DE305247C - - Google Patents

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DE305247C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/081Fluid mattresses or cushions of pneumatic type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/087Fluid mattresses or cushions with means for connecting opposite sides, e.g. internal ties or strips

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 305247 KLASSE .34g·. GRUPPE
Zusatz zum Patent 285202.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Mai 1917 ab. Längste Dauer: 14. Mai 1929.
Die Erfindung betrifft eine neue und eigenartige Ausführungsform der luftdichten Verbindung der Zwischenstege mit dem Überzug von Luftmaträtzen u. dgl. nach Patent 285202, die sich von der bekannten Ausführung dadurch vorteilhaft auszeichnet, daß an Stelle der Umschnürung der Knöpfe die Verbindung des Matratzenüberzuges mit den Knöpfen mittels eines durch das Loch einer Scheibe hochkant hin durchsteckbaren und in der Gebrauchslage parallel zur Scheibe liegenden Körpers erfolgt, welcher einen in das Scheibenloch sackartig eingebrachten Teil des Überzugstoffes an der Innenseite der gelochten Scheibe festhält.
Die Herstellung der Verbindung erfolgt in der Weise, daß man zunächst den Stoff sackartig in das Loch der von innen gegen den Stoff gehaltenen Scheibe hineindrückt, dann den Körper hochkant in den so gebildeten Sack einbringt, in die flache Lage umdreht und schließlich den Stoff nach außen zieht. Eine derartige Ausbildung der luftdichten Verbindung läßt sich nicht nur in einfacher und schneller Weise herstellen und lösen, sondern sie gewährleistet auch eine größere Dauerhaftigkeit, da der Stoff durch sie mehr geschont wird, als es mit einer Fadenumschnürung der Fall ist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Beispielen dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Scheibe a, in deren läng-
- liches Loch b der linsenförmig gestaltete Körper c mit der Stärke des Überzugs.toffes entsprechendem Spielraum hineinpaßt. An die Scheibe α ist in ösen d der Drahthaken e eingelenkt, an welchem der zugehörige Zwischensteg zu befestigen ist.
In Fig. 2 ist die Stellung der Teile von Fig. ι dargestellt, wenn der Körper c aus der hochkantigen in die flache Lage gebracht ist.
Fig. 3 und 4 zeigen in je einem Querschnitt die Art der Verbindung mit dem Überzugstoff f. Diese erfolgt, indem man zunächst den Stoff f so in das Loch b hineinstülpt, daß ein kleiner Sack f entsteht, in den man dann den Flachkörper c hochkantig einbringt. Dann dreht man denselben "in seine flache Lage und zieht den Stoff f nach außen. Hierbei wird der Körper c an die Scheibe α herangezogen und, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, eine gute Verbindung zwischen dem Stoff f und der Scheibe α geschaffen.
Diese Verbindung wird um so fester, je stärker der im Innern der Matratze herrschende Luftdruck ist. Sie kann leicht und rasch hergestellt werden und erforderlichenfalls ebenso wieder gelöst und an jeder beliebigen Stelle des Überzuges angebracht werden.
Zur Schonung des Überzuges f sind alle mit ihm in Berührung kommende Kanten .stark abgerundet.
In Fig. 5 und 6 sind zwei weitere Beispiele der Erfindung veranschaulicht.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist die Scheibe α zu einem gewölbten Körper ausgebildet, dessen äußerer Rand a' nach innen

Claims (2)

umgebördelt ist. Zur Aufnahme des Hakens e sind unmittelbar über dem Rand α Löcher d' vorgesehen. Der Flachkörper c ist in ähnlicher Weise als Hohlkörper oder Vollkörper ausgebildet und mit einer Hohlkehle versehen, um ein gutes Festklemmen des Überzugstoffes zu erzielen. Bei der Ausführung nach Fig. 6 ist die einen Hohlkörper bildende Scheibe α an dem ίο Rand des Loches b mit einer Umbördelung bzw. einer stark gerundeten Kante a" versehen, um ein dauernd gutes Anliegen des Überzuges f zu gewährleisten, wenn die betreffende Stelle eingedrückt oder aufgebläht wird. Die Anwendung dieser Vorrichtung ist auch bei allen gegenüberliegenden Sparinflächen, die verbunden werden sollen und eine Durchlochung des Stoffes stattfinden soll, möglich. Paten τ-Ansprüche:
1. Luftdichte Verbindung der Zwischenstege mit dem Überzug von Luftmatratzen u. dgl. nach Patent 285202, gekennzeichnet durch eine mit einem Langloch [V) versehene Scheibe (a), durch das ein von einem Teil des Überzuges sackartig umgebener flacher Körper (c) hochkant hindurchgesteckt und in der Gebrauchslage parallel zur Fläche der Scheibe umgelegt wird.
2. Luftdichte Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Scheibe (a) als auch der flache Körper (c) als Hohlkörper oder Vollkörper ausgebildet und an ihren mit dem Überzug in Berührung kommenden Kanten stark abgerundet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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