DE308631C - - Google Patents

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DE308631C
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presser foot
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presser
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
    • D05B27/04Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements arranged above the workpieces
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/06Presser feet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 308631 KLASSE 52 a. ; GRUPPE
Vorschubmechanismus an Nähmaschinen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. September 1915 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine mit einem Werkstückträger und einem Stoffpresserfuß, der sich auf das Werkstück legen kann, sowie einem oberen Stoffrücker, der,
mit dem Stoffpresserfuß zusammenarbeitend, das Werkstück vorschiebt. Stoffrücker und Presserfuß sind mit einem Schwinghebel verbunden, der so betätigt wird, daß er wechselweise d.en Stöffpresser und den Stoffrücker anhebt, und
ο zwar derart, daß der zwangläufige Hub des Stoffpressers während der Vorschubbewegung des Stoffrückers stattfindet und der Stoffrücker seine zwangläufige Hubbewegung während des Rücklaufes ausführt. Der Mechanismus zwisehen dem Schwinghebel und einem dieser Glieder, z. B. dem Stoffrücker, umfaßt Vorrichtungen, die eine kurze unwirksame Bewegung oder Leerlauf mit Bezug auf das anzuhebende Glied ermöglichen in der Weise, daß Stoffrücker und
ο Stöffpresser jeweils für eine gewisse Zeit gleichzeitig auf dem Werkstück ruhen, bevor der eine seine Hubbewegung empfängt. Dadurch soll das' Zurückprallen sowohl des Stoffrückers als des Stoffpressers und somit Unregelmäßigkeiten
5p beim" Vorschub vermieden werden.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar ist Fig. ι eine Endansicht der Nähmaschine,
Fig. 2 eine Rückansicht derselben, wobei ver-
o schiedene Teile weggebrochen sind,
Fig. 3 ein Querschnitt entlang einer Seite des
... Stoffrückers, den oberen und unteren Stoffrücker, einen Teil des Werkstückträgers sowie den Stoffpresserfuß und die Nadeln veranschaulichend, . '
Fig. 4 eine Draufsicht der in Fig. 3 dargestellten Teile.
Fig. 5 zeigt eine mehr oder weniger schematische Ansicht der wesentlichen Teile des Antriebes für den oberen Stoffrücker und den angehobenen Stoffpresserfuß,
Fig. 6 eine entsprechende Ansicht mit gesenktem Stoffpresserfuß und angehobenem Stoffrücker,
Fig. 7 eine Einzeldarstellung teilweise im Schnitt und zeigt das Exzenter und den Schwingrahmen zum Heben und Senken des Stoffrückers.
Fig. 8 zeigt in Einzeldarstellung, teilweise im Schnitt die Vorrichtung, um den Stoffrücker vorwärts und rückwärts zu bewegen.
Fig. 9 zeigt in Einzeldarstellung den Arm zum Anheben der Stoffpresserstange.
Fig. 10 veranschaulicht in Einzeldarstellung ' den Schwinghebel zum Heben des Stoffpresserfußes und Stoffrückes, während
Fig. Ii in Einzeldarstellung den Antrieb für den unteren Stoffrücker veranschaulicht.
. Die Nähmaschine besitzt in üblicher Weise eine Grundplatte 1 mit einem Konsol 2 und einem überhängenden Arm 3, in dem die Nadelstange 4 ihre Hub- und Senkbewegungen ausführt. Diese Nadelstange ist, wie auf der Zeichnung veranschaulicht, mit zwei Paar Nadeln 5 und 6 ausgerüstet. Jeder geeignete Stichbilde-
mechanismus kann benutzt werden, um mit den Nadeln unterhalb des Werkstückträgers zusammenzuarbeiten.
Auf der Grundplatte ist ein Werkstückträger 7 angeordnet. Unterhalb des Werkstückträgers befindet sich ein Vorschubmechanismus, der aus einem unteren Stoffrücker 8 besteht, der an einer Vorschubstange g angeordnet ist, die ihrerseits drehbar an einem Schwinghebel 10 befestigt ist. Dieser ist an der Grundplatte 1 drehbar gelagert und wird durch geeignete Verbindungen trat der Hauptwelle 11 durch diese hin und her geschwungen. Die Vorschubstange 9 wird von einem auf der Hauptwelle sitzenden Exzenter 12 in bekannter Weise gehoben und gesenkt.
Das Material wird auf dem Werkstückträger durch einen Stoffpresserfuß 13 gehalten. Dieser wird von einer Stoffpresserstange 14 getragen, die in dem überhängenden Arm 3 der Maschine gelagert ist. Die Presserstange kann durch einen Handhebel 15 oder einen mit einem geeigneten Pedal o. dgl. verbundenen Hebel 16 gehoben werden. Die Presserstange wird mit dem Stoffpresserfuß auf den Werkstückträger durch eine Feder 17 niedergedrückt, die sich gegen einen seitlich von der Stoffpresserstange 14 erstreckenden Bolzen 18 stützt.
Außer den oben erwähnten Teilen gehört ein oberer Stoffrücker 19 zu der Vorschubvorrichtung. Dieser Stoffrücker ist einstellbar mit einer Vorschubstange 20 verbunden, die bei 21 an einem von der Welle 23 herabhängenden Arm 22 drehbar gelagert ist. Die Welle 23 ruht in den von dem überhängenden Arm 3 getragenen Lagern 24, 24. Diese Welle 23 trägt einen zweiten durch geeignete Klemmschrauben befestigten herabhängenden Arm 25. An dem unteren Ende des Armes 25 sitzt ein Kugelzapfen 26, der mit einem auf der Hauptwelle 11 sitzenden Exzenter in Eingriff stent. Dreht sich die Hauptwelle, so wird der Arm 25 in Schwingung versetzt, wodurch wiederum die die. Vorschubstange 20 vorwärts und rückwärts bewegende Welle 23 in Schwingungen versetzt und so dem Stoffrücker 19 die Vorschubbewegung erteilt wird.
Der Stoffrücker 19 wird durch einen Schwinghebel 29 gehoben und gesenkt. Der Schwinghebel 29 ist an einem Arm 30 drehbar befestigt, der starr mit der Presserstange 14 verbunden ist. Der Arm 31 des Schwinghebels 29 erstreckt sich im wesentlichen in horizontaler Richtung von dem Drehpunkt des Schwinghebels aus und trägt an seinem Außenende eine drehbar angeordnete Stange 32. Diese hängt von dem Arm im wesentlichen in vertikaler Richtung herab und erstreckt sich durch einen mit einer Bohrung versehenen Ansatz 33, der durch eine Klemmschraube 34 an der Vorschubstange 20 befestigt ist. Die Oberfläche der Vorschubstange 20 ist mit einer Aussparung zwecks Aufnahme des Ansatzes 33 versehen, so daß. eine einzige Klemmschraube denselben in der eingestellten Lage mit Bezug auf die Vorschubstange halten kann. Die Stange 32 ist am unteren Ende und im oberen Teil mit Gewinde versehen zur Aufnahme der Stellmuttern 35, 36 bzw. 37. Zwischen der Ansatzplatte 33 und den Muttern 37 ist eine Schraubenfeder 38 auf der. Stange 32 angeordnet.
Der andere Arm 39 des Schwinghebels 29 erstreckt sich im wesentlichen in vertikaler Richtung aufwärts. Am oberen Ende trägt dieser Arm einen Kugelzapfen 40. Auf der Welle 23 sitzt ein Schwingrahmen 42; der (Fig. 2) einen nach unten und hierauf parallel zur Welle 23 nach vorn abgebogenen Arm 43 besitzt. Dieser Arm trägt einen Kugelzapfen 44, der mit dem Kugelzapfen 40 durch das Gelenkstück 41 verbunden ist. Der Schwingrahmen 42 besitzt am hinteren Ende einen sich seitwärts erstreckenden bei 46 geschlitzten Arm 45 (Fig. 2 und 7). Die Exzenterstange 47 eines auf der Hauptwelle sitzenden Exzenters 48 ist mit dem Arm 45 durch einen im Schlitz 46 verstellbaren Zapfen 49 verbunden. Beim Drehen der Hauptwelle 11 wird das Exzenter 48 den Rahmen 42 in Schwingung versetzen und durch das Verbindungsstück 41 wird der Hebel 29 in Schwingung versetzt.
Der als Drehpunktsunterstützung für den Schwinghebel dienende Arm 30 erstreckt sich von der Presserstange 14 nach hinten und ist gegabelt, um eine Führungsstange 50 aufzunehmen. Hierdurch wird ein Drehen der Presserstange verhindert und der Arm 30 gezwungen, sich ohne seitliche Schwingungen· auf und ab zu bewegen (Fig. 9).
Der Stoffrücker 19 ist in der üblichen Weise an seiner Unterfläche gezahnt und erstreckt sich, 10c wie bei 51 ersichtlich ist, in seinem hinteren Teil aufwärts und liegt in einer an dem senkrecht abwärts gebogenen Teil 52 der Vorschubstange 20 vorgesehenen Aussparung (Fig. 3 nud 4). Eine Klemmschraube 53 verbindet den Stoff- 10; rücker mit der Vorschubstange und gestattet eine vertikale Einstellung desselben. Der Stoffpresserfuß 13 ist mit zwei Nadelöffnungen 54, 55 für die Nadelpaares bzw. 6 versehen. Der Stoffpresserfuß ist an einem gegabelten Block 56 n< angeordnet, dessen Zinken 57 und 58 den Fuß 13 tragen. Der Stoffpresserfuß 13 ist mit einem von dem hinteren Ende bis nahe dem vordersten Ende des nach aufwärts gebogenen Teils sich erstreckenden Längsschlitz 59 versehen, in 11; dem sich der Stoffrücker 19 vorwärts und rückwärts bewegt. Der aufwärts gebogene Teil des Stoffpresserfußes erstreckt sich über den Stoffrücker 19, so daß genügend Raum vorhanden ist für die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung
des Stoffrückers und das Erfassen des unter dem nach oben gebogenen Teil des Presserfußes zugeführten Materials.
An dem unteren Ende der Führungsstange 50 ist ein Konsol 60 befestigt, das an seinem unteren Ende eine sich seitwärts unterhalb der Vorschubstange 20 erstreckende Rolle trägt. Diese Rolle dient als Auflager für die Vorschubstange 20, wenn kein Material in der Maschine ist.
Durch die Bewegung des Schwinghebels 29
in der einen Richtung wird der Stoffpresserfuß gehoben und der obere Stoffrücker abwärts in . Berührung mit dem Werkstück gebracht, während durch Bewegung des Hebels nach der anderen Richtung der Stoffrücker gehoben und der Stoffpresserfuß auf das Werkstück gesenkt wird. Wird der Schwinghebel 29 in Fig. 5 und 6 nach links bewegt, so wird zuerst die Stange 32 gesenkt, wodurch der Stoffrücker mit dem Werkstück in Berührung kommt. Die Schrauben-, feder 38 hat geringere Spannung als die den Stoffpresserfuß auf das Werkstück drückende Feder 17. Durch Fortsetzung der Bewegung des Schwinghebels in derselben Richtung wird die Feder 38 zusammengedrückt, die einzelnen Windungen der Feder legen sich aufeinander, so daß diese Feder ein starres Glied bildet. Die Stange 32 bewegt sich abwärts durch die Öffnung in dem Ansatz 33, und die Presserstange 14 wird angehoben und folglich der Stoffpresserfuß von dem Werkstück abgehoben.
Es ergibt sich hieraus, daß der Stoffrücksr eine Zeitlang vorher schon mit dem Werkstück in Berührung kommt ehe der Stoffpresserfuß angehoben wird. Diese Zeitdauer entspricht der Bewegung des Schwinghebels, die notwendig ist, um die Windungen der Feder 38 miteinander in Berührung zu bringen und diese in ein im wesentliehen starres Glied zu verwandeln.
Durch Bewegung des Schwinghebels 29 in der entgegengesetzten Richtung senkt sich zunächst der Stoffpresserfuß auf das Werkstück, worauf die Stange 32 gehoben, wird und die Mutter 35 wieder in Berührung mit dem Ansatz 33 gebracht wird. Durch eine weitere Bewegung dieses Schwinghebels nach rechts (s. Fig. 5 und 6) wird dann der Stoffrücker von dem Werkstück abgehoben, und während der Abhebebewegung des Stoffrückers wird der Arm 22 in Schwingung versetzt, um den Stoffrücker in seine Vorwärtsstellung für die nächste Vorschubbewegung zurückzubringen. Es ist natürlich selbstverständlich, daß der Arm 22 nach der anderen Richtung in Schwingung versetzt wird, während der Stoffrücker mit dem Material in Berührung ist und während der Stoffpresserfuß zwecks Vorschiebens des Materials angehoben wird. Aus obigem ergibt sich, daß auch der Stoffpresserfuß schon eine Zeitlang mit dem Werkstück in Berührung steht, ehe der Stoffrücker angehoben wird, und diese Zeitdauer hängt wieder von der Bewegung des Schwinghebels ab, die nötwendig ist, um die Mutter 35 der Stange 32 in Berührung mit dem Ansatz 33 zu bringen.
Es ist allgemein bekannt, daß bei Nähmaschinen oben beschriebener Art, die insbesondere zur Bearbeitung schweren Materials wie Leder usw. bestimmt sind, ein mehr oder weniger starkes Zurückprallen auftritt, wenn der Stoffpresserfuß oder Stoffrücker in Berührung mit dem Material kommt. Dieses ist zum Teil eine Folge der schnellen Bewegung der einzelnen Teile und zum Teil eine Folge des starken Druckes, der erforderlich ist, um diese schweren Materialien in geeigneter Weise zu halten und vorzuschieben. Wird das eine Element in dem Augenblick angehoben, in dem das andere mit dem Material in Berührung kommt, so kann infolge dieses Zurückprallens der Fall eintreten, daß weder der Stoffrücker noch der Stoffpresserfuß mit dem Material in Berührung steht, wodurch Unregelmäßigkeiten beim Vorschub entstehen. Bei dem Erfindungsgegenstand wird das Werkstück während des Hubwechsels jeweils von beiden Teilen für kurze Zeit gehalten, ein Zurückprallen des Stoffrückers oder Stoffpresserfußes hat also, keinen Einfluß auf die Vorschubbewegung des Werkstückes, und die Wirkung des Zurückprallens des mit dem Werkstück in Berührung kommenden Elementes wird aufgehoben ehe das andere Element angehoben wird. Selbstverständlich wird, wenn die Presserstange angehoben ist, der Schwinghebel 29 durch das Glied 41 so gehalten, daß er keine Schwingbewegungen ausführen kann, weshalb beim Anheben der Presserstange auch der Schwinghebel als Ganzes sowie die Vorschubstange 20 und der Stoffrücker 19 angehoben wird.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Vorschubmechanismus an Nähmaschinen, bei dem ein Stoffpresserfuß und ein rückwärts und vorwärts beweglicher oberer Stoffrücker durch abwechselndes Heben und Senken mit dem Werkstück auf dem Werkstückträger in Berührung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffpresserfuß und der Stoffrücker durch ein gemeinsames Glied gehoben und gesenkt werden, das, bevor es den gesenkten Teil anhebt, eine Leerlaufbewegung ausführt, vor der der angehobene Teil sich auf das Werkstück gesenkt hat und so für kurze Zeitdauer während des Hub wechseis Stoffrücker und Presserfuß gleichzeitig auf dem Werkstück ruhen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Federspannung (17) gehaltene Stoffpresser mit dem Stoffrücker durch einen an der Presserfuß- iao
Stange gelagerten Schwinghebel (29, 30) und eine Schubstange (32) verbunden ist und die Senkbewegung auf den Stoffrücker durch eine diese Stange umgebende Schraubenfeder übertragen wird derart, daß das Ausschwingen des Hebels (29, 30) nach der einen Richtung zunächst das Zusammendrücken der Feder (38), ein Ausschwingen in der anderen Richtung ein Entlasten der Feder erforderlich macht, ehe das Anheben des beim vorhergehenden Hubwechsel auf das Werkstück · gesenkten Teiles erfolgen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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