DE308409C - - Google Patents

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DE308409C
DE308409C DENDAT308409D DE308409DA DE308409C DE 308409 C DE308409 C DE 308409C DE NDAT308409 D DENDAT308409 D DE NDAT308409D DE 308409D A DE308409D A DE 308409DA DE 308409 C DE308409 C DE 308409C
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pipe
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legs
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/58Arrangements or adaptations of shock-absorbers or springs
    • B64C25/60Oleo legs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung und weitere Ausbildung des durch das Patent 307099 geschützten Fahrgestelles für Flugzeuge und bezweckt die durch das Hauptpatent erstrebten Vorteile in noch zuverlässigerer Weise und in noch erhöhtem Maße zu erzielen. Das Fahrgestell soll ein sanftes Landen und ein erschütterungsfreies Rollen ermöglichen. . Es soll verhindern, daß harte Landungsstöße auf das eigentliche Flugzeug übertragen werden, und dadurch gleichzeitig verhindern, daß stärkere Beanspruchungen des Rumpfes, Formenänderungen der Flugzeugteile, Lockerungen der inneren und äußeren Verspannungsdrähte oder gar eine Zertrümmerung des Flugzeuges oder einzelner Teile eintreten. Es soll durch die selbsttätige Verschiebung der Laufräderachse die Gefahr des Überschlagens des Flugzeuges bei steilen Landungen oder bei einer zu plötzlich auftretenden Bremswirkung verringern. Es soll beim Rollen auf unebenem Boden dem eigentlichen Flugzeug ermöglichen, in seiner
. wagerechten Lage zu verbleiben oder sich selbsttätig in diese wieder einzustellen, so daß jede Berührung der Tragflächen mit dem Boden und Beschädigungen der Tragflächen vermieden . werden. Es soll der Landungsstoß ähnlich wie der Rückstoß eines Ge- Schützes hydraulisch abgebremst werden. Es soll trotz der gleichzeitigen Erfüllung aller dieser Aufgaben durch entsprechende konstruktive Mittel ein verhältnismäßig geringes· Gewicht und einen nicht größeren schädlichen Luftwiderstand haben als die üblichen Fahrgestelle.
Nach der Erfindung ist zwischen den entsprechenden Schenkeln der beiden Gestetldreiecke eine hydraulische Verbindung angeordnet, so . daß durch die Längenänderung ί eines Schenkels des einen Dreiecks auch die Länge des entsprechenden Schenkels des anderen Dreiecks beeinflußt wird. Die hydr.aulische Verbindung zwischen den beiden vorderen Schenkeln, .welche beim .'Landen den größeren Teil der senkrechten Kräfte aufzunehmen haben, ist derart, daß durch die bei einseitiger Belastung eintretende Verkürzung des einen Schenkels, z. B. bei schiefem Landen oder beim Rollen des benachbarten Rades über eine Erhöhung, selbsttätig eine Verlängerung des anderen Vorderschenkels herbeigeführt wird, wodurch auch das andere. Rad das Bestreben erhält, mit dem Boden in Berührung zu kommen bzw. in Berührung zu bleiben. Die hydraulische Verbindung zwischen den beiden hinteren Schenkeln, welche beim Landen außer einem gewissen Anteil an den senkrechten Kräften die wagerechten Kräfte zum wesentlichen Teil aufzunehmen haben, ist ebenfalls derart, daß die beiden Schenkel immer nur gleichmäßig verkürzt oder verlängert werden können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in
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einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. ι ist eine Seitenansicht des Fahrgestelles im Schnitt nach i-i der Fig. 2; Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Fahrgestelles. (In beiden Figuren sind die Schenkel, welche in Wirklichkeit schräg zur Zeichenebene stehen, in gerader Ansicht gezeichnet, um perspektivische Verkürzungen zu vermeiden). Die beiden Lauf räder α des Fahrgestelles sind auf den freien Enden der Achse b drehbar gelagert. Die Achse b, welche durch ein Sprengewerk c versteift sein kann, ist in den unteren Spitzen zweier schräg nach unten und nach außen gerichteter, aus rohrförmigen Schenkeln gebildeter Dreiecke gelagert. Jeder dieser Schenkel ist mit der Achse durch ein Doppel- oder Kreuzgelenk raumbeweglich verbunden. Das eine Gelenk jedes Doppel-
',. gelenks besteht aus einer um die Achse drehbaren Hülse. Diese Hülse trägt eine Längsrippe, welche von dem Schenkel gabelförmig umfaßt und mit ihm durch einen Bolzen gelenkig verbunden ist. Dettizufolge ist an jedem Ende der Achse b eine Hülse d und in einer mittleren Aussparung derselben eine zweite Hülse e angeordnet. Die vorderen Schenkel der Gestelldreiecke sind mit der Hülse d bei d1, d2, die hinteren Schenkel bei ■ e\ ez, mit der Hülse e gelenkig verbunden.
Die oberen Enden der vorderen Schenkel sind mit dem Rumpf f vermittels der Rumpflager g des Flugzeuges durch Doppelgelenke g1, g2 und die hinteren Schenkel sind mit dem Rumpf f vermittels der Rumpflager h durch Doppelgelenke h1, hz raumbeweglich verbunden. Die Ecken des vorderen, seitlich durch die vorderen Schenkel und unten durch die Laufräderachse begrenzten Trapezes sind durch diagonale Spanndrähte i miteinander verbunden, in welche Druckfedern k eingebaut sind, die bei einer Verlängerung der betreffenden Diagonale zusammengedrückt werden müssen.
Die Schenkel bestehen aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohren und tragen diese Rohre umfassende weitere Rohre, welche zur Aufnahme von Druckfedern und von Zylindern für Druckflüssigkeiten dienen. Die vorderen Schenkel und die hinteren Schenkel weichen in der Bauart etwas voneinander ab.
Bei jedem der beiden vorderen Schenkel
ist sowohl in dem 'oberen, am Rumpf / des Flugzeuges angelenkten Rohrteil I, als in dem unteren, an der Achse b angelenkten Rohrteil m ein Zwischenrohr η verschiebbar. Der untere Rohrteil m trägt ein weiteres Rohr m1, welches mit seinem oberen Ende an dem oberen Rohrteil I geführt .ist. Das untere Ende des oberen Rohrteiles I trägt einen mit Ledermanschette versehenen Kolben F, welcher gegen die Innenwand des Rohres m1 ab- : dichtet. Auch das Zwischenrohr η trägt einen mit Ledermanschette versehenen Kolben ή1, welcher gegen die Innenwand des Rohres m1 abdichtet. Das Rohr η hat unmittelbar über dem Kolben n1 eine seitliche Bohrung n2 und unter dem Kolben n1 einen Zwischenboden ns. Zwischen den beiden Kolben F und M1 ist eine Feder 0, und zwischen dem J Kolben n1 und dem zur Befestigung des Rohj reswt1 am Rohrstück m dienenden Flansch m2 \ ist eine Feder/* angeordnet. Das Innere des j oberen Rohrteiles I des linken vorderen Schenkels und das Innere "des oberen Rohrteiles I des rechten vorderen Schenkels stehen durch j eine Leitung I2 miteinander in Verbindung. ; Die Räume zwischen den Kolben F und n1, ferner die mit diesen Räumen durch die Öffnungen n2 in Verbindung stehenden Zwischenrohre η und die Rohrstücke I in beiden vorderen Schenkeln, sowie die Verbindungsleitung P sind mit öl angefüllt. Zwischen dem Kolben F und dem am oberen Ende des Rohres m1 befestigten Flansch m3,' mit welchem das Rohr w1 auf dem Rohrstück I geführt wird, ist eine kurze Feder q angeordnet, durch welche bei einer raschen Verlängerung des Vorderschenkels ein hartes Aufschlagen des Flansches ms auf den Kolben F verhindert werden soll: Da in jedem der beiden Vorderschenkel das Zwischenrohr η sowohl im oberen Rohrteil Z als im unteren Rohrteil m frei verschiebbar ist, so müssen die auf beiden Seiten des Kolbens n1 wirkenden Drucke einander gleich sein. Es muß also der durch die Feder p von unten auf den Kolben n1 ausgeübte Druck gleich sein der Summe des hydraulischen Druckes und des Druckes der Feder 0, welche von oben auf den Kolben n1 wirken. Da die sämtlichen mit Öl angefüllten Räume der beiden vorderen Schenkel miteinander in Verbindung stehen, so kann ihr gesamter Rauminhalt nicht verändert werden. Erfolgt also beispielsweise bei einer schrägen. Landung, bei welcher. das Flugzeug nur mit i. dem linken Rad auf den Boden trifft, oder dadurch, daß beim Rollen das linke Rad über eine Erhöhung fahren muß, eine Verkürzung des linken vorderen Schenkels, so wird durch die hydraulische Kupplung der rechte vordere n0 Schenkel entsprechend verlängert. Die Ver- · kürzung der beiden vorderen Schenkel bei geradem Landen, also bei gleichzeitigem Auftreffen der beiden Räder auf dem Boden oder beim Rollen infolge des Eigengewichtes des Flugzeuges kann nur durch Zusammendrücken der Federn p erfolgen, da durch den Widerstand der Flüssigkeit verhindert wird, daß gleichzeitig in beiden vorderen Schenkeln die Kolben F und n1 einander genähert werden.
Bei jedem der beiden hinteren Schenkel ist in dem . oberen, am Rumpf /' des Flug-
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zeuges angelenkten Rohrteil r ein im unteren, an der Achse b angelenkten Rohrteil.? eingeschweißtes Zwischenrohr t verschiebbar. Am ■ unteren Rohrteil j- ist mittels eines Flansches s2 ein weiteres RohrV befestigt,, dessen oberes Ende mit einer Stopfbüchse ss auf dem oberen Rohrstück r geführt und gegen dasselbe abgedichtet ist. Das cbere Rohrstück r trägt einen Kolben r1, welcher mit zwei
ίο Ledermanschetten versehen ist, und daher gegen die Innenwand des Rohres.?1 nach beiden Richtungen abgedichtet ist. Auf dem Zwischenrohr t ist eine lose Ringscheibe t1 verschiebbar, gegen welche von oben eine sich gegen den Kolben r1 abstützende Feder u und von unten eine gegen den Flansch s2 sich abstützende Feder ν drückt. Im unteren Teil des Zwischenrohres t befindet sich eine seitliche öffnung t2, durch welche der ringf örmige unter dem Kolben r1 im Rohr s1 vorhandene Raum mit dem Innern des Zwischenrohres t und des Rohrstückes r in Verbindung steht. , Das Rohrstück r des linken hinteren Schenkels ist durch eine Leitung w mit dem "ringförmigen Raum oberhalb des Kolbens r1 des rechten hinteren, Schenkels verbunden. In gleicher Weise ist das Rohrstück r des rechten hinteren Schenkels durch eine Leitung ζ mit dem ringförmigen Raum oberhalb des Kolbens r1 des linken hintere.n Schenkels verbunden. Die beiden ringförmigen Räume oberhalb und unterhalb des Kolbens r1; sowie die Rohre t und r beider hinterer Schenkel und die( Verbindungsleitungen w und ζ ' sind mit Öl gefüllt. Bei einer Verkürzung eines hinteren Schenkels wird der untere ringförmige Raum verkürzt und der obere ringförmige Raum verlängert. Es muß also aus dem unteren ringförmigen Raum öl abfließen und dem oberen ringförmigen Raum öl zufließen. Da nun die beiden ringförmigen Räume der beiden hinteren Schenkel kreuzweise miteinander in Verbindung stehen, so wird das bei der Verkürzung des unteren ringförmigen Raumes des linken hinteren Schenkels aus diesem unteren ringförmigen Raum herausgedrückte Öl in den oberen ringförmigen Raum des rechten hinteren Schenkels gedrückt. Der obere ringförmige Raum des rechten hinteren Schenkels wird also entsprechend verlängert und der untere ringförmige Raum des rechten hinteren Schenkels um die gleiche Strecke verkürzt. Das hierbei aus dem unteren ringförmigen Raum' des rechten hinteren Schenkels herausgedrückte öl wird nach dem oberen ringförmigen Raum des linken hinteren Schenkels gedrückt, welcher dasselbe aufnehmen kann, da, er sich "um die gleiche Strecke verlängert, um welche der untere ringförmige Raum des linken hinteren Schenkels verkürzt wird. In-
■ folge dieser Anordnung können die beiden hinteren Schenkel immer nur um gleich große
Strecken verkürzt und verlängert werden.
; In die Leitungen w und ζ sind einstellbare Drosselventile w1 und z1 eingebaut. Einer "schnellen Verkürzung der hintejren Schenkel \virkt der Drosselwiderstand entgegen, welchen das Öl beim Übertritt von den unteren ringförmigen Räumen des linken und des rechten hinteren Schenkels nach den oberen ringförmigen Räumen des rechten und des linken . hinteren Schenkels übenvinden muß. (In gleicher Weise wirkt einer schnellen einseitigen Verkürzung des linken oder des rechten vorderen Schenkels der Drosselwiderstand »entgegen, welchen das öl beim Übertritt durch die eine Öffnung n2, die enge Verbindungsleitung P und die andere Öffnung m2 erfährt.) ·

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Fahrgestell für Flugzeuge nach Patent 307099, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den entsprechenden Schenkeln der beiden Gestelldreiecke eine hydraulische Verbindung derart angeordnet ist, daß durch die Längenänderung eines Schenkels des einen Dreieckes auch die Länge des entsprechenden Schenkels des anderen Dreieckes beeinflußt wird.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem vorderen Schenker ein Zwischenrohr (.n) an- ■ geordnet ist, welches mit seinem oberen Ende in dem oberen Rohrteil (I) und mit seinem unteren Ende im unteren Rohrteil (m) geführt ist und einen. Kolben (n1) trägt, der in einem weiteren am unteren Rohrteil (m) befestigten und auf dem oberen Rohrteil (I) geführten Rohre (m1) abgedichtet ist und einen ringförmigen, mit öl gefüllten Raum nach unten begrenzt, dessen obere Begrenzung durch einen auf dem oberen Rohrteil (Z) befestigten Kolben (J1) gebildet wird.
3. Fahrgestell nach Anspruch 1, da-, durch gekennzeichnet, daß die in den beiden vorderen Schenkeln befindlichen Hohl- '
. * räume zwischen den Kolben (P und n1) miteinander durch Leitungen (Bohrung.' n%, Rohr n, Rohrteil I und Verbindungsleitung P) in Verbindung stehen, und daß die beiden Hohlräume selbst und die zur Verbindung dienenden Rohre und Leitungen mit öl gefüllt sind.
4. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ' im hinteren, aus einem oberen Rohrteil (r) und einem gegen diesen verschiebbaren unteren Rohrteil (s) bestehenden Schenkel jedes der beiden Gestelldreiecke am oberen
'Rohrteil (r)' ein Kolben (r1) befestigt ist, welcher 'in einem am unteren Rohrteil (s) befestigten weiteren Rohr (V) geführt ist und den ringförmigen Raum dieses weiteren Rohres (V) in zwei Abschnitte teilt, von denen der obere des einen hinteren Schenkels mit dem unteren ringförmigen Teil des anderen hinteren Schenkels und der untere des einen hinteren Schenkels mit dem oberen ringförmigen Teil des anderen hinteren Schenkels durch je eine Leitung' (w bzw. 2) verbunden ist. ^
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2691496A (en) * 1950-05-12 1954-10-12 United Aircraft Corp Aircraft landing gear

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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