. ι in der Ansicht;
in Fig. 2 in senkrechtem Längsschnitt, und in Fig. 3 im Grundriß mit abgenommener Schutzhaube.
Das Ventil besteht aus einer Einlauftülle, in welche der Ventilkegel α dicht eingeschraubt
ist, dem Spritzwasserfänger b mit angeformten Führungsbügeln für den Ventilabschlußhebel c
ao mit auswechselbarer und durch die Schraube d verstellbarer Gummidichtung β und der mittels
Stellschraube f am Hebel c verstellbaren Schwimmkugelträgerstange g. Das Ganze wird
von einer Schutzhaube k überdeckt.
»5 Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende;
»5 Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende;
Das durch die Einlauftülle einströmende
Wasser läuft in den auf jede gewünschte Höhe zu füllenden Behälter, die Schwimmkugel hebt
die Kugelträgerstange g, diese schließt allmählich durch die Gummidichtung e die Öffnung
des Ventilkegels α dicht »ab.
Das dichte Abschließen der Gummidichtung kann bei diesem Ventil viel besser eingestellt
und überwacht werden als bei änderen Einrichtungen, deren eingeschlossene Ventile leicht
rosten, sodann die Ventilschlitteh sperren und so dauernde und empfindliche Wasserverluste
verursachen/ die1 nur durch umständliche, von Fachleuten auszuführende Ausbesserungen behoben
werden können. Beim vorliegenden Ventil wird nach /Einbau und erstmaligem
Füllen die Schutzhaube k abgenommen. Man kann sodann den Ventilabschluß einsehen, was
bei anderen Vorrichtungen nicht der Fall ist, und so feststellen, ob das Ventil a-e dicht
schließt. Ist dies nicht der Fall, so kann durch Verstellen der Gummidichtung e mittels der
Schraube d jederzeit eine genaue und vollkommene Abdichtung erzielt werden.
Bei unvollkommener geschlossenem Ventil a-e würde das unter Druck entweichende Wasser
zwischen Ventilgummi e und Ventilsitz α austreten; dadurch, daß die Dichtungsfläche des
Verschlußgummis sich unter dem Druck des Wassers einwölbt, wird das Wasser die Kegelfläche
des Ventilkegels α entlang geleitet und würde vom Fuße des Kegels nach allen Seiten
abspritzen. Dies verhindert der Spritzwasserfänger δ, der das abspritzende Wasser aufnimmt.
Ein Herausspritzen des Wassers aus diesem verhindert eine den oberen Rand entlanglaufende
Nase. Das Wasser bleibt somit im Spritzwasserfänger, beruhigt sich und läuft nach unten, wo der Fänger offen ist, ab. Bei 6j
alten Vorrichtungen kann nach Schließen des wie üblich vor dem ganzen Spülkasten eingebauten
Absperrhahnes die Dichtungsfläche
1% Auflage, ausgegeben am 2g. Dezember
Claims (2)
- miftels Schmirgelpapiers oder einer Feile geebnet werden, nötigenfalls kann der ganze Ventilkegel α*ausgewechselt werden, ohne daß die ganze Vorrichtung ausgebaut wird, wodurch auch Ungeschulten seine Überwachung möglich wird.Die Wassermenge bzw. die Höhe des Wasserspiegels und damit die Lage der Kugel kann durch die Schraube/" geregelt werden.Nach fertiger Einstellung kann die Haube k wieder aufgesetzt werden.Hervorzuheben ist noch, daß die ganze Ein-.richtung aus Kriegsmetall herzustellen ist.Patent-A ν Sprüche:ι . Schwimmerventil für Abtrittspülkästen u. dgl., gekennzeichnet durch einen frei zugänglich in die " Zuflußleitung eingebauten Ventilkegel («), dessen Sitz durch eine verstellbare, an der Schwimmerstange befestigte Dichtung (e) abgeschlossen wird.
- 2. Schwimmerventil nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen dep Ventilkegel (a) umgebenden, unten zur Ableitung des Wassers in den Spülkasten offenen Spritzwasserfänger (δ).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE309331C true DE309331C (de) |
Family
ID=562496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT309331D Active DE309331C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE309331C (de) |
-
0
- DE DENDAT309331D patent/DE309331C/de active Active
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