DE308656C - - Google Patents

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DE308656C
DE308656C DENDAT308656D DE308656DA DE308656C DE 308656 C DE308656 C DE 308656C DE NDAT308656 D DENDAT308656 D DE NDAT308656D DE 308656D A DE308656D A DE 308656DA DE 308656 C DE308656 C DE 308656C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/18Locks
    • B41J5/20Locks for subsidiary keys, e.g. for shift keys

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
An Schreibmaschinen ist es bekannt, eine Umschaltvorrichtung anzuordnen, bei welcher durch Anschlagen einer Umschalttaste ein Wechseln der Typen eintritt bzw. eine andere Typengruppe in die zum Abdruck geeignete Stellung gelangt und beim Freigeben der Taste die Umschaltmechanismen wieder in die frühere Stellung zurückkehren. Ferner sind Schreibmaschinen in Vorschlag gebracht worden, bei welchen
ίο eine zweite derartige Umschalttaste zur Verwendung gelangt,, bei deren Anschlagen nicht nur die Umschaltmechanismen zeitweilig in die umgeschaltete Stellung gelangen, sondern auch gleichzeitig mit Hilfe einer besonderen Sperr-Vorrichtung in dieser Lage gesperrt gehalten werden. Das Auslösen dieser Sperrvorrichtung erfolgte bisher durch Anschlagen der erstgenannten Umschalttaste. Von den1 beiden Tastenhebeln für zeitweilige und dauernde Umschaltüng ist der eine auf der linken und der andere auf der rechten Seite der Schreibmaschine angeordnet. Diese Anordnung ist vielfach als Ubelstand empfunden. Es ist daher auch ein Vorschlag gemacht worden, den1 zweiten Umschalttastenhebel mit einer besonderen Einrichtung zu versehen, mit deren Hilfe dieser Hebel auch für zeitweiliges Umschalten benutzt werden kann. Diese Einrichtung besteht aus einer Hilfstaste, die gegenüber der erstbesprochenen Taste zum zeitweiligen Umschalten liegt. Man hat also auf der einen Seite die übliche. Taste für zeitweiliges Umschalten und auf der anderen Seite die Hilfstaste zur Erzielung , der gleichen Wirkung. Die Hilfstaste hat aber eine Leerbewegung zum Ausschalten der Sperrvorrichtung, und nach Durchschreiten dieser Leerbewegung nimmt sie den Tastenhebel, der sonst für die bleibende Umschaltung benutzt wird, mit. Für den Schreiber.ist es eine gewisse Unbequemlichkeit, auf der einen Seite eine Taste anzuschlagen, deren Bewegung anders sich gestaltete, als die der Taste der anderen Seite. ■ . "
Beim Gegenstand der Erfindung kommt gleichfalls ein Tastenhebel für zeitweilige und' ein zweiter Tastenhebel für bleibende Umschaltung in Anwendung, und Vorkehrung, ist getroffen, auch, diesen letztgenannten' Tastenhebel für zeitweilige Umschaltung zu benutzen. Anstatt diesen Umschalttastenhebel mit einer derartigen Hilfstaste auszurüsten, durch deren Anschlagen die zeitweilige Umschaltung bewirkt wird, ist die Einrichtung so getroffen, daß durch Anschlagen der dem Hebel selbst eigenen Taste die zeitweilige Umschaltung herbeigeführt wird. An diesem Umschalttastenhebel kann eine so eingerichtete bewegliche Hilfstaste angebracht werden, daß durch deren Anschlagen die bleibende Umschaltung ermöglicht wird. Auf diese Weise ist die Handhabung beider Tastenhebel für die zeitweilige Umschaltung eine gleichartige. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß an dem für die bleibende Umschaltung vorgesehenen Tastenhebel ein ausrückbarer Ansatz angebracht wird, der im nicht ausgerückten Zustande beim Anschlagen der diesem Umschalthebel eigenen Taste in die Bahn der oben besprochenen Vorrichtung'zum Sperren der in •Frage stehenden Mechanismen gelangt und somit diese Sperrvorrichtung in unwirksamer Stellung hält. Wird der genannte ausrückbare Ansatz z.B. durch Niederdrücken der Hilfs-
taste ausgerückt, so gibt er der Sperrvorrichtung den Weg frei, so daß durch Ausschwingen d6s Umschalttastenhebels die Sperrvorrichtung zur Geltung kommt und die Mechanismen nach erfolgter Umstellung in die neue Stellung" in dieser gesperrt werden.
Fig. ι der Zeichnung zeigt in schematischer, schaubildlicher Darstellung einen Teil der Schreibmaschine mit dem Schreibwalzenwagen,
ίο dem Tragrahmen der Schreibwalze und dem Mechanismus zum Umschalten der Schreibwalze. Fig. 2 zeigt die in Fig. ι gezeigten Teile in Seitenansicht, und zwar in einer Stellung, in welcher die Schreibwalze sich in der oberen Schreiblage befindet und in dieser Lage gesperrt gehalten wird. Fig. 3 zeigt einen Teil einer Umschalttaste mit. einer die Sperrvorrichtung beeinflussenden Taste und der Sperrklinke in solcher Stellung, in welcher die Umschalttaste für zeitweiliges Umschalten niedergedrückt ist. Fig. 4 zeigt in schaubildlicher Darstellung die in Fig. 3 gezeigten Teile zusammen mit der linken Umschalttaste und dem Mechanismus zum Auslösen der Schreibwalze, und zwar in einer Stellung, welche die Teile in dem Augenblick einnehmen, in welchem die Auslösung der Schreibwalze bzw. des Umschalttastenhebels von der Sperrklinke erfolgt.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Schreibmaschine ist der übliche Wagen 1, der die Schreibwalze 3 tragende Rahmen 2, die anhebbare Schiene 4 und die schwingbare Welle 6, welche die Tragarme 5 der Schiene 4 aufnimmt, in üblicher Weise in dem Maschinengestell 7 angeordnet. Die Schiene 4 trägt den Schreibwälzenrahmen mit Hilfe der Rolle 8, welche bei der achsialen Bewegung der Schreibwalze auf der Schiene läuft. Das Anheben der Schiene 4 zusammen mit der Schreibwalze geschieht durch die aufrecht stehenden Arme 9 und 10 der Umschalttastenhebel 11 und 12, wobei der Rahmen 2 durch Arme 14 der schwingbaren Welle 13 eine Führung erhält.
Die Umschalttastenhebel 11 und 12, die drehbar auf der Achse 15 angeordnet sind, werden für gewöhnlich durch Federn 16 in angehobener Stellung gehalten und tragen an ihren vorderen Enden die üblichen Tasten 17 und 18, von welchen je eine an jeder Seite der Maschine sich befindet.
Die eine oder die andere Umschalttaste 17 oder 18 kann benutzt werden, um die Schreibwalze in die obere Schreiblage zu bringen, wenn große Buchstaben oder andere Zeichen geschrieben werden sollen. Durch Niederdrücken einer dieser beiden Tasten wird die Schreibwalze nicht in der oberen Schreiblage gesperrt gehalten. Da es gleichgültig ist, welche von diesen beiden Umschalttasten niedergedrückt wird, muß der Schreiber die gedrückte Taste so lange festhalten, als er die Schreibwalze in der oberen Schreiblage halten will. Der Vorteil dieser Möglichkeit ergibt sich ohne weiteres, da es häufig vorkommen kann, daß es für den Schreiber bequemer ist, nach Wahl die eine oder die andere Hand benutzen zu können.
Der eine Umschalttastenhebel, im vorliegenden Falle der Tastenhebel if, ist mit Hilfsmitteln versehen, um nach Bedarf ihn in der niedergedrückten Lage dauernd festzulegen. Die hierzu .vorgesehenen Sperrmittel sind für gewöhnlich unwirksam, d. h. wenn der Umschalttastenhebel 11 durch die Taste 17' niedergedrückt wird. Um den Umschalttastenhebel 11 - in Tätigkeit setzen zu können, wenn die Schreibwalze in der oberen Sperrlage festgelegt werden soll, ist er mit einer zweiten Taste 19 ausgerüstet. Diese· Taste 19 sitzt an einem kurzen Hebel 20, welcher auf dem Zapfen 21 des Umschalttastenhebels 11 drehbar befestigt ist und als Auslösehebel bezeichnet werden kann. Eine Blattfeder 22, welche an dem Umschalttastenhebel 11 befestigt ist und gegen den Auslösehebel 20 drückt, hält diesen für gewöhnlich in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, wobei ein hakenartig gebogener Ansatz 23 einen Gegenansatz, im vorliegenden Falle einen Stift 24, an dem Umschalttastenhebel erfaßt. Durch Niederdrückender Taste 19 wird zunächst der Auslösehebel 20 um den Zapfen 21 entgegen der Spannung- der Feder 22 zum Ausschwingen gebracht (Fig. 2), bis ein Vorsprung 25 gegen den Stift 24 anschlägt, wodurch die gegenseitige Bewegung der beiden Hebel begrenzt wird. Beim weiteren Niederdrücken der ■ Taste 19 wird der Umschalttastenhebel 11, der nunmehr mit dem Auslösehebel 20 zusammenarbeitet, gleichfalls abwärts bewegt, um das Umschalten der Schreibwalze, in die obere Schreiblage zu bewirken, gleichsam als wenn die Taste 17 niedergedrückt wäre, mit der Ausnähme, daß, wenn die Taste 19 gedrückt worden ist, die Schreibwalze in der oberen Schreiblage festgehalten wird.
Das Festhalten der Schreibwalze in der oberen Schreiblage geschieht durch die Sperrklinke 26, welche die Gestalt eines Hakens besitzt und an der schwingbaren Welle 27 befestigt ist, die im Maschinengestell gelagert ist. Die Klinke besitzt eine Hubfläche 28, die bei der Abwärtsbewegung'des Umschalttastenhebels 11 mit Hilfe der Taste 17 von dem Stift 24 erfaßt wird und ein Auswärtsschwingen in die in Fig. 3 gezeigte Lage bewirkt. Wie im nachstehenden näher beschrieben wird, ist eine Feder 29 bestrebt, die Sperrklinke 26 in ihre normale Lage gemäß Fig. ι zurückzuführen, so daß diese Klinke bei genügend weitem Herunterdrücken des Umschalttastenhebels 11 über den Stift 24 greifen kann, wodurch der Umschalttastenhebel und die ' Schreibwalze in der oberen Lage festgehalten werden. Dieser Teil des Sperrmechanismus ist an sich an Schreibmaschinen bekannt.
Um die ,Sperrwirkung zu der Zeit zu verhindern, wenn der Umschalttastenhebel ii durch die Taste 17 abwärts bewegt wird, und somit ein zeitweiliges Umschalten der Schreibwalze zu erzielen, gelangt der hakenartige Ansatz 23 an dem Hebel 20 beim Niederdrücken des Umschalttastenhebels 11, und nachdem der Haken 26 rückwärts zum Ausschwingen gebracht ist, in die Stellung, gemäß Fig. 3 hinter den An-
o schlagstift 30 des Hakens 26, so daß letzterer daran gehindert wird, über. den Sperrstift 24 unter der Einwirkung der Feder 29 zu gleiten, nachdem er durch den Stift 24 zurückgedrückt ist. Wird die Taste 17 freigegeben, um der Schreibwalze eine Rückwärtsbewegung bis in die untere Schreiblage zu ermöglichen, verbleibt der.hakenartige Ansatz,23 infolge seiner Länge in der Bahn des Stiftes 30, bis der Sperrstift 24 selbst auf die Bahn der Hubfläche 28 an dem
ίο Haken gelangt ist, so daß demzufolge die Teile schließlich in die in Fig. 1 gezeigte Stellung . gelangen können. '..'■■.■
. Wird jedoch der Umschalttastenhebel 11 ,mit Hilfe der Taste ig, wie oben besprochen, zum
υ Ausschwingen gebracht, So veranlaßt die anfängliche Drehbewegung des Hebels 20 um den Zapfen 21 gegenüber' dem Umschalttastenhebel ein Anheben des Ansatzes 23, so daß zu der Zeit, wo die Nase 25 des Auslösehebels 20 den Stift 24 erfaßt, die beiden Hebel, 11 und 20 als ein einheitliches Ganzes weiter bewegt werden, wobei der hakenartige Ansatz 23 (Fig. 2) so hoch gehoben ist, daß er die Bewegung des Sperrhakens 26 nicht hindern kann und dieser somit in die Sperrlage gelangt, sobald der Stift 24 von der Hubfläche 28 abgleitet. In Fig. 2 sind die Teile in einer solchen Stellung gezeigt, daß die Schreibwalze in der oberen Schreiblage gesperrt gehalten wird.
Um den rechten Umschalttastenhebel 11 von dem Haken 26 auszulösen, wird letzterer unter Einwirkung des linken Umschalttastenhebels 12 bis in die Stellung gemäß Fig. 4 zum Ausschwingen gebracht, und zwar durch Hilfsmittel,
■5-wie sie an. Schreibmaschinen bekannt sind. Per Umschalttastenhebel 12 trägt einen Stift 32, der beim Niederdrücken der Taste 18 eine Hubfläche 33 an einem Arm der Welle 27 erfaßt, so daß die Welle 27 in der Pfeilrichtung gemäß,
;o Fig. 4 ausschwingt, bis der Stift 24 von dem Haken 26 freikömmt, worauf die Federn 16 eine Rückwärtsbewegung des Umschalttastenhebels 11. in die Ausgangsstellung veranlassen. Wird die Taste 18 freigegeben, so bewirkt die Feder 29 ein Ausschwingen der Welle 27, um den Haken 26 in die Stellung Fig. 1 zu bringen, und die Schreibwalze gelangt in die untere Schreiblage. Um die Welle 27 in Drehung zu versetzen, kann irgendeine geeignete Kraft, beispielsweise eine Feder, in Anwendung kommen. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform besteht die federnde Einrichtung aus einem Hebel 35, der an dem Stift 36 drehbar gelagert ist. Dieser Hebel besitzt einen Finger 37, welcher gegen einen Hubansatz 38 des Armes 34 einwirkt, wodurch die Sperrvorrichtung ausgelöst wird. Die Feder 29 kann, wie dargestellt, als Schraubenfeder ausgebildet sein, welche den Drehzapfen 36 des Hebels 35 umgibt, mit einem Ende gegen den Hebel 35 lastet.und mit dem anderen Ende an dem Gestell befestigt ist.
Der Hebel 35 hat die übliche Aufgabe, die linke Seite der Schreibwalze in der oberen Schreiblage festzuhalten, und zu diesem Zweck ist er an seinem hinteren Ende mit zwei lotrechten Schlitzen 40 und 41 versehen. In der unteren Schreiblage (Fig. 1) greift ein Stift 42 an der Verlängerung 43 der Schreibwalzentragarme 5 in den Schlitz 40 ein. Wird eine Umschalttaste niedergedrückt und die Welle 27 durch den Stift 24 bzw. 32 unter Einwirkung auf das Hubstück 28 bzw. 33 zum Ausschwingen gebracht, so bewegt sich der hintere Teil des Hebels 35 unter Einwirkung des Hubstückes 38 und des Fingers 37 aufwärts, wodurch der /
Stift 42 aus dem lotrechten Teil des Schlitzes heraus und in den unteren Teil des Schlitzes 40 eintritt. Da aber der Schreibwalzentragrahmen 5 vorwärts und aufwärts schwingt, so. gelangt der Stift 42 (Fig. 2) gegenüber dem Schlitz 41, in dem er bei der Abwärtsbewegung des Hebels 35 gehalten wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Umschaltvorrichtung an Schreibmaschinen zum Wechseln der Typen mit einem Tastenhebel für zeitweilige und. einem zweiten Tastenhebel für bleibende Umschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Umschalttastenhebel (11) mit einem ausrückbaren Ansatz (23) ausgestattet ist, der im. nichtausgerückten Zustande beim Anschlagen der diesem Umschalttastenhebel (11) eigenen Taste (17) eine an sich bekannte Sperrvorrichtung (26) in unwirksamer Stellung hält, im ausgerückten Zustande jedoch diese Sperrvorrichtung (26) zur Wirkung gelangen läßt.·
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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