DE1152220B - Chirurgisches Instrument - Google Patents

Chirurgisches Instrument

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DE1152220B
DE1152220B DER26626A DER0026626A DE1152220B DE 1152220 B DE1152220 B DE 1152220B DE R26626 A DER26626 A DE R26626A DE R0026626 A DER0026626 A DE R0026626A DE 1152220 B DE1152220 B DE 1152220B
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DE
Germany
Prior art keywords
prongs
surgical instrument
cross bars
skin
pincer
Prior art date
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Pending
Application number
DER26626A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Beatty H Ramsay
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DR BEATTY H RAMSAY
Original Assignee
DR BEATTY H RAMSAY
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Filing date
Publication date
Application filed by DR BEATTY H RAMSAY filed Critical DR BEATTY H RAMSAY
Publication of DE1152220B publication Critical patent/DE1152220B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/2812Surgical forceps with a single pivotal connection
    • A61B17/282Jaws
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Chirurgisches Instrument Die Erfindung bezieht sich auf chirurgische Instrumente, und zwar insbesondere auf ein chirurgisches Hilfsgerät zur Anwendung bei Operationen, bei denen es dazu dient, Blutungen aus Blutgefäßen od. dgl. unter Kontrolle zu halten und die Grenzbereiche des Einschnitts bzw. der Wunde unter Verwendung eines Tuches zu schützen.
  • Das chirurgische Instrument gemäß der Erfindung wird mit besonderem Vorteil bei Operationen im Bereich des Brustkorbes verwendet, wo normalerweise ziemlich lange Einschnitte erforderlich sind; jedoch kann das Gerät auch bei Operationen anderer Art angewendet werden, bei denen ähnliche Bedingungen gegeben sind.
  • Üblicherweise wird ein Chirurg bei einer Operation am Brustkorb nach Ausführung des Einschnitts die Blutung aus den Enden der zertrennten Blutgefäße durch Anwendung mehrerer Blutgefäßklemmen unterbinden. Danach werden die Gefäß enden durch eine Ligatur verschlossen und die betreffenden Blutgefäßklemmen entfernt. Nach Fertigstellung der Abbindung und Wegnahme aller Blutgefäßklemmen wird normalerweise ein Tuch an die Seitenwände der eingeschnittenen Öffnung geklemmt und längs der die Wunde umsäumenden Randkanten der Haut angeordnet.
  • Dabei ist zu beachten, daß die Anbringung der Blutgefäßklemmen, die Herstellung der Abbindungen und die darauffolgende Wegnahme der Klemmen vor der Anlegung des Schutztuches verhältnismäßig zeitraubende Vorgänge sind, welche häufig Blutverluste verursachen und sowohl das Befinden des Patienten nachteilig beeinträchtigen, als auch den Arzt bei der Operation behindern.
  • Zweck der Erfindung ist es hauptsächlich, ein chirurgisches Gerät zu schaffen, das so ausgebildet ist, daß die Notwendigkeit der Anbringung und Wiederentfernung von Blutgefäßklemmen oder sonstigen Klemmvorrichtungen im Laufe einer Operation entfällt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein chirurgisches Instrument mit gegeneinander schwenkbaren Zangengliedern, die mit je unter einem Winkel aus ihrer Bewegungsebene herausgebogenen Zinken sowie mit Druckstücken in Form von an den erwähnten Teilen befestigten Querstäben versehen sind.
  • Es ist bereits ein Gerät dieser Art bekannt. Dieses erfüllt ausschließlich den Zweck einer Tuchhalteklemme. Die erwähnten Querstäbe verlaufen bei dem bekannten Gerät parallel zu den hebelartigen Zangenteilen.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, ein Gerät der vorstehend erwähnten Gattung zugleich als Blutgefäfiklemme, welche die Haut und die darunterliegenden Blutgefäßenden zusammenpreßt, und als Tuchhalteklemme auszubilden. Um dies zu ermöglichen, sind erfindungsgemäß insgesamt zwei Querstäbe, die mit je mindestens einem Zinken, dessen Spitze sich in einer zur Bewegungsebene der Querstäbe unmittelbar benachbarten parallelen Ebene befindet, verbunden sind, an den Enden der abgebogenen Teile derart angeordnet, daß sie, nachdem die Zinken die Haut durchstochen haben, als Blutgefäßklemme und zugleich als Tuchhalteklemme wirken können.
  • Bei einer Ausführungsform eines chirurgischen Instruments gemäß der Erfindung erstreckt jeder der beiden Querstäbe sich zwischen den Enden zweier abgebogener Teile eines jeden Zangengliedes; jeder Querstab trägt hierbei mindestens zwei Zinken.
  • Bei einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung wird jeder der beiden Querstäbe von nur einem abgebogenen Teil eines Zangengliedes getragen.
  • Zur Handhabung der Zangenglieder können gebräuchliche Fingerösen dienen. Außerdem können Verriegelungseinrichtungen vorgesehen sein, um die Zangenglieder in jeder erforderlichen Relativlage zueinander festzuhalten.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Hauteinschnitts zur Erläuterung der Anwendung des chirurgischen Instruments gemäß der Erfindung bei Erfüllung einer zweifachen Funktion, nämlich einerseits des Anklemmens eines Tuchs an die Randkante der der Wunde benachbarten Haut und andererseits des Zusammendrückens der in der Wundöffnung frei liegenden Blutgefäßenden; Fig. 2 ist eine Teilansicht der Seitenwandung des Einschnitts zur Erläuterung einer Funktion des Instruments gemäß der Erfindung; Fig. 3 ist eine vergrößerte isometrische Ansicht eines chirurgischen Geräts gemäß der Erfindung; Fig. 4 ist eine Teildarstellung einer anderen Ausführungsform des in Fig. 3 gezeigten neuen chirurgischen Geräts.
  • Aus Fig. 1 der Zeichnungen ist zu ersehen, wie eine Hautfläche 10 neben und oberhalb einer Wundöffnung 11 durch Hautwandungen 12 und 13 begrenzt wird. Über der Wundöffnung 11 und der Haut 10 ist ein Tuch oder eine andere Schutzvorrichtung 14 zwecks Anbringung an der Haut 10 an der Seitenwandung 12 der Wundöffnung 11 angeordnet Ein Randstück 15 des Tuchs 14 ist nahe der Haut 10 an die Hautseitenwandungen 12 gelegt, so daß die Zangenteile 16 angesetzt werden können, um das Randstück 15 an der HautlO bzw. der Seitenwandung 12 zu befestigen. Zur Veranschaulichung kann angenommen werden, daß die Haut 10 aus einer äußeren Hautschicht 10A, einem subkutanen Gewebe 10B und einem Muskel 10C besteht. Normalerweise werden die Zangenteile 16 in die Schichten 10A und lOB eingestochen.
  • Der Zangenteil 16 bildet einen Teil des Geräts 17, das in Fig. 3 zu sehen ist. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, weist das Gerät oder chirurgische Instrument 17 eine Hebelanordnung 18 auf, welche die Zangenteile schwenkbar verbindet. Die Hebelanordnung 18 besteht aus einem Hebel 19, der aus einem Stück mit dem Zangenglied 20 besteht. Ferner gehören zu der Hebelanordnung 18 ein weiterer Hebel 21 und ein weiteres, mit diesem aus einem Stück bestehendes Zangenglied 22. Die Hebelanordnung 18 ist schwenkbar mit dem Zangenteil 16 verbunden, insbesondere durch einen an sich bekannten Lagerzapfen P.
  • Eine Rasteneinrichtung 23 kann dazu dienen, die Zangenglieder 20 und 22 in einer bestimmten Relativlage festzuhalten. Weiterhin sind gebräuchliche Fingerösen 24 und 25 mit den zugeordneten Hebelteilen 21 und 19 je aus einem Stück geformt.
  • Zu der Zangenanordnung 16 gehören die vorstehend erwähnten Zangenglieder 20 und 22. Mit dem Zangenglied 20 sind die winklig nach unten hängenden, gekrümmten Zinken 26 und 27, gegebenenfalls damit aus einem Stück bestehend, starr verbunden. Seitlich erstreckt sich zwischen den Zinken 26 und 27 in der Nähe von deren spitzen Endenteilen das stabförmige Druckstück 28, das einen Teil einer Aderpreßvorrichtung bildet. In gieicher Weise sind an dem Zangenglied 22, unter einem Winkel davon herabhängend, gekrümmte Zinken 29 und 30 befestigt. Auch zwischen den spitzen Endenteilen der Zinken 29 und 30 erstreckt sich ein stabförmiges Druckstück 31.
  • Die Benutzung und Handhabung des chirurgischen Instruments wird im folgenden an Hand von Fig. 1 und 2 erläutert: Bei der Operation legt der Chirurg nach Ausführung des Ein schnitts 11, statt Blutgefäß- klemmen oder sonstige Klemmvorrichtungen anzubringen, lediglich das Tuch 14 über das Hautstück 12, so daß ein Randteil des Tuchs 15 sich in der Nachbarschaft der Seitenwandung 12 der Wunde befindet. Danach wird die Zange 16 so, wie in Fig. 1 gezeigt, angesetzt und die Hebelanordnung 18 in der Weise betätigt, daß die Zinken 26 und 27 und die entsprechenden Zinken 29, 30 gegeneinandergeschoben werden. Hierbei werden die Zinken so gelegt, daß sie durch den Randteil 15 des Tuchs 14 und durch die Hautfläche 10 sowie den oberen Teil der Seitenwandung 12 bzw. die äußere Hautschicht 10 A und die subkutane Schicht 10B hindurchstechen.
  • Wenn die Zinken zusammengeführt werden, drücken die Querstäbe 28 und 31 das Gewebe derart zusammen, daß die Enden der frei liegenden Blutgefäße, Kapillaren od. dgl. verschlossen werden.
  • Die letztere Funktion des Geräts ist besonders deutlich in Fig. 2 zu erkennen. Bei der Darstellung gemäß Fig. 2 ist das Tuch 14 der Deutlichkeit halber nicht gezeigt, obgleich es normalerweise unter dem Querstab 31 und über der Hautfläche 10 angeordnet wird. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, werden die Haut 10A und das subkutane Gewebe 10B nach unten gedrückt, wobei ein Teil des Gewebes 10B der Seitenwand 12 nach oben gedrückt wird, um die Enden der Blutgefäße 32 zu schließen. Dadurch, daß sich die Druckstücke 28 und 31 um einen gegebenen Abstand von dem spitzen EndteiI der Zinken, an denen sie angebracht sind, entfernt befinden, wird ersichtlich, daß die Druckstücke 28 und 31 nicht miteinander in Berührung kommen, sondern noch um eine bestimmte Strecke voneinander entfernt sind, wenn die Zangenglieder 20 und 22 vollständig geschlossen sind. Auf diese Weise wird auf die Blutgefäße 32 keine unmittelbare Kraft ausgeübt, wohl aber wird durch das Zusammendrücken der Gewebeteile, welche die Blutgefäße 32 umgeben, eine indirekte Kraft darauf übertragen.
  • Bei dem chirurgischen Instrument erfolgen also gleichzeitig ein Durchstechen und ein gegenseitiges Festklemmen des Tuchs 14 und der Haut 10 mittels der Zinken 26, 27, 29 und 30, während die Aderpresse, die aus den Druckstücken 28 und 31 besteht, zum Unterbinden der Blutung aus den an der Seitenwandung 12 frei liegenden Blutgefäßen dient. Natürlich ist ein ähnliches Operationsverfahren bei der Seitenwandung 13 der Wunde 11 erforderlich, bevor die Operation ihren Fortgang nimmt.
  • In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform gezeigt.
  • Die Vorrichtung 33 weist hier gekrümmte Zangenteile 34 und 35 auf. Der Zangenteil 34 ist an seinem äußeren Ende mit einem seitlichen Druckstück 36 versehen. Das Druckstück 36 wiederum ist mit mehreren von ihm abgehenden Zinken 37 ausgerüstet. In ähnlicher Weise ist der Zangenteil 35 mit einem seitlichen Druckstück 38 verbunden, von dem aus sich wiederum Zinken 39 erstrecken.
  • Auch ist zu bemerken, daß in manchen Fällen das Tuch 14 nicht benutzt zu werden braucht, wenngleich das Gerät in besonders vorteilhafter Weise zur Erfüllung der vorstehend beschriebenen zweifachen Funktion verwendet werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTAN!) PRÜCH E -1. Chirurgisches Instrument mit gegeneinander schwenkbaren Zangengliedern, die je mit unter einem Winkel aus ihrer Bewegungsebene herausgebogenen Zinken sowie mit Druck stücken in Form von an den erwähnten Teilen befestigten Querstäben versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt zwei Querstäbe, die mit je mindestens einem Zinken, dessen Spitze sich in einer zur Bewegungsebene der Querstäbe unmittelbar benachbarten parallelen Ebene befindet, verbunden sind, an den Enden der abgebogenen Teile derart angeordnet sind, daß sie, nachdem die Zinken die Haut durchstochen haben, als Blutgefäßklemme und zugleich als Tuchhalteklemme wirken können.
  2. 2. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Querstäbe sich zwischen den Enden zweier abgebogener Teile eines jeden Zangengliedes erstreckt und je mindestens zwei Zinken trägt.
  3. 3. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß jeder der beiden Querstäbe von nur einem abgebogenen Teil eines Zangengliedes getragen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 418 970, 437050; USA.-Patentschrift Nr. 2 111 161.
DER26626A 1958-11-04 1959-10-29 Chirurgisches Instrument Pending DE1152220B (de)

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US1152220XA 1958-11-04 1958-11-04

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DER26626A Pending DE1152220B (de) 1958-11-04 1959-10-29 Chirurgisches Instrument

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3823719A (en) * 1972-11-14 1974-07-16 Acme United Corp Finger operated forceps type surgical instrument
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US5059198A (en) * 1986-04-21 1991-10-22 Gimpelson Richard J Gynecological tenaculum
CN105919658A (zh) * 2016-06-29 2016-09-07 苏州瑞华医院有限公司 手足外科骨折双叶复位钳

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FR437050A (fr) * 1911-02-07 1912-04-11 Anatole Pierre Urbain Louis Co Pince hémostatique du cuir chevelu pour opérations pratiquées sur le crane
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