DE2659126A1 - Zange zum erfassen, halten sowie handhaben chirurgischer tuecher - Google Patents

Zange zum erfassen, halten sowie handhaben chirurgischer tuecher

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DE2659126A1 DE19762659126 DE2659126A DE2659126A1 DE 2659126 A1 DE2659126 A1 DE 2659126A1 DE 19762659126 DE19762659126 DE 19762659126 DE 2659126 A DE2659126 A DE 2659126A DE 2659126 A1 DE2659126 A1 DE 2659126A1
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    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/2812Surgical forceps with a single pivotal connection
    • A61B17/282Jaws
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Description

ΖΛΙΤΠΕ ZUH ERFASSEN, HALTEN SOWIE HANDHABEN CHIRURGISCHER TÜCHER
DL·': ." !Tvr.indxm^ hßz:le'it si C1M nu.f pu.ie Zange oder Klammer zum Er- "■ri^r-.i-ra, Halten ro'.H.p Handhaben oder Festlegen chirurgischer T'1'ohor, Abdeckungen od. dgl., insbesondere zur Verwendung in Q-n era ti ausräumen von Krankenhäusern.
Bisher bekannte Einrichtungen zum Klammern, Befestigen und Halten von chirurgischen Tüchern und Abdeckungen Ameisen einander gegenüberliegende Greiferteile auf, die die Tücher und Abdeckungen durchdringen und sie im wesentlichen zusammenhaken. Beispiele dieser bekannten Einrichtungen sind die Backhaus- sowie die Lorna-Tuchzange oder -klammer. Bei der Anwendung solcher
Tuchzangen wird bei jedem Angriff das chirurgische
oder die Abdeckung perforiert. "Weiterhin bewirken die her-
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kömmlichen Zangen ein Reißen der Tücher oder Abdeckungen. Bei derartigen chirurgischen Abdeckungen ist es insbesondere erwünscht, daß sie für Feuchtigkeit undurchlässig sind; ihr Durchstoßen und/oder Reißen ist mithin nicht erwünscht, da die hierdurch erzeugten Löcher und/oder Risse dann einen Durchtritt von Flüssigkeiten durch die Abdeckung gestatten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zange der eingangs genannten Art für chirurgische Tücher und Abdeckungen zu schaffen, mit der derartige Tücher sicher und zuverlässig gehalten und geklammert werden können, und zwar ohne die Tücher und Abdeckungen zu perforieren oder zu zerreißen. Hierbei sollen insbesondere die Greiferteile eine vorteilhafte Ausbildung erfahren, die das Zusammenwirken der Endstücke ermöglichen, wenn diese die chirurgischen Tücher und/oder Abdeckungen halten und klammern, wobei gleichzeitig weder ein Durchschneiden noch eine Abnutzung der Tücher und/oder Abdeckungen erfolgen soll.
Herkömmliche Zangen zum Erfassen, Halten, Klammern sowie Handhaben von chirurgischen Tüchern oder Abdeckungen weisen zwei gegenüberliegende Greiferteile auf, die zwecks Öffnens und Schließens an gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln verbunden sind, welche ihrerseits Fingeröffnungen sowie ein Gesperre aufweisen, und die Greiferteile weisen weiterhin Endstücke zum Erfassen und Klammern der chirurgischen Abdeckungen, Tücher od. dgl. auf.
Die vorstehende Aufgabe der Erfindung ist bei einer derartigen Zange dadurch gelöst, daß an dem einen Endstück ein stumpfer, vorderer Endteil mit stumpfer Außenseite vorgesehen ist und daß
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das Tuch bei seiner Anordnung zwischen den Endstücken und Schließen der Greiferteile sowie des Gesperres zwischen dem stumpfen, vorderen Endteil und dem konkaven, vorderen Endteil festgelegt ist.
Die Anordnung eines stumpfen, vorderen Endteils an dem einen Endstück und die stumpfe Außenseite oder Außenfläche an dem konkaven, vorderen Endteil des anderen Endstücks verhindern wirksam ein Durchstoßen, eine übermäßige Abnutzung sowie ein Durchschneiden der chirurgischen Tücher und Abdeckungen, wobei dennoch diese Tücher zuverlässig und sicher gehalten werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, der Beschreibung sowie den Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Zange in geöffneter Stellung;
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht der Endstücke der Greiferteile der erfindungsgemäßen Zange, ebenfalls in geöffneter Stellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Zange in geschlossener Stellung, wobei ein chirurgisches Tuch oder eine chirurgische Abdeckung zwischen den Endstücken der Greiferteile festgelegt ist und die Zange in der geschlossenen Stellung mittels
eines Gesperres verriegelt ist; 709828/0677
Fig. 4 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Zange in geschlossener Stellung;
Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten zur Darstellung der Zuordnung der Endstucke der Greiferteile bei zwischen ihnen angeordnetem chirurgischen Tuchmaterial, das dort bei Schließen der Endstücke eingeklammert ist, und
Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 3 zur Verdeutlichung des Gesperres, mit dem die erfindungsgemäße Klammer in der geschlossenen Stellung gehalten wird.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zange oder Klammer zum Halten, Erfassen, Handhaben und Klammern von chirurgischen Tüchern und Abdeckungen gezeigt; sie ist insgesamt mit 10 bezeichnet. Sie weist zwei einander gegenüberliegende Greiferteile 19 und 20 auf, die im Anschluß an Schenkelteile und 12 vorgesehen sind und von diesen zwischen der geöffneten und der geschlossenen Lage bewegbar sind. Die Schenkel sind mittels eines Bolzens 13 aneinander angelenkt. Letztere weisen in den Bereichen 17 und 18 geringeren Durchmesser auf und gehen dann in Fingeröffnungen 15, 16 über. Die Teile 23 und 24 eines Gesperres sind derart angeordnet, daß bei einer Bewegung der Fingeröffnungen 15 und 16 aufeinander zu in eine Schließbewegung die Teile 23 und 24 (Fig. 6) sich verriegeln, um auf diese Weise die Zange in einer geschlossenen Stellung festzulegen (Fig. 3).
Die Greiferteile 19 und 20 weisen Endstücke 21 und 22 zum Erfassen und Festlegen der chirurgischen Tücher und Abdeckungen
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auf. Dae Endstück 21 weist ein stumpfes, vordere? Endteil und das Endstück ??. ein konkaves, vorderes Endteil auf.
Das stumpfe, vordere Endteil des Endstücks 21 vergrößert sich bei 35 in einen im wesentlichen kugeligen stumpfen Teil 31 (FLg. 2). Der Krümmungsradius der Oberfläche 33 des im wesentlichen kugelförmigen stumpfen Teils 31 ist relativ kleiner als der Krümmungsradius einer konkaven, inneren Fläche 32 des konkaven, vorderen Sndteils 34 des Endstücks 22. Zusätzlich ist der konkave, vordere Endteil 34 mit einer stumpfen Außenseite oder Kante 3^ versehen (Fig. 2).
Das Zusammenwirken von Endstücken 21 und 22 einerseits sowie
andererseits dem chirurgischen Tuch- oder Abdeckmaterial 40 und 40'/ist in Fig. 5 in geschlossener und verriegelter Lage der Endstücke 21 und 22 dargestellt. Beim Schließen und Verriegeln der Zange 10 für chirurgische Tücher und Abdeckungen wird aufgrund des resultierenden Schließens und Verriegeins der Endstücke 21 und das chirurgische Tuch- oder Abdeckungsmaterial 40 und 40' zwischen dem stumpfen, vorderen Endteil des Endstücks 21 und dem konkaven, vorderen Endteil des Endstücks 22 festgelegt, wodurch bis zum Entriegeln und Öffnen der Zange ein Entfernen des chirurgischen .Tuch- oder Abdeckmaterials aus der Zange verhindert wird.
Der konkave, vordere Endteil 34 des Endstücks 22 weist einen. ebenen Bereich 37 auf, der durch die äußere oder umfängliche, stumpfe Kante 36 des konkaven, vorderen Endteils 34 definiert wird, und der sich über eine konkave Ausnehmung erstreckt, die ihrerseits durch die konkave,innere Fläche 32 des konkaven, vorderen Endteils 34 definiert wird (Fig. 2 und 5). Die End-
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stücke 21 und 22 sind so ausgebildet, daß beim Schließen der Greiferteile 19 und 20 und der zugeordneten Endstücke 21 und 22 der stumpfe Endteil des Endstücks 21 teilweise in den ebenen oder planen Bereich 37 eindringt. Bei einem solchen Durchsetzen des planen Bereichs 37 mittels des halbkugelförmigen, stumpfen, vorderen Endteils 31 des Endstücks 21 wird das chirurgische Abdeck- oder Tuchmaterial 40 und 40' in dem Raum festgelegt, der durch den ebenen Bereich 37 und die konkave, innere Fläche 32 des konkaven, vorderen Endteils 34 beschrieben wird (Fig. 5). Es sei darauf hingewiesen, daß zuzüglich zum Klammereffekt der Endstücke 21 und 22 das chirurgische Abdeckoder Tuchmaterial 40 und 40' über die äußere, stumpfe Oberfläche 36 des konkaven, vorderen Endteils 34 herumgebogen wird. Dieses Herumbiegen vergrößert wirksam den Widerstand des Tuch- oder Abdeckmaterials 40 und 40' gegen jegliche Verschiebung in der Zange 10, insbesondere gegenüber dem Widerstand gegen eine solche Bewegung, die von der Klemmwirkung der Endstücke 21 und 22 alleine ausgehen würde.
Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der stumpfe, vordere Endteil 31 des Endstücks 21 nach außen gewölbt gezeigt; er ist im wesentlichen kugelförmig ausgebildet. Andererseits ist der konkave, vordere Endteil 34 des Endstücks 22 nach innen gebogen; er ist sphärisch konkav. Wie sich aus den Fig. 2 und 5 ergibt, werden beim Festhalten des chirurgischen Tuch- oder Abdeckmaterials 40 und 40' zwischen dem im wesentlichen halbkugeligen, vorderen Endteil 31 und dem im wesentlichen halbkugeligen, konkaven, vorderen Endteil 34 der Endstücke 21 und 22 keine scharfen Kanten oder Ecken bezüglich des chirurgischen Tuch- oder Abdeckmaterials 40 und 44« bloßgelegt, wodurch jegliches mögliche Durchstoßen, Abreiben oder Durchschneiden des Materials
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aufgrund der Einwirkung der Endstücke 21 und 22 vermieden wird.
Wie oben weiter erwähnt wurde, ist der Krümmungsradius der Fläche 32 des im wesentlichen kugelförmigen Teils 31 des stumpfen, vorderen Endteils des Endstücks 21 relativ kleiner als der Krümmungsradius der konkaven, inneren Fläche 32 des konkaven, vorderen Endteils 34 des Endstücks 22. Dieser Unterschied zwischen den zusammenwirkenden Teilen der Endstücke 21 und 22 ermöglicht ein sicheres Festlegen oder Klammern praktisch jeglicher Dicken von chirurgischem Tuch- oder Abdeckmaterial, da der im wesentlichen kugelförmige Teil 31 des Endstücks 21 immer so weit in den im wesentlichen kugelförmig konkaven Teil 32 eintreten kann, da8 das Material zwischen den Endstücken 21 und 22 festgelegt wird. Auf diese Weise kann selbst sehr dünnes Material sicher zwischen den im wesentlichen kugelförmigen Teil 31 und dem Boden der konkaven, inneren Fläche 32 festgelegt werden. Somit kann das erwähnte Umschlagen der Tücher um die Kante oder Fläche 36 zusammen mit der besprochenen, daraus resultierenden Wirkung eintreten.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1,/ Zange zum Erfassen, Halten sowie Handhaben von chirurgischen Tüchern oder Abdeckungen mit zwei einander gegenüberliegenden Greiferteilen, die mittels zweier aneinander angelenkter Schenkel geöffnet und geschlossen werden und mit diesen verbunden sind, welch letztere Fingeröffnungen und ein Gesperre aufweisen, wobei die Greiferteile Endstücke zum Erfassen, Halten und Handhaben der chirurgischen Tücher und Verbände aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Endstück (21, 22) ein stumpfer, vorderer Endteil und am anderen Endstück (21,22) ein konkaver, vorderer Endteil mit stumpfer Außenseite vorgesehen ist und daß das Tuch bei seiner Anordnung zwischen den Endstücken (21,22) und Schließen der Greiferteile (19, 2.0) sowie des Gesperres (23,24) zwischen dem stumpfen,
    vorderen Endteil und dem konkaven, vorderen Endteil
    festgelegt ist.
  2. 2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe, vordere Endteil konvex halbkugelig und der konkave, vordere Endteil konkav halbkugelig ausgebildet ist.
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  3. 3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe, vordere Endteil mit einem nach außen gewölbten, kugelartigen Endteil versehen ist und der konkave, vordere Endte.il 1 mit einem nach innen gewölbten Gockel, der einen relativ größeren Krümmungsradium als der kugelartige Endteil aufweist, wobei beim Halten mehrerer Schichten der chirurgischen Tücher zwischen den vorderen Endteilen der Greiferteile (19,20) ein fester Sitz ohne Durchstoßen oder Durchschneiden der Tücher durch die Endstücke (21,22) erzielbar ist.
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DE19762659126 1975-12-31 1976-12-28 Zange zum erfassen, halten sowie handhaben chirurgischer tuecher Ceased DE2659126A1 (de)

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