DE308512C - - Google Patents
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- DE308512C DE308512C DENDAT308512D DE308512DA DE308512C DE 308512 C DE308512 C DE 308512C DE NDAT308512 D DENDAT308512 D DE NDAT308512D DE 308512D A DE308512D A DE 308512DA DE 308512 C DE308512 C DE 308512C
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- Germany
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- projectile
- parts
- nested
- hollow bodies
- several
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- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/36—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
- F42B12/56—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
- F42B12/58—Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles
- F42B12/66—Chain-shot, i.e. the submissiles being interconnected by chains or the like
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein-aus mehreren
Hohlkörpern bestehendes Geschoß. Bei den 'bisher bekannten Geschossen dieser Art
bestand der Nachteil, daß das Zusamnienfügen
der einzelnen Hohlkörper unsicher uml
zeitraubend war, weil infolge, der mangelnden Führung ein lneinanderschrauben der
Einzelteile des Geschosses sehr beschwerlich
war, was sich besonders bei großen Teilge-Avichten
mit großem 'Durchmesser zeigte/ Hinzu kam noch, daß bei dieser Art des Zusammensetzens
die Gewinde der zusammenzufügenden Teile leicht beschädigt und zerstoßen
wurden, so daß hin und wieder das Zusammenschrauben unmöglich war.
Gemäß'der Erfindung wird diesem Übelstand1
dadurch abgeholfen, daß die einzelnen Hohlkörper,1 beispielsweise Ober-, . Mittel-
und Unterteil des Geschosses, ineinander- .
gesteckt und durch Gewinderinge, ähnlich den. Überwurfmuttern, .miteinander verschraubt
werden. > · .
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Hierin bezeichnet α den Oberteil, b den
Mittelteil und c den Unterteil des mehrteiligen Geschosses. Diese Teile werden beim
Transport einzeln befördert (pig. 4 bis 6), und im Bedarfsfälle' derart' zusammengesetzt,
daß ein Teil in den darunterliegenden Teil so weit eingeschoben wird, daß der Boden ά,άΛ
• jedes, eingeführten Geschoßteiles a, b auf den
Abschlüßdeckel e, ex des darunterliegenden Teiles zu liegen kommt. Hierauf werden Gewinderinge/,/!
über die Geschoßspitze geschoben und mit dem oberen Rand der Einzelteile b,.c verschraubt, wobei sich der glatte
Innenteil dieser Gewinderinge f, /, gut passend
an die Geschoßwandung anlegt.
Auf diese Art ist ein schnelles und leichtes Zusammensetzen der schweren Geschoßteile
gewährleistet, wobei ein Beschädigen der Gewinde ausgeschlossen ist.
Um die unterteilten Geschosse bequem tragen zu können, sind clie eingeschraubten
Gewinderinge f, J1 mit Handgriffeng· versehen. In die Geschoßspitze kann ein besonderer Handgriff g1 (Fig. 6) eingesetzt werden'.1
' . . '·''■'
Damit ferner die vom Unterteil c. des Geschosses
infolge des Dralles bewirkte Drehung auch auf den Mittel- und Oberteil a. b
übertragen wird, sind zwischen-zwei- ineinandergesetzten
Teilen unterhalb .des Gewinderinges Nutkeiie./t (Fig. ι und .2) angeordnet.
■ .
In den zerlegten Unter- und Mittelteilen
b, c des Geschosses können die Treibladungen untergebracht werden, so daß besondere Munitionskasten
hierfür nicht erforderlich sind und in jedem Geschoß die dazugehörige
Treibladung mitgeführt werden kantl. Zu diesem -Zweck wird nach dem Zerlegen in
Unter- und Mittelteil unter dem Gewindering fyf1 ein Blechdeckel i (Fig. 4 und ,5)''eihgesetzt,
der durch, den Gewindering /, f1 gehalten wird-. In dem Hohlraum unter dem
Blechdeckel wird die Ladung untergebracht und ist darin wie in einem Munitionskasten
hermetisch eingeschlossen.
Claims (2)
- PATEiSTT-A-NSPRUCHE:ι. Aus mehreren Hohlkörpern bestehendes Geschoß,, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper kastenartig ineinandergesetzt und durch übergeschobene Gewinderinge miteinander .verbunden sind, so daß durch Einschaltung eines Abschlußdeckels zwischen dem jeweiligen Geivinderinge und dem zugehörigen Gcschoßhohlkörper mehrere zur Aufnahme von Treibladungsmitteln o. dgl.- geeignete gleichförmige Hohlräume gebildet .werden.
- 2. Geschoß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei ■ Ineinandergesetzten Geschoßteilen Nutkeile angeordnet sind, die die Verdrehung der Geschoßteile gegeneinander verhindern und .die dem einen Teil durch den Drall vermittelte Drehung auf den .mit ihm verbund'enen Teil übertragen. .Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE308512C true DE308512C (de) |
Family
ID=561762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT308512D Active DE308512C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE308512C (de) |
-
0
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